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Mittwoch, 28. Juni 2017

Vegetarismus – was steht WIRKLICH in der Bibel?

 
Zitate aus der Bibel rufen zum Vegetarismus auf – ignoriert zum großen Teil von deren eigenen Glaubensgemeinschaften.
 
 
 
 
 
Immer wieder hört man aus dem Munde von Fleischkonsumenten, dass in der Bibel Gott nicht zum Vegetarismus aufrufen würde und man sich deshalb als Gläubiger auch nicht an solche neumodischen Tendenzen zu halten habe. Doch stimmen diese Behauptungen auch? Autoren wie Johannes Holey machten bereits vor Jahren auf mögliche Fehler in der Übersetzung der Heiligen Schrift aufmerksam. So wird dort vom „Fischessen Jesu“ geschrieben, doch noch heute ist der `Fisch` der Bibel kein Fisch, sondern eine vegetarische Spezialität im Osten, die aus der sogenannten Fischpflanze hergestellt wird und einst in Babylon zu den kulinarischen Spezialitäten gehört hat.
 
Ein anderes Beispiel sind die Heuschrecken, an denen sich Johannes der Täufer delektiert haben soll. So ist die Heu- schrecke mit der lateinischen Bezeichnung Locusta in Wirklichkeit die Frucht des Locus-Baumes und wird deshalb auch korrekt als Johannisbrot übersetzt. Gott selbst prangert, glaubt man der Heiligen Schrift, das Fleisch essen an.
 
So finden wir in der Bibel auch ganz direkte Anmerkungen zu diesem Thema, die aber offensichtlich zum großen Teil von der eigenen Glaubensgemeinde ignoriert werden. So sind derzeit nur ein Bruchteil der Katholiken und Protestanten Vegetarier oder gar Veganer. In Deutschland liegt der Prozentsatz von Menschen, die fleischlos leben, zur Zeit bei etwa 7%, wobei bei den jüngeren Bürgern die Zahl mit etwa 10% höher ist, als bei den älteren Mitbürgen.
 
Hier einige Beispiele aus der Bibel zum Thema:
 

Samstag, 17. Juni 2017

Beatrix von Storch erklärt die wirkliche Lage in Deutschland in Bezug auf die "Flüchtlinge"

Anmerkung: Prädikat: unbedingt hörenswert, auch wenn dies keine Werbung für die Partei sein soll.




Quelle und Dank an: https://www.youtube.com/channel/UCY6p-cVzE7Nu7l-hPHLWuow

Montag, 12. Juni 2017

Wer Lösungen sucht, hier sind sie!_Termin_17.Juni

Am 17. Juni 2017 gibt es in CH-Hohentannen (Nähe Bischofszell, zwischen Konstanz und St. Gallen) ein Forum Gemeindepower, wo innovative Menschen herzlich eingeladen sind. Die innovativsten und kreativsten Gemeinden aus ganz Europa (Italien, Oesterreich, Deutschland, Schweiz) referieren über ihre interessanten Projekte und Lösungen, welche sie mit Bürgerbeteiligung realisiert haben. Europas Vorzeigedörfer - oder wie andere sagen und man z.T. in der Presse liest - die Piraten- oder Gallierdörfer Europas sich zu einem Erfahrungsaustausch und zum gemeinsamen Lernen in Hohentannen zusammengefunden haben.

"Wir befinden uns im Jahre 2017 n. Chr. Die ganze Schweiz ist von der NWO besetzt ... Die ganz Schweiz? Nein! Ein von unbeugsamen Schweizern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten."



In Hohentannen wurden Lösungen zur Energieeffizienz und Unabhängigkeit realisiert, die ein Vorbild für alle Gemeinden sein können. Alleine der Besuch des Dorfes lohnt sich, um aus den Erfahrungen zu lernen, wie es gemacht werden kann.

Wenn die einzelnen Teile gemeinsam mit der Bevölkerung gepflegt, gestaltet oder kreativ erneuert werden, eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten der Weiterentwicklung.

Viele unserer Gemeinden in der Schweiz stehen finanziell gut - oder einigermassen gut - da, sind gut verwaltet und die Bevölkerung ist mit der Attraktivität einigermassen zufrieden. Das Dorf lebt. Und doch – die demografische Entwicklung – das Wegsterben von zentralen Diensten bereitet immer mehr Kommunen Sorge und man macht sich Überlegungen, wie die Zukunft gestaltet werden kann. Dies gilt in unsern Nachbarländern noch vermehrt.

Ja, und dann gibt es da Dörfer, die sind etwas anders und haben kräftig angepackt.

Oberndorf z.B., das Dörfchen in Niedersachsen, direkt an der gleichmässig dahinfliessenden Oste. Dort wachsen gerade 22‘000 afrikanische Welse heran. Und seine Bewohner überlegen, wann sie wohl ihre erste Bananenplantage bauen. Von den Visionen, Hoffnungen, Zweifeln und Erfolgen erfahren wir heute Abend im feinfühlig gestalteten Dokumentarfilm ja noch mehr.

Da ist z.B. Blauen, aus dem Baselland – wo man den Mut hat, aus der Schublade heraus zu denken und selbst die Kinder ihre Ideen einbringen.

Langenegg, ein Dorf , in dem man mit Talern wirtschaftet - die Energie wie im heimischen Hohentannen erneuerbar und im übertragenen Sinn fliesst - und das von einem Schlaf-Dorf zu einer florierenden Gemeinde mit Lebensqualität geworden ist.

Oder - Amtzell, wo ein Generationennetzwerk seinesgleichen in Europa sucht –

Heimenkirch, wo man zum Wegfahren zuerst aufs Bänkle hockt.

Da ist z.B. das Südtiroler Dorf Kurtinig an der Weinstrasse, das seinen Dorfplatz zum Wohnzimmer umgestaltet hat.

Aus Ostbelgien sind Vertreter des 390-Seelendörchens Maldingen da, die als gute Dorfgeister seit Jahren für Gemeindepower sorgen und wie andere hier auch, schon einen europäischen Dorferneuerungspreise gewonnen haben.

weitere Gemeinden und Dörfern

Pfyn, Bad Wurzach/Arnach, Häggenschwil, Mörschwil, Tengen-Büsslingen, Schienen, Hohentannen.

Um die Brennpunkte in der eigenen Gemeinde zu erkennen, müssen nicht unbedingt Experten von aussen eine aufwändige und teure Problemanalyse durchführen. Die besten Fachleute in der Gemeinde sind die Einwohnerinnen und Einwohner, die ihren Lebensraum bestens kennen und die je nach Anspruchslage genau wissen wo der Schuh drückt. Problemlösungen sollen aber auch immer mit dem neugierigen Blick über den eigenen Tellerrand angegangen werden.

Wenn Du in deinem Dorf/Quartier/Stadtteil auch etwas bewegen möchtest, aber nicht weisst wie, dann melde ich heute noch an fürs Forum am Samstag 17. Juni 2017, 9 – 17 Uhr, solange es noch Plätze frei hat. Weitere Infos und Detailprogramm findest Du hier : www.Gemeindepower.ch / 1. Europäisches Forum 2017.