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Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.
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Sonntag, 16. April 2017

Das erste Einkaufszentrum der Welt ?_ für reparierte und recycelte Waren eröffnet in Schweden




Erstes Kaufhaus_?_Nichts Neues !__ siehe z.B. hier: 

Das weltweit erste Einkaufszentrum für recycelte und reparierte Waren verhindert, dass Gegenstände unnötigerweise auf Müllhalden abgeladen werden. Dieses Unternehmen ist gut für die Umwelt und es hat die Wirtschaft angekurbelt.

Weil die Menschen in Gesellschaften der ersten Welt darauf konditioniert worden sind zu glauben, sie würden die neueste Technologie brauchen, oder auch neue Kleidung für jede Saison und Geräte, die immer so aussehen, als kämen sie gerade frisch aus dem Katalog – deshalb werfen die Konsumenten alltäglich viele absolut einwandfreie Gegenstände weg.


Freitag, 31. März 2017

Lebensmittel-Retter: Kölner Laden verkauft was lecker _ abgelaufen ist

Im Kölner Stadtteil Ehrenfeld gibt es einen Markt, „Sommerladen“ genannt, im dem der Kunde alles findet, nur nicht das, was ein „normaler“ Supermarkt anbietet: krumme Zucchini, zusammengewachsene Karotten oder unschöne geformte Kartoffeln. Weiterhin gibt es „altes“ Brot vom Vortag und Marmeladen, der Verzehrempfehlungsdatum einige Zeit zurück liegt.


Onst und Gemüse an einem Lebensmittelstand
© Anurag Arora / unsplash.com

Und genau solch ein Angebot zieht Kunden an, die solche „Reste“ kaufen wollen. Der Laden wurde am 7. Juli 2016 eröffnet und die Betreiberin, Nicole Klaski, kann jetzt schon stolz sagen: „Wir haben sogar schon einige Stammkunden.“


Mittwoch, 8. Februar 2017

Ab jetzt hat jeder Russe Chance auf „fernöstlichen Hektar Land“

Ferner Osten

 

Ab dem 1. Februar kann jeder russische Staatsbürger ein eigenes Grundstück von einem Hektar im Fernen Osten des Landes kostenfrei erhalten, wie russische Medien berichten.

Damit tritt die dritte Etappe des entsprechenden Gesetzes in Kraft.

Petropawlowsk-Kamtschatski
© Flickr/ kuhnmi

Freitag, 13. Januar 2017

Fair-Planet? Kaufen Sie schon, oder lassen Sie sich kaufen?


Nachhaltigkeit – Worüber haben Sie sich das letzte Mal geärgert, als Sie einkaufen waren? Über den Preis, oder über die Qualität eines Produktes? Oder beides? Was macht die Qualität eines Produktes eigentlich aus? Sind viele Dinge, die wir erwerben, auch ihren Preis wert? Können wir uns billig angesichts des Zustandes unseres Planeten wirklich leisten?
Von Aman

Die viel beschworene Macht des Konsumenten hört dort auf,
wo die Bequemlichkeit anfängt.

Früher arbeitete ich als selbstständige Honorarkraft in einer Möbelmanufaktur im Schwarzwald. Der junge Chef war Kunstpreisträger. Es war eine Ehre in seinem Betrieb zu arbeiten. Seine Eltern hatten den Schreinerei – betrieb gegründet, waren aber an der Spanplattenkonkurrenz verzweifelt.

Erst als der Sohn die Schreinerei übernahm und begann Vollholzmöbel in frischem Design zu entwerfen und in handwerklicher Perfektion aus einheimischen Hölzern wie Birnbaum, Kirsche und Eiche limitierte Kleinserien zu fertigen, ging es mit dem Betrieb steil nach oben. Woher kam der Erfolg und wer waren seine Kunden? Wer gibt mehrere tausend Euro für einen Esszimmer tisch aus massivem Kirschholz aus?
Weit gefehlt, wenn man die Kundschaft ausschließlich in wohl situierten Kreisen vermutet.

Mehrheitlich waren die Kunden Selbstständige oder Bezieher kleiner bis mittlerer Einkommen, ja sogar Rentner. Einige sparten den Kaufpreis über einen längeren Zeitraum an. Eine Gemeinsamkeit jedoch verbindet alle Kunden miteinander. Die Abscheu vor lieblos verarbeiteten Massenprodukten aus minderwertigen Materialien. Diese Kunden wollen sich jeden Tag neu an einem Möbelstück erfreuen, das man von Generation zu Generation vererben kann. Solch eine Haltung nennt man gelebte Nachhaltigkeit.

Eine seltsame Auffassung von Nachhaltigkeit begegnete mir unlängst bei einem der größten Möbelhäuser der Welt. IKEA. Erfahrene Möbelspediteure und erst recht deren Möbelpacker rümpfen beim Anblick der Spanplattenprodukte aus diesem Möbelhaus die Nase. Zeigt die Praxis doch, dass deren Lebensdauer aufgrund wenig nachhaltiger Verarbeitung durch einen Umzug drastisch verkürzt wird. Daher könne man mit vielen IKEA-Möbeln eigentlich nicht wirklich umziehen.

Besonders dreist wird der Nachhaltigkeitsanspruch ad absurdum geführt, wenn z.B. ein Wasserhahn aus dem Hause IKEA wenige Jahre nach der Anschaffung neue Dichtungen benötigt. Das Ziehen einer Wartemarke am Serviceschalter kann man sich ersparen, wenn man der Hoffnung erlegen ist, für ein älteres Modell Dichtungen zu erhalten. Mein Verständnis von Nachhaltigkeit wurde mit Füßen getreten, als ich dort die Auskunft erhielt, dass es nicht nur für das ältere Modell, sondern generell für sämtliche Wasserhähne im aktuellen Angebot keine Dichtungen gibt. Ein Dichtungswechsel sei gar nicht vorgesehen. Bei einem Markenprodukt eines deutschen Herstellers wäre dies kein Thema. Gute Wasserhähne halten schließlich eine kleine Ewigkeit.

Bei IKEA hingegen konnte ich stattdessen mein Verantwortungsgefühl für unseren Planeten und dessen endliche Ressourcen auf die Probe stellen. Vorausgesetzt, mein Wasserspender wäre in der 10jährigen Garantiezeit leck gegangen und der Kassenbon wäre noch vorhanden (wo war der doch gleich?), könnte ich nun mit ausgeblendetem ökologischen Gewissen ein neues, unreparables, chromblitzendes Etwas, das so aussieht wie ein Wasserhahn, in Empfang nehmen. Oder diesen Wahnsinn beenden, den Restglauben an dieses Steuer vermeidende, garantiert nicht nachhaltige, ja umweltfeindliche Unternehmen verlieren und einen für die kleine Ewigkeit gebauten Wasserhahn beim Fachhändler besorgen. Billig kann ich mir nicht mehr leisten.

100 Euro für Ihren Atomausstieg. Ist Ihnen dieser Satz in letzter Zeit begegnet? Die Berliner GASAG buhlt mit dieser Prämie um die Gunst der Stromkunden. Der Atomausstieg ist Konsens in diesem Land. Nun soll damit Kasse gemacht werden. Meint die GASAG wirklich, sie könne einerseits die Intelligenz derjenigen beleidigen, die sie für sich gewinnen will, andererseits darauf hoffen, das der Kunde zu träge sei, sich über die GASAG und ihre Anteilseigner zu informieren?

Was fällt uns denn dazu ein, wenn wir wissen dass 36,85 % der GASAG Anteile von der E.ON Beteiligungsgesellschaft GmbH gehalten werden, weitere 31,575 % der Anteile bei der Vattenfall GmbH liegen und 31,575 % der Anteile der französichen GDF Suez Beteiligungsgesellschaft GmbH gehören, die über Stromlieferverträge mit E.ON mindestens Atomstrom aus dem Kernkraftwerk Grundremmingen bezieht?

Sicher hat die GASAG im Gasgeschäft einen guten Namen durch ihre Verlässlichkeit. Will sie das Vertrauen der Kunden nun aufs Spiel setzen, indem ihre Anteilseigner mit dem Thema Atomausstieg hausieren gehen? Gerade der Atomausstieg in Deutschland wurde ja nicht durch die hier aufgeführten Konzerne eingeleitet, sondern wurde durch mehrere tragische Atomunfälle weltweit forciert. Die zunehmende Angst vor dieser unzuverlässigen Technologie und die Sensibilisierung der Bevölkerung hierfür war es, die in diesem Land den Atomausstieg eingefordert und durchgesetzt hat.

Die Atomkonzerne hingegen entziehen sich nun auch noch der langfristigen Verantwortung für die Endlagerung des Atommülls, indem sie in einem hoch umstrittenen Deal mit der Bundesregierung die Ewigkeitskosten auf den Bürger abwälzen. Gleichzeitig klagten sie gegen die Bundesregierung und damit gegen uns Bürger auf Schadenersatz in Milliardenhöhe, für eine Entschädigung der ihnen durch den Atomausstieg entgangenen Gewinne.

 Geht’s noch?


gn-ews-mitbegruender
Die Gründer der EWS-Schönau e.G

Es gibt hervorragende, Atomstrom-freie Energieversorgungsunternehmen, die den Atomausstieg durch ihren unermüdlichen Einsatz mitbewirkt haben. Gerade kleine Energiegenossenschaften, wie z.B. die www.ews-schoenau.de haben, unsere Aufmerksamkeit wirklich verdient und sollten durch unser Vertrauen belohnt werden. E.ON, Vattenfall, RWE und EnbW verdienen unser Vertrauen jedenfalls nicht.




Quelle und Dank an: www.sein.de

Dienstag, 27. September 2016

Abnehmen ist leichter als zunehmen _Andreas Winter






Andreas Winter im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Frage: Warum machen Diäten und Fastenkuren den einen Menschen schlank, den anderen aber nicht? Antwort: Essen allein macht überhaupt nicht dick. Jeder Mensch kann von jetzt auf gleich abnehmen und das gewünschte Gewicht halten, wenn er ganz genau weiß, warum er übergewichtig ist.

Mit dieser provokanten These zieht Der Diplompädagoge und Autor Andreas Winter gegen einen weltweiten medizinischen Irrtum zu Felde - erfolgreich, wie die Zahlen beweisen: Hunderte Frauen und Männer, die den Hintergrund ihres Übergewichts kennengelernt haben, konnten bereits nach kurzer Zeit das Gewicht kontrollieren. Weder Disziplin noch Enthaltsamkeit waren dabei notwendig - sie konnten essen, was und wieviel immer sie wollten.

Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt stellt Winter klar: Mit übermäßiger Nahrungsaufnahme kann man zwar zunehmen, muß dies aber nicht - und man kann jederzeit mühelos abnehmen. Drei verborgene Gründe sorgen für die hartnäckigen Fettpolster. Dieser neue Ansatz, der die "Diätindustrie" auf den Kopf stellt, ist Inhalt des Ratgebers. Provokant, anschaulich und mit wissenschaftlicher Gründlichkeit.

Wollen Sie wissen, warum einige Menschen dick werden, obwohl sie vergleichsweise wenig essen? Und andere wiederum schlank sind, obwohl die essen, was das Zeug hält?

Lassen Sie sich auf eine spannende tiefenpsychologische Analyse ein, mit deren Hilfe jede/jeder Übergewichtige mühelos dauerhaft schlank werden kann.

Darüber hinaus erläutert der Geisteswissenschaftler noch die Zusammenhänge zwischen anderen Störungen wie Diabetes, Allergien und Stoffwechselkrankheiten und erläutert, warum die Medizinindustrie kein Interesse an der Verbreitung dieser Erkenntnisse haben kann.

Links:
http://www.andreaswinter.de
https://www.mankau-verlag.de/buecher/...

Website:
www.andreaswinter.de
www.heilen-ohne-medikamente.de

Kontakt:
http://www.andreaswinter.de
+49 2371 923 3520

Publikationen:
Andreas Winter, Was Deine Angst Dir sagen will - Blockaden erkennen und überwinden
Andreas Winter, Artgerechte Partnerhaltung
Andreas Winter, Nikotinsucht - Die grosse Lüge
Andreas Winter, Heilen durch Erkenntnis
Andreas Winter, Heilen ohne Medikamente
Andreas Winter, Abnehmen ist leichter als zunehmen - Das Praxisbuch



Quelle und Dank an: Quer-denken tv /www.youtube.com/channel/UCX-qHXkGBMZoY8se0v4CWNg

Montag, 25. April 2016

Hören Sie auf ein Technologie-Sklave zu sein: Ziehen Sie den Stecker!

Hören Sie auf ein Technologie-Sklave zu sein: Ziehen Sie den Stecker!


Wenn man sich irgendwelche seiner Vorfahren aus irgendeiner Zeit der Geschichte greifen könnte und sie in die Welt holen könnte, in der wir jetzt leben, dann wäre das für sie ein ganz schöner Schock. Die ganze Technologie, die wir zu unserer Verfügung haben, würde ihnen wie Magie vorkommen. Die Krankheiten, die wir heilen und denen wir vorbeugen können, die Geschwindigkeit, mit der wir mit jedem auf der Welt kommunizieren können, die verheerenden Waffen, die wir für unsere Verteidigung nutzen und die Maschinen, mit denen wir von Ort zu Ort reisen, würden sie in Schrecken versetzen.

Sie wären vollkommen verblüfft über die Arten der Energie, die wir nutzen und ich rede noch nicht einmal von Atomenergie. Für Menschen, die sich für den Großteil ihres Energie-Bedarfes auf Brennholz verlassen haben, wären die Kosten und Energiedichte von Rohöl einfach nur unfassbar. Ich bin sicher, wenn sie die Verfügbarkeit von Nahrung in unserer Gesellschaft sehen würden, würde das eine ähnliche Reaktion in ihren Köpfen hervorrufen. Der Gedanke, dass einige Menschen im Westen nur ein paar Stunden pro Woche arbeiten müssen, um ihre Nahrungsmittel- und Energiekosten abzudecken, würde unsere Vorfahren erschüttern.

Und dann würden sie uns begegnen, den Bewohnern dieser magischen High-Tech-Welt…

Sie würden Menschen sehen, die mehr Zeit damit verbringen auf ihre gespenstischen Bildschirme zu schauen, als mit der Interaktion mit anderen Menschen. Sie würden uns begegnen, eine Generation von Menschen, die schreckliche Angst vor der Sonne haben und die nicht nach Draußen gehen, ohne sich mit wohlriechenden Cremes einzuschmieren (wobei sie ohnehin kaum nennenswerte Zeit an der frischen Luft verbringen). Sie würden Menschen kennenlernen, die kaum ihren Weg nach Hause finden oder irgendein praktisches Problem lösen können, ohne zunächst die Computer in ihren Hosentaschen zu befragen. Sie würden Angesicht zu Angesicht einer Gesellschaft gegenüberstehen, die bereit ist ihre Privatsphäre für High-Tech-Bequemlichkeiten zu opfern.

Sie würden eine Gesellschaft voller Menschen sehen, die sich vollkommen von der Natur losgelöst hat und ohne ihre technischen Spielzeuge vollkommen hilflos ist. Und noch viel wichtiger, sie würden feststellen, wie unglaublich gestresst und unglücklich viele von uns sind, trotz der ganzen Wunder, die zu unserer Verfügung stehen.
Wir sind wahrlich Sklaven unserer Technologie. Hier kommt, was Sie tun sollten, um sich zu befreien und wieder Verbindung mit Ihrer Menschlichkeit aufzunehmen.

Dienstag, 19. April 2016

Auch Kanada plant bedingungsloses Grundeinkommen




Bedingungsloses Grundeinkommen ist im politischen Mainstream angekommen. Neben Finnland, den Niederlanden und der Schweiz denkt auch die kanadische Provinz Ontario über die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens nach.

Heute scheint die Idee eines garantierten Einkommens ohne Arbeit im politischen Mainstream angekommen zu sein, denn neben Finnland, den Niederlanden und der Schweiz denkt auch die kanadische Provinz Ontario über die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens nach.

Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens ist es, allen Menschen eines Landes unabhängig von ihrem sonstigen Einkommen monatlich eine bestimmte Summe Geld zu zahlen, für die sie keine Gegenleistung erbringen müssen.


Freitag, 15. April 2016

Obdachloser kauft sich für 1 Euro eine Bäckerei

Ein Bäcker aus Dole im Jura überlässt einem Obdachlosen seinen Betrieb für einen Euro. Dieser hatte ihm das Leben gerettet.




Bäcker Michel Flamant aus Dole in Frankreich will sich zur Ruhe setzen und übergibt seinen Betrieb Jérôme Aucant für einen Euro. Der Obdachlose hatte ihm das Leben gerettet. (23. März 2016)

Der 37-jährige Jérôme Aucant lernt nun das Handwerk des Bäckers. Für den Job in der Backstube schnitt er seine Dreadlocks ab. (23. März 2016)


Michel Flamant suchte zwei Jahre lang vergeblich einen Nachfolger für seine Bäckerei im ostfranzösischen Dole. Jetzt hat er ihn gefunden: Jérôme Aucant, ein Obdachloser, soll in seine Fussstapfen treten.

Anstatt die Bäckerei zu verkaufen, übergibt Flamant sie dem 37-Jährigen für den Preis eines Baguettes: für einen symbolischen Euro. Auf die Idee kam er, nachdem Aucant ihm das Leben gerettet hatte.

Lebensgefährliche Vergiftung

Wochenlang hatte er dem Obdachlosen, der vor seinem Laden herumlungerte, jeden Morgen einen Kaffee und ein Croissant ausgegeben. Dann erlitt der Bäcker im Dezember wegen eines kaputten Ofens eine lebensgefährliche Kohlenmonoxidvergiftung.

Es war Aucant, der den Notarzt rief. «Wäre Jérôme nicht da gewesen, wäre ich auf dem Friedhof gelandet», sagt Flamant. Als er nach zwölf Tagen aus dem Spital kam, bot er Aucant einen Job an.

Töchter wollten Bäckerei nicht

Einträchtig stehen die beiden Männer – der Ältere im Unterhemd, der Jüngere im Tarnfarben-T-Shirt – in der heissen Backstube, kneten Teig und formen Croissants. «Ich bin fordernd. Die Arbeit muss so gemacht werden, wie ich es sage, und nicht anders», sagt Flamant, während er ein Baguette auf dem Backblech zurechtrückt. Er arbeite gern Leute ein, «die auf meine Ratschläge hören wie Jérôme», fügt er anerkennend hinzu.

Der gebürtige Pariser hatte eigentlich Fernfahrer werden wollen. Doch als er 14 war, entschied sein Vater, dass der Sohn in der Bäckerei der Familie arbeiten sollte. Flamant fand Gefallen an dem Beruf, der ihn sogar bis nach Chicago führte. Er gründete mehrere Bäckereien, lehrte andere das Handwerk und liess sich 2009 schliesslich in Dole im französischen Departement Jura nieder.

Sechs Tage die Woche steht er von Mitternacht bis mittags in der Backstube im Keller, backt Brot, Kuchen und Torten. Seine Lebensgefährtin verkauft die Waren im Laden. Auch für sie wird eine Nachfolge gesucht. Flamants drei Töchter hatten andere Interessen. Und auch sonst wollte niemand die Bäckerei übernehmen. «Ich habe mein Leben lang Brot gebacken. Jetzt bin ich müde», sagt er.

Er tauschte Dreadlocks gegen Job

So trat Aucant genau im richtigen Moment in Flamants Leben. Schnell war der Bäcker angetan von seinem tätowierten Lehrling, der sich extra für seinen ersten richtigen Job die Dreadlocks abschnitt. «Jérôme ist ein Arbeitstier», sagt Flamant. «Also habe ich beschlossen, ihm die Bäckerei für einen symbolischen Euro zu überlassen.» Das Leben sei wichtiger als Geld.

«Ich bin nicht reich, aber das Geld ist mir egal. Ich will frei sein, ich will jetzt meine Ruhe haben. Und wenn es ihm zum Glück verhilft...» Flamant muss sich setzen, die Arthrose in seinen Beinen schmerzt.

«Ein grosses Geschenk»

Aucant, der bisher gelegentlich auf Jahrmärkten jobbte und nicht weiter über seine Vergangenheit sprechen will, ist voller Tatendrang: «Ich habe Lust zu arbeiten, und die Arbeitszeiten in der Bäckerei machen mir keine Angst», sagt er.

Im September soll die Einarbeitung beendet sein, dann will Flamant die Schlüssel zur Backstube an seinen Lehrling übergeben. Dieser ist sich seiner Verantwortung bewusst. «Ich muss zu hundert Prozent präsent sein, der Kunde soll mit dem Produkt zufrieden sein», sagt er. «Michel hat mir ein grosses Geschenk gemacht. Jetzt muss ich liefern.»
(ij/sda)




Quelle und Dank an: www.20min.ch

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Das Fest der Freude, Liebe und Besinnung auf Familiensinn, sowie auf innere Werte

Aber nicht nur das. Denn Weihnachten sollte auch als eine Zeit der Neuorientierung des eigenen Lebens gesehen werden (wobei sich natürlich auch jede andere Zeit des Jahres bestens dafür eignet. Nur geht man eben in dieser Zeit mit etwas mehr Elan und Schwung die Sache an…).

Viele Menschen hatten Pech und das Leben hat es nicht wirklich gut mit ihnen gemeint. Doch das ist kein Grund, um zu jammern. Erkrankungen, aber auch andere Bereiche des Lebens in denen es hapert, sind nur ein Zeichen dafür, das sich etwas im Leben ändern muss, dass es so nicht weiter gehen kann.

Doch anstatt die Krankheit oder das Problem anzuerkennen, die Gründe zu analysieren und dann nach Lösungen zu suchen und diese auch umzusetzen, verfallen viele in Selbstmitleid.

Aber nicht nur das. Ständig wird anderen etwas vorgejammert, wie schlecht es einem geht. Doch Selbstmitleid ist ein entscheidender Grund, welcher uns Menschen daran hindert, sich auf Lösungssuche zu begeben, zu Handeln und natürlich auch auf den neu eingeschlagenem Weg zu bleiben.

Wussten Sie, dass 85 % der Personen, denen Sie Ihre Probleme vorjammern, wie schwer Sie es z.B. mit Ihrer Krankheit haben oder wie schlecht Sie finanziell dastehen, ist es vollkommen egal, was Sie ihnen gerade sagen, oder was Sie nicht sagen.

Ob das Leben nun gemein zu Ihnen ist oder Sie sich unfair behandelt fühlen. Mindestens 10 % der Menschen, denen Sie Ihr Leid klagen, sind sogar froh darüber, dass Ihnen das passiert und nicht Ihrem Zuhörer. Mit Jammern erreichen Sie nicht viel, aber eines garantiert:

Sie vereinsamen, denn niemand möchte sich ständig mit einem sich selbst bemitleidendem, jammenden Elend, der sich stets und ständig über sein vermeintliches Schicksal beschwert, abgeben.

Natürlich kann man sich auch einmal über das Beschweren und ärgerlich sein, was einem Widerfahren ist. Nur muss man damit nicht ständig andere Belästigen. 

Nur Sie allein können etwas dafür tun, dass es Ihnen besser geht, sei es in gesundheitlichen Dingen oder aber auch im familiären und finanziellem Bereich.

Verlassen Sie also jetzt gleich den Weg des Jammerns und des Selbstmitleids und begeben Sie sich auf eine wunderbare, wenngleich auch evtl. auf eine anstrengende Reise in ein neues Leben. 

So können Sie wirklich stolz auf sich sein, und Sie werden nicht nur Ihr Leben mit anderen Augen betrachten, sondern auch Weihnachten. Sie werden erkennen, dass es immer Menschen geben wird, denen es noch viel schlechter geht als Ihnen. 

Lassen Sie sich ein, auf den Geist von Weihnachten und besinnen Sie sich auf Ihre Familie und auch auf die Nächstenliebe. Geben Sie etwas von dem, was Sie besitzen. Sei es nun in Form von Geld, Kleidung, Wissen oder auch nur etwas Zeit, die Sie mit einem Menschen verbringen und der diese Zeit, eines der kostbarsten Dinge die man mit anderen teilen kann, zu schätzen weiß.


Quelle und Dank an: www.russische-heilgeheimnisse.com 

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Emile Qoué

Emile Coué war ein französischer Apotheker und wohl der Begründer der modernen und bwussten Autosuggestion.

Offensichtlich war er mit seinen Methoden so erfolgreich, dass man nach seinem Tod, versucht hat, ihn vergessen zu machen, denn seine Methoden waren nicht auf Profit, sondern auf "Selbsthilfe und/oder Selbstheilung" ausgerichtet.

Und das darf natürlich nicht sein. Wovon sollen denn die Ärzte sonst leben?
Mit den rund 20.000 Toten jährlich durch Ärztpfusch sägen die zwar schon am Ast, auf dem sie sitzen. Aber wenn es keine oder bedeutend weniger Kranke gäbe,.. ich sage,. G Ä B E,..
oh je,.. das will sich keiner der Ärzte ernsthaft vorstellen. Es gibt ja zum Glück im Supermarkt genügend Gift in Form von Zusatzstoffen,... sogar für die Kleinsten gibt es diverse bunte Azzofarbstoffe in Süßigkeiten,.. was soll das schiefgehen. 

Zurück zu Emile Coué:
Im Laufe seines Apothekerlebens hat er festgestellt, wie sich ein positiver Kommentar zu den von den Patienten abgeholten Medikamenten auswirkte.




Montag, 19. Oktober 2015

José Mujica - der außergewöhnliche Präsident




siehe auch hier_klick link:

Der Link zum erwähnten Blog:
http://immobilienuruguay.com/


Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCAuE2kmXd4bXA5IEA3hXhkA

Donnerstag, 27. August 2015

Wir wachsen zusammen_Bauer sucht Crowd –

Foto: Wir wachsen zusammen
Foto: Wir wachsen zusammen

Was passiert, wenn Menschen gemeinsam die Verantwortung für die Produktion ihrer Lebensmittel übernehmen? Wenn nicht der Bauer allein alle Folgen von schlechtem Wetter, Marktschwankungen oder Überproduktion tragen muss?

Nicht nur in Österreich findet man seit einigen Jahren Landwirtschaftsbetriebe, die mit einem neuen Wirtschaftsmodell arbeiten: In einer Art Erntegemeinschaft verbünden sich Bauern und Konsumenten direkt miteinander. Der Hof hat keine Kunden mehr, sondern Mitglieder.
Es werden keine Preise mehr für einzelne Produkte gezahlt, sondern die Kosten des Bauernhofs im Ganzen gemeinsam gedeckt. Sie finden sich unter den Bezeichnungen „CSA – Community Supported Agriculture“ oder auch „GELAWI – Gemeinschaftlich getragene Landwirtschaft“.

Gerade befindet sich ein Film über diese neuen alten Landwirtschaftmodelle mit dem Titel „Wir wachsen zusammen“ in der letzten Produktionsphase – Erscheinungstermin September 2015. Konsumenten und Betreiber schildern ihre Erfahrungen mit dieser Art der Produktion und Vermarktung, die eine völlig neue Beziehung zu den Lebensmitteln gründet. Im ORF lief unter dem Titel „Bauer sucht Crowd Gemeinschaftsprojekt Landwirtschaft“ schon eine kürzere Dokumentation zu dem Thema.








Quelle und Dank an:  www.newslichter.de und www.youtube.com/channel/UCmeOvQhOjMKc9g-4yhicqvw

20 effektive Wege, sich zu reinigen und vor negativen Energien zu schützen

Wir leben in einer Welt der Dualität, so wie es beabsichtigt ist. Das bedeutet, dass es Gut und Böse ebenso wie falsch und richtig gibt. Diese Yin-Yang-Theorie existiert innen wie außen. Das ist auch der Grund, warum die Erdsphäre eine so wunderbare Schule für das Wachstum von Seelen darstellt. Gäbe es keine Dualität, gäbe es auch keinen Schmerz, keine Freude, keine Abwechslung und kein Wachstum.

20 Effective Ways to Clear and Protect Against Negativity 1

Das bedeutet im Großen und Ganzen, dass wir mit Menschen und Energien konfrontiert werden, welche uns jene Lerngelegenheiten präsentieren, die wir für die Entwicklung auf unserem Lebensweg benötigen. Gelegentlich deutet dieser Umstand darauf hin zu lernen, wie man mit negativer Energie umgeht, wie man sie reinigt und wie man einen Schutz erstellt. Mir kommt es oft wie ein Videospiel vor, in dem das Leben auf der Erde ein Verließ ist, in dem Drachen hausen. Je länger wir an diesem Spiel beteiligt sind, desto besser werden wir darin.

Obwohl dieser Artikel sich primär an Hochsensitive, besonders einfühlsame und intuitive Menschen wendet, kann er praktisch von jedem Bewohner dieses Planeten angewendet werden. Jeder wird von negativen Energien beeinflusst, insbesondere in stressvollen Zeiten und in Übergängen. Manchmal ziehen wir niedere Energie von Menschen oder aus unserer Umgebung an und nehmen sie auf und absorbieren diese. All diese Erfahrungen lassen unseren Seelen als Individuen zu wachsen. An diese Geschichte halte ich mich jedenfalls. Deine Vermutung ist ebenso gut wie meine, denn wir alle befinden uns innerhalb der Inkarnation in einem Zustand des Vergessens.

Was sind einige Anzeichen für die Wirkung von Fremdenergien?

 

• Vielleicht erhältst du „Leeranrufe“ oder ein vorübergehendes Knacken während du mit jemandem sprichst an dessen Ort das normalerweise nicht vorkommt.
• Vielleicht fühlst du dich plötzlich ohne Grund depressiv, obwohl du keine klinisch attestierte Depression hast.
• Plötzlich kannst du dich nicht mehr in dein Bankkonto oder ein anderes Konto einloggen und bekommst Fehlermeldungen, obwohl dein Internet intakt ist.
• Von einem Moment zum anderen fühlst du dich auf einmal total müde und ausgelaugt und musst dich hinlegen, obwohl du genug Schlaf hattest.
• Du schaffst es nicht für dich selbst zu sorgen oder etwas zu dir zu nehmen, was du benötigst (vielleicht kannst du nichts essen, obwohl du hungrig bist).
• Deine Kehle fühlt sich auf einmal rau an, als ob du einen Virus oder eine Erkältung bekommen würdest (so reagiert dein Körper manchmal auf niedere Energien).
• Du verlierst Schlüssel oder deine Geldbörse, schließt die Autoschlüssel im Auto ein oder es wurde dir etwas Wertvolles gestohlen.
• Eine E-Mail kommt nicht an ihrer Bestimmungsadresse an und erst Stunden später erhältst du eine Fehlermeldung.
• Ganz plötzlich drehen sich deine Gedanken um etwas Negatives, um eine Person oder ein Ereignis aus der Vergangenheit, das du bereits durch Aufarbeitung geklärt hattest, und gleichgültig wie sehr du versuchst, sie zu verscheuchen kleben sie wie Kaugummi an dir.
• Dein Verhalten nimmt plötzlich einen selbstsabotierenden Charakter an, gibst Geld aus für unnötige Einkäufe, obwohl du gar keine Mittel dafür hast, usw…. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn so etwas untypisch für dich ist.

Die Möglichkeiten hierzu sind unbegrenzt, so kommt es auf den Einzelnen an, diese Muster in der eigenen Persönlichkeit zu erkennen. Ich selbst habe mehrere Jahre dazu gebraucht, um zu verstehen, wie niedrige Energien sich auf mich auswirken. Besonders dann, wenn mehrere derartige Ereignisse am gleichen Tag passieren, können wir sie leichter erkennen, gerade dann, wenn sie ansonsten nicht regelmäßig vorkommen. Sobald wir lernen, uns bewusster wahrzunehmen, fällt uns die Unterscheidung leichter.

Sobald ich feststelle, dass ich Niedrig energie aufgenommen habe, wende ich mehrere der unten aufgeführten Methoden an, um meinen Geist, meinen Körper und meine Energiefeld von dieser niedrig schwingenden Energie wieder zu reinigen. Niemand hat das Recht, sich an deine Energie zu heften, und du selbst hast das Recht zu verlangen, dass sie dich in Ruhe lassen. Doch auch das Umgekehrte stimmt, sogar unbeabsichtigter Weise.

Hier sind 20 Techniken, die sich für die Reinigung von Niederfrequenzen bewährt haben, besonders wenn man sie kombiniert:

Dienstag, 30. Juni 2015

Als erstes Land in Europa testet Finnland das Bedingungslose Grundeinkommen

Die neue finnische Regierung hat als erste in Europa beschlossen, ein Experiment mit dem Konzept des Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) umzusetzen. Genaue Details zu den Plänen, die im Koalitionsvertrag verankert wurden, sind noch nicht bekannt. Rund 80 Prozent der Finnen halten den Versuch dennoch für eine gute Idee. Verschiedene andere Tests eines BGE, beispielsweise in Kanada und Afrika, zeigen, dass die Idee funktionieren kann.



Auch in Deutschland werben zahlreiche Aktivisten für ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Foto: Rosalux
Auch in Deutschland werben zahlreiche Aktivisten für ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Foto: Rosalux


Die Debatte um ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) wird auch in Deutschland, wo ein verkorkstes Hartz- IV-System derzeit noch den sozial-staatlichen Standard darstellt, lebhaft diskutiert. Befürworter der Grundeinkommens-Idee sind gut vernetzt und werben aktiv für ihre Idee. Gleichsam gilt Deutschland nicht unbedingt als experimentierfreudig in finanz-politischen Angelegenheiten. Wenig erstaunlich ist es da, dass nun zunächst in der europäischen Peripherie, nämlich in Finnland, die Idee in der Realität getestet werden soll.



Samstag, 14. Februar 2015

Wenn ich wüsste... Dr. Hans Christian Meiser_MYSTICA.TV




Was ist das Wesentliche im Leben? Der Philosoph und Publizist Dr. Hans Christian Meiser liest in dieser Inspiration einen berührenden Text, der uns an die Vergänglichkeit aller Dinge erinnert und daran, uns den Menschen zu widmen, die uns besonders am Herzen liegen...

Sein aktuelles Buch: „Als wär’s das letzte Mal“, Irisana Verlag 2014, bestellbar bei http://www.seinswelten.de
Dr. Hans Christian Meiser ist promovierter Philosoph, Psychologe und Publizist. Als Herausgeber, Übersetzer und Autor veröffentlichte er zahlreiche Werke. Zudem ist er als TV-Moderator, Reisejournalist, Filmemacher und Fotokünstler bekannt. Er lebt und arbeitet in München.




Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCTYN0gt9T3QrRFg9YVlofng

Samstag, 17. Januar 2015

Bio und NichtBio im Vergleich


Aufs Neue zeigt Walter Dänzer, der Gründer von Soyana, seine Pionierqualitäten. Diesmal als Dokumentalist industriell zerstörter Lebenmittel. Beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) stösst er jedoch mit seiner Arbeit auf taube Ohren.
Von: Redaktion


Im eigenen Labor entwickelte der Visionär Dänzer ein neues Verfahren zur feinstofflichen Qualitätsforschung. Er verglich Bio- und Nicht-Bio-Lebensmittel anhand Tausender «LifevisionLab» genannter Kristallisationsbilder. Er zerkleinerte und destillierte beispielsweise Äpfel, fügte die trockene und die flüssige Komponente wieder zusammen, liess sie über Nacht kristallisieren und fotografierte das Resultat. Er beobachtete, dass Bio-Lebensmittel eine «wunderschöne Lebenskraft» haben, die in konventionellen Lebensmitteln vermindert oder gar zerstört sei. Für seinen Bildband «Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln» untersuchte  Dänzer über 50 Lebensmittel; aufgrund der entstandenen Kristallisationsbilder lässt sich das Wesen jedes Nahrungsmittels erahnen.

 
So sieht ein Drink mit Gen-Soya aus. Oben das Bild eines Bio-Soya-Drinks.


Beim BAG stiess Dänzers Idee, diese revolutionäre «Verbildlichung der Lebensenergie» zur Deklaration von Lebensmitteln zu nutzen, auf Unverständnis. Solange seine Methode nicht «mainstream-wissenschaftlich» anerkannt sei, könne das Amt nicht damit arbeiten, heisst es auf seiner Webseite. Die ablehnende Haltung des BAG hat Dänzer dazu veranlasst, diesen spektakulären Bildband zu publizieren. Abgelehnt zu werden hat für Dänzer Tradition: Der spätere Gründer des Familienunternehmens Soyana studierte an der Universität Zürich Recht und Wirtschaft. Anlässlich seiner Doktorarbeit setzte er sich intensiv mit der Agrarpolitik und insbesondere dem Biolandbau auseinander. Seine interdisziplinäre Arbeit wurde jedoch von der Universität mit der Begründung «unwissenschaftlich» abgelehnt. Enttäuscht zog sich Dänzer für zwei Jahre ins Onsernone-Tal zurück, meditierte, suchte das einfache Leben. 1981 stellte er die ersten Schweizer Fleisch-Alternativen her. Er wollte aber mehr: Seine Kristallisationsforschung sollte die hohe energetische Qualität dieser Produkte belegen.

Walter Dänzer möchte den KonsumentInnen Wissen vermitteln, das ihnen eine neue Entscheidungsgrundlage bietet. Ein Fenster aufstossen zu einer Wirklichkeit, die bisher noch kaum jemand wahrgenommen hat. Dänzer bleibt hartnäckig - und das ist gut so.

___________
 
Walter Dänzer: Die unsichtbare Kraft in den Lebensmitteln – BIO und NICHTBIO im Vergleich, 2014, Verlag Bewusstes Dasein, 272 Seiten, 753 Abbildungen,
Fr. 29.80 / € 25.80

Mehr Info und Bestellungen unter: bio-nichtbio.info


Quelle und Dank an: www.zeitpunkt.ch

Montag, 5. Januar 2015

Die stürmische Strasse hin zu ehrlicher Aufdeckung

geschrieben von Zen Gardener, übersetzt von Antares

Jeder, der glaubt, Aufwachen sei einfach ein spontanes Ereignis oder irgendeine Art von Spaziergang, der ist bislang noch nicht aufgewacht. Es benötigt eine Menge, um an der Tür der Aufdeckungen anzulangen, sowie viel Mut zum Öffnen der Tür. In der Tat, aller Türen, denn das Leben besteht aus einer Serie von Entscheidungen, wohin wir reisen und was zu tun ist, wenn wir mit dieser Vielfalt der Möglichkeiten vor uns konfrontiert werden.

rough_road

Fragt irgendjemanden in irgendeiner Art von erwachtem Zustand und obwohl ihrer gegenwärtigen Ruhe – hervorgerufen durch die starke Überzeugung für die Wahrheit, wage ich zu sagen, sind sie in ihrem Leben durch die Mühle gedreht worden, um dort zu sein, wo sie heute sind.

Es mag für einen Aussenstehenden wie Pfirsiche mit Sahne aussehen, wenn sie auf einige der mehr ätherisch-spirituellen Schlussfolgerungen schauen, die viele auf der Suche im Laufe ihrer Reise durch das Leben erreicht zu haben scheinen. Doch ich garantiere euch, es gab eine Menge an Leiden, Verwirrung, körperlichem, geistigen und / oder psychischem Missbrauch und Zeiten der Dunkelheit und Verzweiflung auf diesem Weg.

Es ist ein Teil des Prozesses. Ihr werdet nicht so mal eben aus der Matrix heraus spazieren, wenn ihr programmiert wurdet und euer ganzes Leben lang versklavt ward, noch könnt ihr die alten verzerrten Glaubenssysteme wie einen Overall abstreifen, als ob ihr in eine Art desinfiziertes Zimmer tretet, gefüllt mit Baby-Lämmern und lachenden Kindern.

Es gibt einen Preis zu zahlen. Es ist alles Teil des Prozesses. Und der hat sich so sehr gelohnt, und noch vieles weiteres mehr.


Sonntag, 14. Dezember 2014

Der Weihnachtskalender-Russische Heilgeheimnisse -14




Der Regenbogen
Eine alte Geschichte neu erzählt



Es war einmal vor sehr langer Zeit, da begannen die Farben dieser Welt, sich zu streiten. Jede meinte, dass sie die Wichtigste sei und gab auch gleich eine entsprechende Begründung dazu.



Als erstes sprach GRÜN: "Natürlich bin ich die Wichtigste. Ich bin das Symbol für Leben und Hoffnung. Alle Pflanzen dürfen meine Farbe tragen. Gräser, Blätter, Blumen, Bäume. Außerdem wurde ich für etliche Tiere als Farbe auserwählt.Was wäre die Landschaft ohne mich oder ein Mensch ohne Hoffnung - unvorstellbar! Ihr seht wohl ein, dass ich die Bedeutendste bin."


Samstag, 13. Dezember 2014

Der Weihnachtskalender-Russische Heilgeheimnisse -13



Urlaub für Körper, Geist und Seele

Heute haben wir einen Insider-Tipp für Sie. Für die Gesundheit ist es sehr wichtig, Körper, Geist und Seele auch einmal eine Auszeit zu gönnen. Und wo bzw. wann können Sie das am besten tun?

-Im Urlaub, und möglichst weit weg vom Massentourismus-

La Palma, eine der kleineren und zu gleich Grünste der Kanarischen Inseln, bietet alles dafür. In knapp 4,5 Stunden erreichen Sie diese kleine Insel im Atlantik. Wir haben für Sie ein kurzes Video entdeckt, welches viele spannende Facetten der "Isla bonita" zeigt. Vielleicht ist das ja der Beginn einer besonderen "Urlaubsliebe"? Viel Spass beim Anschauen.


Hier geht es zum Video!



Quelle und Dank an: www.russische-heilgeheimnisse.com

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Der Weihnachtskalender-Russische Heilgeheimnisse -1



So haben Sie wahrscheinlich noch nie ein Geschenk eingepackt!


Weihnachten ohne Geschenke ist heut zu Tage einfach nicht mehr wegzudenken. 

Meistens geben wir uns beim Verpacken der Weihnachtsgeschenke besonders viel Mühe, auch das kleinste Geschenk soll liebevoll verziert und dekoriert werden. 

Daher legen wir großen Wert auf ein ansprechendes, und zum Teil auch edel aussehendes Geschenkpapier.

Auch die Geschenkeauswahl will gut überlegt sein und so hält man schon lange vor dem Fest der Liebe Ausschau nach etwas passendem für Familie und Freunde.

Hat man dann etwas gefunden, macht man sich, wie gesagt, Gedanken über die Verpackung. 

Aber haben Sie sich schon einmal Gedanken über die Hände gemacht, die das Geschenk verpacken und es dann an den Empfänger überreichen?
Wir schenken und sind Beschenkte. Daher geben und nehmen wir mit unseren Händen. Das ist für uns ganz selbstverständlich und ehrlich gesagt, haben die meisten Menschen noch nicht viel über ihre Hände nachgedacht. Sie sind da, funktionieren, machen was sie sollen und gut.

Aber unsere Hände sind viel mehr, als nur "einfache" Werkzeuge, die uns den Alltag enorm erleichtern und auch zum Geschenke verpacken gute Dienste leisten. Sie sind hoch sensible Teile unseres Körpers mit eigenen Energiezentren. Diese Zentren befinden sich in den Handinnenflächen.