Kopfschmerzen und Migräne natürlich behandeln
Jeder hatte schon mal Kopfschmerzen. Für Viele werden sie
allerdings zum echten Problem. Ständige Kopfschmerzen machen den Alltag
zur Qual. Doch wer andauernd Schmerzmittel gegen die Kopfschmerzen
nimmt, riskiert negative Langzeiteffekte oder gar
Tablettenabhängigkeit.
Aber was tun?
Es gibt auch natürliche Hilfe gegen Kopfschmerzen.
Akupressur, spezielle Entspannungs-techniken,
Homöopathie kann Medikamente häufig ersetzen. Wie überall gilt hier, dass jeder Patient herausfinden muss, was ihm gut tut.
Häufigste Kopfschmerzart: Spannungskopfschmerzen
Erst
einmal gilt es, die Art der Kopfschmerzen herauszufinden. Die häufigste
Art von Kopfschmerzen sind Spannungskopfschmerzen. Das ist der übliche
Kopfdruck, der typischerweise beidseitig auftritt und sich wie ein Band
um den Kopf oder ein Druck von innen anfühlt und auch mit
Nackenschmerzen oder anderen Verspannungen einhergehen kann.
Stirnkopfschmerz kann durch Verspannungen von Augen und Stirn ausgelöst
werden. Die Ursachen sind verschieden: Fehlhaltungen, Stress,
Wetterwechsel und Hitze, Schlafstörungen und Müdigkeit… Manchmal tritt
Spannungskopfschmerz auch einfach zufällig auf.
Spannungskopfschmerz? Entspannen hilft
Gegen Spannungskopfschmerz ist das Gegenteil von Spannung, nämlich
Entspannung, wirkungsvoll. Klassisches Hausmittel gegen Verkrampfung ist
ein warmes Bad. Auch die normale, warme Dusche oder ein warmes Fußbad
kann schon Erleichterung schaffen. Das Fußbad bietet sich besonders an,
wenn kalte Füße abends beim Einschlafen hindern, die Kopfschmerzen
vielleicht dann auftreten oder schlimmer werden und die Müdigkeit am
nächsten Morgen den Zustand nicht gerade verbessert. Ein gesunder Schlaf
kann das beste Mittel gegen Spannungskopfschmerz sein, Kopfweh wird
häufig durch Müdigkeit ausgelöst, wie Sie sicher schon erlebt haben.
Hilfe bei Spannungskopfschmerzen
Schnelle
und dauerhafte Hilfe bei Spannungskopfschmerz bietet auch die
Entspannung der Schulter- und Nackenmuskulatur durch Dehnung. So geht’s:
1.
Verschränken Sie die Hände hinterm Kopf und lassen sie diesen sanft zur
Brust sinken, die Hände liegen am Hinterkopf. Aber den Kopf nicht nach
unten zerren, das schadet der Halswirbelsäule. Das Eigengewicht der auf
dem Hinterkopf liegenden Hände reicht völlig aus. Einige ruhige, tiefe
Atemzüge halten.
2. Die rechte Hand auf das linke Ohr oder die
Schläfe legen. Nun den Kopf sanft nach rechts neigen, die Hand zieht
nicht, sondern liegt nur darauf. Die linke Schulter schön nach unten
ziehen. Sie spüren eine angenehme Dehnung in der linken Halsseite.
Wieder gilt: sanft dehnen, nicht zerren. Ein paar tiefe, ruhige Atemzüge
halten und entspannen, dann dasselbe noch mal zur anderen Seite.
3.
Hinsetzen oder stellen. Die Hände hinterm Hinterkopf verschränken und
Ellbogen nach hinten ziehen. Die Hände sollten nicht gegen den
Hinterkopf drücken. Sie spüren die Dehnung in der Brustmuskulatur.
Einige tiefe Atemzüge halten. Ist Ihnen diese Übung zu schwierig, heben
Sie einfach die Arme leicht angewinkelt mit den Handflächen nach oben
zeigend auf Schulterhöhe. Schultern tief halten, Arme nach hinten
ziehen.
Diese Übungen verhelfen Ihnen kurzfristig und dauerhaft zu weniger Verspannungen und besserer Haltung.
Donnerstag, 28. August 2014
Vitamin D3 - Robert Franz
Robert Fleischer und Robert Franz besprechen die Wichtigkeit von hochdosiertem Vitamin D.
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/SchallUndRauchNue/videos und www.weltenwandel.tv
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Mittwoch, 27. August 2014
Essbare Wildpflanzen – eine Liste
Durch den hohen Gehalt an Vitalstoffen, den intensiven Geschmack, den meist leichten Zugang selbst in städtischen Gebieten, der im Vergleich zu Zuchtformen deutlich besseren Lagerfähigkeit sowie die Tatsache, dass sie meist auch auf kargen Böden gut zurecht kommen und nicht kultiviert werden müssen, sind essbare Wildpflanzen ausgezeichnet als Nahrungsergänzung geeignet und ein wichtiges Standbein zur Selbstversorgung.
Zusammen getragen von verschiedenen Quellen und aus eigenen Erfahrungen stelle ich hier eine Liste essbarer Wildpflanzen (Wildgemüse und Wildkräuter) vor. Auch Arten, welche kultiviert werden, aber wild vorkommen (auch Obststräucher und Obstbäume) sind aufgeführt. Die Artikel entstanden aus einer Liste im Newsboard über Wildgemüse, Pilze und Wildkräuter.
Essbare Wildpflanzen im Garten?
Aber natürlich! Wildkräuer und WIldgemüse sind genügsam, können das ganze Jahr über geerntet werden und sehen oft sehr dekorativ aus. Außerdem sind einige gute Partnerpflanzen, wie Schafgarbe neben Rosen (zusätzlich zu Lavendel). Wildkräuter finden in unserem Garten viel Platz – sogar auf nicht zu oft benutzten Wegen, wie Rotklee, Wegerich und Löwenzahn. Daneben und auch mitten in “Kulturbeeten” gesellen sich Wilde Möhre, Wilder Kohl, Johanniskraut, Ackersenf, Schachtelhalm, Sauerampfer und viele weitere essbare Wildpflanzen.
Wildpflanzen, Wildkräuter und Wildgemüse -
Tipps zum Sammeln, Verwenden und Aufbewahren
Das meisten Wildgemüse sammelt
man im Frühjahr und Frühsommer vor der Blüte. Das Pflanzengewebe ist
dann noch saftig und zart. Nach dem Tod der Blüte steckt die Energie in
der Wurzel. Blüten sollten vormittags gesammelt werden, wenn sie noch
frisch sind, Blätter und Pflanzenteile dagegen am Nachmittag, weil sie
sich bis dahin mit Nährstoffen gefüllt haben.
Am besten ist es bei sonnigem Wetter Wildpflanzen zu sammeln. Empfehlenswert ist es die geernteten Pflanzen locker und schattig in ein Korb zu sammeln, auf keinen Fall undurchlässige Plastiktüten.Ob die Blattstiele vor der Zubereitung entfernt werden müssen, hängt von Pflanzenart und Alter an. Bei jungem, zartem Sammelgut ist das nicht mehr nötig.
Am besten ist es bei sonnigem Wetter Wildpflanzen zu sammeln. Empfehlenswert ist es die geernteten Pflanzen locker und schattig in ein Korb zu sammeln, auf keinen Fall undurchlässige Plastiktüten.Ob die Blattstiele vor der Zubereitung entfernt werden müssen, hängt von Pflanzenart und Alter an. Bei jungem, zartem Sammelgut ist das nicht mehr nötig.
Blätter mit mehr oder weniger rauer Behaarung werden gaumenfreundlicher, nachdem man sie in Öl eingelegt oder mit kochendem Wasser übergiesst hat. Stengel müssen häufig geschält werden, da in der Aussenhaut zum Teil harte Faserstoffe eingelagert sind. Zum Säubern der Wurzel eignet sich eine Gemüsebürste. Allerdings ist die Rinde bzw. Außenhaut oft ausgesprochen bitter, in solchen Fällen hilft nur schälen. Wurzeln werden ebenso wie andere Pflanzenteile erst kurz vor der Zubereitung zerkleinert. In der Regel genügt es, Blätter und andere grüne Pflanzenteile kurz, aber gründlich abzuwaschen. Ansonsten ist es ungünstig, das Erntegut mit allzu vielem Wasser zu traktieren, da dabei wasserlösliche Vitamine ebenso ausgeschwemmt werden wie Geschmacksstoffe. Man sollte sie nur im Notfall kurz mit Deckel abkochen, denn sonst verlieren sie den grössten Teil ihrer wertvollen Inhaltsstoffe wie Enzyme und Vitamine.
Wildgemüse hält natürlich länger frisch als Gartengemüse. Wurzeln kann man leichter schälen, wenn man sie mit heissem Wasser übergiesst. Natürlich sollte man nur an auto- und parkfreie Stellen (Hunde, …) sammeln, auch bei Feldrändern (Dünger oder sogar Pestizide) ist eine Untersuchung der Pflanze nötig.
Heilpflanzen sollen an trocknen, am besten sonnigen Tagen auf dem Höhepunkt ihrer Reife und damit höchster Wirkstoffkonzentration gesammelt werden. Heilpflanzen sollten eigentlich nicht gewaschen werden, da sonst Wirkstoffe verloren gehen, besonders betroffen sind dabei die Blüten.
Zum Trocknen geputzte Kräuter an einem warmen Tag an einen schattigen und zugigen Ort aufhängen oder auflegen, öfters wenden. Die gut getrockneten und zerstückelten Kräuter lichtgeschützt in Glasgefässen aufbewahren, sie sind meist 12 – 18 Monaten haltbar. Wurzeln waschen und zum Trocknen in kleine Stücke schneiden. Für einen Tee ist es bei den meisten Pflanzen zum empfehlen die trockene Droge zu verwenden und den Tee heiss zu trinken.
Als Wundeheilmittel können Kräuter frisch verwendet werden.
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Montag, 18. August 2014
Essbare Wildkräuter : Wildpflanzen im Sommer und Spätsommer
Was wächst denn eigentlich noch zur späteren Jahreszeit im Wald und auf den Wiesen? Ich habe einen Rundgang gemacht und 20 Wildpflanzen und Heilkräuter für euch zusammengetragen.
Vorsicht! Nur pflücken und essen, was ihr eindeutig bestimmen könnt!
Quelle und Dank an: www.rawfuture.com / www.youtube.com/channel/UCPhlbL2zwyY1n2V791inabA
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Medien, Macht und Manipulation: Eva Herman, Andreas Popp, Michael Vogt
Welche Macht haben die Medien? Wer steuert sie? Gibt es in Deutschland das Recht auf freie Meinungsäußerung? Der Historiker und Journalist Michael Vogt beleuchtet diese Fragen im Gespräch mit Eva Herman und Andreas Popp: Neben aktuellen Beispielen berichtet Herman über noch nie veröffentlichte Einzelheiten zur legendären Kerner-Sendung 2007; Popp erläutert die jahrzehntelange politische Entwicklung in Richtung publizistischer Unfreiheit, die heute geradewegs in die Nazifalle führen kann.
Das „ZDF-Kerner-Tribunal“ dient als beeindruckendes Beispiel eines inzwischen totalitären und intoleranten Journalismus, der unerwünschte Meinungen nicht zulässt. Hier wurde zweifellos Fernsehgeschichte geschrieben. War der Rauswurf aus der Kerner-Sendung vorab geplant und verabredet? Eva Herman bezieht Stellung. Welche Rolle spielte in diesem Zusammenhang Johannes B. Kerner persönlich? Kamen die öffentlich-rechtlichen Anstalten ARD und ZDF ihrem Programmauftrag wirklich nach? Gab es gar geheime Absprachen? Und welche Rolle spielt Alice Schwarzer in der deutschen Medienpolitik?
Eva Herman, die beliebte Tagesschaumoderatorin mit einem Bekanntheitsgrad von 97 Prozent hatte schon 2006 die deutsche bzw. Brüsseler Familienpolitik kritisiert. Hermans Bücher stützen sich u.a. auf internationale Studien der Bindungsforschung, wonach sich ein Kind während der ersten drei Lebensjahre in der Obhut der Mutter bestmöglich entwickeln kann. Die Journalistin weist nach, dass die europäische Gesetzgebung in den letzten Jahrzehnten jedoch auf die Zerstörung der Familie zielt: Trotz aller technologischen Fortschritte des letzten Jahrhunderts reicht das Netto-Einkommen des Mannes oft nicht für die Familie aus, die Frau muss mitverdienen, die Kinder kommen in die Fremdbetreuung. Mütter werden auch durch feministisch gesteuerten Beifall genötigt, erwerbstätig zu sein. Diese politischen Zersetzungsmaßnahmen der wichtigsten gesellschaftlichen Zelle, der Familie, wurden in der Nazizeit etabliert und seither nicht revidiert. Eva Herman, die auf die fatalen Folgen dieser Politik hinwies, wurde kurzerhand das Wort im Munde herumgedreht.
Andreas Popp hat Ähnliches erlebt: Mit einer zielgerichteten Lüge wurde er durch ARD-Redakteure von tagesschau.de öffentlich diffamiert. Doch die Anwälte der Wissensmanufaktur zwangen tagesschau.de zu einer Gegendarstellung. Popp beschreibt die Mechanismen des Medienkartells, welches durch die Macht der global agierenden Großbanken stetigen Druck auf Kritiker des Geldsystems und weiterer gesellschaftspolitisch relevanter Themen ausübt. Auch als Redner bei einer Friedensdemonstration in Berlin geriet Andreas Popp ins Visier der politisch korrekten Gehirnpolizei.
Investigative Journalisten, die Verschwörungen untersuchen, werden als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Auf der anderen Seite vermuten Nazitheoretiker hinter Andersdenkenden einen rechtsradikalen Hintergrund. Ist keiner vorhanden, wird er erfunden. Ein Nazitheoretiker will, belastet durch sein eigenes krudes Weltbild und den Druck seiner Auftraggeber, in kritischen Aussagen seiner Mitmenschen einen Zusammenhang mit der Nazizeit sehen, frei nach dem bekannten ZDF-Kerner-Motto: »Autobahn geht gar nicht«! Viele Vertreter des Politik- und Medienkartells verbreiten entsprechende Nazitheorien. Die öffentlichen Folgen: Denkverbote, Meinungsmanipulation, Maulkörbe.
Einig sind sich Herman, Popp und Vogt darüber, dass das Medienkartell zunehmend an Macht verliert. Seine Söldner, die bisher eher wie Heckenschützen Rufmordanschläge aus dem Hintergrund verübten, geraten jetzt zunehmend selbst in den Fokus der Öffentlichkeit. Andreas Popp beschreibt u.a. die Mechanismen des Internet, welches die Voraussetzungen für eine Medienaufsicht durch Vernetzung, Transparenz und Fairness schafft. Dramatisch sinkende Auflagenzahlen deutscher Leitmedien, einbrechende Einschaltquoten großer Fernsehsender und Millionen Gegenstimmen von Lesern und Zuschauern bringen den Medienmachtkoloss ins Wanken. So ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das derzeitige System zusammenbrechen wird. Ein aufregendes und hochaktuelles Gespräch zwischen mutigen und toleranten Denkern einer neuen Zeit.
Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCruX0f0QtZGDCZXMCp3Bn6A
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Freitag, 15. August 2014
Die Botschaft für Deutschland von einem russischen Mädchen
Ein russisches Mädchen wendet sich an die Menschen in Deutschland mit einer Botschaft für den Frieden. Wahrlich, wir (Menschen) Männer und Frauen haben es in der Hand!
Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCEENgkHydM44A6Zpz7GyWUQ und http://terraherz.wordpress.com/
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Mittwoch, 13. August 2014
Angst oder LIEBE ?_Das Geheimnis des Lebens - Jim Carreys inspirierende Nachricht!
Angst_Mr Ramesh - und was machen!
la Peur deutsche Untertitel von www.nextculture.org
Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCXuvEVSLsuRinoWYcKNNJDg und www.youtube.com/channel/UCEENgkHydM44A6Zpz7GyWUQ und www.youtube.com/channel/UCwtDrMNHYxXQiBUz6APiz9g
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Denn wer nichts weiß, muss alles glauben
Quelle und Dank an: Die Bananenrepublik_www.youtube.com/user/Bananenrepublik1?annotation_id=annotation_2084154499&feature=iv&src_vid=NsGkH41RBe8
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Montag, 11. August 2014
Wasserstoffperoxid – das vergessene Heilmittel
Fast klingt es wie die eierlegende Wollmilchsau der Medizin:
Ein konkurrenzlos billiges, nicht patentierbares, in allen Apotheken
erhältliches Mittel, das gegen Pilze, Bakterien und Viren vorgeht,
keinerlei Resistenzen kennt und zudem in simple, allgegenwärtige Stoffe
zerfällt.
Sicherlich haben Sie im NEXUS-Magazin und anderen Publikationen schon von vielen alternativen Wirkstoffen gelesen: MMS etwa, also Natriumchlorit bzw. Chlordioxid, Borax, Terpentin oder kolloidalem Silber. Gemein sind diesen Stoffen in der Regel zwei Dinge: Oft fehlen einerseits die offiziellen, von der orthodoxen Wissenschaft durchgeführten Studien, weshalb sie andererseits meist schwer oder nur über gewisse Kanäle zu erhalten sind. Die wenigsten Menschen scheinen zu wissen, dass es eine Substanz gibt, die in beiden Punkten vorteilhaft abschneidet: Sie ist seit über 100 Jahren allgemein anerkannt, hunderte Studien belegen ihre Wirksamkeit gegen die unterschiedlichsten Krankheiten und mit einer „amtlichen Monographie“ wird sie auch von den Apotheken ohne Rezept abgegeben.
Dummerweise ist das Problem hier ein anderes: Man hat scheinbar vergessen, wie kostengünstig und vielseitig der Stoff eigentlich ist, denn das Wasserstoffperoxid (H2O2) findet sich in den hiesigen Apotheken nur in sehr geringen Konzentrationen wieder, für einen winzigen Anwendungsbereich bestimmt – die Wundreinigung.
Selbst unter Medizinern wissen die wenigsten noch, dass seit etwa 1880 sehr viele und umfangreiche Anwendungsgebiete für das Peroxid erschlossen wurden, die heute sogar noch aktueller sind als früher. Spricht man mit Ärzten über das Medizinstudium, dann hört man immer wieder, dass Wasserstoffperoxid darin höchstens im Zusammenhang mit der Wundbehandlung erwähnt wird. Dabei wurden doch gerade hier in Deutschland vor 50 Jahren durch intensive Forschung die Grundlagen für eine moderne, erweiterte Anwendung des Stoffes gelegt. Leider sind diese basalen Untersuchungen weder hierzulande noch in der oft zitierten amerikanischen alternativen Literatur bekannt. Von dort werden die Ergebnisse wiederum in deutschen Publikationen unkritisch übernommen, obwohl die Amerikaner nicht einmal ihre eigene Geschichte der Wasserstoffperoxid-Anwendung genau zu kennen scheinen.
Ich selbst habe intensiv über Peroxide geforscht und die existierende Forschungsliteratur der letzten 100 Jahre durchforstet. Dabei bin ich, wie Sie sehen werden, auf äußerst interessante und zumeist unbekannte Ergebnisse gestoßen. Darüber hinaus habe ich die organischen Abkömmlinge des Wasserstoffperoxids seinerzeit sowohl im Diplom als auch in einer Doktorarbeit erforscht. Danach arbeitete ich in der pharmazeutischen Industrie und befasste mich dabei mit der Anwendung von Peroxidpräparaten bei Pilzerkrankungen (Fußpilz) und deren chemischer und pharmazeutischer Stabilität. Das Thema Peroxide allgemein und Wasserstoffperoxid im Besonderen hat mich bis heute nicht losgelassen.
Sicherlich haben Sie im NEXUS-Magazin und anderen Publikationen schon von vielen alternativen Wirkstoffen gelesen: MMS etwa, also Natriumchlorit bzw. Chlordioxid, Borax, Terpentin oder kolloidalem Silber. Gemein sind diesen Stoffen in der Regel zwei Dinge: Oft fehlen einerseits die offiziellen, von der orthodoxen Wissenschaft durchgeführten Studien, weshalb sie andererseits meist schwer oder nur über gewisse Kanäle zu erhalten sind. Die wenigsten Menschen scheinen zu wissen, dass es eine Substanz gibt, die in beiden Punkten vorteilhaft abschneidet: Sie ist seit über 100 Jahren allgemein anerkannt, hunderte Studien belegen ihre Wirksamkeit gegen die unterschiedlichsten Krankheiten und mit einer „amtlichen Monographie“ wird sie auch von den Apotheken ohne Rezept abgegeben.
Dummerweise ist das Problem hier ein anderes: Man hat scheinbar vergessen, wie kostengünstig und vielseitig der Stoff eigentlich ist, denn das Wasserstoffperoxid (H2O2) findet sich in den hiesigen Apotheken nur in sehr geringen Konzentrationen wieder, für einen winzigen Anwendungsbereich bestimmt – die Wundreinigung.
Selbst unter Medizinern wissen die wenigsten noch, dass seit etwa 1880 sehr viele und umfangreiche Anwendungsgebiete für das Peroxid erschlossen wurden, die heute sogar noch aktueller sind als früher. Spricht man mit Ärzten über das Medizinstudium, dann hört man immer wieder, dass Wasserstoffperoxid darin höchstens im Zusammenhang mit der Wundbehandlung erwähnt wird. Dabei wurden doch gerade hier in Deutschland vor 50 Jahren durch intensive Forschung die Grundlagen für eine moderne, erweiterte Anwendung des Stoffes gelegt. Leider sind diese basalen Untersuchungen weder hierzulande noch in der oft zitierten amerikanischen alternativen Literatur bekannt. Von dort werden die Ergebnisse wiederum in deutschen Publikationen unkritisch übernommen, obwohl die Amerikaner nicht einmal ihre eigene Geschichte der Wasserstoffperoxid-Anwendung genau zu kennen scheinen.
Ich selbst habe intensiv über Peroxide geforscht und die existierende Forschungsliteratur der letzten 100 Jahre durchforstet. Dabei bin ich, wie Sie sehen werden, auf äußerst interessante und zumeist unbekannte Ergebnisse gestoßen. Darüber hinaus habe ich die organischen Abkömmlinge des Wasserstoffperoxids seinerzeit sowohl im Diplom als auch in einer Doktorarbeit erforscht. Danach arbeitete ich in der pharmazeutischen Industrie und befasste mich dabei mit der Anwendung von Peroxidpräparaten bei Pilzerkrankungen (Fußpilz) und deren chemischer und pharmazeutischer Stabilität. Das Thema Peroxide allgemein und Wasserstoffperoxid im Besonderen hat mich bis heute nicht losgelassen.
Darmreinigung – Ein Schlüssel für mehr Gesundheit
Der Magen-Darm Trakt – Der Schlüssel zur Heilung
Unerwünschte, hartnäckige Ablagerungen im Magen-Darm-Trakt sind für 80% der körperlichen und psychischen Beschwerden des heutigen Menschen verantwortlich. Diese Verunreinigungen sind auch die Ursache dafür, dass selbst modernste natürliche Therapieformen erst spät oder gar nicht wirken.
In einer anschaulichen Reise durch den Verdauungskanal zeigt Heilpraktiker Nils Tschorn im Gespräch mit Michael Vogt, wie diese Ablagerungen entstehen und wie Sie sich davor schützen können.
Nils Tschorn ist seit 10 Jahren spezialisiert auf die Themen Darmreinigung und Darmsanierung. Hierzu entwickelte er mit einer Klinik am Bodensee eine seit Jahren erprobte Kur und verfeinerte diese zur Ulmiana® Darmsanierungskur.
Nähre Informationen zur Ulmiana® Darmsanierungskur erhalten Sie beim Gesundheitsversand A. Heine GmbH
Michael Vogt (Alpenparlament.tv) im Gespräch mit Nils Tschorn.
Quelle und Dank an: www.gesundheitlicheaufklaerung.de und www.alpenparlament.com/ und www.youtube.com/channel/UCzdkExXzBcIrkQ-b8FBiTTg
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Sommergetränke zum Entgiften
Sommer, Sonne und kühle Getränke gehören einfach
zusammen. Wir stellen Ihnen im folgenden Text leckere, erfrischende
Sommergetränke vor, die neben der wohltuenden Abkühlung zugleich auch
noch die Gesundheit verbessern, beim Entgiften helfen und ein basisches
Milieu im Organismus schaffen. Geniessen Sie den Sommer ;-)
Erfrischung und Entgiftung mit Sommergetränken
Erfrischende und zugleich gesunde Sommergetränke zur Entgiftung
Unser Körper wird heutzutage nahezu täglich mit Umweltgiften, Schadstoffen oder Stoffwechselablagerungen belastet - sei es durch ungesunde Lebensmittel, durch schädliche Kosmetik und Pflegeprodukte oder über die verschmutzte Luft. All diese Faktoren lassen uns mit der Zeit immer träger und schwerfälliger werden, wenn wir nichts dagegen unternehmen.Man kann jedoch eine ganze Menge dafür tun, um die Entgiftung und Entschlackung des Körpers zu unterstützen und so lange fit und munter zu bleiben. Das A und O bei der Entgiftung ist logischerweise die einwandfreie Funktionsfähigkeit der Ausleitungsorgane - Darm, Leber, Nieren, Haut. Wer eine intensive Entgiftungskur durchführen möchte, sollte diese Organe gezielt unterstützen (z. B. mithilfe einer Darmreinigung), sollte seine Ernährung umstellen und sollte weitere entgiftende Massnahmen ergreifen. (Mehr zum Thema intensive Entgiftung finden Sie hier: Entgiftung gegen Trägheit)
Wir wollen Ihnen hier fünf kleine erfrischende Tricks zur täglichen Unterstützung der Entgiftung mitgeben. Sie können sie entweder während einer intensiven Entgiftungskur begleitend oder einfach so zwischendurch geniessen.
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Sonntag, 10. August 2014
Wir sind Tante-Emma-2.0
Nachhaltige regionale Vernetzung ist das Gebot der Stunde
Wer kennt sie nicht, die berühmte Tante
Emma, die noch bis in die siebziger Jahre den Kolonialladen vor Ort
führte? Die Koseform Emma kommt aus dem Germanischen ermana und
bedeutet so viel wie allumfassend, mächtig und groß. Unter der Linde
trafen sich die Menschen zum Ausklang der Arbeitswoche, um Freya, der
Fruchtbarkeitsgöttin, zu huldigen. Es wurde gesungen und getanzt und
gemeinsam gegessen. Tatsächlich hatte Tante Emma im traditionellen
Dorfleben eine überaus wichtige Rolle inne, gleich nach dem Pfarrer und
dem Bürgermeister. Sie war die Mutter für alle, die bestinformierte
Person im Ort, und in ihrem Laden konnte man das Neueste erfahren oder
seine Sorgen und Nöte mitteilen. Oft wusste Tante Emma guten Rat.
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Mobiles Funkloch selbst gebastelt
Das Handy ist immer und überall dabei und kann jederzeit geortet werden. Aus dem Material Polyamidgewebe kannst du dir dein persönliches Schutzschild basteln: Steckt das Handy in der Tasche, hat es keinen Empfang mehr und dein Standort kann nicht ermittelt werden. Handysektor zeigt dir, wie du es ganz einfach selbst nähen kannst!
Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UC7qCMdhe9bGC226H7ywefYw
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Freitag, 8. August 2014
Ein Mann erschafft im Alleingang einen Wald von 550 Hektar
Jordan und Kyla
Haben Sie schon einmal den Satz gehört »Du kannst etwas verändern?« Wie Sie jetzt lesen
werden, hat ein einzelner Mensch genau das unter Beweis gestellt. Vor mehr als 30 Jahren
hatte ein Teenager namens Jadav »Molai« Payeng die Idee, eine öde Sandbank in eine
blühende Oase zu verwandeln. Mit dieser Vision begann er, auf eben dieser Sandbank in
der Nähe seines Geburtsorts im indischen Bundesstaat Assam, Bäume zu säen. Kurze Zeit
später zog Payeng in die Gegend, um seinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, aus
unfruchtbarem Land einen Wald zu schaffen.
Einen Traum hegen
In den nächsten Jahren verbrachte Payeng einen großen Teil seiner Zeit damit, Samen in die Erde zu legen, den Boden zu hegen und das Wachstum der Sprösslinge zu fördern.
Nach 30 Jahren hingebungsvoller Arbeit wurde er schließlich belohnt. Payeng hat nicht nur erfolgreich ein Gebiet transformiert, von dem einst viele – eingeschlossen die Forstbehörde– meinten, es sei für Anpflanzungen nicht geeignet, sondern er hat 550 Hektar Wald
geschaffen. Unglaublich!
Wie alles anfing
Die Times of India wollte jüngst von Payeng wissen, wie sein Lebensprojekt angefangen hatte:
»Alles begann 1979, als Überschwemmungen eine Menge Schlangen auf die
Sandbank spülten. Eines Tages, nachdem sich das Wasser zurückgezogen hatte, fand Payeng, damals 16 Jahre alt, das Land übersät von toten Reptilien. Das war der Wendepunkt in seinem Leben.«
»Die Schlangen starben in der Hitze, weil kein Baum Schatten spendete. Ich habe da gesessen und diese toten Leiber beweint. Es war ein Massaker.
Ich habe die Forstbehördeaufmerksam gemacht und gefragt, ob sie dort keine Bäume anpflanzen könnten.
Sie sagten, dort würde nichts wachsen. Stattdessen rieten Sie mir, ich solle einmal versuchen, Bambus anzupflanzen. Es war schwer, aber ich habe es geschafft. Niemand hat mir geholfen.
Niemand hatte Interesse«, sagte Payeng, mittlerweile 47 Jahre alt.
Ein Ökosystem erschaffen
Geleitet von seinem Instinkt und angestachelt von Willen und der Entschlossenheit, sein Ziel
nicht aufzugeben, hatte Payeng nicht nur einen Wald geschaffen, sondern ein ganzes Ökosystem mit üppigem Grün.
Darin sind heute mehrere Tierarten beheimatet, darunter
Vögel, Rehe und Hirsche, Nashörner, Tiger und Elefanten.
Die einst verödeten Sandbänke von Assam sind jetzt ein blühendes Ökosystem, und das alles dank des selbstlosen Engagements eines einzigen jungen Mannes.
Heute ist das Gebiet bekannt als Molai-Wald, er ist ein Beispiel für leidenschaftlichen Einsatz für alles Lebendige.
Jadav »Molai« Payeng gilt inzwischen vielen als Held, selbst den
örtlichen Forstbeamten.»Wir sind begeistert von Payeng«, sagt Gunin Saikia, Vize-Konservator für Wälder. »Seit 30 Jahren ist er dabei. Wäre er in irgendeinem anderen Land geboren, man hätte ihn zum Helden erklärt.«
Unsere Ziele erreichen wir vielleicht nicht sofort, aber wenn wir dem, was wir tun, genügend Zeit geben, dann kann es wachsen und zu wunderbaren Ergebnissen heranreifen.
Denken Sie immer daran: Unser Handeln, so unscheinbar es auch immer scheinen mag, kann die Welt
verändern. Hören Sie nie auf, an sich selbst und aneinander zu glauben.
Quelle und Dank an:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/jordan-und-kyla/ein-mann-
erschafft-im-alleingang-einen-wald-von-55-hektar.html
http://articles.timesofindia.indiatimes.com/2012-04-01/special-
report/31269649_1_forest-wild-elephants-red-ants
http://inhabitat.com/indian-man-single-handedly-plants-1360-acre-forest/indian-
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