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Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Sonntag, 27. März 2011

Detroit: Gemüse statt Autos

Die Wirtschaftskrise hat so manche festgefahrene Struktur ins Wanken gebracht. Detroit, früher Hochburg der Autoindustrie und nicht erst seit der Finanzkrise auf dem absteigenden Ast, verliert rasant an Einwohnern – und diese stemmen sich mit neuen Methoden gegen diesen Abwärtsstrudel. Arte berichtete unlängst in ihrer Reportage „Detroit – Gemüse statt Autos“ über die wiedergefundene Lust der dortigen Menschen an der Selbstversorgung – vielleicht ja mal ein US-Trend, den in Europa zu übernehmen sich ausnahmsweise mal lohnen könnte. Schaut Euch den Beitrag möglichst bald an, da man ja leider nicht mehr wissen kann, wie lange diese Inhalte noch im Netz zu sehen sind! [via Projekt Life]
Ungenutzte Parkplätze, alte Industriezonen, vernachlässigte Hausgärten: Den neuen Biobauern von Detroit ist es völlig gleich, wo sie neue Anbauflächen schaffen. Ihre Stadt soll grüner werden, nicht weil es schöner aussieht, sondern damit die Einwohner ihr eigenes Obst und Gemüse auf dem Teller haben.
Schon vor der Wirtschaftskrise war Detroit, Stadt des amerikanischen „Rust Belt“, keine reiche Stadt. Seit aber die Autobauer bankrott gehen, die Zulieferer ihre Fabriken schließen und die Immobilienkrise die Menschen massenhaft aus ihren Häusern warf, hat sich die Lage verschärft. Die Schlangen vor den Suppenküchen werden immer länger. Zehntausende haben keinen Job mehr.









Auch für diese Arbeitslosen sind die die „Urban Farmer“, die Stadt-Bauern, eine Hoffnung. Anstatt die Hand aufzuhalten, pflanzen sie lieber Tomaten an. Das Projekt schafft Jobs und macht die Stadt unabhängiger. Bis zu 15% des Obstes und Gemüses der Stadt kommen schon von den neuen Feldern der Stadt-Bauern. Einer der Aktivisten ist Greg Willer. Er will Schluss machen mit der Abhängigkeit vom Industrie-Essen. Bisher arbeiten die Bauern mit bescheidenen Mitteln, doch ihr Erfolg lockt Investoren an. John Hantz zum Beispiel will 30 Millionen Dollar in die Gründung eines städtischen Handelsbetrieb stecken (leider nur im konventionellen Anbau und wie es scheint hauptsächlich wegen des Profites).
Die Reporter haben die neuen Biobauern getroffen und dabei neben Althippies und Biopionieren auch coole Teenager entdeckt, die statt auf der Straße rumzuhängen, nun zur Harke greifen.


Quelle und Dank an: http://konsumpf.de und www.youtube.com/channel/UCMLETggNP1EMW6arbtCNgVQ

Hochbeet bauen

Der Rahmen ist aus Lärchenholz, Innen kommt dann eine Folie und unten auf den Boden ein Hasenstallgitter, damit die Wühlmäuse nicht durchkommen. Befüllt wird dieses Hochbeet mit Strauchschnitt, Baumstämmen, Rasensode, Humus und Komposterde








Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/Boerni71

Dienstag, 22. März 2011

Earthships: Autarke Häuser aus Müll



“Stellt euch ein Haus vor, dass sich selbst heizt, sein eigenes Wasser liefert, sein eigenes Essen produziert. Stellt euch vor, es braucht es keine teure Technologie, recycled seinen eigenen Abfall, hat seine eigene Energiequelle. Und jetzt stellt euch noch vor, es kann überall und von jedem gebaut werden, aus den Dingen, die unsere Gesellschaft wegwirft.” (Mike Reynolds)

Es scheint fast zu schön, um wahr zu sein: Energie-, Wasser- und Wärmeautarke Häuser, geeignet für jede Klimazone und gebaut aus … Müll! Keine Strom- und Wasserkosten mehr, Gemüsegärten sind in das Haus integriert, das Baumaterial ist fast umsonst und bauen kann sich das Haus jede/r selbst – ohne spezielle Kenntnisse. Was klingt wie eine Vision aus einem sehr optimistischen Science-Fiktion-Roman ist an vielen Stellen auf der Erde bereits Wirklichkeit: Earthships.



Ein Earthship ist ein passives Gebäude aus recycelten und natürlichen Materialen mit dem Potenzial “Off-Grid” also vollständig autonom, ohne Wasser-, Strom- und Kanalisationsanschluss zu funktionieren. Seine Energie bezieht das Haus aus Sonne und Wind, das Wasser wird aus Regen gewonnen, durch spezielle Verfahren hoch effektiv genutzt und in einer eigenen Natur-Kläranlage gereinigt. Man kann das ganze Haus als ein geschlossenes System, ein eigenes Biotop begreifen, dass sich an natürlichen Kreisläufen orientiert und alle Elemente optimal nutzt.


Montag, 14. März 2011

Gesund, schön und lebendig wohnen mit den Baustoffen der Natur

Tausende Jahre lang hat der Mensch seine Häuser aus Stein, Holz, Lehm und Stroh gebaut. Diese Häuser waren stabil und schön, hatten ein angenehmes Raumklima, waren gesund und im Einklang mit der Natur.
Mit dem Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert kamen bis heute immer wieder neue Baumaterialien aus verschiedenen künstlichen Stoffen zum Einsatz, die in mehrfacher Hinsicht bedenklich sind. Die Herstellung ist aufwändig und teuer. Sie schädigen die Umwelt und die Gesundheit und bieten außerdem kein angenehmes und gesundes Raumklima. Hinsichtlich ihrer “Schönheit” betrachte man sich z.B. nur mal diese Beton- und Stahlbauten und andere sonderbare Konstruktionen in unseren Städten.
Jetzt beginnt der Mensch jedoch sich wieder von diesen Schadstoffen und der Unnatürlichkeit abzuwenden. Er versucht wieder zurück zum Ursprung zu finden. Er kehrt allmählich zu dieser alten und natürlichen Bauweise zurück – nicht nur in funktioneller Weise, sondern auch mit einer ganz neuen Kreativität. Der Bewusstseinswandel unserer Gesellschaft ist faszinierend.
Lehm stellt (neben Holz) somit nicht nur den ältesten, sondern auch den modernsten Baustoff unserer Menschheitsgeschichte dar.

Donnerstag, 10. März 2011

Eine Million Kinder haben zusammen meditiert um die Welt zu ändern

Eine MILLION Kinder (ja tatsächlich eine Million:) 1.000.000
Sind am vergangenen 11. Dezember beim buddhistischen Tempel Dhammakaya in Thailand   zusammengekommen um zusammen zu meditieren um die Welt zu ändern.
Und um sich vorzunehmen, wenn sie eines Tages erwachsen sind, tugendhafte Anführer zu sein.
Ein beispielloses Ereignis für die moralische und spirituelle Wiedergeburt der Menschheit.





Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/ivychan072



Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/ideal072

Dienstag, 8. März 2011

Kartoffelturm bauen


Hier seht Ihr, wie Ihr auf wenig Platz viele Kartoffeln anbauen und ernten könnt. Das zweite Video ist leider nur in englisch verfügbar, erklärt sich allerdings von selbst.



Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/SVFrechenhausen



Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/WahrheitFrontal

Dienstag, 1. März 2011

Die echte Revolution

Tony Cartalucci, Prisonplanet.com, 27.02.2011
Ob Sie es nun glauben oder nicht: Wenn Sie Ihr eigenes Essen anbauen und bei Ihren Bauern vor Ort einkaufen, dann ist das revolutionärer und konstruktiver, als die eigene Stadt abzufackeln und die Sicherheitskräfte umzubringen.
Während Washington den Nahen Osten und Nordafrika im Chaos versinken lässt, und eine Stadt nach der anderen globalistischen Strohmännern zum Opfer fällt, wird diese Art von „Wandel“ von vielen fälschlicherweise als positive Transformation fehlinterpretiert.
In Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall. Die neuen Regime, mit denen die verschanzten nationalistischen Diktatoren in den von den Globalisten ausgeplünderten Ländern ersetzt werden, bilden keine nationalen Regierungen, die den Interessen ihrer eigenen Bevölkerungen dienen würden – vielmehr kooperieren sie mit einer „Zivilgesellschaft“, die aus vom Westen gestützten Nichtregierungsorganisationen besteht, welche innerhalb von Jahrzehnten penibel aufgebaut worden sind.
Im Gegenzug dient diese „Zivilgesellschaft“ dann konzernverbundenen globalistischen Institutionen wie dem Internationalen Währungsfonds, der Welthandelsorganisation, der Weltbank und den Vereinten Nationen und leitet eine vernichtende wirtschaftliche „Liberalisierung“ ein.
Uns ist hier ein vorgefertigtes Ideal aufgetischt worden, wie eine „Revolution“ auszusehen hat. Wenn wir sehen, wie Menschen in den Straßen gegen Sicherheitskräfte kämpfen und mit wehenden Flaggen umherlaufen, während im Bildhintergrund ihre Gesellschaft abfackelt, dann sind wir uns sicher, dass hier gerade eine „Revolution“ stattfindet.

Neue Studie zeigt: Honig kann Antibiotika ersetzen

 von Michael Grandt

Synthetische Antibiotika werden zu oft verschrieben und sind selten notwendig – ganz im Gegenteil, sie schaden dem Körper sogar häufig. Wissenschaftler beweisen erneut: Für bestimmte Fälle gibt nebenwirkungsfreie Alternativen aus dem Tier- und Pflanzenreich.


Forscher der University of Sydney haben Beweise gefunden, dass manche Honigsorten bei der Behandlung von oberflächlichen Wunden und Infektionen effektiver wirken als synthetische Antibiotika. Letztere wirken in der Regel nur gegen bestimmte Bakterien. Zudem sind die meisten Bakterien, die Infektionen in Krankenhäusern verursachen, gegen mindestens ein Antibiotikum resistent. Die in der Studie eingesetzten Honigsorten wirkten jedoch gegen alle gestesteten Erreger, darunter auch multiresistente Bakterien. Besonders erstaunlich: Die Bakterien passten sich nicht an und entwickelten keine Resistenz gegenüber dem Honig, wie dies bei Antibiotika der Fall ist.
Die Wissenschaftler verwendeten Honigsorten wie Manuka und Jelly Bush aus Neuseeland bzw. Australien. Beide sind auch als medizinische Varianten erhältlich, werden jedoch in Krankenhäusern kaum eingesetzt.

weiterlesen bei:
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/michael-grandt/neue-studie-zeigt-honig-kann-antibiotika-ersetzen.html