von Julius Rabenstein
Hier eine Statistik über den Männeranteil der Einwanderer 2015 in Europa, Quelle „Welt“.
Erfreulicherweise
sehen wir, daß der Männeranteil der Herren aus Gambia am größten ist,
wenn sie auch sicher nicht die größte Gruppe der Einwanderer stellen.
Aber auch diese Jungmänner werden den Wunsch nach einer herzensguten Partnerin empfinden.
Welche jungen deutschen Damen wollen sich denn da zur Verfügung stellen, um die angestrebte Genauffrischung, die Finanzminister Schäuble zur Vermeidung der Inzucht so dringend anmahnte, zu vollziehen?
Bevor die deutschen Fräuleins sich in das Liebesabenteuer stürzen, seien sie doch auf ein paar Kleinigkeiten hingewiesen.
Folgt man dieser Tabelle,
dann hat Gambia bei der Durchschnittsintelligenz nicht den erwarteten
Spitzenplatz eingenommen, Platz 40 von gesamt 43 Plätzen ist doch eher
bescheiden.
Herren mit einem IQ von 66 mögen
sympathische junge Männer sein, aber wenn die Angetraute einmal heftigst
Prügel kassieren sollte und von blauen Flecken übersät ist, man muß man
den Gambiern fairerweise zugute halten, daß in dieser IQ-Klasse die
Empathie bereits weg ist und der Schläger wenig Sinn für das Leid des
Opfers entwickeln wird.
Gambias Bevölkerung ist zu 90 Prozent muslimisch, neun Prozent christlich, erklärt uns Wikipedia.
Was den Staatspräsident aber nicht daran hinderte, im Dezember 2015 Gambia zu einer „islamischen Republik“ zu erklären.
Eine gewisse Bereitschaft zur Konversion sollten die Bräute daher entwickeln, das gehört mit zur Willkommenskultur.
Und die Bereitschaft, die Liebe über den
schnöden Mammon zu stellen, sollte auch da sein, denn die Chancen auf
dem Arbeitsmarkt sinken bei derartigen Bewerbern seit dem Jahre 1250
kontinuierlich.
Aber ein gemütlicher Nachmittag auf der
Couch bei ein paar Büchsen Bier, dem Kulturprogramm von RTL folgend,
sind ja auch eine schöne Lebensperspektive. Und nervtötende Gespräche
über Heidegger, Kant und Goethe bleiben den Jungvermählten auch erspart.
Vielleicht sollten die freienden Maiden
noch einen Sprachkurs in einem der zahlreichen gambischen Dialekte
absolvieren, denn mit dem Spracherwerb des Traumprinzen in Deutsch
hapert es bei dem IQ erfahrungsgemäß häufiger.
Wenn diese paar kleinen interkulturellen
Besonderheiten beachtet werden, steht einer glücklichen Vermählung des
Paares nichts mehr im Wege.
Eine Win-Win-Situation für die Brautleute, aber auch für unser Vaterland, das diese Fachkräfte dringend benötigt.
Quelle und Dank an: http://brd-schwindel.org/ und https://heerlagerderheiligen.wordpress.com
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