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Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Samstag, 31. Mai 2014

Öko Enzyme - Eco Enzyme _1





Niembaum / Neem Öko Enzyme - Ein Anwendungsbeispiel




Anhand von Niembaum Öko-Enzymen wird gezeigt, wie man Blattläuse und andere Schädlinge an Pflanzen bzw. im Garten los wird.

Ja zu Eco- Öko- Enzymen! Chemie, Nein Danke!



Quelle und Dank an: Michael Liebert vom www.Naturnetzwerk.net  

Freitag, 30. Mai 2014

hugelkultur: the ultimate raised garden beds

raised garden beds hugelkultur logs and soil after one month
raised garden bed hugelkultur after one month
hugelkultur
raised garden bed hugelkultur after one year
raised garden beds after two years
raised garden bed hugelkultur after two years
raised garden beds hugelkultur after twenty years
raised garden bed hugelkultur after twenty years

 

Ergänzung: siehe z.B. hier (D)

 

hugelkultur raised garden beds in a nutshell:

  • grow a typical garden without irrigation or fertilization
  • has been demonstrated to work in deserts as well as backyards
  • use up rotting wood, twigs, branches and even whole trees that would otherwise go to the dump or be burned
  • it is pretty much nothing more than buried wood
  • can be flush with the ground, although raised garden beds are typically better
  • can start small, and be added to later
  • can always be small - although bigger is better
  • You can save the world from global warming by doing carbon sequestration in your own back yard!
  • perfect for places that have had trees blown over by storms
  • can help end world hunger
  • give a gift to your future self

the verbose details about hugelkultur raised garden beds

It's a german word and some people can say it all german-ish. I'm an american doofus, so I say "hoogle culture". I had to spend some time with google to find the right spelling. Hugal, hoogal, huegal, hugel .... And I really like saying it out loud: "hugelkultur, hoogle culture, hoogal kulture ...." - it could be a chant or something.

I learned this high-falootin word at my permaculture training. I also saw it demonstrated on the Sepp Holzer terraces and raised beds video - he didn't call it hugelkultur, but he was doing it.

Hugelkultur is nothing more than making raised garden beds filled with rotten wood. This makes for raised garden beds loaded with organic material, nutrients, air pockets for the roots of what you plant, etc. As the years pass, the deep soil of your raised garden bed becomes incredibly rich and loaded with soil life. As the wood shrinks, it makes more tiny air pockets - so your hugelkultur becomes sort of self tilling.

The first few years, the composting process will slightly warm your soil giving you a slightly longer growing season. The woody matter helps to keep nutrient excess from passing into the ground water - and then refeeding that to your garden plants later. Plus, by holding SO much water, hugelkultur could be part of a system for growing garden crops in the desert with no irrigation.

I do think there are some considerations to keep in mind. For example, I don't think I would use cedar. Cedar lasts so long because it is loaded with natural pesticides/herbicides/anti-fungal/anti-microbial (remember, good soil has lots of fungal and microbial stuff). Not a good mix for tomatoes or melons, eh? Black locust, black cherry, black walnut?

These woods have issues. Black locust won't rot - I think because it is so dense. Black walnut is very toxic to most plants, and cherry is toxic to animals, but it might be okay when it rots - but I wouldn't use it until I had done the research. Known excellent woods are: alders, apple, cottonwood, poplar, willow (dry) and birch. I suspect maples would be really good too, but am not certain. Super rotten wood is better than slightly aged wood. The best woods are even better when they have been cut the same day (this allows you to "seed" the wood with your choice of fungus - shitake mushrooms perhaps?).


Spargel-Wildkräutersalat - Wildkräutersalat - Spargel Rezept



Wer hätte gedacht, dass roher Spargel sich so wunderbar mit Wildkräutern kombinieren lässt. Natürlich könnt ihr die Spargelstangen auch vorher kochen und sie dann kalt in den Salat mischen. So oder so ist dieser Salat eine Frühjahrsdelikatesse. Übrigens: Wildkräuter sammeln ist gar nicht so langwierig, wie man denken könnte. Ich muss immer aufpassen, dass ich nicht ruck zuck viel zu viel in meinem Körbchen habe. Hier ein paar Blätter, dort einige Blüten, schon sind zwei Hand voll zusammen. Das meiste davon direkt aus dem Garten.

Hier noch mal die Zutaten im Überblick:
Zutaten:
1 Bund Spargel (500g), 1/2 Bund Radieschen
(ca. 6 Stk), 3 Lauchzwiebeln, 50 g Walnüsse,
je etwa 10 Blätter bzw Blüten von: Vogelmiere, Gierch,
Taubnessel (weiße und/oder rote), Gänseblümchen, Sauerampfer, 2-3 Beinwellblätter, etwas Gundermann, etwas Knoblauchrauke,
30 ml Zitronensaft, 20 ml Orangensaft,
50 ml Walnussöl, 1 TL Senf,
4 TL Gänseblümchen- o.a. Sirup,
1 Knoblauchzehe, Pfeffer,
1/2 - 1 TL Kräutersalz


Quelle und Dank an:  www.youtube.com/channel/UCx6nySyAggb2Ifq2bf2h4nA

Essbare Wildkräuter im Frühjahr - Was wächst da vor meiner Haustür?





Es beginnt wieder die Zeit des gesunden Wildwuchs. Um uns herum wachsen viele verschiedene Wildkräuter, die nur so vor gesunden Inhaltsstoffen strotzen. Woran kann man die am besten erkennen? Ich stelle euch die 17 verbreitetsten Wildkräuter vor.
In diesem zweiten Teil stelle ich euch weitere 8 Wildkräuter vor.

Vorsicht! Nur pflücken und essen, was ihr eindeutig bestimmen könnt!




Quelle und Dank an:  www.youtube.com/channel/UCPhlbL2zwyY1n2V791inabA

Dienstag, 27. Mai 2014

Selbstbefreiung und dann ziviler Ungehorsam


mario_walz_freiheit_individualitaet_selbstverantwortung
Hallo Ihr Lieben,

Auch wenn ich mit meinem GUTENACHRICHTENNEWSLETTER fast ausschließlich positive Nachrichten sammle und mitteile, verlier ich den anstehenden Wandel und das existente Grauen nicht aus den Augen.
Die gesammelten Informationen hier sollen beweisen, was alles möglich wäre, wenn wir nicht der Knute des kriminell gewordenen Kapitalismus unterworfen wären. Wer genau da seine Fäden wie spinnt, sei mal dahingestellt. Fakt ist, dass die individuelle Freiheit immer extremer eingeengt und das individuelle Ausleben von Charakter und Neigungen zugunsten einer schubladisierten Variante des Einheitsmenschen unterhöhlt wird. Durch die Macht und Magie des Entertainments werden die (dreisterweise nicht mehr) klammheimlichen Versuche, die Menschheit in eine globale Wirtschafts- und Bankendiktatur zu zerren, vernebelt und verwirrt.


Aber obwohl die Mehrheit der Menschen nicht mal ansatzweise ahnt, was hier auf ERDEN tatsächlich geschieht, gibt es immer mehr Menschen, die verstehen, wo dieses System hinführt. Und was die extreme Selbstüberschätzung mancher Machtmenschen auslösen kann. Wer sich mit Atlantis beschäftigt hat, weiß, dass die Menschheit schon einmal an diesem Punkte stand. Und was brachte die damalige Selbstüberschätzung und Machtgier? Wir hatten uns in die Steinzeit zurückkatapultiert!

Heute sind es nicht mehr die Kristalltechnologien, wir haben dafür Nano- und Atomtechniken, mit denen wir die Erde zerstören können. Nebst all den unzähligen Giften, Müllbergen, Verseuchungen und Zerstörungen der Natur durch mangelndes Mitgefühl, Geldgier und Uneinsichtigkeiten. Es gibt eben Menschen, die aus welchen Gründen auch immer andere unterdrücken müssen, um sich selbst hochzustellen. Denen Macht und Reichtümer wichtiger sind als Nachhaltigkeit und ein friedvolles Miteinander. 

Und denen es scheinbar völlig egal ist, ob Mensch und Erde durch das kurzfristige Denken zerstört werden.
Dass dies wahrhaft geschieht, ist Fakt. Dazu muss man nicht einmal eine Verschwörungstheorie heranziehen. Da reicht es schon in den Himmel zu schauen, der heute wieder in einer gesamtflächigen Weißheit das eigentlich strahlende Blau eliminiert. Und uns nicht nur diese wundervolle Farbe nimmt, sondern auch extrem wichtige Lichtkräfte, die wir durch die Sonne aufnehmen könnten. Es ist ein Graus.

Die Welt geht zugrunde und die Menschen echauffieren sich über bärtige Frauen, Fußball und GNTM oder sind damit beschäftigt Status, Finanzamt und GEZ zu befriedigen.

Das Interessante an der momentanen Situation ist, dass viele der Dinge, die wir hier leben und als unveränderlich abnicken, nicht einmal wahr, geschweige denn legal sind. Unser Weltbild wurde erfunden und uns einfach als Wahrheit vorgesetzt. Informationen wurden immer wieder wiederholt und wiederholt und sind so zu einer Wahrheit geworden, die wir nicht zu hinterfragen wagen. Und die durch das Mitmachen, Annehmen und Akzeptieren aller Individuen zu einer kollektiven Realität wurde.


Sonntag, 18. Mai 2014

Giftbombe Cola – was passiert nach dem Trinken mit unserem Körper?----und für was es nützlich sein könnte!

CocaCola_04 

Wir müssen leider oft beobachten, daß viele unserer Freunde und Bekannten immer noch begeistert dieses süße braune Gebräu des amerikanischen Monsterkonzerns oder seines größten Konkurrenten in sich hineinleeren. Niemand weiß so genau, wie es hergestellt wird und was eigentlich genau drin ist. Den allermeisten ist das auch ziemlich egal, und nicht wenige davon sind wirklich süchtig danach.

Abgesehen davon, daß Coca Cola eines der gierigsten, grausamsten, rücksichtslosesten und zerstörerischsten Konzernmonster der Welt ist und man dessen Produkte alleine schon aus diesen Gründen nicht kaufen dürfte, ist das Getränk eine wahre Giftbombe für den menschlichen Körper – auch und gerade die sogenannten “Light”- oder “Zero”-Produkte. 

Nun wollen uns das viele Leute natürlich nicht glauben, ihnen wollen wir darum die Lektüre des folgenden, sehr informativen Artikels empfehlen.


Erfolg gegen Fracking


20140515_BentlyVictoryEPK-YouTube sharing.mov from David Lowe on Vimeo.

Erfolg: Nach Protesten wurde gestern die Lizens für Metgasco’s Gas-Fracking-Bohrungen in Australien ausgesetzt. Das Video zeigt die ersten Reaktionen der Menschen vor Ort – ein richtiges HAPPY-Video. Ein Signal für die ganze Welt, was friedlicher Protest bewirken kann.

Im April und Mai blockierten in Bentley im australischen Bundesstaat New South Wales tausende Menschen den Ort, an dem der Konzern nach “unkonventionellem Gas” bohren will. Die Gegend wird landwirtschaftlich genutzt und die Menschen wollen nicht, dass Wasser, Luft und Böden vergiftet werden. Mehr hier


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Quelle und Dank an: http://www.newslichter.de/

Donnerstag, 15. Mai 2014

Müllverwertung macht Spaß!


Wir haben auf Facebook einen schönen Beitrag gefunden und sehr hübsche, kreative Beispiele, was man alles aus Müll und altem Zeug machen kann. 

Wie heißt es so schön? "Des einen Eule ist des anderen Nachtigall". Hier ein paar Fotos, die vielleicht eine Anregung sein können.  Vielleicht haben unsere Leser ja auch tolle Ideen zur Verwertung von Dingen, die andere wegwerfen? 

Schaut Euch das hier an. Bekommt Ihr da nicht auch Lust?

Wir fänden es klasse, wenn Ihr uns Fotos schickt, was Ihr Schickes oder Kreatives aus so genanntem "Abfall" gemacht habt. Das könnte dann auch für andere eine tolle Idee sein. Man kann vieles mit Freue, Spaß und Kreativität verwandeln. Das macht richtig glücklich und es ist gut für die Umwelt, weil es die Müllberge verringert. 

Hier eine hübsche Idee, was man mit ein paar alten Besteckteilen machen kann. Dazu braucht man allerdings geeignetes Werkzeug.



Oder auch hier: das ist aus Fahrrad-Zahnrädern gemacht ...

... und das sieht dann auch noch von der Lichtwirkung her toll aus ...


Mittwoch, 14. Mai 2014

Samen, Stecklinge und Pflanzen - tauschentauschgarten.de

tauschgarten.de - Nicht nur Chili lässt sich tauschen
tauschgarten.de - Nicht nur Chili lässt sich tauschen
Dich interessieren alte Sorten an Gemüse, Obst, Kräutern und all sowas und wie man diese erhalten kann? Schau mal in die Kategorie "Bezugsquellen für alte Pflanzenarten" - da findest Du noch mehr Hinweise, wie und wo man alte Sorten bekommt. Diese Kategorie ist gerade im Aufbau und ich habe noch mindestens 20 weitere Bezugsquellen, welche ich nach und nach veröffentlichen werde.

Nun der dritte Artikel, wie man alte Pflanzenarten bzw. dessen Samen bekommt. Nachdem wir zuvor 2 professionelle Züchter aufgezeigt haben, nun eine ganz andere Variante namens tauschgarten.de.
Sicher, auch beim SamenArchiv kann man Samen tauschen, tauschgarten.de geht aber noch einen Schritt weiter. Das ist erstmal begrüßenswert, kann aber auch Nachteile haben. Aber langsam – fangen wir vorne an.

tauschgarten.de ist eine Onlineplattform, auf welcher sich jeder Interessierte Nutzer registrieren kann. Das Prinzip hinter tauschgarten ist wie folgt.

Man registriert sich und erstellt “Produkte”. Diese “Produkte” müssen nicht unbedingt Samen sein. Auch müssen es nicht unbedingt Sorten alter Pflanzenarten sein – auch wenn sich diese dort teilweise finden lassen.

Bei tauschgarten.de kann man alles tauschen – ob Samen, Stecklinge, fertige Pflanzen, Gartendeko, Gartengeräte und vieles mehr. Eben alles, was im Garten zu finden ist.

Hat man ein “Produkt” erstellt, kann es von anderen Nutzern angefordert werden. Sobald dieses versendet wurde, erhält man Tickets. Tickets dienen als eine Art Währung. Hat man die ersten Tickets gesammelt, indem man selbst Dinge gegeben hat, kann man diese Tickets bei anderen Nutzern wieder eintauschen. Kurz beschrieben also:

Samen gegen Tickets – Tickets gegen Samen. Abgesehen von Portokosten, welche individuell mit dem Geber des “Produkts” besprochen werden müssen, kommen dazu keine Finanzen in’s Spiel. Um Betrug vorzubeugen muss man anfangs erst 3 Tickets gesammelt haben, bevor man sie dann wieder eintauschen kann.

Kein Geld

Nur das Versandporto kann Geld kosten. Alles andere ist kostenlos verfügbar. Die Registrierung, der Einblick und die Handhabung in der Tauschbörse und all die Dinge. Wer nicht warten kann, bis er 3 Tickets hat, könnte diese aber auch erwerben. Der Preis dafür liegt gerade bei rund 5 Euro – was, wenn man die Tickets für die richtigen Pflanzen eintauscht, immernoch ein gutes Geschäft ist.

Wenn man will, könnte man noch eine Premiummitgliedschaft auf tauschgarten.de bestellen. Dazu kann ich jedoch nichts berichten, da für mich solch Modelle absolut irrelevant sind.

Registrierung

Die Registrierung ist, wie ich schon sagte, kostenlos und in 2 Minuten getan. Wer mag, kann sein Profil anschließend ausführlich ausfüllen – das ist sicherlich vorteilhaft, damit die möglichen Tauschpartner sehen können, wohin der Versand geht, was man selber zu bieten hat und das man die Tätigkeit im Tauschgarten ernst nimmt.

Das Angebot

Aktuell sind rund 6500 “Produkte” verfügbar. Rund 3800 Benutzer sind auf tauschgarten.de registriert. Leider gibt es keine ausdruckbares Benutzerverzeichnis (wozu ja jeder einzelne Nutzer zustimmen könnte, oder eben nicht), sodass man sehen könnte, wer wo, wie weit weg ist. Somit würde der Tauschhandel sicher noch eine weitere Dimension erhalten. Die bereits vorhandene Karte ist aber bereits eine gewisse Alternative. Dem Eintrag in der Karte muss im Profil zugestimmt werden.

Eventuelle Kritik

Viele Angebote bzw. Pflanzenarten sind auf tauschgarten.de zu finden, welche letztlich und leider nicht nachweisbar rein sind. Der ambitionierte Gärtner wird wissen, wie leicht eine Vermischung des Erbguts geschehen kann. Dies ist dem Umstand zu schulden, das es halt keine übergeordnete Kontrolle gibt, wie es bei anderen Saatgutanbietern oder -tauschern gibt.

Nun gut, damit wird man leben müssen. Wenn man davor große Bedenken hat, kann man ja ausschließlich jene Arten im Tauschgarten erwerben, welche weniger anfällig für eine Vermischung des Erbguts sind. Man kann aber auch davon ausgehen, das es im Tauschgarten genug Benutzer gibt, die ihre Verantwortung ausreichend ernst nehmen und diese “Problematik” bedenken und beachten.

Mein persönliches Fazit

Auch wenn man die Tauschbörse noch verbessern könnte (was man aber bei fast jeder Website und jeder Tätigkeit tun könnte), ist tauschgarten.de schon eine sehr lobenswerte Sache. Ich empfinde, wir sollten einen unabhängigen Tauschhandel noch viel weiter forcieren. Letztlich ist das Anliegen von tauschgarten.de schon super. Wäre noch ein ausdruckbares Mitgliederverzeichnis vorhanden, wäre es der Kracher. Sodann, lasst wachsen!


P.S.: Sobald wir in Paraguay sind (die Zeit rückt immer näher), werden wir uns auf tauschgarten.de aktiv beteiligen. Sodann gibt es Saatgut aus Südamerika. Freude! Unser Profil bei tauschgarten.de ist bereits angemeldet.

Zweiter Beitrag:

SamenArchiv – Gärtnerei von Gerhard Bohl und Susanne Kunstmann


Alte Gemüsesorten - längst vergessen?
Alte Gemüsesorten - längst vergessen?

Warnung – Monsanto unter falscher Flagge !!!

Mit Nachtrag vom 18.05.2014

Alternativen gibt es u.a. auf unserer Seite-z.B. siehe Links/Rechts

Der Saat- und Genpfuschkonzern Monsanto muss wohl gemerkt haben, dass sein Name gerade in Europa nicht gut ankommt. Daher verkauft er seine Produkte nun unter falschem Namen an ahnungslose Gemüsegärtner.

 

Wer den Namen Monsanto hört, denkt zunächst an Maiskolben, die das Gift des Bacillus thuringiensis produzieren und somit nicht nur ungeniesbar sind, sondern dafür sorgen, dass Schädlinge wie der Maiswurzelbohrer immer resistenter werden.

Monsanto steht für 250 000 indische Landwirte, die sich das Leben nahmen, weil das verpfuschte Saatgut deren gesamte Existenz vernichtet hat.

Auch in den USA warnen immer mehr Farmer vor dem Einsatz von Produkten dieser Firma. Während ein Landwirt nach dem anderen dank Monsanto in die Pleite schlittert, wächst der Konzern wie ein riesiges Krebsgeschwür über die Erde und ist sich für keinen Skandal zu schade. So auch diesmal.

Um seinen schlechten Ruf zu verschleiern, verkauft der Konzern Gemüsesaatgut an Hobbygärtner unter den Namen von Firmen, die er zuvor geschluckt, also aufgekauft hat.

So vertreibt der Genkonzern Saatgut für Gurken, Tomaten und Salate unter dem Namen seiner Tochterfirma ‘De Ruiter Seeds’. Auch den Namen der Firma `Semenis`missbraucht er auf diesem Wege. 

Weltweit unterhält Monsanto ein enges Netzwerk aus exklusiven Vertriebsgesellschaften, die den Giftmüll unter ihrem eigenen Namen an den Kunden bringen sollen.

So auch die Marke ‘Kiepenkerl’, deren Spur sich über De Ruiter Seeds bis Monsanto zurückverfolgen lässt. Das Saatgut sei laut Monsanto zwar gentechnisch unverändert, dennoch gilt:

Alles was diesem Konzern nützt, schadet der Menschheit und darüber hinaus der gesamten Natur dieses Planeten. 

Für Heike Moldenhauer vom Bund für Natur- und Verbraucherschutz ist die Sache völlig klar. “Würde Monsanto draufstehen, wo Monsanto drin ist, wäre dass das Antiverkaufsargument schlechthin”, so die Verbraucherschützerin. Ihrer Meinung nach müssten ‘Wettbewerbshüter’ für mehr Klarheit sorgen. Die Antwort auf die Frage, wie dies geschehen soll, bleibt sie jedoch schuldig.

Quellennachweis und weiterführende Links:

Was tun? Der Kampf gegen Monsanto & Co. und die Vorteile des biologischen Landbaus

Was tun?
Die Aktivistin und Nuklearphysikerin Vandana Shiva engagiert sich seit den 70er Jahren für den indischen Umweltschutz und den Erhalt der Artenvielfalt. Ihre inspirierende und Mut machende Arbeit basiert auf dem Konzept der Erd-Demokratie.

Die Massen-Selbstmorde indischer Bäuerinnen und Bauern, deren Existenz durch das Saat- und Düngermonopol u.a. der US-Firma Monsanto zerstört wurde, bewegten sie zur Gründung einer Saatgut-Bank auf ihrer Versuchsfarm NAVDANYA im Norden Indiens. Dort bringt sie den Bauern biologischen Landbau bei und befreit sie von der Abhängigkeit von genetisch verändertem Saatgut.

Außerdem erforscht sie die ertragstärksten Techniken – mit erstaunlichen Ergebnissen. Ein Film über die unbestreitbaren Vorteile der Diversität im organischen Landbau und eine neue, nachhaltige Idee von Demokratie.
Was tun?

Widerstand leisten! – Vandana Shiva



Quelle und Dank an:  www.gesundheitlicheaufklaerung.de und www.youtube.com/channel/UCcerrQUjeAhf-LkxdFa-bBw

Selbstbestimmt leben


Eine andere Möglichkeit: siehe z.B. hier 

Wir treffen so viele Menschen, die ganz genau sehen, was falsch läuft in unserer Welt. Die eigentlich und ganz privat zugeben, daß sie eigentlich ganz anders leben müßten und wollen. Daß sie eigentlich gegen vieles die Stimme erheben müßten. Daß sie für ein anderes, menschenfreundlicheres System wären. Wären da eben nicht all die Zwänge ... Miete zahlen oder Haus abzahlen, nicht weg zu können, weil ... Geld, Job, Verpflichtungen ... Hier mal eine ganz andere Art, das Leben zu (er)leben ...

Der Californier Alek Lisefski ist Webdesigner. Er stand vor der Situation, sich mit 31 Jahren und Partnerin auf eine Lebensweise einzurichten, sich zu entscheiden, wie er arbeiten und leben will. Doch irgendwie wollte er nicht so recht ins Hamsterrad des Schuftens, Konsumierens, des Abhängig-Werdens und des Ausgeliefertseins den Banken und Behörden gegenüber.

Und so beschloß er, sich nicht mit Hunderttausenden Dollar in die Klauen der Banken zu begeben, sondern ein ganz eigenwilliges, aber eigenes, kleines Heim zu niedrigen, wirklich niedrigen Kosten von ungefähr 23.000 € selbst zu bauen. Es ist nur knapp 3 x 7 Meter in der Grundfläche groß. Ein winziges Haus, sogar mobil, und doch ein wunderhübsches Heim.


Aleks kleines Kuschelhaus

Alek und seine Freundin Anjali mit Hündin Anja


Montag, 12. Mai 2014

Patientenbericht Bios-Logos-Zentrum: Meine Ärzte waren ratlos!

Erstbeitrag siehe hier:

Verfasst von Maria Lourdes - 10/05/2014
Bravo 

Reiner Niessen: …Hallo Maria, die Erinnerungen kamen hoch als ich hier einem Mann aus unser aller Vergangenheit begegnet bin.
“Dr. Sommer” aus der deutschen “Bravo” unserer Jugend. Einer, der damals unter dem Namen “Dr. Sommer”,  der Jugend Deutschlands Fragen zur Sexualität beantwortete, stand nun hier bei mir im “BIOS-Logos-Zentrum” vor mir.

Mittlerweile ist er 72 Jahre und fragte mich um Rat. Ich war wirklich gerührt und alte Erinnerungen wurden in mir wach.

Ich weiß nicht, ob es für die Leser des Lupo-Cattivo-Blogs interessant ist: “Dr Sommer” gab mir die Erlaubnis Dich zu informieren, dass er hier bei mir zur Behandlung war. 

Seinen Patientenbericht gab er uns mit Fotos frei zur Verwendung. Seine Krankengeschichte ist erschreckend beispielhaft für unser gewinnorientiertes und menschenverachtendes Gesundheitssystem.

Patientenbericht BIOS-Logos: Rundrücken & Beinkrämpfe, häufige Müdigkeit & eingeschränkte Belastbarkeit 
Vom 12. bis 22. April 2014 war ich Patient bei Reiner Niessen und seinem Team bei Bios Logos Thailand. Meine Beschwerden: Rundrücken, Krämpfe in den Beinen, besonders nachts, denen auch mit Magnesium nicht beizukommen war. 

Meine Ärzte waren ratlos. Dazu kamen eingeschränkte Belastbarkeit, häufige Müdigkeit tagsüber, daraus resultierend eine gewisse Reizbarkeit und Lebensunlust. 


Zu meiner Vorgeschichte: Ich bin 72 Jahre alt, Diplompsychologe und Heilpraktiker, arbeite noch halbtags (mit Freude), hatte mit 44 Jahren einen Herzinfarkt, mit 53 Jahren eine Bypass-Operation und noch 2 Infarkte 2007 und 2010. Angehender Diabetes im Grenzbereich HbA1 von 6,4, zu hohe Cholesterinwerte (nach einschlägiger schulmedizinischer Einschätzung). Benutzte Medikamente: ASS 100 zur Blutverdünnung, Padma 28 (ein tibetisches Medikament für Herz/Kreislauf), Arginin plus. Auf dringendes Anraten meiner Ärzte sollte ich noch Betablocker, Cholesterinsenker und andere Medikamente einnehmen, was ich aber verweigerte, da ich mich durch deren Einnahme seinerzeit als Schlaftablette profilierte.

Ich wurde bei Bios Logos sehr freundlich empfangen. Helle, sehr gepflegte Räume und ein überaus zugewandtes Personal (daran könnten sich viele deutsche Praxen und Kliniken orientieren).

Reiner Niessen untersuchte mich gründlich, stellte viele Fragen und kam zu folgendem Ergebnis: Durch die Bypass-Operation (bei der der Brustkorb aufgesägt wird) und durch einen Rippenbruch hatte ich mir eine Schonhaltung zugelegt (Schultern nach vorne gezogen, Rundrücken, im Sitzen Schildkröten-Look)

Hierdurch konnten sich die Lungenflügel nicht angemessen ausdehnen, folglich zu geringe Versorgung mit Sauerstoff. Zudem Mangelversorgung der Beine mit Blut und Sauerstoff durch die Entnahme der großen Beinvenen, die als Bypässe benutzt wurden. Die Venenklappen waren in ihrer Funktion eingeschränkt, so das es zum Rückfluss des Blutes kam.

Ferner stellte er fest, dass ich mein rechtes Bein stärker belaste als mein linkes, was zusätzlich zu einer asymmetrischen Haltung führte. Ich erinnerte mich in diesem Zusammenhang an einen Bänderriss am linken Sprunggelenk meines Sprungbeines, der vor vielen Jahren operiert worden war. Seitdem hatte ich meinem linken Bein weniger vertraut als meinem rechten.

Die Behandlung bestand in den ersten Tagen aus “moderater” meditativer Gymnastik, wie sie es hier nennen. Dazu muss man sagen, dass im Trainingsraum Temperaturen bis zu 39 Grad herrschten bei hoher Luftfeuchtigkeit – man braucht also keinen Finger krumm zu machen, um in starkes Schwitzen zu geraten.
Zudem wird man in Plastikfolie eingewickelt, 6fach, von den Füßen bis zum Brustkorb, mit Tesafilm verstärkt, damit der Stoffwechsel angeregt wird und das Immunsystem, weil hierdurch quasi ein künstliches Fieber erzeugt wird.

Jeden Tag wird das Trainingsprogramm – dem jeweils individuellen Zustand – angepasst, d.h. die Belastbarkeitsgrenzen sorgfältig austariert und dann über diese Grenzen hinausgegangen.

Hierbei wird man durch die Trainer “mental” unterstützt, durch Ermutigungen aber auch durch bissige Provokationen, die die Wut und den Überlebenswillen triggern sollen. 

“Adrenalin ist unser Freund” – sagte Lars, der Co-Trainer. Nur durch hohes Adrenalin sind wir fähig, über unsere (Leistungs-) Grenzen zu gehen. Und die werden täglich systematisch erweitert.

So war ich nach 6 Tagen in der Lage, 333 (!!) Kniebeugen zu machen. Eine Leistung, die ich mir nie hätte träumen lassen. Und sie erfüllte mich mit Stolz!


Wenn ich zu Hause einem Arzt erzählte, dass ich 3 Infarkte und eine Bypass-Operation hinter mir hatte, behandelte er mich wie einen Kranken: “Seien Sie bloß vorsichtig, keine großen Belastungen etc.” Hier behandelte man mich wie einen Gesunden und forderte mir das letzte ab!  


Petersilie – ernsthafte Konkurrenz für Nahrungsergänzungsmittel


(Zentrum der Gesundheit) - Petersilie ist viel mehr als die grüne Dekoration auf dem Tellerrand. Sie ist so vitalstoffreich wie ein Multivitaminpräparat und für die Gesundheit meist nützlicher als die Speise, die sie schmückte.
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Petersilie – natürlich und preiswert

Petersilie glänzt mit einer so ungewöhnlichen Fülle an Vitalstoffen und Spurenelementen, dass sie es ganz leicht mit einem Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen kann. Petersilie hat sogar zwei entscheidende Vorteile zu bieten: Im Gegensatz zu Vitamin- und Mineralstoffpräparaten ist sie wirklich vollkommen natürlich und außerdem kostet sie nur den Bruchteil vieler Nahrungsergänzungsmittel.

Petersilie reinigt das Blut und lässt Mundgeruch verschwinden

Petersilie ist reich an Chlorophyll. Damit kann sie unser Blut reinigen, neues Blut bilden sowie Leber und Nieren bei der Entgiftung unterstützen. Chlorophyll ist gemeinsam mit den ätherischen Ölen der Petersilie außerdem für die geruchsbindenden Eigenschaften der kleinen Gewürzpflanze verantwortlich. Wer nämlich regelmäßig Petersilie kaut, der erfreut seine Mitmenschen mit frischem Körper- und Mundgeruch.


Fünf wirksame Antibiotika, für die Sie kein Rezept brauchen

Derek Henry

Krankenhaus-Antibiotika gehören inzwischen zu der »Medizin«, die am häufigsten, besser gesagt viel zu viel, verschrieben wird. Patienten haben damit ihr Verdauungssystem ruiniert und paradoxerweise ihre natürlichen Abwehrkräfte gegen nachfolgende Infektionen geschwächt.


Mit den folgenden fünf natürlichen Antibiotika können Sie Infektionen bekämpfen, ohne Ihr Verdauungssystem lahmzulegen.

Knoblauch
Knoblauch wird seit Jahrtausenden von verschiedenen Kulturen zu medizinischen Zwecken verwendet. Im 18. Jahrhundert wurde er sogar zur Abwehr gegen die Pest eingenommen.

Knoblauch besitzt kräftige antibiotische, antivirale, antimykotische und antimikrobielle Eigenschaften, er kann helfen, vor unfreundlichen Darmbakterien zu schützen und ihre Ausscheidung zu erleichtern. Außerdem enthält er viel natürliche Antioxidantien, die freie Radikale unschädlich machen; auch das stärkt das Immunsystem.

Der aktive Inhaltsstoff des Knoblauchs, das Allicin, schützt vor schädlichen Bakterien und tötet sie. Zerdrücken Sie die Knoblauchzehen, um diese Substanzen zu aktivieren, und essen Sie sie roh, in einem warmen Tee oder nur kurz gegarten Speisen.

Kolloidales Silber
Kolloidales Silber ist ebenfalls seit Jahrhunderten als wirksames Antibiotikum bekannt. Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckte Alfred Searle, der Gründer des Pharmaunternehmens Searle, dass es gefährliche Krankheitserreger ausschalten konnte.

Searle erklärte, die Anwendung von kolloidalem Silber habe bei vielen Menschen erstaunliche Resultate erbracht. Der größte Vorteil sei, dass es Mikroben sehr schnell töte, ohne eine schädliche Wirkung für den Wirt zu zeigen.

Neuere Forschungen haben ebenfalls gezeigt, dass kolloidales Silber antibiotikaresistente Mikroben wie MRSA und die Erreger von Vogelgrippe und SARS unschädlich machen kann.

Oreganoöl
Oreganoöl tötet pathogene Bakterien, greift aber nützliche Bakterien nicht an. Seine antivirale und antimykotische Wirkung machen es zu einer wirksamen Dreifachkombination, die Pharmazeutika Konkurrenz machen kann, ohne eine Antibiotikaresistenz zu fördern.

Der entscheidende antimikrobielle Inhaltsstoff des Oreganoöls ist das Carvacrol. Achten Sie darauf, dass das Oreganoöl, das Sie wählen, mindestens 70 Prozent Carvacrol enthält, damit es wirksam ist.

Echinacea
Echinacea wird seit Jahrhunderten zur Behandlung vieler Infektionen angewendet. Traditionell diente es zur Behandlung offener Wunden, von Diphtherie, Blutvergiftung und anderen bakteriellen Erkrankungen.

Heute wird die Pflanze hauptsächlich gegen Erkältung und Grippe eingesetzt, weil sie die gefährlichsten Bakterien ausschalten kann, beispielsweise tödlichen Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA).

Manuka-Honig
Das vielleicht leckerste Antibiotikum ist der Manuka-Honig. Äußerlich angewendet, kann er viele Erreger töten, darunter auch MRSA und fleischfressende Bakterien. Darüber hinaus wurde entdeckt, dass die Bakterien keinerlei Resistenz entwickelten, die Manuka-Honig unwirksam machen würde.

Rest des Beitrages - hier weiter lesen


Quelle und Dank an:  http://info.kopp-verlag.de

Frühjahrsentgiftung ohne Saft: Reinigen Sie den Körper mit realen Nahrungsmitteln

Heidi Fagley

Ist Ihnen schon aufgefallen, wie viele Säfte es mittlerweile zu kaufen gibt? Wir werden mit Werbung praktisch überschwemmt, um gleich kistenweise teure Säfte zu kaufen. Man versichert uns, die enthielten alles, was wir zur Reinigung unseres Körpers brauchten.



Es stimmt, Saft kann bei der Entgiftung des Körpers wertvolle Hilfe leisten, und er strotzt vor Nährstoffen – das soll gar nicht bestritten werden –, aber nicht jeder von uns kann fasten, außerdem will es auch nicht jeder. Was sollten wir also tun, die wir die Reinigung des Körpers unterstützen, aber nicht aufs Essen verzichten wollen?

Ganz einfach – essen! Super-reines Essen kann für Körper und Geist Wunder wirken. Das Schöne am menschlichen Körper ist doch, dass er instinktiv weiß, wie er sich reinigen kann. Wir haben viele Organe und Systeme, deren Aufgabe genau darin besteht. Interessanterweise ist unser Körper ständig bemüht, uns zu entgiften – wir müssen ihm nur die richtige Umgebung bieten, damit er es auch schafft.

Frisches Obst und Gemüse enthalten natürliche Reiniger, so ist es von der Natur auch vorgesehen. Wenn wir sie regelmäßig essen, unterstützen wir damit die Reinigungssysteme des Körpers, ohne dass wir den ganzen Tag trinken müssten. Eine Fastenkur mit frischem Obst und Gemüse kann für Körper und Verdauungssystem wahre Wunder wirken, sie erlaubt es den Organen, reibungslos zu arbeiten.

Streichen Sie zunächst alles, was unnatürlich ist, aus Ihrer Ernährung und bauen Sie ein, was frisch und real ist. Wenn der Körper nährstoffmäßig unterstützt wird, entgiftet er sich auf ganz natürliche Weise.


Einige Dinge, die Sie einbauen sollten

Frische Kräuter: Petersilie oder Koriander auf den Speiseplan zu setzen, kann die Entgiftung des Organismus von Schwermetallen unterstützen. Streuen Sie sie über einen Salat oder mixen Sie sie in ein Smoothie.

Saftige Früchte: Kleine Snacks aus Grapefruits, Beeren und Äpfeln liefern dem Körper Vitamine und Mineralstoffe – außerdem enthalten sie viel Wasser, sodass der Körper hydriert bleibt. Ballaststoffe putzen sanft den Darm, reinigen den Verdauungstrakt und sorgen dafür, dass alles in die richtige Richtung wandert.

Gesunde Fette: Das sind unter anderem reife Avocados und Chia- und Hanfsamen, sie liefern dem Körper die gesunden Fette, die unser Organismus so dringend braucht. Jeder Ablauf im Körper braucht Fett, um optimal zu funktionieren.

Grünzeug und essbare Wildpflanzen: Wir wissen alle, dass sie ganz oben auf der Liste jedes Ernährungsprogramms stehen. Von Kohl bis Rucola und Wasserkresse bis hin zu Löwenzahnblättern. In diesen Blättern verstecken sich jede Menge wertvoller Nährstoffe.

Sonstige: Knoblauch, Ingwer und Kurkuma gehören zu den wirksamsten entzündungshemmenden Nahrungsmitteln. Eine Entzündung liegt praktisch allen bekannten chronischen Erkrankungen zugrunde.

Drei bis fünf Tage lang bewusst nur frische, saubere Früchte, Gemüse und gesunde Fette zu essen, kann helfen, den Stress für den Organismus abzubauen und mehr geistige Klarheit zu schaffen – während gleichzeitig der Appetit gestillt und das Körpergewicht unter Kontrolle gebracht wird.

Rest des Beitrages - hier weiter lesen


Quelle und Dank an:  http://info.kopp-verlag.de

Samstag, 10. Mai 2014

55. Tagesenergie mit Alexander

Anmerkung: eine besonders gute Sendung der Tagesenergien mit Alexander Wagandt und Jo Conrad!


Quelle und Dank an: https://www.youtube.com/user/SatChitAnandaEV

Dienstag, 6. Mai 2014

Eine mutige Sparkasse schreibt kritisch über den Zinseszinseffekt

Anmerkung: Lest mal hier, die Sparkasse in Rosenheim-Bad Aibling verteilt in ihrem Newsletter interessante und kritische Informationen zum Zins-Zinseszins-Effekt. Wäre schön wenn auch in den Banken und Sparkassen ein Aufwachen beginnt :-)


Stoff zum Nachdenken: Der Zinseszinseffekt

Darüber sind sich selbst die Fachleute selten einig. Ist es die Finanzpolitik? Sind es die nationalen oder internationalen Zentralbanken? Nein, es ist ein Konstruktionsfehler in unserem Geldsystem: der Zins auf Zins.

Wir befinden uns in einem soliden „Denkgefängnis“, in dem wir uns in Bezug auf das Thema „Geld“ eingerichtet haben. Die Kritik am Geldsystem stimmt zwar, aber wir verfügen nicht über die Macht und den Willen, es zu ändern. Der Zins gehört zum Eingangsparadigma, das alle Ökonomen akzeptieren müssen – vom Bankberater bis zum anerkannten Experten der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Alle ökonomischen Modelle und Berechnungen setzen den Zins als gegeben voraus.

Die Frage hierbei ist: Wollen wir ein Geldsystem, das Stabilität gewährleistet? Oder bevorzugen wir ein System, das großen Wohlstand auf Kosten anderer ermöglicht? Langfristig wird jedes Geldsystem durch Zins und Zinseszins zusammenbrechen.

Doch unser Geldsystem ist nicht gottgegeben. Wir Menschen haben es geschaffen und könnten es auch wieder verändern. Es gibt Lösungsansätze und Geldentwürfe (z.B. das Regionalgeld-Projekt „Chiemgauer“), die einen Nutzen optimieren und helfen, Geld zu schaffen, das weder einem krankhaften Wachstumszwang unterliegt, noch eine ständige Umverteilung von der großen Mehrheit der Menschen zu einer kleinen Minderheit verursacht. Der Trend hält unvermindert an, wie aus dem aktuellen Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung hervorgeht.

Geld ist eine der genialsten Erfindungen der Menschheit. Ohne Geld gäbe es keine Spezialisierung und damit keine arbeitsteilige Zivilisation. Aber wir haben ein völlig festgefahrenes Verständnis davon entwickelt, was Geld ist – als sei das heutige das einzig denkbare oder akzeptable Geld.

Bild exponentielles Wachstum durch Zinsen

Jeder natürliche, gesunde Organismus hört ab einer bestimmten Größe auf zu wachsen. Im Hinblick auf das Geld trifft dies jedoch nicht zu. Das auf Zins und Zinseszins basierende Geldsystem ist kein natürlicher Organismus. Dieses künstliche Konstrukt folgt einem grundlegend anderen Wachstumsmuster – dem sogenannten exponentiellen oder Verdoppelungswachstum – verursacht durch den Zinseszinseffekt.

Anfangs wächst das verzinste Geld um sehr geringe Beträge, dann aber kontinuierlich schneller und schließlich verläuft die Wachstumskurve fast senkrecht. Geld verdoppelt sich in regelmäßigen Abständen durch Zins und Zinseszins.

Je höher der Zins, desto schneller, je niedriger der Zins, desto langsamer führt es zum Kollaps. Das gilt spiegelbildlich auch für die Schulden. Sehr dramatisch zeigt sich da die Situation in den „Entwicklungsländern“. Ein afrikanischer Präsident äußerte sich 2008 auf einem Gipfeltreffen wie folgt:

„Wir haben 1985/1986 fünf Milliarden Dollar geliehen. Bis jetzt (2008) haben wir 16 Milliarden Dollar zurückgezahlt. Jetzt wird uns gesagt, dass wir immer noch Schulden haben, wegen der Zinsraten mit seinem Zinseszinseffekt der Kreditgeber“.

Ist ein immer größeres Wachstum, gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP), wirklich der ultimative Wohlstandindikator? Oder sollte man nicht Bedingungen schaffen, die das Streben nach möglichst hohem Bruttoinlandsglück fördern? Darüber sollten wir nachdenken.

Das Thema des Monats ist Teil des kostenlosen Zins & Börse Newsletters Ihrer Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling.

Quelle und Dank an: https://www.spk-ro-aib.de/privatkunden/zins_und_boerse/thema_des_monats/zinseszinseffekt/index.php
und terragermania.com


Was uns wirklich nährt - Kann man sich gesund essen?

Unsere Meinung: Chemotherapie ist Gift!
Ergänzendes dazu wie Neue Medizin, Entgiftung, richtig essen, etc. siehe hier auf unserer Seite.




Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/JVGBlog

Sonntag, 4. Mai 2014

What People Eat Around The World



Hopin' on the bananiac plane to check out what people are eating around the world.

Check out the "Hungry Planet: What People Eat Around the World" article - http://www.demilked.com/what-the-worl...

Typically what we see is the countries that are richer enjoy rich food, such as animal products and processed food which lead to many diseases such as obesity, heart disease, diabetes, cancer, etc. These countries can afford whatever they want and enjoy indulging in high fat, low carb foods.

On the other hand, in countries where people's income is much lower, people can only afford plant foods and not so much of animal foods. As an outcome, these people are slim and healthy because they are eating healthy foods such as fruits, vegetables, legumes, and whole grains. Not only are they slim but their rates of disease are much lower when compared to the richer, western countries.


Quelle und Dank an:  www.youtube.com/user/bananiac

Freitag, 2. Mai 2014

Zellentief säurefrei!

Viele der modernen Zivilisationskrankheiten werden durch Übersäuerung begünstigt oder ausgelöst. Allerdings ist es nur sehr schwer möglich, die Säure innerhalb der Zelle zu entsorgen. Und die ist es, die uns krank hält. Lesen Sie hier, wie durch Zufall ein Mittel zur intrazellulären Entsäuerung entdeckt wurde, welches sogar neue Hoffnungen in der Krebstherapie weckt!
 
Von: David Seiler
Bekanntlich führen viele Wege nach Rom. So ist es auch mit der Übersäuerung. Es gibt viele Arten und Wege, wie wir uns selber versauern lassen. Doch anders als in Rom führt uns nur ein Weg auch wieder sicher und zuverlässig hinaus: Er vermag unseren Körper auf einfache Weise in nur zwölf Wochen komplett von Säure zu befreien – kinderleicht und frei von nennenswerten Nebenwirkungen. Denn anders als bei herkömmlichen Methoden wird dabei auch das Innere unserer Zellen frei von Säure.

Sauersein ist nicht lustig!

In unseren Ländern leiden etwa acht von zehn Menschen an einem gestörten Säure-Basen-Gleichgewicht, sind also übersäuert. Dieses Verhältnis begegnet uns auch bei unserer Nahrung wieder: Achtzig Prozent unserer heutigen Lebensmittel säuern, nur zwanzig Prozent sind basisch. Dabei sollte es gerade umgekehrt sein. Womit wir auch schon mitten im Thema sind: Es gibt viele verschiedene Faktoren, die unser Säure-Basen-Gleichgewicht beeinflussen und aktivieren. Und das soll auch so sein. Denn wir können weder ohne Säure noch gänzlich ohne Basen überleben. Es ist jedoch überlebenswichtig, dass der Säure-Basen-Haushalt nie aus dem Gleichgewicht kommt.

Der Körper verfügt dafür über ein ausgeklügeltes System an mehreren Puffern, über die er die Säure mit Base neutralisieren kann. So ist zum Beispiel der pH-Wert im Magen während des Verdauungsvorgangs extrem sauer, der Wert wird auf bis zu Eins gesenkt. Und danach mittels Basen wieder angehoben. Ohne Säuren geht es also auch nicht.

Bedingt durch unseren Lebensstil setzen wir den Körper aber einem Ungleichgewicht zugunsten der Säuren aus. Schlechte und säuernde Nahrung, Alkohol und Tabak, Medikamente, zu wenig Bewegung und zu viel Stress lassen uns zunehmend saurer werden. Einmal in dieser Säurespirale gefangen, ist es sehr schwer, wieder aus ihr herauszukommen, entscheidet man sich nicht bewusst für eine gesündere Lebensweise. Zumal basische Lebensmittel längst nicht mehr so basisch sind, wie sie sein könnten und sollten! Aufgrund der Überdüngung und der daraus resultierenden Übererntung haben die Böden gar keine Zeit mehr, sich zu regenerieren. Und auch der saure Regen trägt seinen Teil dazu bei, dass die Böden immer saurer werden. Der daraus entstehende Mineralien-Mangel in den Böden findet sich dann auch in unseren Nahrungsmitteln.

Ihr Körper wird auch ohne Sie alles daran setzen, die Balance zu halten. Sie haben es jedoch in der Hand, ob Sie den Körper dabei unterstützen möchten oder ob Sie ihn frei in seinem Raubbau gewähren lassen. Denn ohne ihre Unterstützung bedient er sich bei allem Basischen, dessen er habhaft werden kann. Und dies sind vorwiegend ihre Knochen und Mineralien-Depots!

Sauer macht Krebs