Donnerstag, 27. Februar 2014
5. Bielefelder Hörsaal-Slam - Julia Engelmann - Campus TV 2013
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/studitv?feature=watch
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Die Wahrheit ist doch - Was wir wirklich tun können? - N23
Die Sache mit dem Genmais ist eine riesen Schweinerei und zeigt nur allzu deutlich die Alternativlosigkeit auf, mit der unsere "Bundesregierung" zu werke geht. Die BRD wird ihrer Rolle als Kolonie gerecht, egal was der Bürger darüber denkt. Als einzelner scheint man nichts gegen diese Dinge unternehmen zu können. Aber das stimmt nicht. In diesem Video gibt TheSchlacko ein paar Kreative Ideen zum Besten, die jeder ohne Aufwand und Angst vor Bloßstellung durch andere anwenden kann...
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/NewsX23?feature=watch
Dienstag, 25. Februar 2014
Österreichs größte Gartenfachmarkt-Kette setzt ein Zeichen
Bellaflora heißt Österreichs größte Gartenfachmarkt-Kette mit
Stammsitz im oberösterreichischen Leonding. Vor einem Jahr hat Alois
Wichtl, der Geschäftsführer von Bellaflora angekündigt, dass in den
Gartencentern ab sofort keine Pestizide oder Herbizide mehr verkauft
werden würden.
Heute sagt er: “Vor einem Jahr sind wir noch mit ziemlichem Bauchweh dagesessen.” Die Kunden haben die Antwort gegeben, und zwar ganz anders, als die Geschäftsleitung befürchtete. Die Umsätze sind nicht eingebrochen, sondern Bellaflora verkauft seit der Umstellung auf biologische Pflanzenschutzmittel in diesem Segment mehr denn je. Der Umsatz ist um 20 Prozent gestiegen.
Alois Wichtl ist nun sehr entspannt und sagt, dass ab sofort auch kein Kunstdünger mehr verkauft werden würde. Isabella Hollerer, die Leiterin des Bereichs Nachhaltige Entwicklung bei Bellaflora, betont: “Das gilt nicht nur für unsere Eigenmarken: Auch Fremdmarken müssen bei uns nun den Biorichtlinien entsprechen.” Frau Hollerer erklärt, dass chemisch-synthetische Düngemittel im Laufe der Zeit die Struktur und die physikalischen Eigenschaften des Bodens verschlechtern.
Vor allen Dingen findet kein Humusaufbau mehr statt.
Dominik Linhard von der Umweltschutzorganisation Global 2000 erläutert, dass darüber hinaus die Gefahr besteht, dass Nährstoffe aus den Böden ausgewaschen und damit die Gewässer überdüngt werden. Künstliche Düngemittel bestehen aus Stickstoff, Phosphaten und Kalium. Der Hauptnährstoff Stickstoff muss unter sehr hohem Energieverbrauch, in der Hauptsache mit Erdöl, erzeugt werden. Bei Kalium und Phosphor handelt es sich um Rohstoffe, die nicht erneuerbar sind.
Alle diese Nachteile gibt es bei organischen Düngemitteln nicht. Hier kommen die Nährstoffe gebunden in den Boden und werden durch die Zersetzung mittels Kleinstlebewesen für die Pflanzen erst nutzbar gemacht. Frau Hollerer sagt: “Nämlich genau dann, wenn sie gebraucht werden – wenn es warm und feucht ist.”
Blaukorn heißt einer der beliebtesten Kunstdünger Bellaflora bietet nun gemeinsam mit einem Produzenten ein eigens entwickeltes “Braunkorn” an, ein rein organisches Düngemittel.
Quelle und Dank an: www.gute-nachrichten.com. und de derstandard.at
Heute sagt er: “Vor einem Jahr sind wir noch mit ziemlichem Bauchweh dagesessen.” Die Kunden haben die Antwort gegeben, und zwar ganz anders, als die Geschäftsleitung befürchtete. Die Umsätze sind nicht eingebrochen, sondern Bellaflora verkauft seit der Umstellung auf biologische Pflanzenschutzmittel in diesem Segment mehr denn je. Der Umsatz ist um 20 Prozent gestiegen.
Alois Wichtl ist nun sehr entspannt und sagt, dass ab sofort auch kein Kunstdünger mehr verkauft werden würde. Isabella Hollerer, die Leiterin des Bereichs Nachhaltige Entwicklung bei Bellaflora, betont: “Das gilt nicht nur für unsere Eigenmarken: Auch Fremdmarken müssen bei uns nun den Biorichtlinien entsprechen.” Frau Hollerer erklärt, dass chemisch-synthetische Düngemittel im Laufe der Zeit die Struktur und die physikalischen Eigenschaften des Bodens verschlechtern.
Vor allen Dingen findet kein Humusaufbau mehr statt.
Dominik Linhard von der Umweltschutzorganisation Global 2000 erläutert, dass darüber hinaus die Gefahr besteht, dass Nährstoffe aus den Böden ausgewaschen und damit die Gewässer überdüngt werden. Künstliche Düngemittel bestehen aus Stickstoff, Phosphaten und Kalium. Der Hauptnährstoff Stickstoff muss unter sehr hohem Energieverbrauch, in der Hauptsache mit Erdöl, erzeugt werden. Bei Kalium und Phosphor handelt es sich um Rohstoffe, die nicht erneuerbar sind.
Alle diese Nachteile gibt es bei organischen Düngemitteln nicht. Hier kommen die Nährstoffe gebunden in den Boden und werden durch die Zersetzung mittels Kleinstlebewesen für die Pflanzen erst nutzbar gemacht. Frau Hollerer sagt: “Nämlich genau dann, wenn sie gebraucht werden – wenn es warm und feucht ist.”
Blaukorn heißt einer der beliebtesten Kunstdünger Bellaflora bietet nun gemeinsam mit einem Produzenten ein eigens entwickeltes “Braunkorn” an, ein rein organisches Düngemittel.
Quelle und Dank an: www.gute-nachrichten.com. und de derstandard.at
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Sonntag, 16. Februar 2014
Das Wort zum SonnenTag_Nr.14
Alter = Krankheit? Erneuere Deine Zellen!
Die Heilerin und Schamanin Lumira Weidner im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Der Alterungsprozeß von Körper und Geist muß nicht unaufhaltsam voranschreiten. Er kann gestoppt, ja sogar umgekehrt werden. Wir sind in der Lage, unseren Körper jung und vital zu erhalten, solange wir leben. Alterserscheinungen sind ähnlich wie eine Krankheit und können behandelt werden.
Weitere Informationen: http://www.lumira.de
Die deutsch-russische Heilerin Lumira offenbart ganzheitliche Techniken zur energetischen Verjüngung und Ganzkörpererneuerung nebenwirkungsfrei und hoch wirksam. Aus der Perspektive schamanisch-russischer Heilkunde geht es um das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele und offenbart verblüffende Möglichkeiten zur Organwiederherstellung.
»Vergiß alles, was Du über das Altern und Krankwerden bis jetzt geglaubt hast! Werde Dein eigener Heiler und Schöpfer, und erschaffe Dir ein neues Bewußtsein für Körper und Seele!«
Die russische Heilerin Lumira lebt und coacht ihre Klienten nach diesem erfolgreichen Leitsatz, der sie zu einer gefragten Verjüngungsexpertin avancieren ließ. Das energetische Übungsprogramm bietet eine Fülle von leicht anwendbaren Übungen, um sich mental, physisch und spirituell rundum zu erneuern und sich mit seinem wahren inneren Alter zu verbinden.
Du bist so jung, wie Du Dich fühlst der Alterungsprozeß wird aufgehalten, unsere Haare erhalten neue Spannkraft, Falten verschwinden, die Organe regenerieren sich, und überflüssige Pfunde verschwinden ganz ohne chemische und schädliche Zusatzmittel. Lumiras Übungstechniken aktivieren Zellräume und feinstoffliche Körper, um den körperlichen Verjüngungscode in unsere DNA einzuspeichern.
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/QuerDenkenTV?feature=watch
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Samstag, 8. Februar 2014
Tauschwirtschaft: Mann arbeitet umsonst und ist glücklich !
Adrian Hoppel lässt seine Kunden selbst entscheiden, wie viel sie bezahlen wollen. (Bild: Facebook)
Adrian Hoppel beschloss eines Tages, kein Geld mehr für seine Arbeit als Webdesigner zu verlangen – die beste Entscheidung seines Lebens, wie er heute sagt.
Elf Jahre lang arbeitete Adrian Hoppel aus Philadelphia freiberuflich als Webdesigner. Er verhandelte mit seinen Kunden einen Preis für seine Leistung und stellte am Ende eine Rechnung. Schon mit Mitte Zwanzig war er sehr erfolgreich, verdiente viel Geld und trug teure Anzüge.
„Ich fühlte mich wie ein Schauspieler“, sagt Hoppel rückblickend. Ihn störte etwas Grundsätzliches: Seine Auftraggeber waren stets darauf aus, so wenig wie möglich zu bezahlen, während er versuchen musste, den besten Preis herauszuschlagen. Er sprach darüber mit Menschen aus seinem Umfeld, doch bekam nur resignierte Antworten: „So läuft das eben“, hieß es, oder: „Wir leben in einer Ellbogengesellschaft“.
Hoppel notiert seine Gedanken in einem Blog. „Ich kann so nicht weitermachen“, schreibt er 2011. Er bekommt viel Zuspruch von Menschen aus der ganzen Welt, die ähnlich fühlen. Aber einen Plan für die Zukunft hat er nicht. Ihm fällt ein Buch in die Hände, „Die Ökonomie der Verbundenheit“ von Charles Eisenstein. Darin wird eine Gesellschaft beschrieben, die ohne Geld funktioniert – und Hoppel beschließt, seine Leistung als Webdesigner nur noch im Tausch anzubieten.
Das Prinzip formuliert er so: „Ich baue eine Internetseite als Geschenk für dich. Dann entscheidest du selbst, wie viel dir das Wert ist, und schenkst mir etwas Entsprechendes.“ Das Positive daran: „Es gibt keine Verhandlungen, keine Verträge, keinen Druck.“ Die Entscheidung für diese Art von Tauschwirtschaft markiert einen Wendepunkt im Leben des Mannes. Bereut hat er es nie. Heute ist er zufriedener in seinem Job als je zuvor.
Einige Geschäftspartner fanden die Idee anfangs komisch. Und auch Hoppel war sich nicht sicher, ob es funktionieren würde. Schließlich muss er auch Miete und Rechnungen bezahlen. Das Ergebnis war überraschend: Die meisten Kunden entschieden sich für Geld als Geschenk für seine Leistung. Da sie die Höhe des bezahlten Betrags selbst wählen konnten, zahlten sie häufig sogar mehr als normalerweise üblich. Aber eins kann man mit Geld nicht aufwiegen: „Es herrscht viel mehr gegenseitiger Respekt und Fairness.“
Quelle und Dank an: http://de.nachrichten.yahoo.com
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