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Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Humor

Funkspruch zwischen Spanien und Amerikanern 







Gerhard Polt - Toleranz




NEUES AUS DEM GRUSELKABINETT DIE ZEUGEN ANGELAS

 


Der Sheriff mit der goldenen Stimme







Adam-und-Ewald-HOMO-EHE 





Was geschieht während der Ejakulation?

die lehrreichste Szene aus dem Film "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten aber nie zu fragen wagten"




Ein deutscher Schäferhund...



News Tagesblick 4



News Tagesblick 3



News Tagesblick 2



News Tagesblick 1

Tagesblick; Quelle und Dank jeweils: https://www.youtube.com/channel/UCrHjp5jeN9qq18NwgmuBF-A

Jürgen von der Lippe - Hochwürden und die Abrechnung




Margaret Thatcher privatisiert Hölle: Tausende Dämonen bangen um ihre Jobs

Hölle (dpo) - Die Hölle soll privatisiert werden. Dies kündigte heute Satan höchstpersönlich an. Den Umbau vom trägen Bürokratieungetüm zum schlanken, profitorientierten Privatunternehmem wird Margaret Thatcher (†) überwachen. Der Fürst der Finsternis hat die frühere britische Premierministerin am Montag als CEO an seine Seite geholt, um einen reibungslosen Übergang garantieren zu können. Die infernalen Gewerkschaften indes drohen mit Streik.

Jahrtausendelang wurde die Hölle weitgehend aus Himmelssubventionen finanziert, nun soll sie auf eigenen Beinen stehen. Um Profite erwirtschaften zu können, werden vor allem die Kirchen zur Kasse gebeten. Da es zu deren Geschäftsmodell gehört, ihren Anhängern mit der Hölle zu drohen, müssen sie künftig Tantiemen bezahlen. Außerdem sollen private Investoren geworben werden.
Thatcher macht ihm das Leben zur Hölle: Dämon
Thatcher erklärt den neuen Geschäftszweig bei einer Pressekonferenz näher: "Reiche Geschäftsleute haben ab sofort die Möglichkeit, sich eine Sonderbehandlung zu erkaufen, wenn sie nach ihrem Tode in die Hölle kommen – und glauben Sie mir: In die Hölle kommen sie fast alle. Das Angebot reicht von einer Verringerung der vorgesehenen Qualen bis hin zu einem Leben wie Satan in Frankreich."
Weiterhin sollen niedrige Steuern dabei helfen, ausländische Großunternehmen wie Waffenhersteller und Banken in der Hölle anzusiedeln, die kein Problem damit haben, einen Pakt mit dem Teufel zu schließen.
Die Erschließung neuer Geldquellen wird von harten Sparmaßnahmen flankiert: So will die Eiserne Lady jeden einzelnen Arbeitsplatz an den Feuerlöchern und Foltergeräten auf den Prüfstand stellen und gegebenenfalls Subunternehmer und Leiharbeitsfirmen beauftragen. Der Kündigungsschutz und die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall entfallen komplett.
Kein Wunder, dass die Gewerkschaft der Dämonen, die Koboldunion Zwergi und die Arbeitnehmerverbände der Quälteufel Sturm laufen. Sie befürchten, dass die Hölle bald ein noch schlimmerer Ort ist als Großbritannien.

Quelle und Dank an:  http://www.der-postillon.com/



Ohne Worte

http://terragermania.files.wordpress.com/2013/09/angela-anti-merkel-sexy-sex-arsch-deutschland-wahlen-cdu-haesslich-fail-nackt.jpg



was man über Sex wissen sollte















Andreas Rebers - Islamisten Polka




 



Neues Aus der Anstalt vom 28.05.13:
Arnulf Rating über die Verblödung der Deutschen



Die Arroganz der Autorität

Ami-Bullen
Ein Regierungsbeamter kam zu einer Ranch in Texas und sprach den alten Rancher an.
Er sagte: „Ich muss ihre Ranch nach illegalen Drogen durchsuchen.”
Der Rancher antwortete: „Alles klar, aber gehen Sie bitte nicht in das Feld dort drüben.”
Dabei zeigte er in die Richtung des Feldes.

Der Beamte antwortete kaltschnäuzig:
„Mister, ich habe die Autorität der Regierung, ich darf überall hingehen!”
Er griff in seine Brusttasche, holte seinen Ausweis heraus und zeigte ihn dem Rancher.
„Sehen Sie diesen Ausweis hier?
Der sagt mir und Ihnen, dass ich überall hingehen darf – auf jedes Stück Land!
Hab ich mich klargenug ausgedrückt?
Haben Sie das verstanden?”
Der Rancher nickt höflich, entschuldigt sich und kümmert sich dann weiter um seine Arbeit.Ami-Bulle-1
Kurze Zeit später hört der Rancher lautes Geschrei und sieht den Beamten rennen – um sein Leben rennen – angetrieben vom stärksten Bullen des Ranchers…
Mit jedem Meter kommt der Bulle näher an den Beamten heran und es sieht schon fast so aus, dass er den sicheren Hof kaum noch erreicht wird, bis der Bulle ihn erwischt hat.
Der Beamte ist total außer sich…
Der Rancher lässt sein Arbeitsgerät fallen, rennt zum Zaun und schreit dem Beamten zu, so laut er nur kann:

„Ihren Ausweis – zeigen sie ihm ihren Ausweis!”


Liberaler Rechtsstaat


Empfehlung eines täglichen Kurzgebetes:

Gott erhalte Angela Merkel – und das recht bald! 




Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/channel/UCTvSjTJ7WVVE-ofmGWZYOng?feature=watch und http://terraherz.at/

Bembers in der Politik





Quelle und Dank an: https://www.youtube.com/user/BembersDE?feature=watch

Kurioses zu Curiosity ...

Geschrieben von Frank Doom am 07.08.2012 09:41:17:
Die Amerikaner sind angeblich mal wieder (unbemannt natürlich) auf dem Mars gelandet. Dieses Mal wurde so richtig gefeiert, auch die Staatsmedien haben euphorisch berichtet; ein Gefühl fast wie 1969.
Man sieht mittelmäßige Computeranimationen aber keine echten Bilder und Videos, warum wohl? Ein Sprecher der NASA machte unmissverständlich klar, dass nunmehr kein Zweifel daran bestehen kann,
dass die Amerikaner (wieder) die Nr. 1 im Weltraum sind. Die bankrotten Amerikaner brauchen auch dringend ein Erfolgserlebnis, bei dem rasanten Abstieg auf allen Ebenen innerhalb von nur 10 Jahren.

Da kommt Curiosity gerade recht. Und kurios ist das ganze tatsächlich.

Der Rover Curiosity, der nun angeblich auf dem Mars stehen soll, ist schon ein recht seltsames Gebildes. Bei Tests auf der Erde erwies sich das Teil als äußerst lahmarschig, wenn nicht gar ungelenk,
jedenfalls war das mein Eindruck, als ich die paar wenigen Bilder und Aufnahmen sah, die veröffentlicht wurden. Das Teil hat Probleme, auf der Erde über einen etwas größeren Kieselstein hinwegzukommen.
Es ist mir völlig schleierhaft, wie dieser Schrotthaufen durch die unbekannten Sand- und Steinwüsten des Mars schreddern soll.

Ein Marsianer, der das Teil vor Ort zu Gesicht bekommen sollte, muss wohl unweigerlich denken:
"Mein Gott, das können nur die Amerikaner gebaut haben!"

Bereits vor 40 Jahren sind die Amis mit Schrott auf dem Mond gelandet. Sie haben sich damals nicht einmal die Mühe gemacht, die mit Pappe, Alufolie und sonstigem Sperrmüll zusammengeschusterte "Raumstation"
wenigstens optisch etwas zu pimpen, damit es halbwegs nach einer flugfähigen HighTech-Maschine aussah. Das Ergebnis:

Weltraumschrott

Man beachte das Backofenpapier an der Front des "Raumschiffs". Und zum Totlachen: die Sat-Schüssel rechts oben. Mit diesem Ding haben die Amis also vor 40 Jahren den Weltraum unsicher gemacht, sind Hunderttausende von Kilometern
durch Raum und Zeit geflogen, um am Ende auf dem Mond zu landen. Selbst wenn sie tatsächlich gelandet wären, wie bitte schön in aller Welt kann man mit diesem Ding von dort aus wieder starten?

Wenn Captain Kirk alias William Shatner 1966 (!) bei den Dreharbeiten zu Raumschiff Enterprise in diesem Teil hätte drehen sollen, wäre er wohl freiwillig augenblicklich aus dem Dienst ausgeschieden.

Doch zurück zu Curiosity. Der Rover hat ein paar hochauflösende Spezialkameras an Bord. Die einen dienen der Navigation und Orientierung, andere sollen einfach nur schöne Fotos machen.
Die Kameras, die schöne Fotos machen sollen, die MastCams, haben denn auch die gigantische Auflösung von 1,44 MP (1200 x 1200) und sind tatsächlich in der Lage 720p-Videos mit 10 Bildern pro Sekunde aufzunehmen.
Die Kameras haben zu allem Überfluss auch einen gigantischen 8GB Flash-Speicher. Wahnsinnstechnik kann man da nur sagen. Ursprünglich sollten die Cams sogar mit einem Zoom ausgestattet werden,
aber der Zoom wurde nicht rechtzeitig fertig (sic!). Das kann man aber wohl auch nicht verlangen bei 8 Jahren Vorbereitung und 2,5 Milliarden Dollar Kosten für die Mission, finde ich.

Hätten die mal bei mir angefragt! Ich hab da noch ne uralte 16GB-Billig-Knipse. Diese hat 8 MP und macht 1080p-Videos mit 25 fps. Und Zoom hat die auch, und was für einen!
Die Kamera habe ich damals glaube ich für 50,-- EUR im Discounter gekauft.

Wiedemauchsei, die hochauflösenden Spezialcams haben schon erste Fotos vom Mars geschickt und diese haben mich fast umgehauen.

Hier ist das erste Foto:
Der Mars

Man beachte die Qualität der Aufnahme. Filigranste Details werden sichtbar. Der gigantische Schatten im Vordergrund, vielleicht ein Android? Man weiß es nicht.
So sieht also der Mars aus! Wenn ich der Mars wäre, ich wäre zutiefst beleidigt.

Als dieses Bild durch den Äther auf die Monitore der Wissenschaftler gebeamt wurde, waren diese nicht mehr zu halten. Sie klatschten und weinten, umarmten und küssten sich, waren völlig aus dem Häuschen.
Auch das gemeine Volk auf dem Times Square war hin und weg ... und die Medien sowieso.

Da hat man dem Steuerzahler mal wieder erfolgreich 2,5 Milliarden Dollar geklaut und ihm als Dankeschön ein Foto präsentiert, das mein Ur-Opa 1912 als Entwicklungsfehler in die Mülltonne gekloppt hätte. Doch alle sind zufrieden!

Schöne Fotos vom Mars, wie man das mit der Technik des 21. Jahrhunderts erwarten würde? Ich habe noch KEINES gesehen! Stattdessen täuschend echte Computeranimationen und Photoshop-Produkte. Das hat seine Gründe. Für mich steht fest:

Der größte Fake des 20. Jahrhunderts war die Mondlandung, der größte des 21. Jahrhunderts die Marslandung.


Frank Doom

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alea iacta est





Wirtschaftspolitik verständlich erklärt…..

 

 

…..anhand zweier Kühe

Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen
Sie es.
Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden
gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der
Tierhaltung zuhelfen.
Sozialdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute
in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu
verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt
haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn.
Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.
Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Na und?
Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.
Kapitalist
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine
Herde zu züchten.
EU-Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe.
Die EU nimmt Ihnen beide ab, bezahlt Ihnen dafür eine Entschädigung, tötet
eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen auch dafür eine Entschädigung und
schüttet die Milch dann in die Nordsee.
Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine
Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu
geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine
Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50%
gesenkt. Ihre Aktien steigen.
Japanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass
die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und
das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen cleveren
Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.
Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere
re-designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von
höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe
13 Wochen Urlaub im Jahr.
Britisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.
Polnisches Unternehmen
Ihre beiden Kühe wurden letzte Woche gestohlen.
Griechisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Beim zählen rutscht Ihnen eine Null in die Statistik. Sie melden der EU:
“Wirtschaftswachstum 1000% ggü. Vorjahr”. Weil Sie sich jetzt bis zum Wert
von 12 Kühen verschulden dürfen, nehmen Sie Kredite im Wert von 25 Kühen
auf. Das Geld verprassen sie. Daraufhin leiht Ihnen die EU die fehlenden Kühe,
um die Zinsen zu bezahlen. Im Vergleich zu vorher müssen Sie jetzt extreme
Einsparungen machen, Ihre Wirtschaft schrumpft. Sie beschimpfen das Land,
das Ihnen die zusätzlichen Kühe geliehen hat.
Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.
Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.
Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie
suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause.
Das Leben ist schön.

Quelle und Dank an:  http://derhonigmannsagt.wordpress.com





Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/Scorpions4Live?


Helge Schneider beim Arbeitsamt in der Matrix 




Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/Rentnerbank?feature=watch


Der Merkelpilot



Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/WochenschauTV und NDR >



Extra 3 - über Stromkonzerne 


Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/DrBrainsurferCH


Extra 3 - Keine Angst vor dem Atom





Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/CiCaesar



Michelangelos David ist wieder zurück:

Michelangelos David

Nach einem zweijährigen Aufenthalt in den USA kehrt

die berühmte Statue wieder nach Italien zurück:


Sponsors:


Quelle: http://www.deutschland-debatte.de/2009/06/17/michelangelos-david-ist-wieder-zurueck/




.
Weltweite Umfrage ohne Ergebnis

Im letzten Monat wurde eine weltweite Umfrage durchgeführt.
Die Frage war: "Geben Sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur Lösung der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt ab."
Hier das Ergebnis:

In Afrika wussten die Teilnehmer nicht, was "Nahrung" ist.
Osteuropa wusste nicht, was "ehrlich" heisst.
Westeuropa kannte das Wort "Knappheit" nicht.
Die Chinesen wussten nicht, was "Meinung" ist.
Der Nahe Osten fragte nach, was denn "Lösung" bedeute.
Südamerika kannte die Bedeutung von "bitte" nicht. 
Und in den USA wusste niemand, was "der Rest der Welt" ist. 

Quelle: www.mmnews.de



Deutschlands Bundeskanzlerin Merkel macht einen Besuch auf einem Bauernhof
und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst sie im Schweinestall. Dann sagt sie zu dem Fotografen: "Dass Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Merkel und die Schweine oder so!" "Nein, nein, geht schon klar." Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: "Merkel (3.v.l.)"
Quelle. freigeistforum



umgraben arabisch

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.

"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."

Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed."

Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.

Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:

"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und Du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed" 







Der 7. Sinn Achtung Frauen am Steuer




Warum darf ich keine Kanadier besitzen?

Der Hintergrund zu folgendem Text:

Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschlaege erteilt. Kuerzlich sagte sie, als achtsame Christin, dass Homosexualitaet unter keinen Umstaenden befuerwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel waere.
Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Buergers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.



Liebe Dr. Laura,
vielen Dank, dass Sie sich so aufopfernd bemuehen, den Menschen die Gesetze Gottes naeher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur moeglich zu teilen.

Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte.

Ich benoetige allerdings ein paar Ratschlaege von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind:

a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiss ich, dass dies fuer den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich fuer sie. Soll ich sie niederstrecken?

b) Ich wuerde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was waere Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis fuer sie?

c) Ich weiss, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstruellen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.

d) Lev. 25:44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl maennliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, dass wuerde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Koennen Sie das klaeren? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?

e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, dass er getoetet werden muss. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhaendig zu toeten?

f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualitaet. Ich stimme dem nicht zu. Koennten Sie das klarstellen?

g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht naehern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss zugeben, dass ich Lesebrillen trage. Muss meine Sehkraft perfekt sein oder gibts hier ein wenig Spielraum?

h) Die meisten meiner maennlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schlaefen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?

i) Ich weiss aus Lev. 11:16-8, dass das Beruehren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fussball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?

j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstoesst gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darueber hinaus traegt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und laestert ausserdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, dass wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genuegt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiaeren Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermuettern schlafen? (Lev. 20:14)

Ich weiss, dass Sie sich mit diesen Dingen ausfuehrlich beschaeftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, dass Sie uns behilflich sein koennen. Und vielen Dank nochmals dafuer, dass Sie uns daran erinnern, dass Gottes Wort ewig und unabaenderlich ist.

Ihr ergebener Juenger und bewundernder Fan

Jake



Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: 

"Wenn du entdeckst,dass du ein totes Pferd reitest,steig ab."

Im Arbeitsleben unserer Zivilisation werden in solchen Situationen auch andere Strategien eingesetzt:
  • Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
  • Wir wechseln die Reiter.
  • Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
  • Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
  • Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
  • Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
  • Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
  • Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
  • Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
  • Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
  • Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
  • Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
  • Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch reiten könnte."
  • Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
  • Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
  • Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
  • Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
  • Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
  • Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.
  • Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
  • Wer sagt dass man tote Pferde nicht reiten kann?
  • Wir lassen das Pferd schnellstens zertifizieren.
  • Wir frieren das Pferd ein und warten auf eine neue Technik, die es uns ermöglicht, tote Pferde zu reiten
  • Wir bilden einen Gebetskreis der unser Pferd gesund betet.
  • Wir stellen das tote Pferd bei jemand anderem in den Stall und behaupten, es sei seines.
  • Wir stellen fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten und erklären dies zum Normalzustand!
  • Wir ändern die Anforderung von "reiten" in "bewegen" und erteilen einen neuen Entwicklungsauftrag.
  • Wir sourcen das Pferd aus.
  • Wetten, dass das Vieh nur simuliert!
  • Wenn man das tote Pferd schon nicht reiten kann, dann kann es doch wenigstens eine Kutsche ziehen!
  • Wir besteigen unseren alten, schwachen Esel und maskieren ihn mit einem toten Gaul.
  • Wir weisen Wochenendarbeit an, und tragen das tote Pferd selbst.
  • Wir strukturieren den Stall um.
  • Wir verdoppeln die Futterration.
  • Wir erklären, dass ein totes Pferd von Anfang an unser Ziel war.
  • Wir befördern den Reiter.
  • Wir leugnen, jemals ein Pferd besessen zu haben.
  • Wir bleiben sitzen, bis das Pferd wieder aufsteht.