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Dienstag, 21. Dezember 2010

Dr. Masaru Emoto – Wassergedächtnis

 

Masaru Emoto: Die Botschaft des Wassers

Dr. Masaru Emoto hat mit seiner Forschung bewirkt, das viele Menschen das Element Wasser mit anderen Augen sehen. Er hat mit seinen Ergebnissen auch uns und unsere Arbeiten sowie deren Anwendungsgebiete bestätigt, und das nicht nur im Bereich der Wasserenergetisierung. Durch ihn wurde die Macht der Gedanken auf das Wasser bestätigt, und er hat auch den Rest der Wissenschaft etwas die Augen geöffnet. Zumindest wird anerkannt das da was sein könnte. Im Bereich Wasserenergetisierung ist sein Name öfters gefallen. Wir möchten Dr. Masaru Emoto eine Seite widmen um ihn und seine Arbeit vorzustellen.Masaru Emoto wurde im Juli 1943 in Yokohama geboren. Er graduierte an der Universität von Yokohama im Fachbereich Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. 1986 gründete er die IHM Corporation in Tokio. Die Open International University verlieh ihm 1992 den Doktortitel in Alternativer Medizin. In diesem Zusammenhang erfuhr er von dem in den USA entwickelten Mikrocluster Wasser und der Technologie der Magnetfeldresonanz-Analyse. Seitdem gilt sein ganzes Streben dem Geheimnis des Wassers.

Dr. Masaru Emoto’s weltweite Wasser-Untersuchungen waren mehr von seinen ungewöhnlichen Denkansätzen geprägt als von wissenschaftlichen Überlegungen. In ausgedehnten Versuchsreihen erkannte er, dass sich das wahre Wesen des Wassers in seinen Eiskristallen zeigt. Seine Forschungsarbeiten dauern an und sind in zahlreichen Büchern veröffentlicht.
In zehntausenden Versuchen hat Dr. Masaru Emoto herausgefunden, dass Wasser nicht nur gute und schlechte Informationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichert. Seinen Forschungen gingen folgende Überlegungen voraus: Kristalle sind feste Substanzen mit regelmäßig angeordneten Atomen und Molekülen. Schneekristalle haben, durch ihre unterschiedlichen Bedingungen unter den sie entstehen, nie das gleiche Aussehen. Um die gleiche Kristallstruktur zu haben, müssten schon die verschiedenen Wasserarten auf der Welt die gleiche Kristallstruktur aufweisen.
Seine Theorie ließ ihn folgendes glauben: Wenn ein Wassermolekül auskristallisiert, wird reines Wasser zu einem reinen Kristall, verunreinigtes Wasser hingegen würde, so dachte er, nicht so schön kristallisieren. Plötzlich war ihm klar, dass er über die Wasserkristalle einen Anhaltspunkt über die Qualität des Wassers bekommen könnte. 1994 begann Dr. Masaru Emoto zu experimentieren. Er musste alle Wasserproben einfrieren, die notwendigen Geräte beschaffen und verschiedene Bedingungen beachten. Das Fotografieren von Kristallen war nur möglich, wenn z.B. die genaue Kühltemperatur und eine spezifische Zeitdauer des Kühlens eingehalten wurden und auch die Lichtführung auf das Objekt stimmte. Bevor ihm das erste Bild eines Wasserkristalls gelang, musste er in zwei Monaten einige Hundert oder Tausend Filmrollen verbrauchen. Als dann endlich das erste Bild gelang, vergrößerte er sein Labor, und ein Projekt „Kristallfotografie“ mit mehreren Mitarbeitern entstand.
Gesundes Wasser bildet, wie Emoto herausgefunden hat, sechseckige Kristallstrukturen und krankes Wasser tut dies nicht. Gesund ist reines Quellwasser und Wasser das mit Liebe behandelt wurde. Krank sind fast alle Leitungswasser, Wasser aus umgekippten Seen, Wasser das Gifte enthält oder in die Mikrowelle gestellt wurde. Aber auch die Beschallung mit moderner Musik (Hardrock und Heavy Metal) sowie das anbringen von missachtenden Worten machte das Wasser "krank" und verhinderte eine schöne Kristallbildung.

Du machst mich krank

Heavy Metal Musik
In Manhattan/New York verfügt das Leitungswasser, als einziges unter allen getesteten Leitungswässern, über kleine Kristallbildungen. Die Leute dort lagern ihr Wasser überwiegend in Zisternen aus Pinienholz auf dem Dach. Offenbar "mag" das Wasser das. In Japan dagegen sieht das Leitungswasser durchgängig ganz besonders scheußlich aus, da es sehr viel Chlor enthält. Trotzdem trinkt fast jeder dieses Leitungswasser und über 20 Prozent der Bevölkerung leidet unter Allergien. Dr. Emoto Masaru sieht hier einen möglichen Zusammenhang.
Der Mensch besteht zu 70 Prozent aus Wasser und wenn die Qualität des Zellwassers gering ist, dann sind sämtliche Abwehrkräfte des Körpers im Ungleichgewicht. Aber auch dagegen kann man etwas tun, wie wir noch sehen werden.
In den letzten acht Jahren wurden in Emotos Labor über 10.000 Fotos von Wassertropfen unter dem Mikroskop gemacht. Einige davon hat er in seinem Bildband (englisch-japanisch mit deutschem Beiheft) "Message from Water" mit Erläuterungen veröffentlicht.
Eine seiner wichtigsten Erkenntnisse in diesen ganzen Jahren war die, dass der Zustand des Wassers nicht fix ist sondern beeinflussbar. Und zwar ganz klar, eindeutig und jederzeit reproduzierbar reagiert die Struktur des Wassers auf Schwingung, Musik, Gedankenkraft und Worte.

Mozarts Sinfonie Nr. 40

Wasser der Quelle von Lourdes
Auch die Theorie, dass Pflanzen ein Bewusstsein haben, bestärkte Dr. Masaru Emoto zu weiteren Experimenten. So behaupten Theorien, dass sich im Pflanzenwachstum große Unterschiede feststellen lassen, wenn sie netten oder bösen Worten ausgesetzt sind. Das Wasser, das also z.B. in Pflanzen enthalten ist, so Emotos Vermutung, muss also den Worten zuhören.Menschen werden fröhlich und ermutigt, wenn sie Musik hören. Dr. Masaru Emotos Theorie ging davon aus, dass sich vermutlich das Wasser in ihren Körpern verändert. Die Schwingungen der Musik und der Worte, die durch die Luft weitergeleitet werden, beeinflussen Wasser wahrscheinlich stärker als jedes andere Element. Gute Musik und freundliche Worte müssten also eine positive Wirkung auf Wasser ausüben. Wasser vermittelt viele Botschaften und es scheint, so Masaru Emoto, das wir daraus noch viel zu lernen haben.
Du siehst wie wichtig Wasser für uns ist, und wie viel es für uns tun kann. Wir selbst danken dem Wasser immer für alles was es für uns tut. Wir nutzen aber auch das Gedächtnis des Wassers in Verbindung mit unseren Schwingungszellen. Die Zellen geben die Schwingung an das Wasser ab, dieses speichert die Informationen, und durch das trinken gelangen diese Informationen direkt in unseren Körper, und können dort ihre Kraft von innen entfalten.
Wir danken Dr. Masaru Emoto für seinen Beitrag, Wasser in unserem Bewusstsein wieder zu dem zu machen was es für uns sein soll, das wertvollste Element auf Erden.

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