Wahre Aussagen, ungefiltert im ORF!
Offensichtlich gibt es seit einigen Wochen beim ORF einen verantwortungsbewussten “Mutbürger”, der den üblichen Filter der System-Medien, ein Stück weit geöffnet hat. Sie sehen hier einen Zusammenschnitt, der mit Abstand, ehrlichsten Diskussionsrunde, die im deutschsprachigen Fernsehen jemals zu sehen war. Dank Roland Düringer, der seit der letzten Sendung von “Dorfers Donnerstalk” (unfreiwillig) als DIE prominente Gallionsfigur der österreichischen Wahrheitsbewegung betrachtet werden darf, haben viele Zuseher erstmals von der Bandbreite der möglichen Szenarien gehört. Die teils emotionale Ausführung kombiniert mit der augenscheinlichen Ernsthaftigkeit, lassen keinen Zweifel offen und bestätigen dem Zuseher, dass wir hier tatsächlich seine persönliche “Wahrheit” vorgetragen bekommen. Unterstütz wird er dabei unter anderem von Konstantin Wecker
Roland Düringers Wutbürgerrede an die Nation:
Quelle und Dank an: terragermania.wordpress.com
und http://alles-schallundrauch.blogspot.com
Freitag, 24. Februar 2012
Donnerstag, 23. Februar 2012
Alphakat-Aus Müll mach Diesel!
Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/RaceFm
mittlerweile gelöscht.
Neue Videos siehe: http://horizont-13-energie.blogspot.de/2013/03/diesel-aus-mull-alphakat-ag-interview.html
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Future Work: Die Arbeit der Zukunft
Eine
Arbeitswelt, in der Angestellte selbst darüber entscheiden können,
wann, wo und wie sie ihre Arbeit verrichten. Das klingt noch wie eine
Utopie, ist aber teilweise schon Realität und als Normalität nur noch
ein Jahrzehnt entfernt. Erfolgreiche Unternehmen werden ihre Mitarbeiter
zukünftig nach Ergebnissen statt nach Arbeitsstunden beurteilen und
Büros werden nicht mehr Orte sein, an denen ganztägig gearbeitet wird,
sondern Räumlichkeiten, in denen sich die Mitarbeiter treffen und
Besprechungen abhalten können.
Dies ist die These zweier Gastprofessoren der Cass Business School (City University London) und der Henley Business School und ihrem neuen Buch mit dem Titel "Future Work: How Businesses Can Adapt and Thrive in the New World of Work".
Das neue Modell: Durch Vereinbarungen darüber, was erreicht werden soll, kann die Geschäftsführung ihre Mitarbeiter von der Anwesenheitspflicht befreien - dem Zwang, am Arbeitsplatz anwesend zu sein, unabhängig davon, ob Arbeit zu erledigen ist oder nicht - und ermöglicht es ihnen dadurch, produktiver und selbstbestimmter zu arbeiten.
Das klingt eigentlich ganz normal und man fragt sich, warum dies nicht längst der Fall ist. Teilweise ist es ja aber auch schon der Fall: Zahlreiche Unternehmen haben bereits zum "ergebnisorientierten Geschäftsmodell" gewechselt, die Mitarbeiter sind begeistert: "wie an der Uni" fühle sich die neue Arbeitswelt an.
Wir haben mit Alison Maitland von der Cass Business School gesprochen und wollten mehr über ihr Buch und die neue Arbeitswelt wissen.
Dies ist die These zweier Gastprofessoren der Cass Business School (City University London) und der Henley Business School und ihrem neuen Buch mit dem Titel "Future Work: How Businesses Can Adapt and Thrive in the New World of Work".
Das neue Modell: Durch Vereinbarungen darüber, was erreicht werden soll, kann die Geschäftsführung ihre Mitarbeiter von der Anwesenheitspflicht befreien - dem Zwang, am Arbeitsplatz anwesend zu sein, unabhängig davon, ob Arbeit zu erledigen ist oder nicht - und ermöglicht es ihnen dadurch, produktiver und selbstbestimmter zu arbeiten.
Das klingt eigentlich ganz normal und man fragt sich, warum dies nicht längst der Fall ist. Teilweise ist es ja aber auch schon der Fall: Zahlreiche Unternehmen haben bereits zum "ergebnisorientierten Geschäftsmodell" gewechselt, die Mitarbeiter sind begeistert: "wie an der Uni" fühle sich die neue Arbeitswelt an.
Wir haben mit Alison Maitland von der Cass Business School gesprochen und wollten mehr über ihr Buch und die neue Arbeitswelt wissen.
Frau Maitland, was ist das Problem mit der heutigen Arbeitswelt?
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Freitag, 10. Februar 2012
Wie kann man die Welt verbessern ?
In diesem Video spricht Physiker und Autor Thomas Campbell darüber, was wir tun können, um die Welt zu verbessern. Dabei geht er unter anderem darauf ein, wieso es nichts bringt, Diktatoren mit Gewalt zu stürzen oder andere Menschen dazu zu zwingen, sich zu ändern. Veränderung muss aus eigenem Antrieb erfolgen, denn es geht dabei weniger um Worte und Taten als um den eigenen Seinszustand.
Tom Campbell's Webseite : http://www.my-big-toe.com
Quelle und Dank an: http://www.matrixwissen.de
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Unsere größte Angst
Interessanter Ausschnitt aus dem Film Coach Carter
"Unsere größte Angst ist nicht unzulänglich zu sein. Unsere größte Angst besteht darin, grenzenlos mächtig zu sein. Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten. Es dient der Welt nicht, wenn Du Dich klein machst. Dich klein zu machen, nur damit sich andere um Dich herum nicht unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtetes. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist, zu manifestieren. Es ist nicht nur in einigen von uns. Es ist in jedem einzelnen. Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit anderen unbewusst die Erlaubnis, es auch zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen."
Nelson Mandela
Quelle und Dank an: Nelson Mandela
und http://www.wahrheitsbewegung.net
"Unsere größte Angst ist nicht unzulänglich zu sein. Unsere größte Angst besteht darin, grenzenlos mächtig zu sein. Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten. Es dient der Welt nicht, wenn Du Dich klein machst. Dich klein zu machen, nur damit sich andere um Dich herum nicht unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtetes. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist, zu manifestieren. Es ist nicht nur in einigen von uns. Es ist in jedem einzelnen. Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit anderen unbewusst die Erlaubnis, es auch zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen."
Nelson Mandela
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und http://www.wahrheitsbewegung.net
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Donnerstag, 9. Februar 2012
Brot backen ohne Strom, Kamin oder Backofen
Zutaten:
- Brotteig
- Mehl
- Öl
- kleiner Topf
- etwas größerer Topf, in den der kleine reinpasst
- Deckel für großen Topf
- 7-10 Teelichte
- Feuerzeug
- eine Hand voll Reißnägel, Vollmetall-Ausführung
- ein Gestell, Mini-Grill oder ähnliches
So gehts:
- 1. Kleinen Topf ölen und mehlen, ca. zur Hälfte mit Brotteig füllen.
- 2. Reißnägel in den großen Topf streuen und mit der Spitze nach oben hinsortieren.
- 3. Kleinen Topf in den großen auf die Spitzen der Reißnägel stellen, großen Topf mit Deckel schließen.
- 4. Teelichte anzünden und unter das Gestell stellen.
- 5. Topf-im-Topf auf das Gestell stellen, die Flammen sollten den Topfboden nicht berühren, gibt sonst eine Ruß-Schweinerei und der Topfboden glüht und verzieht sich.
- 6. Mindestens 3,5 Stunden warten (ob es 3,5 oder 4,5 Stunden sind, ist egal, das Brot verbrennt nicht).
- 7. Teelichte löschen, Brot rausnehmen und essen.
Vorsichtsmaßnahmen:
Feuerfeste Unterlage verwenden, nicht unbeaufsichtigt lassen, Löschdecke
bereithalten. Ich habe das in der Badewanne gemacht. Die Wände der
Töpfe sollten sich nicht direkt berühren, weil sonst das Brot anbrennt.
Kann man auch in der Glut eines Lagerfeuers machen, mit etwas geringerer
Backzeit. Zu Hause in der Wohnung ists halt schlecht mit Lagerfeuer.
Wie ich drauf gekommen bin? Es gibt Backöfen für Kocher. Der Nachteil:
Entweder das Back-Gut kommt mit den Verbrennungsgasen in Berührung (geht
nur bei Gas und ist selbst dann eklig) oder der Ofen muss brutal, am
besten mit zwei Brennern, beheizt werden. Alles nicht so toll. Mit der
Topf-im-Topf-Methode bekommt man einen provisorischen, effizienten
Backofen mit einem nur geringen Luftvolumen, das zu erhitzen ist, ganz
gut hin.
Quelle und Dank an: http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.com/
und: http://survival-mediawiki.de
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Dienstag, 7. Februar 2012
Zähne mit Beinwell natürlich reparieren
Beinwell hat eine
ausgesprochene positive Wirkung auf Zahn und Zahnfleisch. In Kombintaion
mit gemahlenen Eierschalen, welche über 27 verschiedene Mineralien
enthalten, liefert dieses Hausmittel optimale Bedingungen für die
Zahnreparatur.
Zähne können sich selbst reparieren
Warum sollten unsere Zähne hier eine Ausnahme darstellen und sich in regelmäßigen Abständen nicht genauso regenerieren können wie das der Rest des Körpers tut? Diese Vorstellung kommt uns nur deshalb so unwirklich vor, weil Zähne, die sich selbst reparieren, nicht in unseren bisherigen Erfahrungsschatz gehören. Normalerweise wird ein kariöser Zahn sofort vom Zahnarzt mit einer Füllung versehen.In Wirklichkeit aber können sich unsere Zähne sehr wohl wieder regenerieren. Aber natürlich nur, wenn wir ihnen eine Chance dazu geben. Eine überwiegend säurebildende und gleichzeitig mineralstoffarme Ernährung sorgt dafür, dass unsere Zähne einerseits über immer weniger Widerstandskräfte und andererseits über immer weniger Baumaterial (Mineralien) verfügen.
Basische Mineralien zum Neuaufbau der Zahnsubstanz – insbesondere Calcium –sind in der modernen Ernährung äußerst knapp, ja sie müssen zur Neutralisierung der sauren Stoffwechselschlacken aus ungesunder Nahrung sogar noch aus den Zähnen heraus geholt werden.
Die Ursache von kariösen Zähnen
Wir selbst also sind unter bestimmten Umständen dazu in der Lage, unsere Zähne wieder nachwachsen zu lassen. Manche ganzheitlich denkenden Menschen sind sogar der Meinung, man solle erst einen Versuch mit nachfolgender Rezeptur zum Nachwachsenlassen der Zähne starten, bevor man sich eine zahnärztliche Füllung einsetzen lässt.Ein kariöser Zahn ist schnell und unkompliziert gefüllt. Doch leider handelt es sich hier um eine rein symptomorientierte Lösung. Das Loch im Zahn ist vielleicht die Ursache vom Schmerz im betreffenden Zahn. Die Ursache vom Loch im Zahn ist aber nicht schicksalsbedingte Karies, sondern eine zahnfeindliche Ernährungs- und Lebensweise.
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Anleitung für zivilen Ungehorsam in Europa
Protest weitet sich aus
Das Sicherheitspersonal der Madrider Metro wird Schwarzfahrer ab sofort nicht mehr kontrollieren oder aufhalten. Ihre Aktion „Yo no paro“ (ich halte niemanden an) ist namentlich angelehnt an die Kampagne „Yo no pago“ (ich zahle nicht), mittels derer hunderte von Madridern die U-Bahn der spanischen Hauptstadt nutzen, ohne zu bezahlen, um damit gegen die sozialen Einschnitte der konservativen Regierung zu protestieren. Die Uniformierten würden zwar weiterhin für Schutz und Sicherheit sorgen, heisst es in der Pressemeldung, fordern jedoch gleichzeitig die Bevölkerung auf, sich der Bewegung „Yo no pago“ anzuschliessen.
Wie wir bereits am 16. Januar unter dem Titel „Ich zahle nicht: Tumulte und Festnahmen in der U-Bahn“ berichteten, hatte es vier Festnahmen in der U-Bahn-Station Callao gegeben, als Dutzende von Menschen ohne zu bezahlen die Absperrungen der Madrider Metro übersprungen hatten nach einer mehr als unglücklichen Marketing-Aktion der Metro. An diesem Tag war die Polizei vom Sicherheitspersonal der U-Bahn alarmiert worden, was sich für die Zukunft wohl erledigt haben dürfte.
„So geht´s nicht weiter!“, versichert ein Sicherheitsbeamter dem Uhupardo, „alle Firmen werfen langjährige Mitarbeiter raus, ersetzen sie durch billige neue Teilzeitkräfte, missachten sämtliche Arbeitnehmer-Rechte, dehnen die Dienststunden immer mehr aus. Wir sind völlig einverstanden damit, dass die Bevölkerung die Metro ohne Fahrschein benutzt, um zu protestieren und haben unsere Aktion – yo no paro – gegründet, um sehr deutlich zu machen, dass der soziale Ungehorsam gegen die Einschnitte der Regierung vollkommen berechtigt ist. Sie zahlen nicht – und wir halten niemanden mehr auf, solidarischer Protest Hand in Hand.“
Währenddessen hat die Bewegung „Ich zahle nicht“ für die nächsten Tage zwei weitere Termine geplant, an denen hunderte von Menschen die Absperrungen der Metro ohne Fahrschein überspringen werden. Die Termine liegen dem Uhupardo vor, werden aber vorsichtshalber nicht veröffentlicht. Unter dem Titel „Yo no pago su crisis“ (Ich zahle ihre Krise nicht!) veröffentlichten die Verantwortlichen der Aktion ausserdem einen Text, der die Hintergründe erklärt. Es liest sich wie ein Musterbrief für europäischen Protest gegen die immensen sozialen Einschnitte in allen Teilen des Kontinents und kann anderen Protesten als Arbeitsanleitung dienen.
Die konservative Regierung Rajoy darf sich warm anziehen. Spaniens Bevölkerung ist kreativ und entschlossen in ihrem Protest gegen brutale soziale Einschnitte.
Auszüge aus einem fünfseitigen Dokument
Da die Regierung uns nicht mitbestimmen lässt, wie Steuergelder verwendet werden, bleibt uns nichts anderes übrig, als sie ihnen zu entziehen oder sie mindestens maximal zu reduzieren. Es ist längst klar geworden, dass diese Gelder nicht in Bildung, Gesundheit und Soziales fliessen, sondern dazu verwendet werden, das Vermögen milliardenschwerer Banker und Finanzhaie zu vermehren. Diesem System darf man nicht mehr als das Unvermeidliche geben, denn die Mittel werden gegen uns verwendet. Dazu dienen sehr verschiedene Aktionen:
1. Operation „Kein Bank-Konto“ (wer keins hat, kann nicht gepfändet werden)
1.1. Alle Daueraufträge streichen!
Rechnungen können immer auch per Bareinzahlung beglichen werden, was den Banken viel mehr Arbeit macht. Auch wenn sie nur bestimmte Stunden dafür zur Verfügung stellen, sie müssen das Geld zu allen Öffnungsstunden annehmen. Laut protestieren und/oder das Beschwerdebuch verlangen, hilft immer. Keine Firma darf ihre Kunden zu einem Dauerauftrag verpflichten.
1.2. Keine Lohn- oder Gehaltsüberweisung aufs Konto!
Die Banken spielen mit diesem Geld. Niemand ist verpflichtet, sein Gehalt auf ein Konto überweisen zu lassen. Es ist dein Recht, entweder in bar oder mittels Scheck bezahlt zu werden. Der Lohn, der auf dem Konto landet, gehört zunächst der Bank. Wer zur Filiale fährt, um seinen Scheck einzulösen, kann gleich seine Rechnungen einzahlen (siehe 1.1.).
1.3. Keine Kreditkarten!
Kreditkarten-Zahlungen sorgen für acht Prozent Bankgewinn. Wer keine hat, zahlt keine Kommissionen an die Bank. Wer unbedingt eine Plastikkarte braucht, sollte wenigstens eine Debit-Karte wählen statt einer Kreditkarte, die Bank verdient unvergleichlich viel weniger daran.
1.4. Bank-Rott
In der Krise gibt es viele insolvente Personen (450.000 in Spanien). Wer eine persönliche Insolvenz-Erklärung ausfüllt, muss zum Beispiel keine Strafen mehr zahlen: So kann man gratis Bus oder Bahn fahren – das entsprechende Knöllchen kann zwar erteilt, muss aber nicht bezahlt werden. Das Konto kann man nicht pfänden, wenn obige Ratschläge beherzigt wurden. Computer, Auto und ähnliche Dinge kann man auch nicht pfänden, wenn sie auf den Namen deiner Frau, deines Bruders gekauft wurden.
2. Operation „Öffentlicher Verkehr“ (aber wirklich „öffentlich“)
Wenn Metro oder Bahn mit Steuergeldern gebaut wurden, warum müssen wir dann nochmal zahlen? Zahlungs-Verweigerungen ohne Polizei und Journalisten sind allerdings wenig wirksam.
a) In einem Land, in dem der Mindestlohn bei 641 Euro liegt und 65 Prozent der Bevölkerung weniger als 1.000 Euro verdienen, können wir uns die Fahrpreise schlicht nicht leisten.
b) Derzeit werden die Löhne und Gehälter brutal gekürzt zugunsten der „Schulden“. Was uns ungerechterweise dort weggenommen wird, kann man sich über nicht bezahlte Fahrpreise wenigstens zu einem Teil zurückholen.
c) Transport ist kein Luxus sondern eine Notwendigkeit.
Wer sich nicht bewegen kann, ist aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Transport ist dein Recht!
d) Wir arbeiten für sie, wir konsumieren für sie!
Die Firma bekommt ein billiges Grundstück weit draussen. Deswegen muss der Arbeiter dorthin. Der Einkaufsmarkt auf der grünen Wiese zwingt dich ebenso zum Transport.
e) Transport ist öffentlich, wenn sich alle damit bewegen können. Wenn nur derjenige daran teilnehmen kann, der genug verdient, ist es ein kein öffentlicher Transport!
- Danach gibt der Text praktische Tipps, auf welche Art die Absperrungen der Metro umgangen werden können, und wie man dafür sorgt, dass Verkehrsstrafen wegen Falschparkens nicht bezahlt werden müssen. -
Quelle und Dank an: http://uhupardo.wordpress.com
Donnerstag, 2. Februar 2012
Prof. Hans J. Bocker - Überleben und Leben in der kommenden Megakrise
Proffessor Hans J. Bocker referierte am 05.11.2011 bei der Internationalen Edelmetall und Rohstoffmesse in München, sehr sehenswert, informativ und humorvoll
6 Teile, Weiterleitung erfolgt automatisch
Quelle und Dank an: wir-handeln.net und http://www.youtube.com/user/VYCanisMajoris1178?feature=watch
6 Teile, Weiterleitung erfolgt automatisch
Quelle und Dank an: wir-handeln.net und http://www.youtube.com/user/VYCanisMajoris1178?feature=watch
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