Sonntag, 23. Oktober 2011
Bier: Das älteste Antibiotikum der Welt
Bier ist gesund. Und war es schon zu Pharaos Zeiten. Bei den alten Ägyptern und Jordaniern wurde Bier als medikamentöses Therapeutikum verabreicht. Wissenschaftler konnten nämlich den antibiotischen Wirkstoff Tetracyclin in Mumien nachweisen, das über das Bier eingenommen wurde. Kein Zufall, glauben die Forscher und erkennen in der traditionellen Braukunst eine natürliche Alternative zur chemischen Keule, die nicht nur leckerer schmeckt.
Antibiotika wird zwar als neuzeitliches Medikament gefeiert. Tatsache ist aber, dass der Wirkstoff Tetracyclin schon vor 2'000 Jahren angewendet wurde. Zwar nicht in Tablettenform, sondern viel besser: in Bierform. Schon das Volk der Nubier, aber auch die alten Jordanier und Ägypter wussten durch einen bestimmten Bierbrauprozess heilende Kräfte aus dem Korn zu gewinnen.
Auch die alternative Heilmedizin erkennt die guten Eigenschaften von Bier. Für die Haare, für die Fingernägel oder die Hautstruktur. Dass Bier auch noch ein gutes Seelenpflaster ist und euphorisierend wirkt, ist eine sehr willkommene Nebenwirkung. Das fanden auch schon frühere Völker, die Bier als Antibiotika verwendeten. Dies konnte zum ersten Mal der Anthropologe George Armelagos von der Emory Universität 1980 in Knochen von Mumien nachweisen. Damals glaubte der Bioarchäologe, dass der Wirkstoff Tetracyclin zufällig in den Knochen nachzuweisen war. Nun konnte man durch umfangreiche Analysen durch Extraktion der Gebeine feststellen, dass „das Medikament“ gezielt eingesetzt worden war.
In einem weiteren Schritt wollen die Forscher nun herausfinden in welchen Konzentrationen die alten Völker das Antibiotikum über das Biertrinken einnahmen, was wiederum Rückschlüsse darauf geben soll, ob und in welcher Höhe eine Dosierung zur Heilförderung stattfand. Oder mit anderen Worten: Wieviel müssen wir saufen, um nie krank zu werden?
Quelle und Dank an: www.seite3.ch
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Andreas Popp - eine Stimme der Vernunft in Deutschland
eine feurige Rede von Andreas Popp zum Anlass des Kongresses der Wissensmanufaktur am 1. Oktober 2011 in der Stadthalle Walsrode. Hört rein und fühlt mit und....
Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/satsangful?feature=watch und www.wissensmanufaktur.net/wissensforum
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Mittwoch, 12. Oktober 2011
Kostenfreies Tool "Steganos Anti-Bundestrojaner"
Der Chaos Computer Club (CCC) hat es aufgedeckt: der gefürchtete Bundestrojaner ist längst aktiv und erlaubt sogar weit mehr Zugriff, als vom Bundesverfassungsgericht überhaupt erlaubt.
Der Bundestrojaner ermöglicht dem CCC zufolge theoretisch die Fernsteuerung des Rechners, die Nutzung als Wanze und das Nachladen von Dateien. Auch Bildschirmfotos kann er angeblich erstellen. Eigentlich darf er nur zum Abhören von Web-Telefonaten eingesetzt werden.
Mit dem kostenlosen Tool "Steganos Anti-Bundestrojaner" können Sie Ihren Rechner auf den Trojaner hin scannen. Nach der Analyse lässt sich die gefundene Schadsoftware auch gleich entfernen.
Fazit: Haben Sie sich den Bundestrojaner schon eingefangen? Die Freeware "Steganos Anti-Bundestrojaner" - die baugleich ist zum ArchiCrypt Tool Anti-Bundestrojaner findet es im Nu heraus, nicht mal installiert werden muss das Tool. Wichtig: Die Freeware ersetzt selbstverständlich nicht Ihren Virenscanner!
Hinweis: Das Tool "Steganos Anti-Bundestrojaner" läuft derzeit ausschließlich auf 32-Bit-Versionen von Windows. Es existiert nach gegenwärtigem Wissensstand keine 64-Bit-Version des "Bundestrojaners".
Hier gehts zum Download : Klicke hier
Quelle und Dank an: www.chip.de / Steganos
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Donnerstag, 6. Oktober 2011
Das kleine 1×1 der Heilpflanzen: die Rosskastanie
Die Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) ist ein schnellwachsender Baum, der als Allee- und Parkbaum sehr beliebt ist. Die Blätter sind mehrfingrig und die weißen oder rosafarbenen Blüten stehen im Frühjahr aufrecht wie Kerzen. Aus diesen Blüten bilden sich grüne, stachelige Früchte, die einen kugelig-glänzenden Samen enthalten: die Kastanie.
Die Hauptinhaltsstoffe der Kastanie sind Saponine, d.h. Seifenstoffe, die den Schleim im Fall einer Bronchitis – bildlich gesprochen wie ein Waschmittel – herausbefördern.
Wirkung: Hilfe bei Venenleiden
Würden wir Menschen uns einen Tee aus Rosskastanien gegen Bronchitis zubereiten, käme es zu Vergiftungserscheinungen, da der Saponingehalt für uns zu hoch ist. Früher wurde hingegen ein Tee aus Rosskastanienblättern volksheilkundlich bei Atemwegserkrankungen eingesetzt. Diese Art der Anwendung ist aber heute kaum noch gebräuchlich.Die Rosskastanie kommt heute vor allem bei Venenleiden (Krampfadern) zum Einsatz. Da diese Gefäßleiden durch allgemeinen Bewegungsmangel deutlich zunehmen, ist die Rosskastanie heutzutage sehr gefragt.
Rosskastanien fördern den venösen Rückfluss, straffen erschlaffte Venen, verhindern die Thrombosebildung, wirken entzündungshemmend, gegen Schwellungen und Wassereinlagerungen. Die Rosskastanie unterstützt aber auch den Stoffwechsel der Gelenkhäute und kann deshalb bei Gicht, Knochenschmerzen, Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule oder Schwellungen infolge von Knochenbrüchen eingesetzt werden.
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Alternative zum Wegwerfwahn
Geplante Obsoleszenz – diesen sperrige Begriff behandelte ich vor einigen Wochen bereits, als die Arte-Doku „Kaufen für die Müllhalde“
ausgestrahlt wurde und ein Schlaglicht auf das Verhalten vieler
Industriekonzerne warf, die ihre Produkte so herstellen, dass sie
absichtlich schneller kaputt gehen als das technisch nötig wäre. Denn
der Absatz muss ja angekurbelt werden! Da müssen Umweltgesichtspunkte
schon mal hinten an stehen. Matthias Dachtler hat in der Jugend-Sendung On3 des Bayerischen Rundfunks dieses Thema nun erneut aufgegriffen und einen schönen Beitrag dazu verfasst: „Widerstand gegen Wegwerfwahn – Schrauber aller Länder, vereinigt euch!“
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Dienstag, 4. Oktober 2011
Hirschhausen: Das Pinguin-Prinzip...
Von der Natur lernen- heute: Stärken stärken.....
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/nbarzgar
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