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Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Dienstag, 31. Mai 2011

Klaglos glücklich - Du bist was DU sprichst




Super Idee!!! Wie wäre es mal mit einem Selbstversuch?
Wir freuen uns über Rückmeldungen....

Stellen Sie sich mal für einen Moment vor, die Menschen in Ihrer Umgebung, in Ihrer Stadt, im ganzen Land oder vielleicht sogar überall auf der Welt hätten verlernt zu jammern, zu lästern und sich über Gott und die Welt zu beklagen. Wie wäre das wohl? Will Bowen, Autor des Buches "Einwandfrei > A Complaint Free World < (Eine Klage freie Welt)", hat es tatsächlich ausprobiert, Klagen und Nörgelei aus seinem Leben verbannt und damit ein ungewöhnliches Experiment initiiert. Angefangen hat alles im Juli 2006 mit einer Inspiration und ein paar lilafarbenen Armbändern …
Dieser Artikel stammt aus der Zeitenschrift Nr. 63/2009. Vielen Dank für die freundliche Bereitstellung. Die "Zeitenschrift" ist generell eine sehr zu empfehlende Zeitschrift. www.zeitenschrift.com / CH-6343 Rotkreuz
Machen Sie das 21 Tage Klage-frei-Experiment
Von Sabine Klüber.
Will Bowen ist Pastor der US-amerikanischen Christ Church Unity in Kansas City. Er stellte während den Vorbereitungen zu einem Sommerbuchclub in seiner Gemeinde fest, daß die meisten seiner Schäfchen die Sorge um finanzielle Not und den Verlust ihres Arbeitsplatzes umtrieb. Um dieses Thema zu bearbeiten, suchte er zusammen mit seinen Mitarbeitern das Buch The Four Spiritual Laws of Prosperity (Die vier spirituellen Gesetze des Wohlstandes) von Edwene Gaines aus, in dem den Lesern neben den vier Gesetzen auf dem Weg zu mehr Wohlstand eine Übung ans Herz gelegt wird, die ihr Leben zum Positiven verändern soll: 21 Tage lang ist jedes negative Wort verboten; alles muß positiv formuliert werden. Wer nach dem Aufstehen also zum Beispiel aus dem Fenster schaut und entdeckt, daß es regnet, darf nicht sagen: "Wie schade, es regnet." oder "Schon wieder so ein Mistwetter!", sondern er muß umformulieren und sagen: "Ich wünschte, die Sonne würde scheinen." oder auch "Wie schön, daß die Natur wieder den für sie so notwendigen Regen erhält." Diese Übung inspirierte Pastor Bowen zu seinem Experiment, an dem mittlerweile knapp sechs Millionen Menschen in 80 Ländern auf der ganzen Welt teilnehmen.
Die Idee war denkbar einfach: Er selbst und die Menschen in seiner Gemeinde sollten ihre Wortwahl täglich genau beobachten und versuchen, sich nicht zu beklagen, zu jammern oder zu lästern. Jedes Mal, wenn sie sich dabei erwischten, daß sie es doch taten, sollten sie ein lilafarbenes Armband von einem Handgelenk zum anderen wechseln. Das Ganze sollte so lange wiederholt werden, bis das Armband 21 Tage am Stück am selben Handgelenk blieb. 21 Tage ist die magische Marke, denn Wissenschaftler haben herausgefunden, daß die Veränderung einer Gewohnheit exakt 21 Tage dauert; übrigens genauso lange, wie eine Henne braucht, um ein Ei auszubrüten.

Freitag, 27. Mai 2011

Der Darm funktioniert wie ein Gemüsegarten

 
Wer klug ist, sorgt sich um die Gesundheit seiner kleinen bakteriellen Helfer
Dr. med. Ulrich Mohr
Eine neue Sichtweise der Ernährung – Nicht unsere Ernährung ist das Wichtigste. Das Wichtigste sind die optimalen Lebensbedingungen für die Bakterien in Darm und Lunge.
Was passiert, wenn man sein Gemüsebeet mit Mengen an fauligem halbverwestem Kompost beglückt? Die gesunden Mikroorganismen ergreifen die Flucht oder versterben elendiglich beim Versuch der Auswanderung. Der Ertrag Deines Gartens bleibt trotz bester Absichten auf der Strecke. Gifte statt Humus verrichten ihr zerstörerisches Werk. Was das mit menschlicher Gesundheit zu tun hat?
Sehr viel, denn in unserem Verdauungssystem verlaufen die chemischen Umwandlungsprozesse sehr ähnlich den Vorgängen in der Natur. Dieser Umstand fand bisher kaum Beachtung.

Mittwoch, 25. Mai 2011

Der Mann, der Bäume pflanzte

Die Geschichte von dem Mann, der mit einer Engelsgeduld, ohne eine Bezahlung dafür zu bekommen, dreißig Jahre lang Bäume pflanzte, ist  nicht erfunden. Die Gedanken, die diesen Mann bewegt haben, das zu tun, gehören wohl zu den allerbesten denkbaren Gedanken der Welt überhaupt.
Jean Giono (1895 - 1970) ist diesem Mann begegnet und hat aufgeschrieben, was geschah. 
 
Titel des Buches Jean Giono
                               Der Mann, der Bäume pflanzte
          ISBN: 3836300397




Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/tvarchive2

Sonntag, 22. Mai 2011

Der Krameterhof auf ServusTV

Sendung über den Krameterhof auf ServusTV. Der Krameterhof im Lungau (Salzburg) und Projekte von Sepp Holzer werden vorgestellt.



 
Teil 2

 

Quelle und Dank an:  www.krameterhof.at und Servus TV


Freitag, 20. Mai 2011

Sepp Holzer : Der Agrar-Rebell auf dem Kongress der unabhängigen Medien 2011

Zu Beginn seines Vortrages zeigte Sepp Holzer einen Film. Wer diesen bereits kannte, konnte – draußen bei wunderschönem Wetter – Herrn Holzer Fragen stellen. Im Nachhinein stellten die Besucher Sepp Holzer Fragen, die Ihnen bereits auf den Nägeln brannten.


Agrar-Rebell Sepp Holzer zieht auf einem Bergbauernhof in 1.500 m Seehöhe Kiwis, Kirschen und Kürbisse, mitten im Winter erntet er Radieschen, und sein Getreide wächst im Wald: Der „Krameterhof“ ist längst zum Symbol für eine neue Art der Landwirtschaft geworden. Hunderte Autobusse bringen alljährlich interessierte Besucher zur Besichtigung.
Sepp Holzers eigene Form der Permakultur war bereits Gegenstand wissenschaftlicher Forschungsarbeiten und auch Projekt der EXPO 2000 in Hannover. Unter geschickter Ausnutzung ökologischer Beziehungen und Kreisläufe läßt er die Natur für sich arbeiten und erzielt mit minimalem Arbeitsaufwand – und ohne die Umwelt zu belasten – ein Maximum an wirtschaftlichem Erfolg. Daß sich dieses Konzept unter den unterschiedlichsten Umweltbedingungen anwenden läßt, hat Holzer schon vielfach als Berater bei zahlreichen Projekten unter Beweis gestellt – sogar in Kolumbien, Ekuador und Brasilien, wo zerstörte und ausgelaugte Böden mit Hilfe der Permakultur wieder in landwirtschaftliches Kulturland verwandelt werden.


Quelle und Dank an: www.infokriegernews.de

Mittwoch, 11. Mai 2011

Energie aus Biomeilern

Die Alternative zu Atommeilern? So einfach kann´s auch sein!

Kompostheizung nach Jean Pain
Das man mit Biomasse Energie gewinnen kann ist seit längerem bekannt. Mit dem Biomeiler kann man nicht nur hochwertigen Holzkompost gewinnen, sondern auch Gas oder Warmwasser produzieren. Ein System, dass sich lohnt beachtet und entwickelt zu werden.



Quelle und Dank an: Google-Video

Montag, 2. Mai 2011

Lebens(t)raum Jurte


Antelle beispielsweise 600 Euro monatlich Miete zu zahlen: Warum nicht 3 bis 4 Sommermonate bei einem Freud campieren?

Mit den 2400 ersparten Euro kann man bereits eine ganze und ausbaufähige Jurte finanzieren. Dann suche Dir (im Rahmen der örtlichen baurechtlichen Möglichkeiten) ein gut geschütztes Pachtgrundstück für wenig Geld. Nach zwei Jahren hast Du bereits rund 14.000 Euro erspart, genug, um ein kleines Grundstück am Land zu erwerben und Deine Jurte dorthin zu übersiedeln. Zehn Jahre Ersparnis von 600 Euro monatlich macht bereits 72.000, das genügt bereits für einen schönen Selbstversorger-Familienlandsitz....
Das ist genau der umgekehrte Weg zu dem der Verschuldung an die Banken, durch die Du nur Dein Leben versklavst und im Endeffekt wegen der Zinsen Dein Haus zweimal bezahlen musst. So aber bleibst Du in jeder Phase ein freier Mensch!



Quelle und Dank an: alles-nur-programm.blogspot.com/

Transition-Town


”Transition” bedeutet so viel wie “Übergang” und eine Transition Town kann als Stadt bezeichnet werden, die den Übergang vom fossilen in das post-fossile Zeitalter angeht – man kann sie auch Energiewendestadt nennen. Der Ansatz der Bewegung geht allerdings über das Thema Energieversorgung hinaus. Dabei geht es unter anderem um folgende Themen: lokales Wirtschaften, lokale Ernährung, lokale Energieversorgung, nachhaltige Bildung und alternative Gesundheitsvorsorge oder die Förderung der Selbstversorgung. Eine weitere Rolle spielt auch die Stärkung der lokalen Kultur samt Zusammengehörigkeitsgefühl der Bürger und Integration der Migranten, sowie die Reaktivierung alter Kulturtechniken, die gerade für ältere Menschen noch selbstverständlich waren.

Kurzinhalt: Die Visionäre der Transition-Town Bewegung wollen den ganz großen Wurf: Sie planen die Stadt von morgen, die ganz ohne den Verbrauch fossiler Brennsstoffe auskommen soll.



Quelle und Dank an: autarkie-tippsundtricks.blogspot.com