Aufrüttelnder Vortrag zu seiner Buchpräsentation "Die letzten Europäer" am 12.6.2017 im Palais Palffy (Wien).
Ganzer Vortrag mit Vorwort und Schlusswort:
Quelle: FPÖ TV https://youtu.be/iAkyQ8od4Xg
Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCBS8zmAcfuk-DEAKtV40ZxA/videos
ergänzend dazu:
Migranten und das biblische Paradigma
Vom westeuropäischen Standpunkt aus sind die Migranten aus muslimischen Ländern einfach nur unglückliche Menschen, die den Europäern bis ans Grab dafür dankbar sein sollen, dass die Letzteren ihnen erlauben, in einer Alten (ausgeleckten) Welt zu leben.
Aus der Sicht der muslimischen Migranten sind dagegen die Europäer vollkommen gottlose Geschöpfe, die aus unerklärlichen Gründen einen hohen Lebensstandard genießen.
Diese Zwiespältigkeit ist extrem wichtig.
Also klingt einerseits: „Ihr solltet uns für unser Mitleid dankbar sein“.
Während die andere Seite (mehrheitlich) meint: „Wir verachten euch, und wir wissen genau, dass ihr nicht leben dürft“. Genau das ist die beste Motivation für Äxte, Bomben, Maschinenpistolen und tötende LKWs. Die Integration findet nie statt, das muss man offen sagen.
Es wird einen Krieg geben. Ihn gibt es eigentlich schon.
Es wird sich ein Prozess der Abstoßung entwickeln, wie bei einer chemischen Reaktion, wenn Wasser und Säure aufeinander treffen.
Dabei werden die Europäer für ihre vagen und leblosen liberalen Werte (Toleranz, Gender, Trugbilder der Freiheit) kämpfen, die so fade wie Eiweiß sind. Die muslimische Gegenseite wird aber aus den Vertretern einer ganz konkreten religiösen Idee bestehen. Und diese Vertreter werden sich für nichts Geringeres als für den Triumph ihrer Weltanschauungen schlagen.
Diese heutige Situation hat übrigens eine recht spektakuläre biblische Analogie.
Als die Juden unter Joseph das ägyptische Land betraten, waren sie eine große Hirtenfamilie auf der Flucht vor Hunger. Im Laufe der nächsten Jahrhunderte wurde daraus schon ein großes Volk, das sich nicht mehr mit Herden befasste, sondern - unterjocht - bei Bauarbeiten eingesetzt wurde.
Darauf folgte der Exodus und die Wanderung. Und ab dem Moment waren die Juden keine Hirten und keine Bauarbeiter mehr. Sie wurden zu Wanderern und Kriegern.
Aus Ägypten ausgezogen starben die Juden entweder aus Bestrafung oder aus natürlichen Gründen. Es wurden aber neue Menschen geboren. So wurde das Volk nach und nach unformatiert. Und als die Juden, die unter Josua, dem Sohn des Nun, das gelobte Land Kanaan später besetzten, waren sie - kulturell gesehen - ein anderes und vor allem kein ansässiges Volk mehr. Sie konnten (und wollten) nicht mehr bauen, säen, ernten oder Handwerk betreiben. Sie konnten nur wandern und kämpfen. Nach einigen Genrationen haben sie einfach vergessen, was das Ackern oder Bauen bedeutet.
Sie besiedelten aber das Land, wo es durchaus Häuser und Straßen, Gärten und Weinberge, Wasserbecken und Brunnenanlagen gab. Die verstaubten jüdischen Pilger und Wanderer meinten, dieses Land auf Gottes Weisung zu besetzen, das Land, wo vorher jahrhundertelang Landwirte und Weinbauer, Schmiede und Weber, Ärzte und Kaufleute lebten.
Warum klappte diese Besetzung? Die Juden hatten nämlich etwas, was die Kanaaniter nicht hatten.
Sie hatten das religiöse Gesetz, das sie noch auf dem Sinai vom Gott erhielten. Sie hatten die Anordnung, dem Gott zu gehorchen und sein Gesetzt streng zu befolgen. Die Kanaaniter lebten dagegen in der blühenden Unzucht, die ebensosehr raffiniert wie schändlich war. Sie hatten die rituelle Prostitution (weiblich und männlich). Sie brachten ihre Opfer an Dämonen. Sie hatten heidnische Priester. Ihre Feste feierten sie mit sexuellen Orgien. Es gab dort Zooerastie, Wahrsagen und Totenbeschwörung. Und die Säuglinge wurden rituell verbrannt. Es gab in Kanaan also genau das, wovon der jüdische Gott seinem Volk in der Heiligen Schrift schon vorher erzählte:
„Und wandelt nicht in den Satzungen der Heiden, die ich vor euch her werde ausstoßen. Denn solches alles haben sie getan, und ich habe einen Greuel an ihnen gehabt. Ihr sollt kein Mal um eines Toten willen an eurem Leibe reißen noch Buchstaben an euch ätzen. Ihr sollt euch nicht wenden zu den Wahrsagern, und forscht nicht von den Zeichendeutern, daß ihr nicht an ihnen verunreinigt werdet. Du sollst nicht beim Knaben liegen wie beim Weibe. Du sollst auch bei keinem Tier liegen, daß du mit ihm verunreinigt werdest. Wenn ein Mann oder Weib ein Wahrsager oder Zeichendeuter sein wird, die sollen des Todes sterben. Man soll sie steinigen; ihr Blut sei auf ihnen. Ihr sollt jener Land besitzen; denn ich will euch ein Land zum Erbe geben, darin Milch und Honig fließt“.
Also haben die Juden das Land, wo "Milch und Honig fließt" eben besetzt.
Es sieht nun sehr danach aus, dass sich diese Geschichte wiederholen wird. Genaugenommen wiederholt sie sich bereits in dem einst christlichen Europa.
Es mag sein, dass das Glaubensempfinden der heutigen muslimischen Migranten fehlerhaft und irrtümlich ist, doch gar nicht alles ist an ihrem Glauben falsch. Das Falsche kann man nur im Vergleich mit dem Evangelium erkennen.
Aber wenn man den Islam mit dem modernden liberalen Euro-Katechismus bzw. mit den moralischen Grundsätzen des Westens vergleicht, dann wird die Verlogenheit der westlichen Lebensweise offensichtlich. In dieser Hinsicht kann man den Islam sogar als eine bessere Weltanschauung betrachten.
Die Moslems glauben an das künftige Leben, ans Paradies und an die Hölle. Für sie ist all das eine Realität, die nur vorübergehend unsichtbar ist. Die Europäer lachen aber solche „Archaik“ meistens aus. Das Leib ist für die Moslems ein Objekt, das am Tag des Jüngsten Gerichtes auferstehen wird. Das lebendige Leib darf man demnach nicht in Unzucht bringen. Das tote Leib darf man nicht verbrennen. Die Europäer sehen das umgekehrt: Die Unzucht ist für sie normal, und nach dem Ableben geht das Leib einfach ins Feuer.
Der Moslem legt keinen großen Wert auf das eigene biologische Leben, vom Leben seines ideologischen Gegners ganz zu schweigen. Das Allerwichtigste ist für ihn das Gesetz Allahs, und zwar so, wie er es versteht. Also hat er vor dem Totwerden, aber auch vor dem Töten keine Angst.
Der Europäer dagegen kennt keine Werte außer der biologischen Existenz. Das Aufeinandertreffen mit der Kultur, die den Tod anders empfindet, ist für den Europäer furchterregend und unerträglich.
Darum ist er eigentlich vorab verurteil, diese Auseinandersetzung zu verlieren.
Der Europäer zeigt sich empört: „Was erlaubt ihr euch, uns das Leben zu lehren?“
Der Moslem erwidert: „Ihr habt doch keinen Glauben, keine Scham, kein Gewissen“
Dann geht die Diskussion schnell in die gewohnte Tiefe und Breite: Sexuelle Liederlichkeit, Kinderlosigkeit, Abtreibungen, FKK, schamlose Frauen, also alles, was bei den Migranten den Hass und die religiöse Wut hervorruft. Ja, sie sind in einem fremden Land. Sie sind Neuankömmlinge. Das muss man aber vergessen. Es ist schon vorbei. Wie gesagt, nun sind sie halt da. Die lauten Moslems kreuzen dann - mit Messer in der Hand - auf einem FKK-Strand auf und behaupten, dass man sich hier ohne Schwimmhose nicht aufhalten darf.
Und gleich fängt der ewige Streit zwischen zwei Gehörlosen an.
Der Europäer reagiert entrüstet: „Was soll das nun? Wir haben euch doch Obdach gewährt!“
Darauf sagt Jusuf oder Ali kategorisch: „Was ihr tut, ist entsetzlich. Ihr habt doch keinen Glauben, keine Scham, kein Gewissen. Und was heißt jetzt Obdach gewährt? Ihr habt doch zuerst unsere Städte zerbombt. Nun werden wir euch lehren, den Gott zu ehren“.
Mit dem Kurt oder Fritz haben wir natürlich Mitleid, aber auch dem Jusuf und Ali dürfen wir ihre Wahrheit nicht aberkennen.
Die sexuelle Belästigung deutscher Frauen in Köln ist nicht nur ein Delikt. Eine Frau ist die erste Trophäe des Eroberers. Eine markante und klare Beute. Dschingis Khan sagte einst: „Das wahre Glück ist es, die Frau des besiegten Gegners vor seinen Augen zu vergewaltigen“. Psychologisch gesehen hat sich hier kaum etwas geändert. Also muss man die Belästigung deutscher Frauen in Gegenwart deutscher Männer als eine klare Botschaft deuten: „Ihr seid Schwächlinge. Wir tun hier alles, was wir wollen. Das ist unser gutes Recht“.
Um die sogenannten „unterdrückten orientalischen Frauen“ sorgt sich eine ganze Menge Männer: Väter, Onkel, Brüder, Bräutigam (falls vorhanden), etwas später auch Söhne. Um eine europäische Frau kümmert sich keiner. Einschließlich der deutschen Polizei. Die Frauen sind immer die ersten, die den Zerfall eigener Zivilisation zu spüren bekommen. An eigener Haut.
Es wird bald der Tag kommen, an dem die Araber und Afrikaner begreifen, dass sie nicht mehr in den Aufnahmelagern, sondern in den Häusern der Bürger wohnen wollen. Nicht aber mit den Bürgern zusammen, sondern anstatt dieser Bürger.
Um den europäischen Lebensstandard aufrecht zu erhalten werden Kenntnisse und Fleiß gebraucht.
Man braucht dafür Mechaniker, Ingenieure und Piloten, sowie zahlreiche weitere Berufe, aber auch die Kontinuität der gesellschaftlichen Ordnung und der Staatsmacht.
Darum sieht die Zukunft der zerrissenen Europa düster aus.
Die Mehrheit der Migranten will nicht studieren und arbeiten. Die Migranten sind dagegen bereit, das, was ihnen nicht gehört, wegzunehmen, das kleine von Menschenhand geschaffene Paradies zu zertreten - genauso wie einst Attila Rom beraubt und vernichtet hatte.
Was danach kommt, interessiert sie wenig. Sie sind nur eine Axt in der Hand eines Meisters. Die Axt kann aber nicht denken.
Heute sind die Migranten die Gottes Geißel für Europa, so wie die Barbaren für die Ewige Stadt es waren. Selbst wenn die Ankömmlinge sich in Europa moralisch verderben (und das passiert tatsächlich), werden sie dadurch nicht toleranter. Sie bleiben der hiesigen Welt fremd und dabei noch religiös motiviert. Die weiße, aus ihrer Sicht gottlose, verfettete und schwache Bevölkerung werden sie auch weiter hassen.
Die rechte Wende ist in Europa möglich und auch zu erwarten. Das fängt schon bei Fußballfans an. Auch sonst lassen sich besonders junge Menschen mit faschistischen und rassistischen Ideen problemlos organisieren. Doch die Situation wird das nicht retten. Das führt lediglich zu einer Agonie. Die Lage könnte nur die Rückkehr zu einer für Europa natürlichen christlichen Gottgläubigkeit ändern. Man braucht einen geistigen Sieg. Das ist das einzige Gegengift.
Man muss aber klar sehen, dass Europa es nicht mehr hat.
Der weiße Mensch in der Alten Welt wird hartnäckig darauf bestehen, dass er Recht hat, so zu leben und zu sündigen, wie er will. Während dessen werden die erbitterten Invasoren mit dem Koran in der Hand das Land Stück für Stück besetzen, so wie die Wüste die Oasen allmählich verschlingt.
Eines Tages tritt dann ein qualitativer Übergang ein, wo die Besatzer verstehen, dass sie es nicht mehr nötig haben, ihre Handlungen zu verbergen bzw. zu rechtfertigen. Dann fangen sie an, die Europäer aus ihren Häusern offen zu vertreiben. Es folgen dann auch die Ungläubigensteuer, Shariah-Gerichte, Kopftücher usw. Sie werden konsequent und logisch handeln.
Der Prozess scheint absolut unumkehrbar zu sein.
Das betrifft eigentlich auch Russland in dem Sinne, dass wir unsere kulturelle Abhängigkeit vom Westen uminterpretieren sollten. Zum Schutz vor westlichen Unzucht-Ausdünstungen bedarf es eines christlichen Atemschutzgerätes.
Alles, was in dem christlichen Europa entstanden ist, muss man lieben und beherrschen. Die postchristlichen „Errungenschaften“ Europas sollte man am besten distanziert und mit Vorsicht erkunden. Das Meiste davon gehört wohl in den Abfall. Wenn wir uns aber die degenerativen kulturellen Novitäten Europas aneignen, werden wir selbst verwundbar.
Das orthodoxe Russland konnte schon immer gutnachbarliche Beziehungen zu den Moslems innerhalb des Landes, aber auch im Ausland unterhalten. Russland wurde nicht nur gefürchtet, sondern auch - nicht ohne Grund - respektiert.
Das postchristliche Russland wird aber genauso schwach und anfällig sein, wie jeder egoistische und gottlose Mensch, der mit einem religiös stark motivierten Gegner zu kämpfen hat. Nochmals: wenn wir uns die degenerativen kulturellen Novität aneignen, werden wir selbst verwundbar.
Unsere Moslems sind uns nicht fremd, sie stammen auch aus Russland. Wir haben keine Sprachbarriere, und so gut wie keine kulturelle Unterscheide. Darum haben wir bei uns zu Hause die Aufgabe zu erledigen, die für Europäer bereits über ihre Kraft ist.
Im 21. Jahrhundert haben die Moslems gegen die Christen Einiges einzuwenden.
Die Vorwürfe sind einfach:
Wo bleibt eure Heiligkeit?
Wo bleibt das Gebet und Fasten?
Wo ist der Respekt den Älteren gegenüber, und wo ist der Gehorsam der Frau gegenüber dem Mann?
Wo sind eure Jugendlichen: in „Berghain“-Clubs oder in Turnhallen?
Wo ist die Barmherzigkeit? Nicht die Wohltätigkeit - Barmherzigkeit!
Wo bleiben Kenntnisse eurer eigenen Geschichte?
Und wenn wir darauf beschämt schweigen, sagen sie: dann solltet ihr doch unserem Beispiel folgen!
Dann zeigen sie uns die Vorteile ihrer Lebensweise, die Nachteile werden dabei gern verschwiegen. Aber dieses Verschweigen werden wir natürlich gern akzeptieren.
Und das ist eben das Fatale. Wir dürfen nicht schweigen.
Unsere Antwort muss lebendig und geisteserfüllt sein:
Hier ist unser Fasten und das Gebet. Hier ist unsere gegenseitige Hilfe. Da ist unsere Jugend und unsere Familien. Wie kennen eigene Geschichte und respektieren die Geschichte anderer Völker.
Wenn wir das nicht nur deklarieren, sondern auch klar nachweisen können, dann schaffen wir damit die Grundlage für den Frieden und gegenseitigen Respekt.
Denn die Menschen, die familiären Werte wahren, einander unterstützen, an Gott glauben, Nachbarn respektieren und das ehrlich verdiente Brot essen, muss man respektieren.
Dagegen werden diejenigen, die all das nicht haben, verachtet.
Und genau auf diesem Weg verlieren die Europäer den Boden unter den Füssen.
Die europäische Staatsmacht funktioniert noch, und die Urkunden werden munter ausgestellt. Der Knick hat aber bereits stattgefunden, und die Bewegung in Richtung Kluft hat schon begonnen.
Das ist die Realität des heutigen Europa, und die Chancen auf eine Besserung gibt es so gut wie keine mehr. Und genau diese Entwicklung dürfen wir in Russland nicht zulassen. Noch haben wir Ressourcen und Zeit dafür.
Quelle und Dank an: https://www.rusfunker.com
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen