Martin Frischknecht präsentiert: «Gallenstein-Operation auf natürliche Weise
Der Erfinder des QuickZap und Mitverantwortliche des Alpenparlament in der Schweiz, stellt hier eine interessante Methode vor, eventuell vorhandene Gallensteine auch ohne Operation zu entfernen.
Ob diese Methode auch wirklich funktioniert, kann man nur selbst austesten. Im schlimmsten Fall, hat man den Körper ordentlich entschlackt. Sofern man es schafft, diese Mittel in der im Film angegeben Art und Weise zu sich zu nehmen.
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/Ashatur
Donnerstag, 30. Juni 2011
Sieben überraschende Dinge über Sonnenschutz und Sonnenlicht, die man Ihnen vorenthalten will
Mike Adams
Wenn Sie sich über Sonnenschutzmittel umhören, so werden Ihnen Leute, die von Gesundheitsbehörden und Mainstream-Medien systematisch falsch informiert wurden, wahrscheinlich eine Menge erzählen. Doch was in den üblichen Mainstream-Nachrichtenkanälen über Sonnenschutz berichtet wird, ist in den allermeisten Fällen falsch. Deshalb folgt hier ein kurzer Leitfaden über die sieben wichtigsten Dinge, die Sie über Sonnenschutzmittel, Sonnenlicht und Vitamin D wissen sollten.1. Die FDA verweigert die Zulassung für natürlich schützende Inhaltsstoffe in Sonnenschutzmitteln und Sonnenblockern.
Fakt ist: Wenn Sie ein wirklich natürliches Sonnenschutzprodukt herstellen, und dabei exotische Pflanzenextrakte mit hochwirksamen Sonnenschutz-Eigenschaften verwenden, so werden Sie
dieses Produkt mit Sicherheit niemals als »Sonnenschutz«-Produkt auf
den Markt bringen können. Denn darüber, was als Sonnenschutz angewendet
werden darf und was nicht, entscheidet die
[US-Arzneimittelzulassungsbehörde] FDA, unabhängig davon, ob es
tatsächlich wirkt oder nicht. Ganze zwei natürliche Inhaltsstoffe hat
die FDA als Sonnenschutzmittel zum Verkauf zugelassen, nämlich Zinkoxid
und Titaniumdioxid.
Jeden anderen nichtchemischen Sonnenschutz-Inhaltsstoff würde die FDA, sofern er als »Sonnenschutz« angeboten würde, als falsch etikettiert betrachten und vom Markt nehmen lassen … selbst dann, wenn er exzellenten Sonnenschutz böte!
Es überrascht also nicht, dass dieses Monopol für chemische Stoffe in Sonnenschutzmitteln nur dazu angelegt ist, die Profite der Chemiekonzerne zu schützen, während Firmen, deren natürliche Produkte weit bessere Ergebnisse versprechen, an den Rand gedrängt werden.
Das Ganze ist ein neuerliches Beispiel dafür, wie die FDA echter Innovation im Gesundheitsbereich im Wege steht.
2. Nahezu alle konventionellen Sonnenschutzmittel enthalten krebsverursachende Chemikalien.
Lesen Sie die Liste der Inhaltsstoffe eines beliebigen Sonnenschutzmittels, das in einem großen Supermarkt angeboten wird. Ich sage Ihnen:Die Namen der meisten Chemikalien von der Liste werden Sie wahrscheinlich nicht einmal aussprechen können. Der Grund ist, dass die meisten Sonnenschutzmittel krebsverursachende Duftstoffe – Parabene, scharfe Alkohole, toxische chemische Lösungsmittel und aus Erdöl gewonnene Öle – enthalten. In Wirklichkeit stellt so ein normales Sonnenschutzmittel eine chemische Angriffswaffe für den Körper dar. Weshalb denn auch die Forschung gezeigt hat, dass die Verwendung von Sonnenschutzmitteln sogar mehr Krebs verursacht als sie verhindert.
weiterlesen bei: Kopp-Verlag
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Sonntag, 26. Juni 2011
Moringa Olifeira: Der Wunderbaum
Von Jens Sprengel
Eiweißlieferant, Vitaminbombe und so viel mehr
Es gibt eine Pflanze, die in der Lage
ist verschmutztes Wasser wieder in Trinkwasser zu verwandeln, das Pro-
blem der Unter- und Mangelernährung zu beheben, die Eigenschaften des
Bodens zu verbessern und die auch noch sehr schnell wächst. Erfahren Sie
hier mehr über die Wunderpflanze Moringa darüber.
Moringa Oleiferia ist der Name eines
Baumes, der der Schlüssel zu einigen bislang ungeöffneten Türen sein
könnte: Moringa kann einiges tun für unsere Gesundheit, für die
Verbesserung des Klimas, der Bodenbeschaffenheit, die Samen eignen sich
um verschmutztes Wasser zu reinigen. Blätter, Blüten und Samen sind sehr
nahrhaft, sie übertreffen die Nährwerte der meisten uns bekannten
Nahrungsmittel bei weitem und haben darüber hinaus heilkräftige
Wirkung.
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Mittwoch, 22. Juni 2011
NUTZDACH
NUTZDACH will mit einem beispielhaften Pilotgarten in urbanem Umfeld Gemüse- und Kräutergärten auf Flachdächern fördern und zum Nachahmen anregen. NUTZDACH zeigt Wege auf, wie jede Stadtbewohnerin und jeder Stadtbewohner ihr und sein Leben lustvoller gestalten kann durch Lokale Versorgung mit frischen Esswaren. Die Welt redet von Nachhaltigkeit und CO2-Kompensation, man will weg von den Auswüchsen des globalisierten Irrsinns und hin zur Lokalversorgung. Überall in den Grossstädten werden Flachdächer begrünt und genutzt. Pionierarchitekten wie William McDonough bauen in China ganze Städte, deren Flachdächer ausschliesslich zur Nahrungsversorgung genutzt werden. Die Hipster-Szene in New York, London, Paris macht es vor: Die öden Brachflächen auf bestehenden Flachdächern zu nutzen macht Sinn. Die Zeit ist reif auch für Schweizer Städte. Durch GoogleMaps wird aus der Vogelperspektive betrachtet klar, dass eine Stadt wie Basel viele brache Flachdächer bietet. Diese befinden sich oft in Privathand auf Dächern bewohnter Mehrfamilienhäuser. Genau da will NUTZDACH ansetzen – jeder soll auf seinem Flachdach ohne grossen Aufwand einen Nutzgarten bauen können. Auf der Webseite nutzdach.ch wird dokumentiert, wie anhand eines Pilotgartens in Basel Antworten zu Fragen der Machbarkeit, Vorschriften und Bedenken rund um einen solchen Garten erarbeitet werden. Ein einfaches, günstiges Garten-Kit wurde entwickelt, welches geeignet ist um brache Flachdächer mit Gärten zu bespielen.
Quelle und Dank an: www.urbanagriculturebasel.ch
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Sonntag, 19. Juni 2011
Die neuen Selbstversorger
Von Esther Banz. Aktualisiert am 27.05.2011
Projekte in und um Zürich
Pflanzplatz Dunkelhölzli:www.dunkelhoelzli.ch
Pachtflächen von Grün Stadt Zürich:
www.stadt-zuerich.ch/gsz, dann «Angebote & Beratung», darauf «Pachten und Mieten» anklicken.
Temporäre Gärten in Kisten (und dereinst auf einem der Dächer in der neuen Kalkbreite-Überbauung:
www.kalkbreite.net
Gartenkooperative Orto Loco in Dietikon:
www.ortoloco.ch
Stadtlandnetz Winterthur:
www.stadtlandnetz.ch
Holzlabor (und Gemüseabos) in Thalheim ZH:
www.xylem.ch
In Planung: Hors-Sol-Aquaponic-Kulturen auf Dächern:
www.urbanfarmers.ch
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Samstag, 18. Juni 2011
Krieger bewaffnet mit Blumensamen
Von: Maggie Haab
Schrebergärten am Stadtrand sind ein überholtes Modell.
Immer mehr Stadtbewohner pflanzen ihr Gemüse auf dem Balkon an oder sie
tauschen bepflanzte Milchtüten, Einkaufswagen und Plastiktaschen.
Solche mobilen «Beete» sind schnell, praktikabel und dienen nicht nur
der Selbstversorgung, sondern vor allem der Lebensqualität. Dem Trend
des ‹Urban Gardenings› hat die Soziologin Christa Müller ein
umfangreiches Buch gewidmet. Darin behandeln rund dreissig
Fachautorinnen alle Aspekte von der ‹Rückkehr der Gärten in die Stadt›.
Eine wilde Form des Urban Gardening nennt sich ‹Guerilla Gardening›.
Hierbei werden ebenfalls selbsternannte Stadtgärtner aktiv, diese sind
aber tendenziell aufständischer: Sie begnügen sich nicht mit
Balkon-Tomaten, sondern begrünen gleich im Vorbeigehen den Strassenrand
oder Baumscheiben – die kleinen Erdbeete im Asphalt, in denen Bäume
wachsen dürfen. Guerilla-Gärtner verlassen ihre Wohnungen nicht mehr,
ohne sich mit Blumen- Kräutersamen zu bewaffnen. Für sie ist die Natur
in der Stadt mehr als nur ‹Verkehrsbegleitgrün›, wie Busch und Baum in
der Amtssprache genannt werden. Bereits treffen sich Lokalgruppen, um
Samenspender oder Samenbomben zu basteln. Auch der Biomarkt hat den
Trend nicht verschlafen, so wurden diesen Frühling die Samenbomben von Aries
sogar als ‹Best New Product› von BioFach ausgezeichnet. Die Bomben
enthalten diverse Samen, wie die der Ringelblume, Kornblume, Sonnenblume
und Malve, die mit Tonpulver zu einer festen Kugel geformt wurden.
Als Wurfgeschosse können sie im Achterset für
Fr. 7.50 im Bioladen gekauft werden. Maurice Maggi, ein Zürcher Pionier
der Szene, findet jedoch gestreute Samen, die nicht erst die Tonschicht
durchbrechen müssen schlauer. Dann aber geht der bombige Effekt
verloren.
Christa Müller (Hrsg.): Urban Gardening. Über die Rückkehr der Gärten in die Stadt. Oekom Verlag, 2011. 352 S., Geb., ca. Fr. 30.-/ Euro 20.-.
Quelle und Dank an: www.zeitpunkt.ch
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Sonntag, 5. Juni 2011
Wunderpflanze Hanf - Die Geschichte von Rick Simpson
Rick Simpson hat Hanf als ein Heilmittel für Krebs wiederentdeckt. Zugunsten des Profites hat die Krankheits-Industrie es geschafft für über ein Jahrhundert dieses Heilmittel für Krebs und sehr viele andere Krankheiten zurückzuhalten.
Immer mehr Menschen, Künstler, Gruppierungen und Iniativen setzen sich für die Legalisierung und Anerkennung des Hanf als Heilmittel ein. Eindrucksvolle Erfahrungsberichte besonders über die Heilwirkung des Hanföls bei fast allen Krankheiten und insbesondere beim Krebs finden sich in diesem Filmbeitrag. Passend dazu Meldungen wie die von englischern Wissenschaftlern die entdeckt haben, dass der Cannabis-Stoff Tetrahydrocannabinol (THC) Krebszellen zerstört oder die Kurzmeldung des Forschungsergebnis von Pharmakologen bei der Uni Rostock: http://www.youtube.com/watch?v=2pf_l7_eqFI die zum gleichen Ergebnis kommt und die Aussagen in dem mehrteiligen Filmbeitrag erhärten:
Quelle und Dank an: videos.gesundheitlicheaufklaerung.de /www.youtube.com/channel/UCKrt2zC71uGbb5T4LEHNdWw
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Sommercamps von eccoterra: Experimentieren mit Lehm
ecco terra organisiert seit 15 Jahren
die etwas anderen Sommerferien für Experimentierfreudige. Diesen Sommer
führt ecco terra ein Lehmerlebnislager für Familien und ein Camp
«Grundlagen des Lehmbaus» für Selbstbauer durch. Die Wochen finden im
Juli und August auf dem Gelände einer ehemaligen Gärtnerei am Waldrand
bei Lieli AG statt.
Der Ort bietet ideale Möglichkeiten für Lehmbau-
und Spielerlebnisse, Skulpturen- und Ofenbauen, Gruben- oder Fassbrand,
Baden in einem kühlen Pool, Spielen auf der Wiese, Gelegenheit für
Lagerfeuer und Auskundschaften des nahen Waldes. Fachleute vermitteln
den Teilnehmenden praktische und theoretische Kenntnisse über Lehmbau
und wie man die richtige Lehmmischung herstellt, Lehm stampft,
Weidenruten zu einem Grundgerüst verflechtet, den aufbereiteten Lehm auf
die Konstruktionen aufträgt, verputzt, modelliert und verziert. Die
Teilnehmenden üben sich in Kunst und probieren traditionelle
Arbeitstechniken aus.
Im Lehmerlebnislager vom 25.– 29. Juli
2011 gestalten die Teilnehmenden mit Lehm und anderen Naturmaterialien
Skulpturen, Wandreliefs oder bauen einen Lehmofen. Sie lernen
Lehm in seiner ganzen Gestaltungsvielfalt kennen und malen mit
Mineralfarben auf Lehmoberflächen und auf die Haut, sie experimentieren
mit Steinen und Keramikscherben, brennen kleine Tonobjekte in der Grube
und backen Pizza im Lehmofen.
Im Camp «Grundlagen des Lehmbaus» ( 1 –
6. August 2011) lernen die Teilnehmenden Lehm auf die richtige
Konsistenz zu prüfen, Wände aus Weidengeflecht mit Strohlehmbewurf zu
festigen, Lehm aufzuschlämmen, Verputze herzustellen und
aufzuziehen, Trockenlehmsteine zu fertigen und viele mehr. Der
Kreativität im Ausprobieren von Gestaltungsmöglichkeiten sind keine
Grenzen gesetzt. Das Gelernte können die Teilnehmenden zuhause in den
eigenen vier Wänden oder im Garten umsetzen.
Die Gäste übernachten am Waldrand im eigenen
Zelt oder im Matratzenlager. Der Preis inklusive Lagerbetreuung,
fachliche Leitung und Verpflegung beträgt 560 Franken pro Person. Kinder
erhalten eine Ermässigung.
Info und Anmeldung: www.eccoterra.ch
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