Anmerkung: Eine Botschaft besonders an diverse Blogger und Aufklärer!
Toleranz statt "divide et impera" (teile und herrsche) äußerst verständlich und deutlich vorgetragen von Andreas Popp.
Lasst uns daraus lernen und somit das gemeinsame Ziel im Auge behalten!
Quelle und Dank an: www.wissensmanufaktur.net und www.politaia.org
Donnerstag, 29. März 2012
Eine planetare spirituelle Verschwörung
An der Oberfläche unserer Welt erblicken wir Krieg, Gewalt und Wahnsinn und die Dinge mögen sehr dunkel erscheinen. Aber gleichzeitig, still und leise, geschieht etwas im Verborgenen.
Eine innere Revolution findet statt. Und einige von uns werden von einem höheren Licht berührt.
Es ist eine stille Revolution. Von innen nach außen. Von unten nach oben. Es ist eine globale Operation, mit Zellen in jeder Nation. Es ist eine planetare spirituelle Verschwörung.
Du wirst uns wahrscheinlich nicht im Fernsehen sehen. Oder über uns in der der Zeitung lesen. Du wirst nichts davon im Radio hören. Wir streben nicht nach Ruhm. Wir tragen keine Uniform. Wir kommen in allen Formen und Größen, Farben und Arten.
Aber wir sind in jedem Land und in jeder Kultur dieser Welt. In den großen und kleinen Städten, den Bergen und Tälern. Auf Farmen und in Dörfern, in Stämmen auf den abgelegensten Inseln.
Die meisten von uns arbeiten anonym. Wir suchen keine Anerkennung von Namen, sondern einen tief greifenden Wandel unseres Lebens. Wir arbeiten leise, hinter den Kulissen. Du könntest uns auf der Straße begegnen und es nicht einmal bemerken.
Wir operieren verdeckt. Es kümmert uns nicht, wer am Ende die Lorbeeren ernten wird, es geht uns allein darum, dass die Arbeit getan wird. Viele von uns scheinen normale Jobs zu haben. Doch hinter der äußeren Fassade findet eine tiefere Arbeit statt.
Mit der individuellen und kollektiven Kraft unserer Gemüter und Herzen verbreiten wir Leidenschaft, Wissen und Freude für alle. Und langsam, ganz langsam errichten wir gemeinsam eine neue Welt. Unser Auftrag ist es, sanfte Liebes-Bomben zu platzieren, wenn gerade niemand zuschaut.
Wir alle drücken uns in unserer eigenen, einzigartigen Weise aus, mit unseren eigenen, einzigartigen Begabungen und Talenten. "Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen willst" - ist das Motto, das unsere Herzen erfüllt. Denn wir wissen: Dies ist der einzige Weg zu einem tiefgreifenden Wandel. Wir wissen, dass wir leise und demütig, individuell und kollektiv, die Macht aller Ozeane in uns tragen.
Auf den ersten Blick ist unsere Arbeit nicht einmal sichtbar. Sie ist langsam und akribisch, wie die Entstehung von Bergen. Und doch: Mit unseren vereinten Kräften werden ganze Kontinente geformt und bewegt, für die kommenden Jahrhunderte.
Liebe ist die Religion, die wir gekommen sind, zu teilen. Du brauchst weder gebildet zu sein noch außergewöhnliche Kenntnisse haben, um sie zu verstehen. Liebe ergibt sich aus der Intelligenz des Herzens - für alle Ewigkeit eingebettet in den zeitlosen evolutionären Impuls jedes Lebewesens.
Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen willst. Niemand sonst kann es tun. Und vergiss nicht: Wir sind alle hier, um dich zu unterstützen. Wir rekrutieren. Vielleicht schließt du dich uns an. Oder hast es bereits getan.
Denn in dieser spirituellen Verschwörung sind alle willkommen und geliebt.
Die Tür steht immer offen.
Autor: Brian Piergrossi vom Buch "The Big Glow"
Quelle und Dank an: www.sein.de/
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Montag, 26. März 2012
Ohne Worte
Nachahmung erwünscht!!!
Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/jpastos?feature=watch
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Freitag, 23. März 2012
Green School: Mein Traum von der Grünen Schule
Die grüne Schule ist eine Schule der Zukunft. Auf Bali erhalten derzeit über 200 Kinder aus 40 verschiedenen Ländern eine gegenwartsbezogene, ganzheitliche und grüne Schulbildung.
John Hardy:
Im Grunde genommen ist es ein Dorf, das alle ökologischen, biologischen und soziologischen Elemente enthält, die benötigt werden, um eine nachhaltige und ganzheitliche Lebensweise von hoher Qualität zu ermöglichen. Es soll einer größeren Kommune als Modell und Anregung dienen. Der Mittelpunkt dieses Dorfes wird die Schule sein.
Inmitten der Wohnhäuser und Gemeinschaftsgebäuden, der Wege und Gärten, der Felder und Blumen – im Herzen der Gemeinde, steht die Schule. Sie wird eine einzigartige Lernumgebung darstellen, die den Anforderungen eines allgegenwärtigen Bedürfnisses nach einer alternativen Erziehung gerecht wird. Diese wird wie ein Magnet eine engagierte und fortlaufend wechselnde Gruppe von Eltern und weitere Familienmitglieder in den Ort holen.
Begleite John Hardy auf einer Tour durch die Grüne Schule, seiner außergewöhnlichen Schule auf Bali, wo Kinder Bauen und Gärtnern lernen, wo sie schöpferisch sind (und es damit an die höhere Schule schaffen). Das Kernstück des Campus ist das spiralförmige Herz der Schule, vielleicht das weltweit größte freistehende Bambusgebäude.
Translated into German by Burger Daniel
Reviewed by Alex Boos
Quelle und Dank an: www.gesundheitlicheaufklaerung.de und www.greenschool.org
Dienstag, 20. März 2012
Israel liebt Iran und Iran liebt Israel
Jerusalem - Das israelische Online-Magazin Haaretz
berichtete gestern von einer Initiative mit Online Plakaten, die von
Liebe und Frieden erzählen und große Aufmerksamkeit in Israel aber auch
in Iran erregt hatten; iranische und israelische Bürger sendeten zu
tausenden Nachrichten des Lobes und des Dankes.
Ein Online-Aufruf zum Frieden, das von
einem israelischen Ehepaar initiiert wurde, hat es geschafft, die
Unterstützung von tausenden von Iranern und Israelis zu erhalten. Und
alles begann mit zwei Plakaten. Edry und seine Frau Michal Tamir haben
zusammen mit “Pin-Mehina”, einer kleinen Schule für Grafik-Design
Studenten, Poster in Facebook hochgeladen, in dem sie Bilder von sich
selbst mit ihren Kindern zusammen erstellten, verziert mit den Worten: “Iraner, wir werden euer Land nie bombardieren, wir lieben euch.”
An jedem Plakat war der Titel, an das iranische Volk gerichtet, an alle Väter, Mütter, Kinder, Brüder und Schwestern, „sie
wollen dass es Krieg zwischen uns geben wird, zunächst sollen wir Angst
voreinander haben und wir müssen uns hassen.“ Ich habe keine Angst vor
euch, ich hasse euch nicht. Ich kenne euch nicht und kein Iraner hat mir
jemals etwas zu Leide getan. “
“Ich bin kein offizieller Vertreter meines Landes. Ich bin ein Vater und ein Lehrer”, schrieb Edry und fügte hinzu, “dass
er eine Nachricht im Namen seiner Nachbarn, Familie, Schüler und
Freunde senden möchte: Wir lieben euch. Wir wollen euch keinen Schaden
zufügen”, schrieb er. “Im Gegenteil, wir wollen uns treffen, Kaffee trinken und über Sport reden.”
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Montag, 19. März 2012
Robert Betz Interview: Es geschieht ein Quantensprung!
Liebe Freunde des Lichts,
er ist Pionier, Querdenker, Visionär, Rebell. Der Rheinländer mit Wohnsitz in Griechenland ist ebenso Autor, Psychologe, Marketing Manager, Seminarleiter, Vortragsreferent und Therapeut. Am Rande seines Vortrags „Was stützt dich von innen, wenn das Äußere wegbricht?“ in der Nürnberger Meistersingerhalle hatte ich die Gelegenheit mich mit dem im deutschsprachigen Raum derzeit wohl bekanntesten spirituellen Lebenslehrer Robert Betz zu treffen.
In einem ausführlichen Interview sprachen wir über seine Arbeit, dem Transformationsprozess der Menschheit, Partnerschaften, Beruf, 2012 und vieles mehr.
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Der Verrückte mit dem Fahrrad
von uhupardo
Da steht ein Mann an der Ecke, halb versteckt, verschämt. Dann entschliesst er sich doch, klopft an die Hintertür der Kirche in einem Stadtviertel von Lissabon und bitte um etwas zu essen. Justino Serrano nickt, verschwindet in einem Gang und kommt mit einer Tüte zurück. Hühnersuppe und gekochtes Fleisch in kleinen Plastikbehältern sind darin. Justino, ein alter Haudegen mit mehr als 15 Jahren Erfahrung im verlorenen Krieg gegen die Armut in Lissabon, zuckt mit den Schultern, als wollte er sagen “es ist unglaublich!”, bevor er laut sagt: “Jeden Tag gibt es hier mehr Menschen, die etwas zu essen brauchen und sich schämen, danach zu fragen.” Justino, klein, rundlich und sehr offen, ist einer der Helfer des Projekts Re-Food, einer der billigsten, einfachsten und effektivsten Formen, gratis-Lebensmittel an diejenigen zu verteilen, die Hunger leiden.
Die Idee stammt von Hunter Halder, einem US-Amerikaner, der auf seinem Fahrrad an der Kirche ankommt. Der Mann ist die personifizierte Entschlossenheit zwischen den hoffnungslosen Hügeln von Lissabon. Vor zwei Jahren hatte die portugiesische Krise seinen Job weggespült. Damals war er 58 und Personalchef, verantwortlich für berufliche Weiterbildung. Halder lebt seit 1992 in der Hauptstadt. Einmal in der Arbeitslosigkeit angekommen, beschloss er, dass es nun Zeit wurde für so ein Hilfsprojekt, mit dem er gedanklich schon öfter mal gespielt hatte. Innerlich stark, unverwüstlich und grenzenlos optimistisch, wie es manche US-Amerikaner sind, wollte er eine seiner vier Ideen umsetzen.
Am Ende improvisierte er dann doch die fünfte Idee, als er mit seiner Familie essen war und seine Tochter darüber klagte, wieviel in solchen Restaurants weggeworfen würde. “Ich erklärte ihr das Übliche: Ist leider unvermeidlich, Angebot und Nachfrage, das System ist leider so, aber sie hätte natürlich Recht … verdammt nochmal, dachte ich, und begann nachzudenken.” – Halder suchte eine einfache und effiziente Möglichkeit, die Verschwendung einzusammeln und sie dort zu verteilen, wo sie gebraucht wurde. Danach sprach er mit seinem Sohn darüber, Spezialist darin, die gut gemeinten Verrücktheiten von den realisierbaren Initiativen zu unterscheiden. Der mit-den-Füssen-auf-dem-Boden-Sohn hörte zu, dachte nach und urteilte: “Das funktioniert, Papa!”
Zuerst teilte Halder seinen Lissaboner-Vorort Nuestra Señora de Fátima im Kopf auf. Er suchte sich vier Strassenzüge aus und durchkämmte sie mit dem Fahrrad sorgfältigst. Seine Weihnachtsmann-Aura und die absolute Entschlossenheit zeigten Wirkung. Restaurant-Besitzer, die Filial-Leiter von Supermärkten und Bäckereien sagten Hilfe zu. Halder versprach, an bestimmten Tagen die übrigen Lebensmittel einzusammeln und unter diejenigen zu verteilen, die in dem Viertel von der Krise 2008 weggeschwemmt worden waren. Um die neuen Armen ausfindig zu machen, ging er ebenso methodisch vor wie vorher. Haus für Haus, Stockwerk für Stockwerk, besuchte er die Bewohner, um herauszufinden, wo seine Lebensmittel-Verstärkung, wie er das nennt, gebraucht würde.
So lernte er auch María Incógnita kennen, die er selbst so taufte und die längst zu einem Symbol geworden ist. Die ältere Dame, die unweit der Kirche wohnt, beichtete ihm beim ersten Besuch: “Sie sagte mir, sie habe kein Geld und brauche etwas zu essen. Aber sie würde lieber an Hunger sterben, als dass ihre Freunde und Bekannten jemals erführen, dass das so ist. Diese Schande ertrage sie nicht. Ich sagte ihr, ich würde ihr jeden Tag eine Tasche voll Essen bringen. Das wollte sie auch nicht, jemand könnte mich sehen. Also gab sie mir den Schlüssel vom Patio. Jede Nacht steige ich die Treppe hinauf, hinterlasse ihr da eine Tüte, die sie später abholt. Ausser Justino und mir weiss niemand, wer María Incógnita ist.”
Re-Food ist nicht die einzige Hilfsorganisation, die im gebeutelten Portugal jeden Tag mehr Hilfsanfragen bekommt. Die “Lebensmittel-Bank gegen den Hunger” verteilt jeden Tag Essen an 330.000 Bedürftige. Zehn Prozent der Bevölkerung! – “Die Zahl nimmt täglich zu”, versichert ihre Vorsitzende, Isabel Jonet, “wir verteilen das nicht direkt an die Leute sondern stellen es den verschiedenen Hilfsgruppen zur Verfügung. Aber der Bedarf nimmt deutlich und kontinuierlich zu. Das Problem ist nicht der Hunger sondern die Arbeitslosigkeit und die Verschuldung der Familien. Die Mittelklasse geht unter. Das sind vollkommen verunsicherte Menschen, die nie in solch einer Situation waren; in der Arbeitslosigkeit plötzlich nicht mehr wissen, wie sie ihre Kinder ernähren sollen und wie das kurz- oder mittelfristig besser werden könnte.”
Zu Beginn arbeitete Halder allein. Das war die Zeit, als er sich den Spitznamen “Der Verrückte mit dem Fahrrad” einhandelte. Dann fragten mehr und mehr Leute, was er denn da ständig tue mit den Tüten am Lenker. Nach einem Monat hatte er bereits fast 30 Helfer. Der erste “Firmensitz” war seine Küche zu Hause. Danach wurde er in ein kleines Lokal für gefrorene Produkte verlegt. Heute verköstigt Re-Food täglich 200 Bedürftige, die meisten in ihrer Wohnung, sammelt Lebensmittel in 45 Restaurants, Cafés und Bäckereien ein, verfügt über einen kleinen Speisesaal im Kirchenflügel. Bald wird man den Radius auf 285 Restaurants erweitern, und in nicht allzu langer Zukunft will Halder ganz Lissabon abdecken.
Der Verrückte mit dem Fahrrad ist überzeugt, dass er das schafft. Er ist auch überzeugt, dass die Krise in Portugal und ganz Europa einen Wertewandel mit sich bringen wird. Und er versichert, dass die Portugiesen heute solidarischer sind als vor einem Jahr. Halder verdient nichts seit zwei Jahren: “Wir akzeptieren Spenden, aber die sind für´s Hilfsprogramm”, sagt er. Manchmal nimmt Halder auch eine Tüte mit nach Hause in dem Korb auf seinem Fahrrad. Übriges Essen aus irgendeinem Restaurant, eingesammelt von seinen Helfern.
Quelle und Dank an: http://uhupardo.wordpress.com
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Kleine Kräuterkunde: Brennnessel
Danke an Werner L. für den Hinweis
Und Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/HopeChannelDeutsch?feature=watch
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Freitag, 16. März 2012
Helden braucht die Welt
So wie der Lotus aus dem Schlamm durch das trübe Wasser hindurch in die Luft wächst, und so die materielle, intellektuelle und die spirituelle Welt verbindet, und seine makellose Schönheit entfaltet, findet auch der Mensch auf seiner Heldenreise den Weg vom Abstrakten zur vollkommenen Existenz und zur Entfaltung seines Bewusstseins. — Heinz RobertMensch zu sein ist eine komplexe Aufgabe. Mensch zu sein umfasst, sich Herausforderungen zu stellen, das zu akzeptieren was ist, das zu überschreiten was vorbei ist und zu umarmen wer wir sind. Es schliesst nicht nur uns als Individuum ein, es ist auch eine kollektive und zwischenmenschliche Herausforderung. Mensch zu sein ist ein Prozess des Entstehens; es ist Kreativität in Körper, Verstand und Geist.
Beim Meistern unseres Lebens kann der Mythos der Heldenreise uns dabei unterstützen, diese Prozesse zu verstehen, sich einfacher und verbindlicher auf Herausforderungen einzulassen und die Schattenanteile unseres Selbst zu integrieren.
Kulturunabhängiger Monomythos
Die Heldenreise (oder auch Monomythos genannt) ist die Geschichte aller Geschichten. Sie wurde oft niedergeschrieben und verfilmt, obwohl sie sich nie jemand ausgedacht hat. Es ist mitgebrachtes Wissen unserer Seele. Geschichten mit monomythischer Struktur weisen das Phänomen auf, dass sie unabhängig von der Kultur, in der sie entstanden sind, als ergreifend und psychologisch überzeugend empfunden werden. Beim Lesen oder Sehen solcher Geschichten bauen wir eine empathische Verbindung mit dem Helden auf, denn unbewusst sehen wir darin unseren eigenen Weg, den wir im Laufe unseres Lebens unzählige Male durchlaufen. Sei es, wenn wir eine berufliche Krise erfolgreich meistern, uns aus einer Beziehung erfolgreich lösen, oder unseren räumlichen Lebensmittelpunkt wechseln. Jedes Mal, wenn wir uns in einem Prozess befinden, der uns herausfordert unsere Lebensumstände und Gewohnheiten zu ändern, durchleben wir das Schicksal des mythischen Helden und machen uns auf seine Reise.
Die tausend Gesichter des Helden
Erstmalige Bekanntheit erlangte die Heldenreise durch die Studien des Mythenforschers Joseph Campbell, der seine Ergebnisse in dem Buch Der Heros in tausend Gestalten im Jahre 1949 veröffentlichte. Im Zuge seiner Forschungen untersuchte Campbell Mythen aus aller Welt und identifizierte dabei eine Reihe von Schlüsselstationen, die in allen Mythen in unterschiedlichen Ausprägungen vorhanden sind. Basierend auf diesen Schlüsselstationen erarbeitete Campbell das zeitlose universelle Modell der Heldenreise, das seitdem bei einer Vielzahl von Autoren bewussten Einfluss in deren Werke genommen hat.
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Montag, 12. März 2012
Ein Vortrag mit über 70 Fotos von
Reiner Elmar Feistle
über sein neuestes Buch
„ALDEBARAN – Das Vermächtnis unserer Ahnen”
Samstag, 17. März 2012
Veranstaltungsort:
Gaststätte Tambosi
Promenadestr.11
96047 Bamberg
Beginn: 18 Uhr
Eintritt: auf Spendenbasis
Wir freuen uns auf Euch!!!
Anmeldung erforderlich bei : horizont13(ät)ymail.com
Reiner Elmar Feistle
über sein neuestes Buch
„ALDEBARAN – Das Vermächtnis unserer Ahnen”
Samstag, 17. März 2012
Veranstaltungsort:
Gaststätte Tambosi
Promenadestr.11
96047 Bamberg
Beginn: 18 Uhr
Eintritt: auf Spendenbasis
Wir freuen uns auf Euch!!!
Anmeldung erforderlich bei : horizont13(ät)ymail.com
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Mittwoch, 7. März 2012
Salatbaum, die alternative zum Garten.asf
Salat und Gemueseanbau auf engstem Raum oder auf dem Balkon ist moeglich. Man braucht nur ein 2 Meter Abflussrohr, einen Eimer und einige Jungpflanzen. So haben wir unseren Salatbaum gebastelt.
Quelle und Dank an: youtube.com/user/rrhase
Quelle und Dank an: youtube.com/user/rrhase
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Dienstag, 6. März 2012
Vom Umgang mit der Zeit
Eines Tages wurde ein alter Professor der französischen nationalen Schule für Verwaltung (ENA) gebeten für eine Gruppe von etwa 15 Chefs großer amerikanischer Unternehmen eine Vorlesung über sinnvolle Zeitplanung zu halten. Dieser Kurs war einer von fünf Stationen ihres eintägigen Lehrgangs. Der Professor hatte daher nur eine Stunde Zeit, sein Wissen zu vermitteln. Zuerst betrachtete der Professor in aller Ruhe einen nach dem anderen dieser Elitetruppe, sie waren bereit alles, was der Fachmann ihnen beibringen wollte, gewissenhaft zu notieren.
Danach verkündete der Professor: “Wir werden ein kleines Experiment durchführen.”
Er zog einen großen Glaskrug unter seinem Pult hervor und stellte ihn vorsichtig vor sich hin. Dann holte er etwa ein Dutzend Kieselsteine, etwa so groß wie Tennisbälle, hervor und legte sie sorgfältig einen nach dem anderen in den großen Krug. Als der Krug bis an den Rand voll war und kein weiterer Kieselstein mehr darin Platz hatte, blickte er langsam auf und fragte seine Schüler: “Ist der Krug voll?”
Und alle antworteten: “Ja!”
Und alle antworteten: “Ja!”
Er wartete ein paar Sekunden ab und fragte seine Schüler: “Wirklich?” Dann verschwand er erneut unter dem Tisch und holte einen mit Kies gefüllten Becher hervor. Sorgfältig verteilte er den Kies über die großen Kieselsteine und rührte dann leicht um. Der Kies verteilte sich zwischen den großen Kieselsteinen bis auf den Boden des Kruges.
Der Professor blickte erneut auf und fragte sein Publikum: “Ist dieser Krug voll?”
Der Professor blickte erneut auf und fragte sein Publikum: “Ist dieser Krug voll?”
Diesmal begannen seine schlauen Schüler seine Darbietung zu verstehen.
Einer von ihnen antwortete: “Wahrscheinlich nicht.”
“Gut”, antwortete der Professor. Er verschwand wieder unter seinem Pult und diesmal holte er einen Eimer Sand hervor. Vorsichtig kippte er den Sand in den Krug. Der Sand füllte die Räume zwischen den großen Kieselsteinen und dem Kies auf. Wieder fragte er: “Ist das Gefäß jetzt voll?”
Dieses Mal antworteten seine Schüler, ohne zu zögern im Chor: “Nein!”
“Gut”, sagte der Professor. Und als hätten seine wunderbaren Schüler nur darauf gewartet, nahm er die Wasserkanne, die unter seinem Pult stand, und füllte den Krug bis zum Rand. Dann blickte er auf und fragte: “Was können wir wichtiges aus diesem Experiment lernen?”
Der kühnste unter seinen Schülern – nicht dumm – dachte an das Thema der Vorlesung und antwortete: “Daraus lernen wir, daß selbst, wenn wir denken, daß unser Zeitplan schon bis zum Rand voll ist, wenn wir es wirklich wollen, immer noch einen Termin oder andere Dinge einschieben können.”
“Nein”, antwortete der Professor, “darum geht es nicht. Was wir wirklich aus diesem Experiment lernen können, ist Folgendes: Wenn man die großen Kieselsteine nicht als erstes in den Krug legt, werden sie später niemals mehr alle hineinpassen.”
“Nein”, antwortete der Professor, “darum geht es nicht. Was wir wirklich aus diesem Experiment lernen können, ist Folgendes: Wenn man die großen Kieselsteine nicht als erstes in den Krug legt, werden sie später niemals mehr alle hineinpassen.”
Es folgte ein Moment des Schweigens. Jedem wurde bewußt, wie sehr der Professoer Recht hatte. Dann fragte er:
“Was sind in eurem Leben die großen Kieselsteine… – eure Gesundheit, eure Familie, eure Freunde, die Realisierung eurer Träume, das zu tun,was euch Spaß macht, dazulernen, eine Sache verteidigen, Entspannung, sich Zeit nehmen oder etwas anderes?
“Was sind in eurem Leben die großen Kieselsteine… – eure Gesundheit, eure Familie, eure Freunde, die Realisierung eurer Träume, das zu tun,was euch Spaß macht, dazulernen, eine Sache verteidigen, Entspannung, sich Zeit nehmen oder etwas anderes?
Wirklich wichtig ist, daß man die großen Kieselsteine in seinem Leben an die erste Stelle setzt. Wenn nicht, läuft man Gefahr, es nicht zu meistern, sein Leben.
Wenn man zuallererst auf Kleinigkeiten achtet, den Kies, den Sand, verbringt man sein Leben mit Kleinigkeiten und hat nicht mehr genug Zeit für die wichtigen Dinge. Deshalb vergesst nicht, euch selbst die Frage zu stellen: Was sind die großen Kieselsteine in meinem Leben? Dann legt diese zuerst in den Krug.”
Mit einem freundlichen Wink verabschiedete sich der alte Professor von seinem Publikum und verließ langsam den Saal.
Quelle und Dank an: www.konstantin-kirsch.de/
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Montag, 5. März 2012
Eine mögliche Alternative zum Schuldgeldsystem - der Goldring von Günter Koch
Anmerkung von http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.com/:
Hier mal ein neues
Geldsystem, das sicherlich noch nicht hunderprozentig ausgereift ist
(Stichwort: Staatsausgaben), dessen Grundprinzip aber sehr simpel und
vor allem zum Wohle des Menschen ist! Der Goldring wäre nach meiner
Ansicht ein System das problemlos auf Deutschland übertragen werden
könnte.
Die Ursachen der Misere
Man sagt, wenn jemand mit dem Geld nicht zurechtkommt, hat er eben über
seine Verhältnisse gelebt, falsch gewirtschaftet. Das reden uns die
Politiker ein und die ganze Welt glaubt es. In Einzelfällen mag das
zutreffen. Es ist aber keineswegs so, daß alle, die trotz großer
Anstrengungen und Fleiß verschuldet sind, falsch gewirtschaftet haben.
Wohl läßt sich bei Obdachlosen, verschuldeten Familien, Unternehmen, den
Länderhaushalten und auch beim Bund vielfach Mißwirtschaft nachweisen.
Wenn öffentliche Aufträge als Auswirkung dieser Einsparpolitik
gestrichen werden, führt dies durch die fehlende Nachfrage wiederum zu
verstärkter Arbeitslosigkeit. Dies bedeutet andererseits den Wegfall von
Steuereinnahmen, wodurch sich das Problem verschärft. Es müssen dadurch
weitere staatliche Zuwendungen gekürzt werden u.s.w. Dies ist der
bereits oben beschriebene Teufelskreis. So versuchen unsere Politiker an
allen Ecken und Enden zu "sparen", was meistens diejenigen betrifft,
die sich am wenigsten wehren können,
anstatt nach der eigentlichen Ursache der Misere zu suchen.
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Der mit den Pflanzen spricht: Wolf Dieter Storl
Die wilde, ursprüngliche Natur, die Wildpflanzen und Tiere, waren immer schon eine Quelle der Inspiration für ihn und formten seine Lebensphilosophie: Wolf-Dieter Storl ist Deutschlands bekanntester Kräuterkundige. Aufgenommen auf seinem Grundstück im Allgäu spricht Wolf-Dieter Storl in dieser faszinierenden Dokumentation über das Wesen dieser Pflanzen und ihre spirituelle Dimension.
Pflanzen sind für ihn nicht botanische Dinge, sondern haben, durch ihre Wechselbeziehung mit den Menschen, auch eine kulturelle, sprachliche, heilkundliche und mythologische Identität. Huflattich, Pestwurz, Brennnessel, Löwenzahn, Sanikel, Scharbockskraut, Hasel, Birke, Fichte, Salweide, Staudenknöterrich und Hirschkolbensumach werden ebenso vorgestellt wie die Räucherkräuter Beifuß, Wachholder und Mariengras.
Wolf-Dieter Storl gewährt tiefe Einblicke in sein persönliches Verhältnis zu den Pflanzen, in seinen Alltag und seine Rituale. “Der Mensch ist Teil der Natur, jedes Tier und jede Pflanze ist beseelt. Und je weniger wir das begreifen und zulassen, desto mehr verirren wir uns”, sagt er und ist selbst der lebendige Beweis dafür, dass es auch einen anderen, heilsameren Weg gibt. Wolf-Dieter Storl nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise in die Welt der Pflanzen und der Heilkunde eine andere Sicht auf die Welt und die Natur, die uns umgibt.
Dreiteiler, Weiterleitung erfolgt automatisch
Quelle und Dank an: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de und videogold.de
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»Ixquick«: Suchmaschine macht Schluss mit der Google-Schnüffelei
Gerhard Wisnewski
Es gibt auf dieser Webseite nur schlechte Nachrichten? Nicht doch. Wie wär's zum Beispiel mit dieser: Im Internet gibt es doch tatsächlich eine Suchmaschine, die nicht nur mindestens so gut sein soll wie Google, sondern die auch noch Ihre Privatsphäre schützt und keine IP-Adressen der Nutzer speichert. Und nicht nur das: Darüber hinaus ermöglicht sie auch noch anonymes Surfen per Mausklick...Es gibt da einen Albtraum: Was auch immer Sie an Ihrem Computer tun, welche Taste Sie auch immer drücken: Der Große Bruder kriegt es mit. Und seit einiger Zeit hat der Große Bruder auch einen Namen: Google. Und da wir inzwischen alles, was wir tun, an Computern tun, bekommt Google auch alles von uns mit: Während wir zu Hause oder im Büro unsere gesammelten Interessen und geheimsten Neugierden vertrauensselig in die Suchmaschine Google eintippen, unseren eigenen Rechner mit Google Desktop Search durchsuchen, den Globus durch die Brille von Google Earth betrachten, unsere Videos auf Youtube (also Google) hochladen und unsere Mails über Google Mail verschicken, navigieren wir unterwegs mit unserem Google-Handy und suchen Hotels, Restaurants und Ärzte mit Google Maps.
Jeder Mensch ist eine Nummer
Der Schlüssel zum Schnüffel-Paradies der Internetkonzerne heißt IP-Adresse: Wer auch immer sich im Netz bewegt, tut dies unter einer ganz persönlichen Nummer – nämlich der IP-Adresse. Suchmaschinen wie Google speichern die Suchanfragen zusammen mit dieser Nummer ab und erhalten auf diese Weise ein komplettes »Interessensprofil« dieser IP-Adresse. Fragt man nun unter derselben IP-Adresse noch seine E-Mail ab, ist die eigene Identität im Prinzip aufgeflogen. Ab jetzt ist Ihr Leben ein offenes Buch.
Suchmaschinen tun aber noch ein Übriges und vergeben eine User-ID an den Benutzer, unter der sämtliche Anfragen gespeichert werden. Wie so etwas aussieht, konnte man 2006 bewundern, als AOL die Suchdaten von schlappen 658.000 Nutzern »entwischten« und für jedermann einsehbar im Netz landeten. Nehmen wir zum Beispiel den »User 301115«. Sein bis dahin gespeichertes Suchprofil sah so aus:
http://www.aolstalker.com/301115.html
»Lindsay Lohan nackt«
Als erstes sehen wir, dass sich der Mensch für Mobiltelefone interessierte und wahrscheinlich im US-Bundesstaat Georgia wohnte, denn er wollte auch etwas über Steuerrückzahlungen in Georgia, Blumenläden in Athens und Huskyhunde in Savannah wissen. Manches spricht auch dafür, dass er Savannah nur besuchen oder dorthin umziehen wollte, denn er suchte dort nach Touristenattraktionen, Hotels, aber auch nach der örtlichen Tageszeitung (Savannah Morning News). Vermutlich handelte es sich um einen Mann, denn der Nutzer interessierte sich intensiv für das weibliche Geschlecht, zum Beispiel für »Lindsay Lohan naked« oder für die amerikanische Schauspielerin Leslie Easterbrook (ebenfalls »naked«) sowie für eine gewisse Jenna Renee Edwards. Auch eine Schauspielerin? Oder ein Privatkontakt? Dann bestehen natürlich gute Aussichten für aufschlussreiche Verknüpfungen. An einem der nächsten Tage folgte ein regelrechtes »Suchgewitter« nach Porno-Webseiten: »porn sites«, »pornography«, »sex websites«, »fucking websites«, »Pamela Anders sex tape« und so weiter. Einige Tage später suchte der Nutzer nach »Locos Restaurant«. Fragt sich nur, ob er das in der Timothy Road in Athens oder das in der Broughton Street in Savannah meinte. Vermutlich hätte man ihn dort treffen können.
Tagebuch bei Google: Ein Röntgenbild ist nichts dagegen
Dabei waren dies nur auf wenige Tage begrenzte Suchanfragen einer relativ »kleinen Suchmaschine« und eines nicht besonders aktiven Nutzers. Stellt man sich das Profil eines intensiven Google-Nutzers vor, kann es gut sein, dass sich jeder Tag, jede Phantasie und jede Lebensäußerung bis ins Detail rekonstruieren lassen – erst recht mithilfe der weiteren Internetdienste des Google-Konzerns. Wenn Sie bisher dachten, dass Sie kein Tagebuch führen, dann irren Sie sich: Google und Co. führen es längst für Sie. Nutzt ein Nutzer hauptsächlich eine Suchmaschine, entsteht so eine riesige Datenbank seiner Interessen. Betreibt derselbe Suchanbieter gleichzeitig einen Maildienst, ist es zumindest theoretisch ein Klacks, das »intime Nutzertagebuch« der Suchmaschine mit dem E-Mail-Account zu verknüpfen. Ein Röntgenbild ist nichts dagegen.
»I have a dream...«
Auf der anderen Seite war einmal ein Traum: Eine Suchmaschine, die kein Tagebuch über Sie führt, sondern sofort vergisst, was Sie gesucht haben; die keine IP-Adressen mit den Suchanfragen speichert und bei der Sie jedes Mal ankommen wie das sprichwörtlich unbeschriebene Blatt. Gleichzeitig sollte diese Suchmaschine die leistungsfähigste Suchmaschine der Welt sein. Gibt’s nicht? Gibt’s doch – jedenfalls, wenn man den Behauptungen von »ixquick« glaubt. Während unsere »Qualitätsmedien« tagein tagaus über Google schreiben und der Konzern auf diese Weise immer weiter und weiter wuchert, führt diese Suchmaschine ein Schattendasein. Oder wo waren denn die Schlagzeilen, als »ixquick« bereits 2008 als erstes IT-Produkt überhaupt das europäische Datenschutzgütesiegel European Privacy Seal (»EuroPriSe«) bekam: »Die Verleihung des ersten Europäischen Gütesiegels an die Metasuchmaschine Ixquick ist ein Meilenstein für die Umsetzung des Datenschutzes im Internet und verdient große Anerkennung«, sagte damals der Europäische Datenschutzbeauftragte Peter Hustinx.
weiterlesen bei Kopp-Verlag
Quelle und Dank an Gerhard Wisnewski und Kopp-Verlag
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PC-Wissen,
Selbsthilfe
Donnerstag, 1. März 2012
Gregg Braden über das Jahr 2012 (Mit dt. Untertiteln)
Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/CultusAnimi?feature=watch
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