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Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Dienstag, 30. September 2014

Lasst uns Alle eine Rauchen! Was Sie nicht über Tabak wissen!?



"Die Wissenschaft ist nicht immer eine neutrale, selbstlose Suche nach Wissen, auch wenn dies für den Au­ßen­ste­hen­den oft so erscheinen mag. Manchmal kann die Geschichte ganz anders aussehen."



Quelle und Dank an:  www.youtube.com/channel/UCC6xfUVhBAlZiJMpJt-Mrbg

Pflanzliche Mittel, die Gehirn und Gedächtnis stärken

Michael Ravensthorpe

Gedächtnisverlust und andere kognitive Einschränkungen belasten viele ältere Menschen. Manch einer hat sich von den Medien einreden lassen, solche Probleme seien eine ganz natürliche, unweigerliche Folge des Älterwerdens. Sie träfen jeden, egal wie sehr er oder sie auf die Gesundheit achte.



Natürlich stimmt das nicht. Unser Gehirn kann in jedem Alter neue Gehirnzellen bilden, und die Ernährung spielt eine maßgebliche Rolle dabei, in welchem Umfang dies geschieht. Die meisten natürlichen, vollwertigen Nahrungsmittel enthalten Substanzen, die unseren Geist gesund erhalten können; Studien belegen jedoch die besondere Wirksamkeit der drei folgenden Heilpflanzen.

Bacopa monnieri (Brahmi)

Bacopa monnieri, auch bekannt als Brahmi, ist eine in Ost- und Südostasien beheimatete dickblättrige Pflanze. Sie ist dafür bekannt, dass sie das Gehirn stärkt. Besonders in der ayurvedischen Medizin wird sie hoch geschätzt, dort wird sie regelmäßig bei Denkstörungen, schlechtem Gedächtnis und mangelnder Konzentration, ja sogar bei Depression verordnet.

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Deutschland: Ehrliche Journalisten sind offenkundig Mangelware

Udo Ulfkotte

Massenpanik bei den Massenmedien. Nirgendwo findet sich bislang auch nur eine einzige Rezension des äußerst brisanten neuen Bestsellers »Gekaufte Journalisten«, das nicht auf Vermutungen beruht, sondern sauber recherchiert belegt, wie es um die Meinungsfreiheit der deutschen Medien wirklich steht. Lesen Sie nachfolgend, was gerade hinter den Kulissen passiert. Und kopieren Sie diesen Artikel und posten Sie ihn in allen sozialen Netzwerken. Verstärken Sie den Druck auf jene, die nicht enttarnt werden wollen.



Der Leipziger Medienwissenschaftler Uwe Krüger beobachtet die deutsche Medienlandschaft derzeit aufmerksamer als alle anderen. Schließlich hat er vor geraumer Zeit mit Meinungsmacht eine Doktorarbeit verfasst, die es in sich hat: Ihm gebührt das Verdienst, die geheimen Netzwerke hinter den deutschen Leitmedien als Wissenschaftler zum ersten Mal enthüllt zu haben.

Uwe Krüger hat aus beruflichem Interesse deshalb als einer der Ersten auch das neue Sachbuch Gekaufte Journalisten gelesen. Es liefert – über die Darstellungen in Krügers Doktorarbeit hinaus – das Insiderwissen zu den Netzwerken.
Also das, was viele Bürger da draußen zum Thema Manipulation, Desinformation, Gleichschaltung und Propaganda in unseren Medien ahnten, aber nirgendwo bestätigt fanden. Die deutschen Massenmedien behaupteten ja bis jetzt immer, sie seien nicht gleichgeschaltet. Solche Behauptungen seien eine »Verschwörungstheorie«. Und nun kommt einer in Gekaufte Journalisten und bestätigt mit rund 600 nachprüfbaren(!) Belegen als Insider diese »Verschwörungstheorie«, macht sie unangreifbar zur Realität.

Selbst Uwe Krüger ist jetzt erstaunt, dass sich alle Medien wegducken, in eine Schockstarre verfallen sind und sich zum Inhalt des Buches nicht äußern. Nicht einmal Deutschlands Medienjournalisten, die fassungslos mitansehen müssen, wie das Buch alle Bestsellerlisten stürmt, wagen es, darüber zu berichten. Uwe Krüger twitterte vor diesem Hintergrund jetzt:

Mal ehrlich: Bestätigen Journalisten nicht alle Verschwörungstheorien, wenn sie weiter über das Ulfkotte-Buch schweigen? Kopp hin oder her.
— Uwe Krüger (@ukrueg) 26. September 2014
Der Inhalt des Buches war in den letzten Tagen schließlich Aufmacher in vielen russischen Nachrichtensendungen:




Auch die zweitgrößte spanische Tageszeitung − El Mundoberichtete groß über das Buch und dessen brisanten Inhalt. Und deutsche Bundestagsabgeordnete wollen sogar einen Untersuchungsausschuss beantragen. Nur aus den deutschsprachigen »Qualitätsmedien« erfahren die Bürger da draußen mit keinem Wort, dass es den neuen Bestseller Gekaufte Journalisten überhaupt gibt.

Gestern Abend mailte mir eine bekannte Nachrichtensprecherin eines öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders, sie habe am vergangenen Freitag im Gespräch mit einem Redakteur einer süddeutschen Zeitung erfahren, dass »ein absoluter Stopp für Dein Buch herrscht. Niemand darf es anrühren. Alle scheinen äußerst nervös zu sein«.

Was dieser »absolute Stopp« im Klartext heißt, das wissen am besten jene, die am vergangenen Mittwoch im Frankfurter Hof bei einem Geheimtreffen von Verlegern anwesend waren. Das Sitzungsthema: Gekaufte Journalisten. Das Gesprächsergebnis: Wer darüber in den Redaktionen berichtet, der kommt als Nächstes auf die Entlassungslisten. Sprich: Er wird gefeuert. So sieht »Pressefreiheit« also in Deutschland derzeit aus. Sie wird bei näherer Betrachtung nur noch simuliert. Und viele Journalisten schweigen jetzt aus reiner Angst vor der Kündigung. Ist das »Meinungs- und Pressefreiheit«?

Auch Deutschlands führende Medienjournalisten, die sonst bei jedem Medienthema möglichst schnell berichten, weil sie ja die Deutungshoheit über die Vorgänge in der Medienwelt behalten wollen, verlieren gerade ihr Gesicht. Denn je länger sie wegschauen, umso klarer wird es, dass auch sie nur Marionetten eines Systems sind, welches zwar keine direkte Zensur kennt, aber ungeschriebene Vorgaben für die Berichterstattung, welche an die Stelle der klassischen Zensur getreten sind.

Doch die Massenmedien vergessen bei ihrem (von oben vorgegebenen) Verhalten leider die Menschenmassen da draußen. Die lassen sich nicht länger für dumm verkaufen und informieren sich immer häufiger in sozialen Netzwerken. In Massen – das belegen alle öffentlich einsehbaren Platzierungen von Gekaufte Journalisten wollen sie wissen, was ihnen lange vorenthalten wurde. Und in zwei Wochen wird es auch auf der Spiegel-Bestsellerliste stehen. Das können die »Leitmedien« heute nicht mehr verhindern.

Eine Bitte an Sie: Unterstützen Sie die »Einheits-Presse« nicht länger beim Wegschauen, kopieren Sie diesen Artikel und twittern oder posten Sie ihn bei Facebook, diskutieren Sie mit Ihren Freunden und Bekannten in sozialen Netzwerken darüber. Geben Sie mir unter @UdoUlfkotte Rückmeldungen und folgen Sie mir bei Twitter und Facebook. Bitte zeigen Sie sich solidarisch, gründen Sie Solidaritätsgruppen im Kampf für die Wahrheit.

Und vergessen Sie nicht: Am 3. Oktober 2014 ist TAG DER WAHRHEIT. Alle weisungsgebundenen Journalisten sind an jenem Tag dazu aufgerufen, kollektiv in den Lügenstreik zu treten, den Kriegstreiberdienst bei der Berichterstattung zu verweigern, keine Propaganda mehr zu verbreiten und einen Tag lang nur nach bestem Wissen und Gewissen objektiv zu berichten − oder zu schweigen.

Im Zeitalter des Internets werden die Massenmedien zum Auslaufmodell, denn Manipulation und Lügen können sich wegen der zunehmenden Vernetzung der Menschen immer weniger halten. Sinkende Einschaltquoten und Auflagenzahlen sind die logische Folge und immer deutlicher erkennbar. Der Jobverlust ist nur eine Frage der Zeit für alle Journalisten, die ihre Redaktionsfirma nicht auf einen ehrenhaften Kurs lenken. Währenddessen tut sich eine immer größere Marktlücke für ehrlichen Journalismus auf. Eva Herman, Christoph Hörstel, Michael Mross und viele andere unterstützen den Kampf gegen Gekaufte Journalisten. Machen auch Sie mit.

Werden Sie Teil einer Graswurzelbewegung für die Wahrheit. DANKE dafür!



Quelle und Dank an:  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/deutschland-ehrliche-journalisten-sind-offenkundig-mangelware.html

Donnerstag, 25. September 2014

Eva Herman: Aufruf an alle Journalisten zum Tag der Wahrheit am 3. Oktober 2014



Am 3. Oktober 2014 ist „Tag der Wahrheit“. Alle weisungsgebundenen Journalisten sind aufgerufen, kollektiv in Lügenstreik zu treten, den Kriegstreiberdienst zu verweigern, keine Propaganda mehr zu verbreiten und einen Tag lang nur nach bestem Wissen und Gewissen objektiv zu berichten – oder zu schweigen.

Im Zeitalter des Internets werden die Massenmedien zum Auslaufmodell, denn Manipulation und Lügen können sich wegen der zunehmenden Vernetzung der Menschen immer weniger halten. Sinkende Einschaltquoten und Auflagenzahlen sind die logische Folge und immer deutlicher erkennbar. Der Jobverlust ist nur eine Frage der Zeit für alle Journalisten, die ihre Redaktionsfirma nicht auf einen ehrenhaften Kurs lenken. Währenddessen tut sich eine immer größere Marktlücke für ehrlichen Journalismus auf.

Wir bitten alle, die den Aufruf zum Tag der Wahrheit unterstützen und bei Facebook aktiv sind, sich als Teilnehmer in die Online-Veranstaltung: http://www.facebook.com/events/744780... einzutragen, alle Facebook-Freunde einzuladen und die Social Community Tags #TagDerWahrheit und #FreePress bei der Verbreitung der Idee zu nutzen.



Quelle und Dank an:  http://terraherz.wordpress.com und www.wissensmanufaktur.net/
www.youtube.com/channel/UCruX0f0QtZGDCZXMCp3Bn6A

Wildkräuter trocknen für den Winter!



Ich zeige Euch in diesem Video, welche Wildkräuter ich momentan zum Trocknen sammel. Ich mache mir mit einem Blender ein Wildgrünpulver daraus, es hat den Vorteil, dass man weniger Gläser dafür benötigt und es später besser portionieren kann.


Quelle und Dank an:  www.youtube.com/channel/UCN1cY6r27dkRGfbmfkNofNw

Deutsche Kriegsberichterstattung von der Russland-Front



23 September 2014. "Die Anstalt" über den Krieg in den deutschen Medien, sie haben sich verselbstständigt und führen den Krieg gegen Russland unabhängig von der Realität. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=LSDit...
Die Sendung in voller Länge: https://www.youtube.com/watch?v=2q87Q...



Quelle und Dank an:  www.youtube.com/channel/UC5H_U6z_YhWaEUFG9fqR-qw

Dr. Alfons Proebstl 36 - Wer anderen in den Hintern schlüpft...

...dran meistens eine Hoffnung knüpft!
Wie hamm‘s net alle den Krimkrieg und die Russland-Sanktionen
herbeigewünscht... ganz vorneweg unser Bundes-Feldpfarrer Jockel mit seiner Wünschelrute! Und als rhytmisches Nebengräusch applaudierten die Zwangsgebühr-Sender zum
Taktstock der transatlantischen Propaganda.






Quelle und Dank an: http://terraherz.wordpress.com  und www.youtube.com/channel/UCtESzVtR8Ls-ts0Hew06Lsw

Der Holunder in der Mythologie_Wolf-Dieter Storl



Der Holunder galt früher als des Bauern Apotheke und in alten Sagen als Zugang zu den Zwergen und Ko bolden der Natur. Der Ethnobotaniker Dr. Wolf-Dieter Storl erzählt auf seine unnachahmliche Weise alte Geschichten dieses "Mittlers zur Unterwelt" und seiner Verbindung zu Frau Holle, so wie man Mutter Erde damals genannt hatte.


Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCTYN0gt9T3QrRFg9YVlofng

Die Birke_ Wolf-Dieter Storl



Einmal mehr zeigt uns der Ethnobotaniker und Kulturanthropologe Dr. Wolf-Dieter Storl, wie viel Sagen und Geschichten mit unseren Bäumen verwoben sind. Die Birke ist der erste Baum im keltischen Jahreskreis und steht für Neuanfang und Reinheit. Birgit hieß die Göttin in ihrer Frühlingsgestalt. Auch die indische Sarasvati ist eine Birkengöttin. Dort gilt die Birke auch als der Baum der Dichter. Angeblich wurden die indischen Veden zunächst auf Birkenrinden geschrieben.


Quelle und Dank an:  www.youtube.com/channel/UCTYN0gt9T3QrRFg9YVlofng

Dienstag, 16. September 2014

Was steckt hinter Bio-Siegeln?

Immer mehr Bio-Produkte sind in unseren Supermärkten zu finden. So gibt es viele Produkte, die mit einem Bio-Siegel gekennzeichnet sind. Doch welches Bio-Siegel bedeutet eigentlich was und wer vergibt es? Und was ist überhaupt Bio?
Um endlich Licht in den Bio-Siegel-Dschungel zu bringen, erfährst Du alles Wissenswerte in unserem Bio-Ratgeber.

Bio-Produkte stammen aus biologischem Anbau. Das heißt, es wird überwiegend auf synthetische Pflanzenschutzmittel und Dünger verzichtet. So sollen Umweltbelastungen für die Natur und das Produkt vermieden werden. Idealerweise werden beim biologischen Anbau auch Fruchtfolgen beachtet. Dies bedeutet, dass frühestens alle 5 Jahre die gleiche Pflanze auf einem Acker angebaut wird. Außerdem sollten Anbauflächen, Land und Viehbestand möglichst vielseitig sein. Es dürfen nur so viele Tiere auf einem Hof leben, wie der Betrieb mit eigenen Mitteln versorgen kann.

Außerdem müssen die Tiere in artgerechter Haltung leben. Dieser Begriff ist nicht genau definiert. Vielmehr bedeutet es, dass man sich an den natürlichen Lebensweisen der Tiere orientiert und auf ihre angeborenen Verhaltensweisen Rücksicht nimmt. Artgerechte Haltung sieht also je nach Tier anders aus. Generell wird aber auf Ställe mit ausreichend Platz, Licht und Belüftung sowie Auslauf im Freien geachtet. Außerdem dürfen den Tieren keine unnötigen Schmerzen zugefügt werden, z.B. bei der Kastration oder Enthornung.

Als konventionellen Anbau bezeichnet man eine Anbaumethode, bei der chemische Mittel genutzt werden, um die Erträge zu steigern – z.B. synthetische Dünger sowie Insektizide zur Schädlingsbekämpfung. Auch in der konventionellen Landwirtschaft wird die Fruchtfolge beachtet. Allerdings darf hier schon nach drei Jahren wieder die gleiche Pflanze auf dem Acker angebaut werden. In der konventionellen Tierhaltung spezialisieren sich viele Betriebe auf eine Tierart und kaufen in aller Regel Teile des Futters zu. Tieren darf vorbeugend Antibiotika verabreicht werden.


Donnerstag, 11. September 2014

"Tut mir leid, aber das sind Tatsachen"

Er gilt als neuer Star seiner Zunft, er kann mit wenigen Sätzen Gedankengebäude zum Einsturz bringen, die unseren Alltag tragen. Dafür wird er verehrt und angegriffen. Ein Gespräch mit dem Berliner Philosophen Byung-Chul Han
von  und Andreas Lebert


Byung-Chul Han: "Tut mir leid, aber das sind Tatsachen"
Der Philosoph Byung-Chul Han  |  © S. Fischer Verlag

Byung-Chul Han hat das Café Liebling im Prenzlauer Berg als Treffpunkt vorgeschlagen. Der scheue Philosoph lehrt an der Berliner Universität der Künste und hat mit Büchern über die "Müdigkeitsgesellschaft" und die "Transparenzgesellschaft" Furore gemacht. Er meidet Interviews.
Die für das Treffen vereinbarte Uhrzeit ist seit zehn Minuten überschritten. Lässt er uns sitzen? Da kommt Han mit dem Fahrrad die Straße herunter. Er setzt sich und bestellt eine Cola.

ZEIT Wissen: Woher kommen Sie gerade?

Byung-Chul Han: Vom Schreibtisch, wie immer.

ZEIT Wissen: Woran arbeiten Sie?

Han: Ich schreibe an einem neuen Buch über das Schöne. Den Entschluss habe ich gefasst, als ich ein Interview mit Botho Strauss las. Auf die Frage "Was fehlt Ihnen?" antwortet Botho Strauss: "Das Schöne." Mehr hat er nicht gesagt – mir fehlt das Schöne, und ich habe das begriffen. Dann dachte ich mir, ich schreibe ein Buch über das Schöne.

ZEIT Wissen: Sie denken nun über das Schöne nach. Wie sieht denn das Denken konkret aus?

Han: Denken besteht darin, Ähnlichkeiten wahrzunehmen. Ich mache oft die Erfahrung, dass ich plötzlich Ähnlichkeiten zwischen Ereignissen wahrnehme, zwischen einem gegenwärtigen Ereignis und einem früheren Ereignis. Oder zwischen den Dingen, die gleichzeitig stattfinden. Ich gehe diesen Beziehungen nach.

ZEIT Wissen: Und was heißt das für das Schöne?

Han: Ich nehme einen Zusammenhang wahr zwischen verschiedenen Dingen, die heute stattfinden oder die heute beliebt sind. Zum Beispiel Brazilian Waxing, die Skulpturen von Jeff Koons und das iPhone.
Niels Boeing und Andreas Lebert
waren darauf vorbereitet, dass die Weltsicht des Philosophen Byung-Chul Han sie in eher düstere Stimmung versetzen würde. Aber nach vier Stunden Gespräch herrschte eine fast beschwingte Atmosphäre. Vielleicht eine Bestätigung von Hans These, dass vor allem ein Übermaß des Positiven eine Depression auslöst.
ZEIT Wissen: Sie vergleichen die Entfernung von Körperhaaren mit einem Smartphone und einem Künstler?

Han: Die Gemeinsamkeit ist doch ganz einfach zu sehen: Es ist das Glatte. Das Glatte charakterisiert unsere Gegenwart. Kennen Sie das G Flex, ein Smartphone von LG? Dieses Smartphone ist mit einer besonderen Beschichtung versehen: Wenn Kratzer entstehen, dann verschwinden diese nach kürzester Zeit, es hat also eine selbst heilende Haut, fast eine organische Haut. Das heißt, das Smartphone bleibt ganz glatt. Ich frage mich: Warum stören einen ein paar Kratzer, die auf einem Gegenstand entstehen? Warum dieses Streben nach einer glatten Oberfläche? Schon eröffnet sich ein Zusammenhang zwischen dem glatten Smartphone, der glatten Haut und der Liebe.

ZEIT Wissen: Liebe? Das müssen Sie bitte erklären.

Han: Diese glatte Oberfläche des Smartphones ist eine Haut, die nicht verletzbar ist, die sich jeder Verletzung entzieht. Und ist es nicht tatsächlich so, dass man auch in der Liebe heute jede Verletzung meidet? Man will nicht verletzlich sein, man scheut jedes Verletzen und jedes Verletztsein. Für die Liebe braucht man einen hohen Einsatz. Aber man meidet diesen hohen Einsatz, weil er zur Verletzung führt. Man vermeidet Leidenschaft, und in Liebe zu verfallen ist schon zu viel Verletzung.

Man darf nicht mehr in Liebe verfallen, im Französischen würde man sagen "tomber amoureux". Dieses Fallen ist zu negativ, schon eine Verletzung, die zu vermeiden ist. Das verbinde ich mit einem anderen Gedanken ...
Dieser Text stammt aus dem ZEIT Wissen 5/2014, das am Kiosk erhältlich ist.
Dieser Text stammt aus dem ZEIT Wissen 5/2014, das am Kiosk erhältlich ist.

Wir leben in einem Zeitalter des "Like". Es gibt keinen "Dislike"-Button bei Facebook, es gibt nur "Like". Und dieses "Like" beschleunigt Kommunikation, während "Dislike" die Kommunikation stocken lässt. Auch eine Verletzung lässt die Kommunikation stocken. Selbst die Kunst will heute nicht mehr verletzen. Bei Jeff Koons’ Skulpturen gibt es keine Verletzung, keine Brüche, keine Risse, keine Bruchstellen, keine scharfen Kanten, auch keine Nähte. Alles fließt in weichen, glatten Übergängen. Alles wirkt abgerundet, abgeschliffen, geglättet – Jeff Koons’ Kunst gilt glatter Oberfläche. Heute entsteht eine Kultur der Gefälligkeit. Das kann ich auch auf die Politik beziehen.

ZEIT Wissen: Entsteht also eine glatte Politik?

Han: Auch die Politik meidet heute jeden hohen Einsatz. Es entsteht eine Politik der Gefälligkeit. Wer ist ein exemplarischer Politiker dieser Gefälligkeit? Vielleicht Angela Merkel. Daher ist sie ja auch so beliebt. Sie hat offenbar keine festen Überzeugungen, keine Visionen. Sie schaut auf die Straße, und je nach der Stimmung auf der Straße ändert sie die Meinung. Nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima ist sie plötzlich gegen Atomkraft. Man könnte auch sagen, sie ist aalglatt. Heute haben wir es tatsächlich mit einer glatten Politik zu tun.

Es gibt einen interessanten Zusammenhang zwischen glatter Haut, glatter Kunst und glatter Politik. Die politische Handlung im emphatischen Sinne braucht aber eine Vision und einen hohen Einsatz. Sie muss auch verletzen können. Das tut aber die glatte Politik von heute nicht. Nicht nur Angela Merkel, sondern die Politiker von heute sind nicht fähig dazu. Sie sind nur noch gefällige Handlanger des Systems. Sie reparieren da, wo das System ausfällt, und zwar im schönen Schein der Alternativlosigkeit.

Die Politik muss aber eine Alternative anbieten. Sonst unterscheidet sie sich nicht von der Diktatur. Heute leben wir in einer Diktatur des Neoliberalismus. Im Neoliberalismus ist jeder von uns Unternehmer seiner selbst. Kapitalismus zu Zeiten von Marx hatte eine ganz andere Arbeitsstruktur. Die Wirtschaft bestand aus Fabrikbesitzern und Fabrikarbeitern, und kein Fabrikarbeiter war der Unternehmer seiner selbst. Es fand eine Fremdausbeutung statt. Heute findet eine Selbstausbeutung statt – ich beute mich aus in der Illusion, dass ich mich verwirkliche.


Sensationelle Messungen in der Arktis: Ist der Klimawandel abgesagt?

Markus Gärtner

Schwere Watsche für Nobelpreisträger Al Gore. Als der ehemalige Vizepräsident von Bill Clinton vor sieben Jahren seine Ehrung entgegennahm, sagte er das Abschmelzen des Polar-Eises bis in diesem Jahrzehnt vorher. Doch jetzt zeigt sich: Das Gegenteil passiert. Die Eiskappen in der Arktis schmelzen nicht völlig ab. Im Gegenteil: Sie legen wieder zu. Und das schon im zweiten Jahr hintereinander.




Anm: na so was - ist das CO2 verschwunden ???

Neueste Satellitenaufnahmen beweisen, wie falsch Al Gore mit seiner Prognose gelegen hat. Sie zeigen, dass sich der jahrelange Schmelzprozess wieder umkehrt. Die britische Presse – allen voran die Daily Mail und ihre Online-Ausgabe - bringen große Berichte, wonach im zweiten Jahr in Folge die arktische Eisdecke dicker und größer wird als im Jahr 2012. Die Angaben beruhen auf Bildern und Messungen des »Cryosphere«-Projekts an der University of Illinois.

Demnach ist eine Fläche von der Größe Alaskas – dem größten Bundesstaat der USA – die vor zwei Jahren noch mit Wasser bedeckt war, jetzt von Eis eingeschlossen. Im Jahr 2007, so erinnert sich die Daily Mail genüsslich, habe der frühere US-Vizepräsident Al Gore gewarnt, das Eis könne in sieben Jahren komplett abgemscholzen sein. »Doch jetzt wächst es seit zwei Jahren wieder an.«

Die Zeitung beruft sich auch auf Daten einer anderen Quelle. Es ist die am häufigsten zur Analyse des arktischen Eispanzers verwendete Aufnahmenserie, die täglichen Satellitenmessungen des US National Snow and Ice Data Center. Das Zentrum wird von der NASA mitfinanziert. Das ist schwere Beweislast gegen den prominentesten Aktivisten gegen den Klimawandel.

Demnach haben mit Stand vom 25. August diejenigen Regionen im arktischen Ozean, die zu mindestens 15 Prozent von Eis bedeckt sind, zusammen eine Fläche von 5,62 Millionen Quadratkilometern erreicht. Dies ist laut den Aufzeichnungen die größte Ausdehnung seit dem Jahr 2006. Die Zunahme seitdem entspricht 43 Prozent.  Die Daily Mail spottet daher in ihrer Sonntagsausgabe schon über den »Mythos vom arktischen Meltdown.«

Die Umkehr des Schmelzprozesses stellen die Prognosen, wonach sich die Arktis in einer klimatischen Todesspirale mit eisfreien Sommern und schweren Folgewirkungen für das gesamte Erdklima befinde, infrage. Zu diesen Prognosen gehören eine gigantische Freisetzung von Methan in die Atmosphäre und beschleunigter Klimawandel, weil die Wärmeeinstrahlung der Sonne nicht länger vom Eis reflektiert wird.

Auch Daten des Dänischen Meteorologischen Instituts belegen eine Zunahme, sogar deutlich größer als die Cryosphere-Messungen. Die dänischen Meteorologen, die Flächen messen welche zu 30 Prozent vereist sind, registrieren eine Zunahme der Eisdecke um 63 Prozent, von 2,7 Millionen auf 4,4 Millionen Quadratkilometern.

Die Eisdecke ist nicht nur größer und dicker, sie ist auch dichter geworden. Das bedeutet, sie ist resistenter gegen weiteres Abschmelzen, wie Professor Andrew Shepherd von der Leeds University anmerkt. Auch nach seinen Beobachtungen hat das Eis in der Arktis sich in den vergangenen Monaten »signifikant erholt.«

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Donnerstag, 4. September 2014

Schluss mit schnell



Anmerkung: CO2- Klima-bla bla ist eine Lüge, wir können das Klima harmonisieren in den wir alle ständig Bäume pflanzen - am besten alte Sorten.
Nicht der Mensch und die Maschine sind in erster Linie das Problem - sondern das Geld/System und die Zinsen - dafür gibt es schon lange Alternativen - Verlangt etwa die Natur Zinsen??? 

Die globalisierte Beschleunigung hat uns alle fest im Griff. Verantwortlich für diese Geschwindigkeit ist die unkontrollierte Entwicklung von Wissenschaft, Technik und Wirtschaft. Wir sind in einem Zustand permanenten Zeitdrucks. Doch überall auf der Welt verweigern sich immer mehr Menschen dem allgegenwärtigen Stress. Eine Ode an das selbstbestimmte Leben.

Immer schneller, immer effizienter, immer rentabler - was haben wir aus der Zeit gemacht? Die Zeit scheint sich dem allgemeinen Maß des Geldes nicht mehr entziehen zu können. Wir sind in die Ära der Beschleunigung eingetreten, in die Ära der Norm gewordenen Unverzüglichkeit. Aber zu welchem Preis? Im Finanzwesen und in der High-Tech-Branche führt der immer größere Zeitdruck zu ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Katastrophen.

Doch es gibt eine Gegenbewegung: Weltweit haben Frauen und Männer beschlossen, sich auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen dem Diktat der Dringlichkeit zu widersetzen. In Europa, Lateinamerika, den USA und Indien gibt es Initiativen einzelner Personen und Vereine, die nach Wegen suchen, um zu einem Umgang mit der Zeit zurückzufinden, der Aufmerksamkeit, Geduld und Sinnhaftigkeit ermöglicht.

Wer sind diese neuen Rebellen, die einen anderen Rhythmus vorleben, um eine fruchtbare Beziehung mit der Zeit wiederzuentdecken? Das Barefoot College in Indien zum Beispiel bildet Tausende von Frauen aus ländlichen Gebieten in der Herstellung von Solartechnik aus. Auch Versuche der Entglobalisierung können zur Entschleunigung beitragen: Die Städte Romans-sur-Isère und Bristol führen eine Alternativwährung ein, um das tägliche Leben wieder lokaler zu gestalten. Und im amerikanischen Ithaca haben Landwirtschafts- und Kreditgenossenschaften bereits bewiesen, dass sie die Wirtschaft lokal verankern können.

Als Gegenmodell zum Wettlauf um Zeit und Rentabilität könnten diese Alternativen beispielhaft für die Welt von morgen sein. Im Grunde sind sie die praktische Umsetzung der kritischen Analysen von Philosophen, Soziologen, Wirtschaftswissenschaftlern und Forschern wie Pierre Dardot, Rob Hopkins, Geneviève Azam und Bunker Roy.


Quelle und Dank an:  www.arte.tv

Russland verbietet Importe von Gen-Food

03. Juli 2014 von Bürgender

Russland wird keine gentechnisch veränderten Lebensmittel mehr importieren. Ministerpräsident Medwedew sagte, dass die Amerikaner ihre Gen-Produkte selbst essen können. Russische Experten erachten Gentechnik als zu wenig erforscht, um diese in Form von Lebensmitteln zu konsumieren.

 


Russland, Medwedew und Putin
Bild: Medvedev2008.ru, Dmitry Medvedev

Russlands Ministerpräsident Dmitri Medwedew hatte im April verkündet, dass Russland nicht mehr länger Produkte mit gentechnisch veränderten Inhaltsstoffen importieren wird, da das Land genügend Platz und Ressourcen besitzt, um organische Lebensmittel zu produzieren.
“Wenn die Amerikaner gerne gentechnisch veränderte Produkte essen möchte, dann lassen wir sie diese essen. Wir müssen das ja nicht auch tun, wir haben genügend Platz und Ressourcen, um organische Lebensmittel herzustellen”, so Medwedew gegenüber russischen Medien. “Es ist notwendig genetisch veränderte Lebensmittel zu verbieten”, so Irina Ermakova, Vizepräsidentin der russischen Nationalen Vereinigung für genetische Sicherheit, “und ein 10-jähriges Moratorium zu verhängen. In diesem Zeitraum können wir Experimente, Versuche und vielleicht sogar neue Forschungsmethoden entwickeln.”

“Es ist erwiesen, dass genetisch veränderte Lebensmittel nicht nur in Russland, sondern auch in vielen anderen Ländern in der Welt eine Gefahr darstellen”, fügte sie hinzu. “Verfahren zur Herstellung sind nicht ausgereift, weshalb sämtliche gentechnisch veränderten Lebensmittel als gefährlich einzustufen sind. Der Verbrauch und die Verwendung von Genfood kann zu Krebserkrankungen und Fettleibigkeit bei Tieren führen. Bio-Technologien sollten zweifellos entwickelt werden, doch eine Verbreitung gentechnisch veränderter Lebensmittel sollte gestoppt werden.”
Bereits im Februar entwarf die Staatsduma ein Gesetz, das ein Verbot von gentechnisch veränderten Lebensmitteln vorsieht. Putin ordnete daraufhin an, russische Bürger vor diesen Produkten zu schützen. Das Gesetz soll im Juli 2014 in Kraft treten.
Quellen:


 Gentechnik-Kulturen zerstören die Biosphäre der Erde. Irina Ermakova.






Dr. Irina Vladimirovna Ermakova ist Biologin und eine Größe in Russland. Sie war eine führende wissenschaftliche Mitarbeiterin an der russischen Akademie der Wissenschaften. Die nationale russische Akademie der Wissenschaften ist die ranghöchste Forschungseinrichtung der Russischen Föderation.
Irina Ermakova beschäftigt sich mit Untersuchungen über die Auswirkungen der Gen-Produkte auf lebende Organismen. Sie offenbart uns schreckliche Dinge, die von den Massenmedien und der Genlobby verschwiegen werden.

Bill Gates und die Pharmaindustrie können mit ihrem Impfgenozid in den Ruhestand gehen - Monsanto & Co. werden schon alles erledigen.--- Anm.
es sei den die Menschen wachen endlich auf ---- Der Wecker klingelt schon lange !!!

Videoquelle auf Russisch:
www.youtube.com/watch?v=KWH5g6TGlZA


Quelle und Dank an:  www.gegenfrage.com und www.youtube.com/channel/UCLJWKaxC11HISR-1_bBg2-A

Mittwoch, 3. September 2014

Neuer Schlag gegen Monsanto: China stoppt Gen-Reis

F. William Engdahl

Die Regierung der Volksrepublik China hat Monsanto und der US-dominierten Agrobusiness-Industrie einen schweren Schlag versetzt: Völlig unerwartet beschloss das chinesische Landwirtschaftsministerium die Einstellung eines Programms zur Entwicklung von gentechnisch verändertem Reis und Mais. Als am 17. August die Lizenzen für in China entwickelten Genreis und Genmais zur Verlängerung anstanden, galt diese eigentlich als Routineangelegenheit, doch anders als die Gentechnik-freundliche US-Regierung beschloss das chinesische Ministerium für Landwirtschaft, die Lizenzen nicht zu verlängern.



Die Geschichte geht zurück auf die frühere Regierung. 2009 genehmigte der Ausschuss für Biosicherheit des Ministeriums die Entwicklung der beiden Sorten Genreis und Genmais. Die Zertifikate sollten nach fünf Jahren erneuert werden. Bedingung war, dass dieser gentechnisch veränderte Reis und Mais ausschließlich zu Forschungszwecken verwendet wurde und nicht in den Verkauf gelangte.

2009 gab das chinesische Landwirtschaftsministerium sein Programm für die Entwicklung von gentechnisch verändertem Reis und Mais bekannt. Bei einem China-Besuch anlässlich der Veröffentlichung meines Buchs Saat der Zerstörung, die dunkle Seite der Genmanipulation in chinesischer Übersetzung erklärten mir Wissenschaftler des Ministeriums Ende 2009, die Regierung wolle sichergehen, bei einer großen neuen westlichen Technologie, die einen geringeren Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel und höhere Ernteerträge versprach, den Anschluss nicht zu verlieren.


Das Experiment wurde an der landwirtschaftlichen Hochschule Huazhong in der Nähe von Wuhan durchgeführt. Wie Huang Jikun, Chefwissenschaftler bei der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, 2009 erklärte, hofften chinesische Wissenschaftler, die den rosigen Versprechungen Monsantos und des US-Landwirtschaftsministeriums glaubten, wonach die gentechnisch veränderten (GV) Sorten dazu beitrügen, den Pestizid-Einsatz um 80 Prozent zu verringern und gleichzeitig die Ernteerträge um acht Prozent zu steigern. Bei Tests zeigten der chinesische GV-Reis und -Mais keine solch positiven Resultate.

Wegen des wachsenden Misstrauens gegenüber GVO (gentechnisch veränderten Organismen) in der chinesischen Bevölkerung verbot die chinesische Regierung den Verkauf von GV-Reis auf dem offenen Markt. Dennoch wurde im Juli bei einer Prüfung in einem großen Wuhaner Supermarkt chinesischer Genreis entdeckt. Wuhan liegt am Ufer des Jangtse-Flusses, gegenüber der landwirtschaftlichen Hochschule Huazhong, die den Genreis entwickelt.

Es gab öffentlichen Protest. Ein Reporterteam des staatlichen chinesischen Fernsehsenders CCTV ließ fünf zufällig ausgewählte Päckchen Reis untersuchen, drei enthielten chinesischen gentechnisch veränderten Reis. Die chinesische Öffentlichkeit war, gelinde gesagt, alarmiert. Die Ursprünge des Reisanbaus lassen sich auf die Täler entlang des chinesischen Jangtse-Flusses vor mehr als 7.000 Jahren zurückverfolgen.

Amerikanischer Genmais wird zurückgeschickt

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