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Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Mit Biogemüse gegen die Armut


Gemeinschaftsgärten für arme Bäuerinnen rund um Kapstadt

Von Kristin Palitza, Kapstadt

Hilfe zur Selbsthilfe ist im Elendsviertel Gugulethu bei Kapstadt kein Fremdwort mehr. Eine Hilfsorganisation unterstützt arme Bäuerinnen bei Produktion und Vermarktung von Biogemüse.
Südafrikas Winzer setzen schon auf »Bio«.
Südafrikas Winzer setzen schon auf »Bio«.
Mit dem Handrücken wischt sie sich Schweißperlen von der Stirn und rückt ihr buntes Kopftuch zurecht, das sie vor der Hitze des Tages schützen soll. Es ist später Vormittag, doch Maggie Mbovu hat bereits gute fünf Stunden auf ihrem Feld geschuftet. Zusammen mit vier anderen Bäuerinnen hat sie Kohl, Mohrrüben, Zwiebeln und Kartoffeln angepflanzt. Das Gemüse wird von der Hilfsorganisation Abalimi Bezekhaya (»Heimatbauern«) abgeholt und vermarktet. So erhalten die Frauen, die in Gugulethu, einem der größten Elendsviertel Südafrikas, leben, Zugang zu Lebensmittelmärkten – und zu einem Einkommen. »Zuvor hatte ich nur ein bisschen Gemüse angepflanzt, damit meine Familie etwas zu essen hat. Doch jetzt, wo ich Mitglied des Gemeinschaftsgartens bin, hat sich mein Leben verändert«, sagt die 66-jährige Mbovu. »Uns geht es gut. Es ist harte Arbeit, aber es macht Spaß.«

Mittwoch, 23. Februar 2011

Ein alternatives Bankensystem ist weltweit im Vormarsch

21. 02. 2011 | Von: kh

tunis_bayWie wäre es damit, einen Kredit in Anspruch zu nehmen, ohne dafür Zinsen zu bezahlen? Eine Ausdehnung dieses Systems würde letztendlich sogar erlauben, zinsfreies Geld in Umlauf zu setzen. Wie dies möglich sein soll? Wer würde sein Geld zur Verfügung stellen, ohne durch Profit dafür belohnt zu werden? Die Lösung ist in dieses Bankensystem integriert. Anstatt starrer Zinsen, bietet es eine flexible Gewinnbeteiligung. Als Basis für die einzelnen Regelungen dient das Recht des Islams, genannt Scharia. Wie vor Jahrhunderten schon im Einflussbereich des Vatikans, ist nach muslimischem Recht auch heute noch die Verzinsung von Geld verboten.
Organisiertes Islamisches Bankwesen existiert erst seit den 1970er-Jahren. 1975 wurde die Islamische Entwicklungsbank mit Sitz in Dschidda, Saudi Arabien, ins Leben gerufen. Im gleichen Jahr nahm die Dubai Islamic Bank ihre Geschäfte auf. Mittlerweile stehen in zumindest 75 Ländern an die 400 Geldinstitute zur Verfügung, die nach islamischem Recht operieren.

Dienstag, 15. Februar 2011

NWO wird scheitern! Nämlich an Pareto

Ein Repost und in Gedenken an MrFernsehkritik.



Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/allmightyism

Montag, 14. Februar 2011

Methoden der autarken Lebensmittelversorgung


Sonntag, 13. Februar 2011 , von Freeman um 00:05
Die meisten Menschen in unserer westlichen Zivilisation arbeiten für einen Fremden, um Geld zu verdienen, damit man wiederum von Fremden die Produkte kaufen kann, die man für das Leben benötigt. Man bekommt seinen Lohn und läuft in die Kaufhäuser und Supermärkte, um es wieder auszugeben. Dadurch ist man in vielerlei Hinsicht abhängig, einerseits vom Arbeitgeber und wie viel er bereit ist für die Leistung zu zahlen und anderseits von den Herstellern, wie viel deren Produkte kosten. Eine Senkung des Einkommens und Erhöhung der Einkaufspreise hat fatale Folgen und man ist total abhängig, ohne gross Einfluss darauf zu haben. Wenn man es genau nimmt, sind die meisten Menschen Gefangene in diesem Teufelskreis, aus dem sie meinen nicht rauskommen zu können. Aber das ist extra so vom System gewollt, sie wollen uns als Sklaven halten, die von ihnen abhängig sind. Hier nun einige Methoden wie man sich daraus befreien kann.

Freitag, 4. Februar 2011

Quantologie: Wie die Quantenphysik unser Weltbild verändert

Möglicherweise erleben wir unsere heutige Welt ähnlich verkehrt, wie die Menschen, die vor Kopernikus noch geglaubt haben, die Sonne würde sich um die Erde drehen. Dabei vollzieht sich, nahezu unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit, ein grundlegender Wandel des gegenwärtigen Menschenbildes.


Unverarbeitete Revolution

Den Grundstein legte kein Geringerer als Max Planck, als er am 14. Dezember 1900 in Berlin in seinem Vortrag vor der Deutschen Physikalischen Gesellschaft zum ersten Mal die mysteriösen Quanten erwähnte. Damals ahnte niemand, dass er damit eine physikalische Revolution lostreten würde, die bis heute kaum verarbeitet ist.
Wir sind umgeben von zahllosen Phänomenen. Von Menschen, die den Inhalt von 12.000 Büchern auswendig kennen, von Hirntoten, die bei der Organentnahme um sich schlagen, von Schamanen, die Krebskranke heilen, von Hunden, die über telepathische Fähigkeiten verfügen und von Wassermolekülen, die Worte in kristalline Formen verwandeln. Nichts in dieser Welt scheint wirklich unmöglich. Das Problem: Für die heutige Wissenschaft bleiben alle diese Phänomene rätselhaft und unerklärlich. Und wenn es nach dem Physiker und Träger des alternativen Nobelpreises, Prof. Dr. Hans-Peter Dürr, geht, liegt der Grund für so viel Ratlosigkeit darin, dass „Die Wissenschaft übergewechselt ist, in diejenigen, die faseln."