Herzlich Willkommen auf unserem Blog!

Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Freitag, 29. November 2013

Der Kauf Nix Tag


„Occupy irgendwas“ war gestern, jetzt wird konsumverweigert. Kanadische Aktivisten haben mit dem „Buy Nothing Day“ (BND) den aktiven Konsumboykott ins Leben gerufen. In Amerika ist dieser Tag der „Black Friday“, der Tag nach Thanksgiving, also heute. Durch den 24-stündigen Konsumverzicht protestiert der Buy Nothing Day gegen „ausbeuterische Produktions- und Handelsstrategien internationaler Konzerne und Finanzgruppen“.

Auch dieses Jahr werden Millionen Leute in rund 60 Ländern den Buy Nothing Day „feiern“. Grade in Nordamerika, wo der Freitag nach Thanksgiving der klassische Konsumtag ist und die Shops gestürmt werden.Mitmachen kann jeder. In Europa ist am Samstag der Buy Noting. Day. Der „Buy Nothing Day“ (BND), der 1992 von den kanadischen Adbusters ins Leben gerufen wurde, wird dieses Jahr bereits in über 60 Ländern begangen.

Für die Amerikaner besonders hart, denn es handelt sich um das Wochenende von Thanksgiving, einem Tag, an dem in den USA traditionell das Geld aus dem Fenster geschmissen wird.

Am „Buy Nothing Day “ werden weltweit Aktionen durchgeführt, die man auch in seiner Nachbarschaft selbst mit Freunden oder Freundinnen machen kann.

Zum Beispiel mit dem „Kreditkarten Zerschneiden Service“, bei dem man sich in die Einkaufzone stellt; mit einer Schere und einem Schild, das einen einfachen Service anbietet: Kreditkarten zerschneiden.

Denn das macht frei, richtig frei. Eine andere Idee, die bereits viele BND-Aktivisten machen, sind sogenannte Konsumleichen Zombie-Walks in Shoppingzentren, etc.

Mehr Infos gibt’s hier:
http://www.buynothingday.co.uk/







Quelle und Dank an:  http://www.seite3.ch

Donnerstag, 28. November 2013

Gehirn entswitchen !

ist unser Gehirn falsch programmiert?

Dr. Manfred Doepp über 3 Übungen zum entswitchen!            




mit einer leichten Übung, die ein paar Minuten dauert, unser Gehirn entswitchen. Methoden die "wissenschaftlich" nicht bewiesen sind,aber trotzdem helfen - probieren Sie es einfach ein paar Mal aus !



Quelle und Dank an:  www.rumoro.de und www.deswitch.com und                                       www.youtube.com/user/Creatrix13?feature=watch

Donnerstag, 21. November 2013

Zwei Tumore! Alternative Heilmethoden führen zu Krebsheilung


Von: Alex Miller 
Kopfmassage

Alternative Heilungsmethoden bei Krebserkrankungen werden in der Schulmedizin immer noch sehr skeptisch betrachtet. Dennoch berichten immer wieder Menschen, die an Krebs erkrankten, über Heilungen ohne herkömmliche, schulmedizinische Therapien wie Chemotherapie oder Bestrahlung. In einem Brief an den Entwickler der Biorevitaltherapie (Institut HF Bioenergetik Hartmut Fraas) schreibt die an ehemals zwei eigenständigen Tumoren erkrankte Patientin eindrucksvoll, wie die Biorevitaltherapie in Kombination mit der Misteltherapie zur Heilung führte.


Brief der Patientin an HF Bioenergetik Hartmut Fraas Nürnberg
Mitte Juni 2012 wurde bei mir die Diagnose Bronchial- u. Pankreaskarzinom gestellt. Zwei eigenständige Tumore. Da ich dem deutschen Gesundheitssystem misstraue und die standardisierten Behandlungsmethoden wie OP, Strahlen- bzw. Chemotherapie der deutschen Ärzte ablehne, habe ich mich für eine alternative Heilmethode, mit welcher ich bereits einige Jahre zuvor positive Erfahrungen machen durfte, nämlich der Misteltherapie in einem renommierten Klinikum in der Schweiz, entschieden. Gleichzeitig bot mir, Ihre ausgebildete Biorevitaltherapeutin, Rita Schick in Neuötting, ihre Unterstützung mittels der bioenergetischen Massagen an. Es begleitete mich anfangs eine gewisse Skepsis, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass eine Massage hier in irgendeiner Weise Wirkung zeigen könnte.

Um jedoch meinen beruflichen Alltag, zumindest stundenweise, so gut wie möglich zu meistern, nahm ich das Angebot zur Unterstützung meiner Selbstheilungskräfte, dankend an. Die Misteltherapie konnte ich von zu Hause nach vorgegebenem Plan durchführen, mit der Auflage täglich meinen physischen Zustand zu dokumentieren und an die Ärzte weiterzuleiten. So teilte ich Ihnen mit, 3x in der Woche, die Praxis zwecks der bioenergetischen Massagen aufzusuchen. Die Schweizer Ärzte waren darüber äußerst begeistert und arbeiteten ab diesem Zeitpunkt eng mit Frau Schick zusammen. Sie erstattete meinen behandelnden Ärzten wöchentlich, manchmal auch täglich Bericht über die intensiven Vor- und Nachgespräche, sowie den Massageverläufen. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese fruchtbare Zusammenarbeit nur zustande kam, weil Frau Schick aufgrund ihres medizinischen Backgrounds, Wahrnehmungen und Veränderungen meines physischen Zustandes exakt beurteilte und dies so auch an die Ärzte weitergab.
Die Wirkung der Mistel wurde durch die Biorevitaltherapie dermaßen verstärkt, dass der Behandlungsplan dreimal umgestellt werden musste, um den gewünschten Behandlungsverlauf positiv zu gewährleisten. Nach den Massagen bemerkte ich, wie es in meinem Körper „arbeitete“ und ich neue Energiereserven gewann. Meinem Umfeld war es zum Teil nicht geheuer eine Person vor sich zu haben, die nicht vom „Krebs gezeichnet“ war. Am 15.01.2013 beendete ich meine Misteltherapie mit der Abschlussdiagnose „ohne Befund“! – Subjektiv wusste ich dies schon Ende November. Trotzdem besuche ich die Praxis von Frau Schick weiterhin zweimal in der Woche, denn ich habe erkannt, dass Hippokrates mit seiner Aussage: „Es gibt keine unheilbaren Krankheiten, nur unheilbare Menschen“ recht hatte. Meine Besuche in der Praxis habe ich nun um die Hypno-Regulationstherapie erweitert, um Einfluss auf mein zukünftiges Leben zu nehmen.
Auf diesem Weg möchte ich mich, bei Ihnen Herrn Fraas für die Entwicklung dieser Behandlungsmethoden recht herzlich bedanken. Ich kann diese nur wärmstens empfehlen. Mein Heilungserfolg spricht für sich.
Mit freundlichen Grüßen
Annette
(Kopie des Briefes vom 21.3.2013 liegt 2012Spirit vor, siehe unten)
Misteltherapie und Biorevitaltherapie 

Misteln

Bei Krebserkrankungen ist die Misteltherapie die in Deutschland am häufigsten eingesetzte komplementär-medizinische Behandlungsmethode. Sie wurde von Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophischen Medizin um 1920, eingeführt und ist wissenschaftlich nicht anerkannt.

Die ganzheitliche Bioenergetische Massage der Biorevitaltherapie hingegen wurde von Hartmut Fraas durch jahrzehntelange Forschung entwickelt und hat mittlerweile auch bei Wissenschaftlern und Ärzten einen überaus positiven Bekanntheitsgrad. Die Bioenergetische Massage wird im medizinischen, therapeutischen sowie im (Medical-) Wellness Bereich und im kosmetischen Bereich mit nachweislich sehr hohen Erfolgswerten angewendet. Sie dient sowohl der Therapie, als auch der Prävention (z.B. von Burn Out), Erholung und Entspannung.

Im Rahmen einer von Professor Fritz-Albert Popp begleiteten Testbehandlung konnte dokumentiert werden, dass sich der Gesamtzustand zur internen Regulation eines Probanden nach einer einstündigen Behandlung um 30% verbessert hat. Der Körper war wieder selbst in der Lage 30% der notwendigen Regulationsvorgänge zur Heilung durchzuführen, verbunden mit weiteren Selbstheilungsvorgängen. Die Kontrollmessung der Auswertung zeigte, dass die Verbesserung noch Stunden später messbar war. Auch die Klarheit des Bewusstseins stieg beim Probanden an. Bei der Testbehandlung handelte es sich zwar um keine wissenschaftliche Studie, aber die Beobachtung über einen längeren Zeitraum würde die positiven Effekte auf den Körper in gleicher Weise bestätigen. hf-bioenergetik.de
Bildernachweis: fotolia.de

Brief Lesen hier:


Quelle und Dank an:  www.2012spirit.de

Nigella sativa (Echter Schwarzkümmel) ist ein wahrer Albtraum für den Krebs

Samantha Davis

Der Echte Schwarzkümmel, botanisch Nigella sativa, erweist sich, sehr zum Missfallen vieler Pharmakonzerne und Ärzte – die große Vergütungen einstreichen, wenn sie eine Chemotherapie empfehlen –, immer wieder als erfolgreich bei der Krebsbehandlung, ohne Anwendung schulmedizinischer Methoden. Er wirkt erwiesenermaßen gegen zahlreiche Krebsformen, wie Bauchspeicheldrüsen-, Darm-, Prostata- und Brustkrebs, ja sogar gegen bösartige Gehirntumoren. Tatsächlich ist die Nigella sativa ein wahrer Albtraum für den Krebs und ein Hoffnungsschimmer für Menschen, die sonst gestorben wären.



Statistiken belegen, dass die Erfolgsrate bei Patienten, die sich für eine Chemotherapie entscheiden, über fünf Jahre nur bei 2,1 Prozent liegt. Nigella sativa dagegen hat sich als wirksam erwiesen, Bauchspeicheldrüsenkrebszellen zu 80 Prozent auszuschalten. Die Chemotherapie hat viele Nebenwirkungen, eine davon ist die mögliche Entwicklung sekundärer Krebstumoren. Sekundäre Krebstumoren sind sehr aggressiv, sie können nach einer durchgemachten Krebserkrankung entstehen.


Nigella sativa baut nicht nur das Immunsystem wieder auf und zerstört Krebszellen, sondern sie unterstützt auch die guten Zellen bei der Bekämpfung von Krebs. Es erübrigt sich zu sagen, dass der Krebspatient sofort oder, wenn möglich, im Frühstadium behandelt werden muss. Zusätzlich zur Einnahme des Öls muss eine Krebsdiät eingehalten werden. Zucker, industriell verarbeitete Lebensmittel und weißes Mehl füttern nur den Krebs und machen es viel schwerer, ihn zu bekämpfen.

Krebsstudien und Nigella sativa

Gegenwärtig gibt es 462 veröffentlichte Studien über die Wirksamkeit des Echten Schwarzkümmels, darunter viele über die Wirkung von Nigella sativa und ihre krebshemmenden Eigenschaften. 1997 zeigte sich am Krebsforschungsinstitut in Hilton Head Island, South Carolina, dass Nigella sativa den Zelltod herbeiführen kann.

und Hier Weiter Lesen


Quelle und Dank an:  http://info.kopp-verlag.de

Grosse Ernte auf kleiner Flaeche Kohlrabi Superschmelz



Sie möchten eine grosse Ernte auf kleiner Fläche. Dann sollten sie die richtigen Sorten wählen. Kohlrabi Superschmelz ist da genau die Richtige für Sie. 25 Kilo auf einen Meter Beet ist durchaus realistisch. Wie man es macht, in diesem Film.


Quelle und Dank an:  www.youtube.com/user/rrhase?feature=watch

Donnerstag, 14. November 2013

Grünkohl !!!



Grünkohl - das knackig frische Wintergemüse



Unerwartet delikat: Grünkohl-Chips nach Gratitude-Rezept




Quelle und Dank an:  www.youtube.com/user/nadinehagen?feature=watch und www.youtube.com/user/zenshofladen?feature=watch und www.youtube.com/user/Schlaraffenwelt?feature=watch

Ungewöhnliche Tropenfrucht erweist sich bei der Krebsbehandlung als 10 000 Mal wirksamer als eine Chemotherapie

Ethan A. Huff

Die Stachelannone ist in vielen tropischen Regionen der Welt sehr beliebt wegen ihres süßen, leicht herben Aromas, das an Erdbeeren, Ananas und Zitrusfrüchte wie Zitrone oder Limone erinnert. Doch die exotische Frucht, die im Deutschen auch »Sauersack« genannt wird, bietet sehr viel mehr als nur ungewöhnlichen Geschmack. Die »Superfrucht« enthält nämlich Nährstoffverbindungen, die bei bestimmten Krebsformen Zigtausend Mal wirksamer sein sollen als eine Chemotherapie.






Untersuchungen, die bereits 1996 im Journal of Natural Products veröffentlicht wurden, ergaben – wahrscheinlich zum ersten Mal überhaupt –, dass die Stachelannone und besonders deren Samen eine zytotoxische Substanz enthalten, die gegen Krebs buchstäblich 10 000 Mal kräftiger wirkt als das übliche Chemotherapie-Medikament Adriamycin. Und im Unterschied zu diesem und anderen Chemotherapie-Mitteln schädigt die Stachelannone die gesunden Zellen nicht, sondern greift nur bösartige Zellen an.

Die stachelige Frucht, die im Amazonas-Regenwald wild wächst, ist ziemlich groß und sieht der Avocado ähnlich. Das weiße, fleischige Fruchtfleisch kann ganz gegessen oder entsaftet werden. In Brasilien beispielsweise wird die Stachelannone entsaftet oder mit Milch gemixt und zu frischem Sorbet gefroren. Zum Verzehr in kälteren Gebieten, wo sie nicht heimisch ist, kann die Frucht auch getrocknet und zu Pulver vermahlen werden.

Indigene Kulturen, die vermutlich nicht über die wissenschaftlichen Kenntnisse verfügten, um ihre vielfältige gesunde Wirkung zu bestätigen, nutzen die Stachelannone schon seit Langem zur Entspannung, als Mittel gegen Infektionen und Depressionen und zur Prävention gegen chronische Krankheiten. Heute kommen die Frucht, die Blätter, der Stamm und die Rinde der Stachelannone bei der naturmedizinischen Krebsbehandlung zum Einsatz, und das mit großem Erfolg.

»Die Stachelannone ist nicht nur ein Mittel gegen Krebs, sondern ein antimikrobielles Breitband-Mittel gegen Infektionen durch Bakterien und Pilze, sie wirkt gegen innere Parasiten und Würmer, senkt erhöhten Blutdruck und wird bei Depression, Stress und nervösen Störungen angewendet«, erklärt The Citizen‘s Column.

»Untersuchungen zeigen, dass es mit Extrakten dieses Wunderbaums jetzt möglich sein kann:
  • Krebs gefahrlos und wirksam mit einer natürlichen Therapie zu bekämpfen, die nicht zu extremer Übelkeit, Gewichtsabnahme und Haarausfall führt.
  • Das Immunsystem zu schützen und tödliche Infektionen zu vermeiden.
  • Sich während der Behandlung kräftiger und gesünder zu fühlen.
  • Das Energieniveau zu steigern und das Leben positiver zu sehen.«

    und Hier weiter Lesen 


    Quelle und Dank an:  http://info.kopp-verlag.de

Dienstag, 12. November 2013

9-jähriges Mädchen singt eine Oper in holländischer Talentshow

so schön! Fast unglaublich, dass dieses Mädchen ohne Gesangsunterricht derart zu singen vermag (ab 2.30).



Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/TheFreddyEduard?feature=watch
Und danke an Günter!

Tanzen – auch gut für den Geist

Dass Tanzen fit hält ist bereits seit längerem bekannt. Doch wie effektiv hilft es gerade älteren Menschen? Genau das haben Bochumer Forscher vor kurzem getestet. Die Ergebnisse waren verblüffend:

Die Testpersonen übten nur einmal pro Woche ein speziell für Senioren entwickeltes Tanzprogramm aus. Das Programm trug dazu bei, dass sich die geistige Fitness verbesserte und die Aufmerksamkeit und Reaktionszeit der Probanden steigerte. Die Wissenschaftler berichteten im Fachmagazin “Frontiers in Aging Neuroscience” über ihre Erkenntnisse von messbar positiven Wirkungen selbst bei solch “kleinen Tanz-Dosen”.


gesundheit  Tanzen – auch gut für den Geist tanzen haelt fit
Tanzen hält nicht nur junge Menschen fit, auch Senioren profitieren davon.
© Alexander.Yakovlev / shutterstock.com

Kaum ein Mensch wünscht sich nicht, bis ins hohe Alter selbstständig leben und wohnen zu können. Das setzt jedoch voraus, dass man seinen Alltag auch als älterer Mensch sowohl geistig als auch körperlich gut bewältigen kann. Aus diesen Gründen haben es sich Neurowissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum (RUB) zur Aufgabe gemacht, gezielt Möglichkeiten zu finden, die helfen im Alter fit zu bleiben.

Das geniale am Tanzen ist, dass man die körperlichen Aktivitäten den individuellen Fähigkeiten anpassen kann und gleichzeitig genügend Spielraum für Entwicklungen geboten bekommt. So ist beispielsweise das Erlernen von Schrittfolgen und Kombinationen eine beträchtliche Herausforderung für das Gehirn. Hinzu kommt eine soziale Interaktion und gleichzeitig akustische und emotionale Stimulation beim Tanzen. Auf diese Weise entsteht eine nahezu perfekte reizreiche und herausfordernde Umgebung für den Menschen.
Der Allgemeine Deutsche Tanzverband entwickelte ein Tanzprogramm speziell für Senioren. In ihrer Studie untersuchten die Forscher, welchen Einfluss das Tanzprogramm auf ältere Menschen hat. Die Probanden wurden in zwei Gruppen von jeweils 25 Personen aufgeteilt, die alle zwischen 60 und 94 Jahren waren. Die eine Gruppe musste über einen Zeitraum von sechs Monaten einmal pro Woche eine Stunde lang tanzen, während die Kontroll-Gruppe im gleichen Zeitraum keinen Tanzkurs absolvierte. Vor und nach den sechs Monaten durchliefen die Studienteilnehmer 18 Tests, in denen über 80 verschiedenen Merkmale und Fähigkeiten untersucht wurden. So konnten die Wissenschaftler ein möglichst detailliertes und individuelles Leistungsmerkmal erhalten. Dabei untersuchte man nicht nur die für das Tanzen typischen Bereiche, wie Reaktionszeit, Stand-, und  Körperhaltung, sondern eben auch Denk- und Merkfähigkeit, Aufmerksamkeit sowie die selbstempfundene Lebenszufriedenheit und der Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislaufsystems.

Die Forscher kamen zu folgendem Ergebnis:

Während sich bei der Kontroll-Gruppe keine Veränderungen bemerkbar machten, konnte man bei der Tanzgruppe deutliche Verbesserungen feststellen. Neben körperlichen Fertigkeiten wie dem Balancegefühl verbesserten sich auch signifikant deren Gedächtnis, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Gerade in dem Bereich, in dem die Forscher eine Wirkung erwartet hätten, nämlich bei der Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems, konnten sie keine Veränderungen teststellen.

Hubert Dinse, Forscher am RUB, sagt dazu: “Ein bemerkenswerter Umstand, da zum Beispiel Verbesserungen des Denkvermögens und der Lernfähigkeit häufig mit einer verbesserten Herz-Kreislauf-Leistungsfähigkeit verbunden sind. (…) Das zeigt, dass bereits geringe Trainingsintensitäten zu weitreichenden Verbesserungen führen können, auch wenn die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems unverändert bleibt.”

Tanzen hat im Gegensatz zu vielen anderen sportlichen Aktivitäten die Vorteile, dass es körperliche Aktivität mit sozialer, emotionaler und musikalischer Interaktion und kognitiven Herausforderungen vereint. Zudem kann man schnell Erfolge erzielen. Jan-C.Kattenstroh sagt hierzu: “Diese Komponenten sind sehr wichtig um die Motivation aufrechtzuhalten”.

Tanzen kann jedenfalls nicht schaden und ist ein wundervoller Lehrer, wenn es darum geht, loszulassen und sich dem Augenblick hinzugeben. :-)


Quelle und Dank an:  www.gute-nachrichten.com.de  frontiersin.org;  scinexx.de

Sonntag, 10. November 2013

Das Wort zum SonnenTag_Nr.10

     Gandhis 10 Weisheiten um die Welt zu verändern
 
Sonntag, 4. Oktober 2009 , von Freeman um 09:00 
 
Anlässlich des 140. Geburtstag (2009) von Mohandas Karamchand Gandhi, genannt Mahatma Gandhi, stelle ich einige seiner weisen Sätze zusammen damit wir uns auf das Wesentliche konzentrieren können und weiter motiviert sind am Ball zu bleiben.

Man darf nicht den Glauben an die Menschheit verlieren. Die Menschheit ist wie ein Ozean; wenn einige Tropfen des Ozean schmutzig sind, dann wird der Ozean deshalb nicht schmutzig.

Der Unterschied zwischen dem was wir tun und dem was wir in der Lage wären zu tun würde genügen um die meisten Probleme der Welt zu lösen.

Gandhi war ein indischer Rechtsanwalt und politischer sowie geistiger Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, die 1947 mit dem von ihm entwickelten Konzept des gewaltfreien Widerstandes das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien herbeiführte. Sein Konzept des beharrlichen Festhalten an der Wahrheit, beinhaltet neben Gewaltlosigkeit, noch weitere ethische Forderungen wie individuelle als auch politische Selbstkontrolle und Selbstbestimmung.

Gewaltfreiheit bedeutet nicht Passitivtät, im Gegenteil, es bedeutet aktiven Widerstand zu leisten. Aus seinen Gedanken und Handeln können wir viel lernen.

Hier einige seiner wichtigsten Weisheiten:


1. Verändere dich selbst

Du musst die Veränderung sein die du in der Welt sehen willst.

Als Menschen liegt unsere Grösse nicht in dem wie wir die Welt erneuern können, das ist ein Mythos des Atomzeitalters, sondern in dem wir uns selber erneuern.


Wenn man sich selbst verändert dann verändert man die Welt. Wenn du dein Denken veränderst dann veränderst du wie du reagierst und wie du handelst. So wird sich auch die Welt um dich herum verändern. Nicht nur weil du die Umwelt mit anderen Augen ansiehst, sondern weil die Veränderung dir ermöglicht Handlungen zu vollbringen die vorher nicht möglich waren, oder an die du nie gedacht hast, solange du in dem alten Verhaltensmuster steckst.

Wenn du die Welt um dich veränderst ohne dich selber zu verändern, dann bleibst du immer noch der selbe wenn du die Veränderungen erzielt hast. Du wirst immer noch die gleichen Fehler haben, wie Zorn, negatives Denken, den Hang zur Selbstzerstörung usw. Also wirst du in der neuen Situation nicht das finden was du dir erhofft hast, da du immer noch voll negativen Gedanken bist.

Ein Ortswechsel um die Problem zu entgehen wird dir nichts bringen, da die Probleme in dir mit dir gehen. Verändere dich selber zuerst, behebe deine charakterlichen Schwächen. Wenn du nicht willst das die Menschen egoistisch sind dann sei selber kein Egoist, wenn du Grosszügigkeit verlangst dann sei selber grosszügig, wenn du Toleranz erwartest dann sei selber tolerant.

2. Du hast die Kontrolle

Niemand kann dir wehtun ohne deiner Zustimmung.

Was du fühlst und wie du reagierst liegt immer an dir. Es gibt wohl die „übliche“ Art zu reagieren, aber du kannst deine eignen Gedanken, Reaktionen und Emotionen aussuchen. Man muss nicht negativ handeln, auch wenn es manchmal verständlich ist und spontan passiert. Niemand ausserhalb kann kontrollieren wie du fühlst und deshalb kannst du deine Gedanken zum Positiven wenden. Damit wird das Leben viel leichter und besser für dich.

3. Verzeihe und vergesse

Die schwachen können nie verzeihen. Die Verzeihung ist ein Attribut der Starken.

Auge um Auge führt nur zur Erblindung der ganzen Welt.


In dem man das Übel mit Übel bekämpft wird niemanden geholfen. Wie ich vorher geschrieben habe, man kann immer wählen wie man auf etwas reagiert. Realisiere, dass die Vergebung und das Loslassen der Vergangenheit dir und der Welt mehr gutes tut. Sich mit schlechter Erfahrung zu belasten hilft dir nicht weiter. Dadurch erfährt man nur mehr Leid und man behindert sich selber das richtige im Jetzt zu tun.

In dem man nicht vergibt, lässt man die Vergangenheit und Personen die dich verletzt haben deine Gefühle kontrollieren. In dem man vergibt befreit man sich von diesen Fesseln und man kann sich völlig auf das Neue und zum Beispiel auf den nächsten Punkt konzentrieren.

4. Wenn man nicht handelt kommt man nirgends wo hin

Ein Gramm Handeln ist mehr wert als eine Tonne der Predigt.

Ohne zu handeln wird sich wenig ändern. Nur handeln bedeutet innere Überwindung und ist schwer. Deshalb gehen die Menschen lieber her und predigen, wie Gandhi sagt, oder sie lesen und studieren nur, meinen damit kommt man vorwärts. Aber dadurch ändert sich nichts in der Realität. Deshalb, wenn man etwas erreichen will, sich selber und die Welt verbessern will, muss man handeln. Wissen alleine genügt nicht, man muss was tun und das Wissen in Aktionen umwandeln.

5. Lebe in diesen Augenblick

Ich will die Zukunft nicht voraussehen. Ich bin damit beschäftigt die Gegenwart zu bewältigen. Gott hat mir keine Kontrolle über den nächsten Moment gegeben.

Donnerstag, 7. November 2013

Ubuntu: Ich bin, weil du bist

 
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Ein afrikanischer Stamm nimmt ein Stammesmitglied, das etwas verletzendes oder falsches getan hat, in die Mitte und erzählt ihm zwei Tage lang alles Gute, was er je getan hat. Sie glauben, dass jeder Mensch im Grunde gut ist und sich Sicherheit, Liebe, Frieden und Glück wünscht. 

Seine Missetat ist nur ein Hilferuf.

Auf diese Weise verbinden sie ihn wieder mit seiner wahren Natur. Er kann erkennen, wie er sich  von der Wahrheit vorübergehend getrennt hatte und sich wieder erinnern, wer er wirklich ist.
Hintergrund: Das Wort Ubuntu stammt aus einer afrikanischen Sprache und bedeutet “Menschlichkeit gegenüber Anderen”. 
Es ist “der Glaube an etwas Universelles, das die gesamte Menschheit verbindet”. 
Dieses Konzept ist die Grundlage für die Zusammenarbeit in der Ubuntu-Gemeinschaft.

Desmond Tutu beschreibt das so: “Ein Mensch mit Ubuntu ist für Andere offen und zugänglich. Er bestätigt Andere und fühlt sich nicht bedroht, wenn jemand gut und fähig ist, denn er oder sie hat ein stabiles Selbstwertgefühl, das in der Zugehörigkeit zu einem größeren Ganzen verankert ist.”


(in “No Future Without Forgiveness” 

“Keine Zukunft ohne Vergebung”)

Noch eine schöne Geschichte zu diesem Prinzip: 

Ein Anthropologe bot Kindern eines afrikanischen Stammes ein neues Spiel an.
Er stellte einen Korb voller Obst in der Nähe eines Baumesab und sagte ihnen, wer zuerst dort ist, gewinnt die süßen Früchte. Als er ihnen das Startsignal gab, liefen sie alle zusammen und nahmen sich gegenseitig an den Händen, setzte sich dann zusammen hin und genossen ihre Leckereien.

Als er sie fragte, weshalb sie so gelaufen sind, wo doch jeder die Chance hatte, die Früchte für sich selbst zu gewinnen, sagten sie: 

“Ubuntu, wie kann einer von uns froh sein, wenn all die anderen traurig sind?”

Ubuntu in der Xhosa-Kultur bedeutet:

“Ich bin, weil du bist, und ich kann nur sein, wenn du bist.”


Quelle und Dank an:  www.newslichter.de

Montag, 4. November 2013

Neun gesunde Kokos-Tipps


(Zentrum der Gesundheit) -
Die Kokosnuss und ihr Kokosöl sind überaus gesund. Ob Demenz, Diabetes, Übergewicht, Pilzinfektionen oder sogar Krebs, Kokosprodukte helfen Ihnen, all diesen Problemen wirksam Paroli zu bieten. Erfahren Sie heute bei uns, wie man Kokosmilch selbst herstellt, was sich hinter dem Kokos-Lubrikator verbirgt, wie eine glutenfreie Beerentorte gezaubert wird, warum Kokosmakronen mit Kokosblütenzucker gebacken werden, wie Sie sich ein gesundes Deo aus Kokosöl machen können und noch viele weitere Ideen rund um die Kokosnuss mehr.

Neun gesunde Kokos-Ideen   
Neun gesunde Kokos-Ideen

Kokos-Tipps für jeden Tag

Lieben auch Sie das Kokosaroma? Entlockt Ihnen alles, das "Kokos" im Namen trägt, ein verträumtes "Mmh"? Dann haben wir für Sie leckere und auch praktische Rezepte zusammengestellt: Für noch mehr Kokos und noch mehr Gesundheit in Ihrem Alltag.
Denn gesund ist die Kokosnuss in all ihren Variationen. Sie regt den Stoffwechsel an, hilft beim Abnehmen, wirkt gegen Bakterien und Pilze, kämpft gegen Krebszellen, lässt den Cholesterinspiegel in Frieden - und sicher kennen Sie längst auch die Erfolgsgeschichte von Steve Newport, der seine Demenz mit Kokosöl bessern konnte.
Glücklicherweise gibt es die Kokosnuss in so vielfältiger Ausführung, dass man sie den lieben langen Tag geniessen kann, ohne dass es je eintönig werden würde.
Zunächst einmal gibt es da die Kokosnuss. Dick, braun und von struppiger Optik. Frisch ist sie nur, wenn sie prall mit Kokoswasser gefüllt ist und beim Schütteln laut und deutlich plätschert. Lässt der Klang nur wenig Flüssigkeit vermuten, ist die Kokosnuss alt und liegt schon lange im Supermarkt.

Wie öffnet man eine Kokosnuss?

Wie wird eine frische Kokosnuss nun geöffnet? Zuerst wird das Kokoswasser "gezapft". Dazu bohrt man in das weiche der drei "Augen" ein Loch, z. B. mit einem Schraubenzieher, steckt einen Strohhalm hinein und trinkt das Kokoswasser aus.
Will man das Kokoswasser in ein Glas umfüllen, dann wird noch ein weiteres Loch in eines der beiden übrigen Augen gebohrt. Auf diese Weise fliesst das Kokoswasser schneller aus der Kokosnuss.
Die leere Kokosnuss dient begnadeten Heimwerkern jetzt häufig dazu, endlich mal wieder kraftvoll die Flex oder gar die Hilti zu schwingen. Man kann die Kokosnuss aber auch einfach mit einem ganz ordinären Hammer öffnen.
Dazu legt man die Kokosnuss am besten auf den Boden (auf eine Lage Zeitungspapier) und klopft mit dem Hammer entlang einer imaginären Linie rund um die Kokosnuss. Meist entsteht schon nach dem zweiten oder dritten Schlag ein Riss, der sich mit jedem weiteren Schlag vergrössert. Man kann die Nuss auch im Garten auf die Kante eines grossen Steines oder vor der Haustür auf die Bordsteinkante schlagen.

Wie lagert man eine geöffnete Kokosnuss?

Kokosnussfleisch ist sehr sättigend und oft schafft man es nicht, die gesamte Nuss zu verwerten. Reste einer geöffneten Kokosnuss legt man in eine Schüssel, füllt so viel Wasser ein, bis die Kokosnussteile bedeckt sind und stellt die Schüssel in den Kühlschrank. Innerhalb von zwei bis drei Tagen sollte die Kokosnuss jedoch verzehrt werden, wobei mindestens täglich einmal das Wasser gewechselt wird.
Sobald Sie jedoch unseren Kokostipp 1 ausprobiert haben, werden Sie nicht mehr so schnell über Kokosnussreste zu klagen haben.

Kokostipp 1 – Kokosmilch selbst gemacht

Aus Kokosnussfleisch lässt sich eine unvergleichliche und höchst bekömmliche Kokosmilch kredenzen. Sie brauchen dazu nichts weiter als eine Kokosnuss (oder zwei) und einen leistungsfähigen Standmixer, wie etwa den Vitamix oder den Bianco Puro – und schon kann’s losgehen.

Zutaten:

Kokosnussfleisch (zerkleinert in Stücke)
Kokoswasser von 1 Kokosnuss
Evtl. zusätzliches Wasser, wenn das Kokoswasser für die gewünschte Konsistenz der Kokosmilch nicht ausreicht
¼ bis ½ Teelöffel Vanillepulver (kein Vanillezucker!)
5 Tropfen flüssiges Stevia, oder Xylit oder Kokosblütenzucker (Menge nach Wunsch)

Zubereitung:

Geben Sie das Kokosfleisch und das Kokoswasser in den Mixer und verarbeiten Sie beides bei höchster Geschwindigkeit in eine einheitliche Masse der gewünschten Konsistenz. Möglicherweise müssen Sie noch etwas Quellwasser oder gefiltertes Wasser hinzugeben. Anschliessend können Sie die Kokosmilch durch ein Sieb giessen. Das Ergebnis mischen Sie jetzt mit Vanille und Stevia bzw. Kokosblütenzucker oder Xylit.
Wenn Sie gerade keine Kokosnuss zu Hause haben, dafür aber Kokosflocken, dann können Sie auch damit eine Kokosmilch zubereiten. Weichen Sie dazu 2 Tassen Kokosflocken in 4 Tassen gefiltertes Wasser für ein bis zwei Stunden ein und gehen Sie dann wie im obigen Rezept beschrieben vor, mixen Sie also einfach beides (Kokosflocken und Einweichwasser) im Mixer, sieben Sie die Mischung und geben Sie dann Vanille und Süssungsmittel in die entstandene Milch.
Möchten Sie sich Ihre Kokosmilch lieber kaufen? Dann achten Sie auf eine hochwertige Kokosmilch aus biologischer Landwirtschaft sowie auf eine Marke, die einen hohen Kokosnussanteil angibt (z. B. 60 %) und ohne Konservierungs- und Verdickungsmittel auskommt. Details zur Kokosmilch und ihren gesundheitlichen Auswirkungen sowie Rezepte mit Kokosmilch finden Sie hier: Kokosmilch – Die Milch der Kokosnuss
Spätestens jetzt kennen Sie den Unterschied zwischen Kokoswasser und Kokosmilch. Die Kokosmilch ist also nicht die Flüssigkeit aus der Kokosnuss, sondern das fettreiche Ergebnis aus mit Wasser püriertem und hernach ausgepresstem Kokosfruchtfleisch.
Die annähernd fettfreie und fast klare Flüssigkeit im Inneren der Kokosnuss wird hingegen Kokoswasser genannt.



Früchte und Gemüse sehen oft ähnlich aus wie die Organe, für die sie gesund sind

Michael Ravensthorpe

Die Signaturenlehre ist eine Lehre der Kräuterheilkunde, die Paracelsus (1491-1541) zugeschrieben wird und die später von dem deutschen Schuhmacher Jacob Böhme (1575-1624) bekannt gemacht wurde. Danach teilen alle Früchte und Gemüse äußerliche Eigenschaften oder »Signaturen« mit den Organen, für die sie gesund sind.




Die Schulmedizin hat versucht, die Signaturenlehre als Aberglauben abzutun, doch Studien haben wiederholt gezeigt, dass deren Kernprinzipien richtig sind. Die Kidneybohne beispielsweise ähnelt einer Niere nicht nur in Form und Farbe, sondern sie unterstützt bei regelmäßigem Verzehr auch deren Funktion. Schauen wir uns einige andere Beispiele an:


Walnüsse – Gehirn 

Mit ihren beiden Hemisphären, der schädelähnlichen Schale und den knotigen Faltungen sehen normale Walnüsse dem menschlichen Gehirn in mehrfacher Hinsicht ähnlich – und genau diesem Gehirn nützen sie auch. Walnüsse sind die einzigen Nüsse, die große Mengen an Omega-3-Fettsäuren enthalten, die dazu beitragen, ein Nachlassen der kognitiven Fähigkeiten zu verhindern. Denn das Gehirn von Säugetieren ist aus diesen Säuren zusammengesetzt und braucht sie.

Trauben – Lunge

Weintrauben sehen den Bäumen der kleinen Alveolen ähnlich, die unsere Lungen bilden, und über die Sauerstoff von der Lunge ins Blut gelangt. Weintrauben senken nachweislich das Lungenkrebsrisiko und das Proanthocyanidin – eine chemische Substanz in den Traubenkernen – kann das Risiko von allergischem Asthma deutlich senken.

Tomaten – Herz

Tomaten sind rot wie das menschliche Herz und wir sehen nach dem Aufschneiden normalerweise vier Kammern. Tomaten sind eine unschlagbare Quelle von Lycopin, einer pflanzlichen Substanz, die hilft, Herzkreislauferkrankungen zu verhindern, und die die schädliche Wirkung des LDL-Cholesterins neutralisiert. Darüber hinaus sind Tomaten reich an Folsäure. Die unterstützt die Bildung roter Blutkörperchen – den Zellen, die das Herz durch den Körper pumpt.

Karotten – Augen

Eine in Scheiben geschnittene Karotte ähnelt dem menschlichen Auge, sogar bei dem komplizierten Muster der Iris. Sagt uns die Natur etwas? Karotten enthalten extrem viel Beta-Carotin, einen pflanzlichen Stoff, der die Gefahr des grauen Stars und einer altersbedingten Makuladegeneration mindert (eine häufige Augenkrankheit, die ungefähr 25 Prozent aller über 65-Jährigen befällt).

Avocados – Bauch

Die bauchig geformte Avocado braucht ungefähr neun Monate, um sich von der Blüte zur reifen Frucht zu entwickeln. Im Zentrum liegt ein großer Samenkern (»Baby«). Avocados helfen, den weiblichen Hormonhaushalt zu stabilisieren, übermäßiges Geburtsgewicht zu senken und Gebärmutterhalskrebs zu verhindern.

Feigen – Hoden

Wenn Avocados für die Gesundheit der Frauen geplant wurden, dann wurden die hodenförmigen Feigen mit Sicherheit für die Männergesundheit geplant. Diese süßen Früchte hängen paarweise am Baum, werden von einer zarten Haut geschützt und enthüllen, wenn sie aufgeschnitten werden, Tausende klebriger weißer Samen. Es ist bekannt, dass Feigen die Anzahl der Spermien erhöhen, die Mobilität der Spermien steigern und Männern bei Unfruchtbarkeit helfen können.

Andere Beispiele und Quellen siehe hier:



Quelle und Dank an: http://info.kopp-verlag.de

Wolf-Dieter Storl - Der Apfel




Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/mysticatv?feature=watch

Freitag, 1. November 2013

Der Mensch - Kurt Tucholsky



Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenns ihm gut geht, und eine, wenns ihm schlecht geht. Die letztere heißt Religion.
Der Mensch ist ein Wirbeltier und hat eine unsterbliche Seele, sowie auch ein Vaterland, damit er nicht zu übermütig wird.
Der Mensch wird auf natürlichem Wege hergestellt, doch empfindet er dies als unnatürlich und spricht nicht gern davon. Er wird gemacht, hingegen nicht gefragt, ob er auch gemacht werden wolle.
Der Mensch ist ein nützliches Lebewesen, weil er dazu dient, durch den Soldatentod Petroleumaktien in die Höhe zu treiben, durch den Bergmannstod den Profit der Grubenherren zu erhöhen, sowie auch Kultur, Kunst und Wissenschaft. Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören. Man könnte den Menschen gradezu als ein Wesen definieren, das nie zuhört. Wenn er weise ist, tut er damit recht: denn Gescheites bekommt er nur selten zu hören. Sehr gern hören Menschen: Versprechungen, Schmeicheleien, Anerkennungen und Komplimente. Bei Schmeicheleien empfiehlt es sich, immer drei Nummern gröber zu verfahren als man es gerade noch für möglich hält. Der Mensch gönnt seiner Gattung nichts, daher hat er die Gesetze erfunden. Er darf nicht, also sollen die anderen auch nicht.
Um sich auf einen Menschen zu verlassen, tut man gut, sich auf ihn zu setzen; man ist wenigstens für diese Zeit sicher, daß er nicht davonläuft. Manche verlassen sich auf den Charakter.
Der Mensch zerfällt in zwei Teile:
In einen männlichen, der nicht denken will, und in einen weiblichen, der nicht denken kann. Beide haben sogenannte Gefühle: man ruft diese am sichersten dadurch hervor, daß man gewisse Nervenpunkte des Organismus in Funktion setzt. In diesen Fällen sondern manche Menschen Lyrik ab.
Der Mensch ist ein pflanzen- und fleischfressendes Wesen; auf Nordpolfahrten frißt er hier und da auch Exemplare seiner eigenen Gattung; doch wird das durch den Faschismus wieder ausgeglichen.
Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen haßt die andern Klumpen, weil sie die anderen sind, und haßt die eignen, weil sie die eignen sind. Den letzteren Haß nennt man Patriotismus. Jeder Mensch hat eine Leber, eine Milz, eine Lunge und eine Fahne; sämtliche vier Organe sind lebenswichtig. Es soll Menschen ohne Leber, ohne Milz und mit halber Lunge geben; Menschen ohne Fahne gibt es nicht.
Schwache Fortplanzungstätigkeit facht der Mensch gerne an, und dazu hat er mancherlei Mittel: den Stierkampf, das Verbrechen, den Sport und die Gerichtspflege. Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden. Doch hat noch niemand sich selber beherrscht; weil der opponierende Sklave immer mächtiger ist als der regierungssüchtige Herr. Der Mensch ist sich selber unterlegen.
Wenn der Mensch fühlt, daß er nicht mehr hinten hoch kann, wird er fromm und weise; er verzichtet dann auf die sauren Trauben der Welt. Dieses nennt man innere Einkehr. Die verschiedenen Altersstufen des Menschen halten einander für verschiedene Rassen: Alte haben gewöhnlich vergessen, daß sie jung gewesen sind, oder sie vergessen, daß sie alt sind, und Junge begreifen nie, daß sie alt werden können.
Der Mensch möcht nicht gerne sterben, weil er nicht weiß, was danach kommt. Bildet er sich ein, es zu wissen, dann möchte er es auch nicht gern; weil er das Alte noch ein wenig mitmachen will. Ein wenig heißt hier: ewig.
Im übrigen ist der Mensch ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen läßt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.

Neben den Menschen gibt es noch Sachsen und Amerikaner, aber die haben wir noch nicht gehabt und bekommen Zoologie erst in der nächsten Klasse.


Quelle und Dank an:  http://kulturstudio.wordpress.com und www.youtube.com/user/Hoellenplacken?feature=watch

Handeln enthält Magie !

“Bis man wirklich Verantwortung übernimmt, gibt es Zweifel, die Möglichkeit, sich zurückzuziehen und immer Ineffizienz.

Was alle Handlungen von Initiative (oder Schöpfung) angeht, so gibt es eine elementare Wahrheit, deren Nichtbeachtung zahllose Ideen und hervorragende Pläne umbringt:

dass in dem Moment, in dem man sich definitiv verpflichtet, sich die Vorsehung ebenfalls bewegt.

Alle möglichen Dinge, die sonst nie passiert wären, passieren, um einem zu helfen.

Ein ganzer Strom von Ereignissen folgt aufgrund der Entscheidung und bringt zu eigenen Gunsten alle Arten von Vorfällen und Begegnungen und materieller Unterstützung, von denen kein Mensch geglaubt hätte, dass sie auf diesem Wege kommen würden.

Was immer du meinst oder glaubst, tun zu können, beginne es.

Handeln enthält Magie, Anmut und Kraft.”

Johann Wolfgang Goethe


Quelle und Dank an: http://freewomanontheland.wordpress.com

Dr. Mauch über Fettsucht




"Dr. Walter Mauch über Ursachen von Fettsucht, Rheuma und Allergien, Gifte in der Landwirtschaft und Lösungen."


Quelle und Dank an: http://bewusst.tv und www.youtube.com/user/MotherEarthMovies?feature=watch