Montag, 30. März 2015
Donnerstag, 19. März 2015
Sinnlose Jobs – wie Arbeit die Gesellschaft krank macht
Sinnlose Arbeit: Etwa 70 Prozent aller Jobs sind gesellschaftlich
überflüssig. Gleichzeitig werden wichtige Jobs gestrichen oder nicht
bezahlt. Was läuft da falsch?
Auch heute versichern uns zahlreiche Forscher, dass die meiste Arbeit im Grunde überflüssig ist und wir das von Keynes beschriebene Utopia schon längst erreicht haben.
Denn während der Großteil der „produktiven Arbeit“ in Landwirtschaft, Fabriken und ähnlichen Bereichen mittlerweile tatsächlich von Maschinen verrichtet wird, hat sich ein völlig neuer Arbeitsbereich gebildet, der mittlerweile bis zu drei Viertel der gesamten Arbeitsplätze ausmacht.
Es sind die Call-Center, Finanzberater, PR-Fachleute, Social-Media-Experten, Wirtschaftjuristen, 24-Stunden-Supermarktkräfte und all die anderen seltsamen Jobs im Dienstleitungs-Bereich, deren Aufkommen Herr Keynes wohl nicht im Entferntesten erahnen konnte.
Das Ende der Arbeit
Im Jahre 1930 sagte der berühmte Ökonom John Maynard Keynes voraus, dass die technologische Entwicklung die Welt schon zur Jahrtausendwende in ein kleines Schlaraffenland verwandelt haben würde: Dank der Hilfe der Maschinen müsste kein Mensch mehr als 15 Stunden arbeiten und die Menschheit wäre frei, ihre Genialität anderen Dingen zu widmen.Auch heute versichern uns zahlreiche Forscher, dass die meiste Arbeit im Grunde überflüssig ist und wir das von Keynes beschriebene Utopia schon längst erreicht haben.
“Technologisch sind wir dazu durchaus in der Lage. Und doch ist es nicht geschehen. Stattdessen wurde Technologie dazu verwendet, neue Wege zu finden, uns alle noch mehr arbeiten zu lassen. Um dies zu erreichen, mussten Arbeitsplätze geschaffen werden, die – praktisch gesehen – sinnlos sind. Insbesondere in Europa und Nordamerika verbringen weite Teile der Bevölkerung ihre gesamte Arbeitszeit mit der Durchführung von Aufgaben, von denen sie selbst heimlich wissen, dass sie gar nicht gebraucht werden. Der moralische und geistige Schaden, der aus dieser Situation entsteht, ist tiefgreifend. Er ist eine Narbe quer über unsere kollektive Seele. Doch fast niemand spricht darüber“,beklagte 2013 der Anthropologe David Graeber die Situation in seinem berühmten Aufsatz „On the Phenomenon of Bullshit Jobs“.
Bullshit Jobs
Warum ist die Arbeit also trotz des technischen Fortschritts, der die kühnsten Erwartungen von Herrn Keynes noch weit übertroffen haben dürfte, nicht verschwunden? Die vermeintlich offensichtliche Erklärung, dass einfach die Produktion und der Konsum ebenso dramatisch zugenommen haben, erweist sich als statistisch ebenso unhaltbar wie die Idee, dass die Welt heute eben so komplex sei, dass sie ein riesiges mittleres Management bräuchte.Denn während der Großteil der „produktiven Arbeit“ in Landwirtschaft, Fabriken und ähnlichen Bereichen mittlerweile tatsächlich von Maschinen verrichtet wird, hat sich ein völlig neuer Arbeitsbereich gebildet, der mittlerweile bis zu drei Viertel der gesamten Arbeitsplätze ausmacht.
Es sind die Call-Center, Finanzberater, PR-Fachleute, Social-Media-Experten, Wirtschaftjuristen, 24-Stunden-Supermarktkräfte und all die anderen seltsamen Jobs im Dienstleitungs-Bereich, deren Aufkommen Herr Keynes wohl nicht im Entferntesten erahnen konnte.
„Es ist, als säße irgendwo jemand, der sich sinnlose Jobs ausdenkt, nur um dafür zu sorgen, dass wir weiterhin arbeiten“,wunderte sich Graeber im bereits zitierten Aufsatz. Aber es ist sogar noch mysteriöser:
„In unserer Gesellschaft scheint es eine allgemeine Regel zu geben, dass man um so schlechter bezahlt wird, je offensichtlicher die eigene Arbeit anderen Menschen nutzt. Auch hier ist eine objektive Beurteilung natürlich schwer zu finden, aber eine einfache Möglichkeit, ein Gefühl dafür zu bekommen, wäre zu fragen: Was würde passieren, wenn diese gesamte Berufsgruppe einfach verschwinden würde? Bei Krankenschwestern, Müllmännern oder Mechanikern ist es offensichtlich, dass – sollten diese je in einer Rauchwolke aufgehen – die Folgen augenblicklich und katastrophal wären. Eine Welt ohne Lehrer oder Hafenarbeiter wäre ebenfalls irgendwann in Schwierigkeiten, und sogar ohne Science-Fiction-Schriftsteller oder Ska-Musiker wäre diese Welt ein geringerer Ort. Es ist aber nicht ganz klar, wie genau die Menschheit leiden würde, wenn alle Private-Equity-CEOs, Lobbyisten, PR-Forscher, Versicherungsmathematiker, Telemarketer, Gerichtsvollzieher oder Rechtsberater ähnlich plötzlich verschwinden würden. (Viele vermuten sogar, dass es die Welt deutlich verbessern könnte.)“
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Mittwoch, 18. März 2015
Fenster putzen_ streifenfrei sauber ohne chemie
wer braucht schon diese kopfschmerz erzeugenden chemie mittel, an denen tierversuche durchgeführt wurden, wenn man das gleiche ergebnis mit einem einzigen hausmittel erreichen kann?
Quelle und Dank an: https://h0rusfalke.wordpress.com und www.youtube.com/channel/UCPb-X9W9NEtbNBVH37pwZlQ
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Pflanzentipp_Samen vorquellen
Es geht los! Endlich ist das Jahr so weit fortgeschritten, sind die Tage wieder so lang, dass man sich mit Aussaat befassen kann. Also ab mit den Samen in die Erde, warm stellen, feucht halten und sich schon mal freuen, dass die Saat aufgeht! Die Samen müssen dafür erst mal quellen, also Wasser aufnehmen.
Das weckt das ruhende Leben im Samenkern und bringt den Stoffwechsel unter der Samenschale ins Laufen. Hier lässt sich sehr gut Geburtshilfe leisten: Samen vorquellen, bevor sie in die feinkrümelige Wiege aus Erde kommen.
Und wieder nehme ich die Garkiste von der Garwerkstatt im Salzburger Land zuhilfe: Hier bleiben die Samen über Stunden in einem mollig warmen Bad – anders als wenn man sie einfach nur in Wasser legt und irgendwo aufstellt. Bei mir ist es zudem noch ein Kamillenblütenbad, denn das beugt Pilzinfektionen vor, die gefürchtete Umfallkrankheit bei den Sämlingen hat da keine Chance.
Und so geht’s: Kamillensud zubereiten, dafür nehme ich einfach den schon vorher für einen Genusstee ausgekochten Beutel oder Blütensatz. Den Sud nur sanft erwärmen! Maximal 30 °C – sonst kochen die Samen. Samen in den Sud legen, in die Garkiste stellen. Über Nacht quellen lassen. Am nächsten Tag die vorgequollenen Samen wie gewohnt aussäen. Das lohnt nicht nur bei Bohnen!
Die Samen von Doldenblütlern wie Gelbe Rübe, Pastinake, Petersilie oder Schnittsellerie, Kräuter wie Rosmarin, Estragon, Zitronenmelisse und Ysop, Gemüse wie Lauch, Zwiebeln und Schnittlauch, ebenso Monatserdbeeren brauchen oft sehr, sehr lange, bis sie endlich mal keimen. Drei, vier, fünf Wochen sind keine Seltenheit.
Vorquellen im warmen Sud bringt gerade bei diesen Arten einen großen Entwicklungsvorsprung. Außerdem minimiert sich die Gefahr, dass die Samen von Bodenschädlingen oder Pilzkrankheiten befallen werden.
Gut gequollen
Das sind die Samen von gestern – in der zauberhaften Garkiste ums Fünffache größer und dicker geworden! Wenn die in die Erde kommen, geht es sofort weiter mit dem Wachsen. Es lohnt sich, das Vorwärmen…
Quelle und Dank an: www.pflanzenlust-blog.de
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Dienstag, 17. März 2015
Beifuss – uraltes Wissen gegen Krebs
Altes Wunderkraut enthüllt sein Geheimnis
Bei uns ist Beifuss vielen wohl nur als Hauptbestandteil von Absinth und Wermut bekannt.
Wermut ist ein mit Gewürzen und Kräutern aromatisierter Wein, der vor allen Dingen bei Römern und später im Mittelalter beliebt war, wo man Wein verdünnte und mit allerlei merkwürdigen Kräutern “würzte”. Viele teure Gewürze zu nutzen galt damals in Adelskreisen als besonders vornehm. Heute würde man das als “verschlimmbessern” bezeichnen.
Die heutige Variante wird als Aperitif oder Cocktail getrunken und wurde 1786 in Turin von Antonio Benedetto Carpano erfunden. Carpano wollte damit den schlechten Geruch billige Weine überdecken wollte, der meist durch Gährungen eines nicht ganz luftdichten Korkens entstand. Dazu nutzte er das Wermutkraut (Artemisia absinthium), das durch seine bitteren Aromastoffe den Geschmack deutlich prägt. Allein durch diese im Grunde genommen schon verdorbenen Weine geriet Wermut schliesslich in Verruf.
Doch schon seit Jahrhunderten wird eine Wermutart, Artemesia annua, als Heilpflanze in China verwendet. Vor wenigen Jahren entdeckten Henry Lai und Narendra Singh von der Universität Washington das Wermutderivat Artemisinin auch als viel versprechendes Mittel gegen Krebs.
Artemisinin – ein altes Heilmittel bekämpft Krebs Artemisinin ist ein sekundärer Pflanzenstoff, chemisch ein Sesquiterpen, der in den Blättern undBlüten des Einjährigen Beifußes (Artemisia annua) vorkommt. Charakteristika der Artemisininstruktur sind ein Trioxanringsystem und eine Peroxidbrücke. Es wird in Vietnam, China und Afrika zur Behandlung von Infektionen mit multiresistenten Stämmen von Plasmodium falciparum, dem Erreger der Malaria tropica, eingesetzt.
Die Chinesen verwendeten Artemisinin zur Behandlung von Malaria. Seine Verwendung war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Erst in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden bei einer archäologischen Grabung antike Heilmittelrezepte gefunden – darunter auch das für Artemisinin. Seither muss man von einer tollen Erfolgsgeschichte des Stoffes sprechen, da es jetzt in Asien und Afrika häufig zur Bekämpfung von Malaria eingesetzt wird.
Das Geheimnis der Wirkung von Artemisinin
Bei uns ist Beifuss vielen wohl nur als Hauptbestandteil von Absinth und Wermut bekannt.
Wermut ist ein mit Gewürzen und Kräutern aromatisierter Wein, der vor allen Dingen bei Römern und später im Mittelalter beliebt war, wo man Wein verdünnte und mit allerlei merkwürdigen Kräutern “würzte”. Viele teure Gewürze zu nutzen galt damals in Adelskreisen als besonders vornehm. Heute würde man das als “verschlimmbessern” bezeichnen.
Die heutige Variante wird als Aperitif oder Cocktail getrunken und wurde 1786 in Turin von Antonio Benedetto Carpano erfunden. Carpano wollte damit den schlechten Geruch billige Weine überdecken wollte, der meist durch Gährungen eines nicht ganz luftdichten Korkens entstand. Dazu nutzte er das Wermutkraut (Artemisia absinthium), das durch seine bitteren Aromastoffe den Geschmack deutlich prägt. Allein durch diese im Grunde genommen schon verdorbenen Weine geriet Wermut schliesslich in Verruf.
Doch schon seit Jahrhunderten wird eine Wermutart, Artemesia annua, als Heilpflanze in China verwendet. Vor wenigen Jahren entdeckten Henry Lai und Narendra Singh von der Universität Washington das Wermutderivat Artemisinin auch als viel versprechendes Mittel gegen Krebs.
Artemisinin – ein altes Heilmittel bekämpft Krebs Artemisinin ist ein sekundärer Pflanzenstoff, chemisch ein Sesquiterpen, der in den Blättern undBlüten des Einjährigen Beifußes (Artemisia annua) vorkommt. Charakteristika der Artemisininstruktur sind ein Trioxanringsystem und eine Peroxidbrücke. Es wird in Vietnam, China und Afrika zur Behandlung von Infektionen mit multiresistenten Stämmen von Plasmodium falciparum, dem Erreger der Malaria tropica, eingesetzt.
Die Chinesen verwendeten Artemisinin zur Behandlung von Malaria. Seine Verwendung war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Erst in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden bei einer archäologischen Grabung antike Heilmittelrezepte gefunden – darunter auch das für Artemisinin. Seither muss man von einer tollen Erfolgsgeschichte des Stoffes sprechen, da es jetzt in Asien und Afrika häufig zur Bekämpfung von Malaria eingesetzt wird.
Das Geheimnis der Wirkung von Artemisinin
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Montag, 16. März 2015
Ulrich Mohr - Gut und Böse - eine fiktive Aufteilung der Welt mit fatalen Folgen
Oder: Von der Notwendigkeit des Negativen.
14. März 2015 Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Was ist das Gute und was das Böse? Orientiert man sich zunächst an der Natur, werden wir feststellen, daß diese Begriffe in der Natur nicht existieren. Wir kämen kaum auf die Idee einen Löwen als böse zu bezeichnen, wenn er eine Antilope verspeist. Ebenso wenig würden wir ein Erdbeben oder einem Vulkanausbruch das Etikett "böse" verleihen. Die Natur ist so, wie sie ist; hier existiert kein Gut und Böse.
Ist Gut und Böse also nur eine subjektive Wahrnehmung und Interpretation des Menschen? Zunächst einmal müssen wir uns darüber bewußt werden, was die Aufteilung in Gut und Böse bedeutet.
Letztendlich handelt es sich bei dieser Unterteilung um eine Polarität, wie sie zum Beispiel auch in der Physik unter den Begriffen "Plus" und "Minus" existiert. Niemand käme auf die Idee, die Notwendigkeit dieser Polarität z. B. hinsichtlich der Elektrizität und der Nutzung elektrischer Geräte oder Maschinen anzuzweifeln oder in den Kontext einer moralischen Wertung zu bringen.
Betrachtet man nun die menschliche Psyche unter einem ähnlichen Gesichtspunkt, dann stellt man fest, daß der Pluspol ein Ort relativer Fülle, der Minuspol relativer Leere ist. Es entsteht wie auch bei der Elektrizität eine Spannung, welche zum Ausgleich führt. Ausgleich führt zu Bewegung, Bewegung führt zu Leben. Aus dieser Erkenntnis ergibt sich, daß der Hauptantrieb des bewußt werdenden Menschen nur im Negativen zu finden ist. Es muß hierfür eine Aufladung des negativen Pols erfolgen.
Wie uns dies im Alltag gelingt und welche Rolle Gesundheit und Krankheit in diesem Mechanismus spielt, erläutert Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
Publikationen:
Die verleugnete Brutalität der Liebe
Ulrich Mohr ,Die Menschliche Schule Simplonik-Praxishandbuch
Ulrich Mohr, Kursbuch "Die Herrschaft des Gesunden Menschenverstandes"
Ulrich Mohr, Sinnenvolles Leben, Ein Sinnspruch- und Postkartenbildband, das dem "Sein und Sowohl-als-Auch" gewidmet ist
Ulrich Mohr, Noch als Manuskript erhältlich: Streßauflösung – ein ganzheitlicher Weg zur Persönlichkeitsentwicklung
E-Books:
Ulrich Mohr, Die verleugnete Brutalität der Liebe
Ulrich Mohr, Machtkeule Umweltschutz - Das Instrument für die globale Diktatur
Download als pdf:
Uli Mohr, Gut und Böse. Eine illusionäre Spaltung der Welt mit fatalen Folgen.
Website:
www.menschenverstand.net
Quelle und Dank an: quer-denken.tv
Freitag, 13. März 2015
Mit 50 fängt das Leben an
Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCT7BhIcsY5_XlY38ryRhrmA
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Die Sonnenfinsternis am 20. März 2015
Eine seltsame Ruhe macht sich breit. Zwar sind die Medien voll von
negativen Meldungen, doch diese sind längst kein Gradmesser mehr für
uns. Es ist eine andere Energie, die zu spüren ist: eine neue und zarte
Leichtigkeit, die sich verbreitet.
© NASA |
Denn was wir jetzt und in der kommenden Zeit erfahren, wird wohl der krasseste Um- schwung sein, den wir je erlebt haben. Diese Sonneneklipse markiert das Ende des Alten Zyklus, unsere Befreiung und den Beginn der Neuen Zeit.
Die Ereignisse dieser Zeit sprechen für sich. Da stehen wir vor der grundsätzlichen Ent- scheidung für oder gegen Krieg, und es ist so schwer nachzuvollziehen, warum die Masse so weitermacht wie bisher, warum nicht viel mehr auf die Straßen gehen. Gefühlt war das früher anders, aber da war das Leben auch noch nicht so hektisch, und die Werte noch nicht so verdreht. Europa steht an ihrem wichtigsten Scheidepunkt; welche Weichen für die nächsten 100 Jahre gestellt werden.
Trotz des lauten Kriegsgeschreis und all der medialen Propaganda – ich fühle nichts, was auf einen großen Krieg hindeutet. Es dürfte eher unerwartete Wendungen geben, da liegt sicher was in der Luft, und sei es die gestaute Energie des Uranus, die sich noch Bahn brechen wird. Man stelle sich ein Wildpferd vor, das seit 4 Jahren eingesperrt ist (seit Uranus im Widder läuft). Es geht um all die neuen Freien Energien, die Erfindungen die so lange zurückgehalten wurden, und um unsere wahre Kraft. Da schlummern auch Energien in der Erde, seit Jahrtausenden gefangen, die nun befreit werden könnten, auch daran wird gearbeitet.
Was wir im Außen wahrnehmen, die Kämpfe auf verbaler, wirtschaftlicher und finanzieller Ebene, sie werden von Leuten geführt, die noch in ihren Vorstellungen und Mustern ge- fangen sind, auch emotional ungeklärt. Das Gefährliche ist nur, ihnen das Regieren zu überlassen – und hier meine ich ist es an der Zeit, daß die entsprechenden 'Leuchttürme' nun hervortreten und eine Wende einleiten.
Auch ist es nicht mehr hinnehmbar, daß in Syrien und im Donbass jeweils ein Genozid stattfindet! Hinzu kommen all die Geschichten über pädophilen Missbrauch, von denen immer mehr ans Licht kommen. Jede Verletzung die ihnen zugefügt wird, wird jedem von uns zugefügt. Es wird Zeit für einen Massen-Aufschrei!
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Mittwoch, 11. März 2015
Dr. Alfons Proebstl 60 - Die Rente!
Wer zu früh geht, den bestraft die Rente!
Hallo liebe Ladies und Germanies,
ja hams des mitbekommen:
In Gelsenkirchen ist eine 86 jährige Oma mehrfach schwarz gefahren weil sie von 560 Euro Rente leben muss. Sogesehen ist das ja keine Rente, sondern eher eine Sterbehilfe. Damit sie überhaupt über die Runden kommt, muss sie noch dreimal die Woche putzen gehen, hats gemeint. Jetzt hat der Sozialstaat gesagt: Es reicht, so geht’s nicht weiter...
Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCtESzVtR8Ls-ts0Hew06Lsw
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Die Macht der Konsumenten
Oft
steht man scheinbar ohnmächtig vor diversen Problemen in unserer Gesellschaft,
und glaubt, "was soll ich da als Einzelperson schon machen". Wir
sind vielleicht unzufrieden mit der Politik, beklagen den dröhnenden
und stinkenden Verkehr auf unseren Straßen, geraten in Zorn weil Tiere
wegen geförderter Lebendtierexporte durch die halbe Welt gekarrt werden,
sehen die Verschmutzung der Meere durch Chemieabfälle oder die Verpestung
ganzer Küsten durch schrottreife Tankerunfälle, ärgern uns
über große Konzerne, die unsere Kreisler und Kleinbetriebe zum
zusperren zwingen, und vieles mehr.
"Ja und was kann ich denn da als Einzelner schon dagegen machen !"
"Ja und was kann ich denn da als Einzelner schon dagegen machen !"
Wir
haben alles in der Hand !
|
Von Fritz Loindl / Nov. 2003
Jeder noch so große Konzern ist darauf angewiesen, dass seine Produkte gekauft werden. Unsummen werden für Marketing, Werbung, Marktforschung usw. ausgegeben, damit der Konsument auch sein Produkt kauft. Mit geschickter Strategie und Promotion werden nicht nur Produkte und Image beworben, sondern sogar Bedürfnisse erzeugt, die es vorher noch gar nicht gab. Leicht beeinflussbare Gruppen wie z.Bsp. Kinder sind natürlich gerne Ziel solcher Manipulationen. (Gameboy, Handy, Markenbekleidung, usw.)
Jeder noch so große Konzern ist darauf angewiesen, dass seine Produkte gekauft werden. Unsummen werden für Marketing, Werbung, Marktforschung usw. ausgegeben, damit der Konsument auch sein Produkt kauft. Mit geschickter Strategie und Promotion werden nicht nur Produkte und Image beworben, sondern sogar Bedürfnisse erzeugt, die es vorher noch gar nicht gab. Leicht beeinflussbare Gruppen wie z.Bsp. Kinder sind natürlich gerne Ziel solcher Manipulationen. (Gameboy, Handy, Markenbekleidung, usw.)
Auch Krankheitsbilder werden auf diese Weise generiert um neue Produkte von Pharmafirmen an den Mann / Frau zu bringen. Wer kannte denn vor Jahren Osteoporose oder musste gegen Wechselbeschwerden behandelt werden. Heutzutage "zerbröseln" anscheinend alle Frauen, sie müssen regelmäßig zu div. Untersuchungen, und Hormonprodukte werden in ungeahnten Mengen verschrieben und verkauft. (Siehe Artikel "Frauen als Objekt der Begierde der Pharmaindustrie")
Wir Konsumenten
lassen uns meist von diesen Werbefeldzügen in den Medien beeinflussen,
und stehen scheinbar einer übermächtigen Apparatur ohnmächtig
gegenüber.
NEIN, wir
haben alles in der Hand, wir können alles bewirken.
Was
würde passieren wenn .....
|
Stellen Sie sich vor, ab Morgen geht niemand mehr zum Lebensmitteldiscounter
XY, weil z.Bsp. niemand mehr diese Produkte aus Natur und landwirtschaftszerstörerischen
Produktionsmethoden haben will, und weil in diesen Konzern die vorwiegend
weiblichen Arbeitskräfte ausgenutzt werden. Was würde passieren?
Oder, niemand
kauft mehr irgendwelche Produkte in denen Urwaldhölzer verarbeitet werden,
weil dafür noch immer unvorstellbar große Flächen abgeholzt
werden.
Oder, was
würde passieren wenn plötzlich alle (oder die Mehrheit) eine ganz
andere Partei oder Gruppierung wählen würde? Das erfordert keine
Demonstrationen, keine Beschwerdebriefe, sondern nur anonym sein Kreuzchen
woanders hinzumachen und alles wäre anders. Es geht ja auch gar nicht
darum, das die andere Partei um vieles besser ist, (mit hoher Sicherheit wir
sie es nicht sein), aber eine weitere Stimme für die bereits Machthabenden
wird aber mit Sicherheit keine Veränderung bringen. Würde so eine
Flexibilität beim Wähler vorhanden sein, würde es mit den meist
furchtbar dummen Wahlwerbesprüchen bald vorbei sein.
Wir haben
alles in der Hand, wir sind uns meist nur nicht darüber bewusst. Wir
beklagen so manches Übel, sind aber sehr oft nicht bereit, auch nur das
geringste in unserem Leben zu ändern. Fälschlicherweise und bequem
denkt man sich z.Bsp., "Naja, auf die paar Kilo billigen Fleisch wird
es schon nicht ankommen" oder "Wegen dieser Lampe aus Teak Holz
muss noch kein Baum gefällt werden" oder "Wegen diesem Stück
Butter aus Holland muß ja noch kein zusätzlicher LKW fahren".
Um etwas
zu ändern müssen wir uns als erstes natürlich selbst ändern,
denn Millionen von Menschen denken sich das gleiche, und so beklagen wir dann
an so manchem Übel, das wir selbst ausgelöst haben.
Wie
die Macht der Konsumenten wirkt !
|
Hier einige Beispiele, wie die Macht der Konsumenten wirken kann:
"Nike,
wir haben Dich gemacht. Und wir können Dich vernichten" .Zwei
Sätze, in eine Fernsehkamera gesprochen, von einem 13jährigen Jungen.
Und plötzlich war für den trendigen Sportartikelhersteller nichts
mehr wie vorher. Das jahrelang aufgebaute Image drohte verloren zu gehen.
Image ist der Lebensnerv der Markenkonzerne, es wird mit viel Geld gekauft.
Und genau hier setzte 1997 eine Kampagne gegen Nike an, wie Naomi Klein in
ihrem Buch " No Logo " beschreibt. In der New Yorker Bronx ärgerte
sich ein Sozialarbeiter, dass die "Kids" riesige Summen für
Nike-Sportschuh ausgaben
Also erzählte er ihnen, dass Arbeiter in Indonesien
ausgebeutet werden. Und dass der Konzern sie betrüge, schließlich
koste ein Turnschuh in der Herstellung nun einen Bruchteil dessen, was die
Kinder aus sozial schwachen Familien dafür ausgeben. Damit trug er die
Informationen genau zur wichtigsten Zielgruppe von Nike. Die Jugendlichen
wurden zornig und organisierten einen Protest. Zunächst schickten sie
Briefe an den Firmenchef. Sie schrieben ihm, wie viel Geld sie bereits in
Nike Artikel investiert hatten, und forderten ihr Geld zurück. Retour
kamen einfache Standardbriefe, und das machte die Jugendlichen erst recht
wütend. Sie organisierten eine Demonstration. Zweihundert junge ehemalige
Nike Kunden warfen ihre abgetragenen Turnschuhe vor ein Geschäft des
Konzerns. Mit dabei waren Fernsehkameras, die diese Bilder verbreiteten. Das
saß. Nike ging in die Offensive, gestand Missstände ein und versprach,
sie zu beseitigen. Die Arbeitsbedingungen in den Fabriken wurden verbessert.
Auch wenn Nike noch viel zu ändern hat, die Geschichte zeigt, wie sehr
der drohende Imageverlust Firmen Zugeständnissen entlockt.
Viele Tierschutzorganisationen
beschäftigen sich z.Bsp. auch mit der naturfremden und quälerischen
Käfighaltung von Hühnern.
Das Frühstücksei sollte von glücklichen Hühnern kommen, befanden immer mehr Österreicher. Der Druck nahm zu, der zweitgrößte Käfighühnerhalter Österreichs stieg auf Bodenhaltungssysteme um, und eine große Supermarktkette bietet seit 1994 nur noch Eier aus alternativen Haltungsformen zum Verkauf an. Mit einem Anteil von 25 Prozent aller Legehennen in Boden- oder Freilandhaltung liegt Österreich weltweit im Spitzenfeld. Das auch so manche Bodenhaltung nicht wirklich der "Weißheit letzter Schluss" ist, mag sein, aber die Richtung ist die richtige.
Das Frühstücksei sollte von glücklichen Hühnern kommen, befanden immer mehr Österreicher. Der Druck nahm zu, der zweitgrößte Käfighühnerhalter Österreichs stieg auf Bodenhaltungssysteme um, und eine große Supermarktkette bietet seit 1994 nur noch Eier aus alternativen Haltungsformen zum Verkauf an. Mit einem Anteil von 25 Prozent aller Legehennen in Boden- oder Freilandhaltung liegt Österreich weltweit im Spitzenfeld. Das auch so manche Bodenhaltung nicht wirklich der "Weißheit letzter Schluss" ist, mag sein, aber die Richtung ist die richtige.
So wurde
z.Bsp. auch der riesige Ölkonzern Shell von den Konsumenten dazu gebracht
die alte Bohrinsel "Brant Spar" umweltgerecht zu verschrotten, und
nicht einfach im Meer zu versenken.
Eine Kampagne die den Aufruf beinhaltete, Shell Tankstellen beim Tanken zu meiden, hatte Erfolg. Als Shell merkte dass hier ein enormer Rückgang beim Absatz von Treibstoffen zu Buche schlug, wurde die Richtung (zumindest für dieses Projekt) über Nacht geändert.
Eine Kampagne die den Aufruf beinhaltete, Shell Tankstellen beim Tanken zu meiden, hatte Erfolg. Als Shell merkte dass hier ein enormer Rückgang beim Absatz von Treibstoffen zu Buche schlug, wurde die Richtung (zumindest für dieses Projekt) über Nacht geändert.
Oft kaschieren
Firmen die eigene Unwilligkeit mit dem Argument, ihre Kunden wären nicht
bereit, auf ökologische Produkte umzusteigen. Jedoch stellten viele Hersteller
ihre Produktionen um, weil die Verbraucher ihnen mit ihrem Kaufverhalten signalisierten,
dass mit umweltfreundlichen Produkten höhere Umsätze zu machen sind.
Gentechnik
ist ein weiteres Beispiel. So gut wie niemand will gentechnisch veränderte
Nahrungsmittel essen. Das wissen auch die Konzerne. In so einem Fall sollten
eigentlich unsere gewählten Volksvertreter ihrem Namen gerecht werden,
und nach dem Wunsch des Volkes agieren.
Leider treiben aber die Konzerne mit Ihren Möglichkeiten die Politiker vor sich her und verhindern dadurch durchgreifende Maßnahmen. So wird z.Bsp. die Kennzeichnungspflicht für Genveränderte Produkte nach wie vor umgangen, weil man genau weiß, wenn es oben steht kauft es niemand.
Möglichkeiten
gibt es unendlich viele !
|
Beispiele
dafür, dass Konsumenten selbst riesige Konzerne in die Knie zwingen können,
gibt es genug. Schließlich leben gerade Firmen mit bekannten, großen
Namen von ihrem Image. Ein Image, dass sie sich teuer und mühsam auf
gebaut haben. Firmen wie Shell investieren heute große Beträge
in die Umwelt. Sie tun dies, um sich von ihrer Schuld freizukaufen, um ihr
Image zu verbessern und um Kritik zu begegnen.
Doch sie
reagieren nur auf den Druck der Kunden. Wir, die Konsumenten, haben alle Möglichkeiten,
das Handeln der Konzerne zu beeinflussen! Wir haben die Macht in unserem Geldbeutel.
Wir treffen täglich Kaufentscheidungen, und vor allem brauchen wir uns
nicht davor zu fürchten, den Konzernen unsere Meinung mitzuteilen. Es
gibt heute in fast allen Produkt-Sparten ökologisch und sozial verträgliche
Alternativen, Das war nicht immer so. Dass es sie gibt, haben wir vielen zu
verdanken: uns selbst und den vielen anderen Konsumenten, die zu solchen Produkten
greifen. Und all jenen, die auf die Straße gingen, Briefe verschickten
und sich nichts gefallen ließen. Aber es gibt auch noch sehr viel zu
tun. Gemeinsam können wir alles erreichen. Denn wir besitzen eine ungeheure
Macht: die Macht der Konsumenten.
Immer wieder
werden wir von Managern global tätiger Unternehmen darauf hingewiesen,
dass sie es sich einfach nicht mehr leisten könnten, an einem "teuren"
Standort wie Österreich zu produzieren. Semperit, Philips, Unilever,
die Aufzählung ließe sich fast beliebig fortsetzen. Warum sollten
nicht auch die Konsumenten endlich ihre Macht ausspielen und durch bewusstes
Einkaufen jene Unternehmen, die glauben, nicht mehr bei uns produzieren zu
können, daran erinnern, dass sie dann auch auf die hiesigen Umsätze
verzichten können?
(Nur nebenbei: Sony investiert schon wieder kräftig in Österreich - trotz angeblichem Hochlohnland ist Österreich einer der besten und produktivsten Standorte von Sony)
Das die sogenannte
Globalisierung mit globalen Gebilden wie der EU meist nur multinationalen
Konzernen nützt, und damit die Macht dieser immer größer wird,
sollte inzwischen eigentlich jedem bewusst sein.
Die Macht
und den Einfluss, den wir Konsumenten ausüben können, nützt
in erster Linie uns selbst.
Nützen wir Sie, und überlegen wir die Nachhaltigkeit jeder Kaufentscheidung. Denn wer billig kauft (des eigenen Vorteils wegen) kauft meist sehr teuer.
Quelle und Dank an: Fritz Loindl - www.initiative.cc
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DIES IST DAS STÄRKSTE NATÜRLICHE ANTIBIOTIKUM ALLER ZEITEN - BESEITIGT ALLE INFEKTIONEN IM KÖRPER
Das Grundrezept dieses starken Tonikums reicht zurück in das mittelalterliche Europa, d. h. in eine Ära, als Menschen unter allen Arten von Krankheiten und Epidemien litten.
Dieses meisterhafte „Reinigungs“-Tonikum ist eigentlich ein Antibiotikum, das grampositive und gramnegative (*) Bakterien tötet. Es hat auch eine starke antivirale und antimykotische (**) Formel, erhöht die Durchblutung und den Lymphfluss in allen Teilen des Körpers. Dieses pflanzliche Heilmittel ist die beste Wahl für den Kampf gegen Candida (***).
(*) Die Gram-Färbung findet Anwendung in der mikroskopischen Untersuchung von Bakterien.
(**) Antimykotikum = Arzneimittel zur Behandlung von Pilzkrankheiten
(***) Candida = Pilzerkrankung bei Mensch und Tier
Dieses Tonikum hat vielen Menschen geholfen, viele Viren, Bakterien, Parasiten und Pilzerkrankungen zu heilen und sogar die Pest! Seine Kraft sollte sicherlich nicht unterschätzt werden.
es kann viele chronische Zustände und Erkrankungen heilen. Es fördert die Durchblutung, und reinigt das Blut. Dieses Rezept hat Millionen von Menschen im Laufe der Jahrhunderte geholfen, die tödlichsten Krankheiten zu bekämpfen. Das Geheimnis liegt in der leistungsstarken Kombination aus hochwertigen natürlichen und frischen Zutaten!
Zusammenfassend ist dieses Tonikum wirkungsvoll bei der Behandlung aller Krankheiten, es stärkt erfolgreich das Immunsystem, es wirkt antiviral, antibakteriell, antimykotisch und gegen Parasiten. Hilft bei den schwersten Infektionen.
MEISTER-TONIKUM - REZEPT
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Ist die Schulmedizin nicht wissenschaftlich?
Die Schulmedizin ist eine Religion.
Hier geschulte Ärzte wissen nicht,
sie glauben nur.
Dr. Leonard Coldwell
Ergänzung zum Post vom 10 März 2015 hier bei uns auf Horizont 13
Nimm deine/n Gesundheit/Körper selbst in die Hand !!!!!!!!!
Ich schaute mir am Wochenende ein Video eines Heilpraktikers* an, der eine der höchsten Krebsheilungsraten auf der Welt vorweisen kann, und das ohne Chemo- oder Bestrahlungstherapie. Er beschäftigt sich seit seinem 12. Lebensjahr mit den möglichen Heilungsverfahren von Krebs. Seine Motivation war, seiner Mutter zu helfen, da der Arzt ihr nur noch 6 Monate zu leben prophezeite. Seine Mutter lebt noch heute, wo er 56 Jahre alt ist. Er hatte dann schon mit 16 Jahre über 400 Menschen geholfen, dem Krebs von der Schüppe zu springen.
Da er in Deutschland zunehmend angefeindet und von der Pharmaindustrie verklagt wurde (über 280.000 DM Kosten), ist er nach Amerika ausgewandert und hat sich dort weiter ausbilden lassen. Inzwischen hat er über 40 Bücher veröffentlicht und hat sein Wissen kostenfrei online gestellt. Leonard Coldwell ist inzwischen als hochdotierter Motivationscoach in der Welt unterwegs und lässt sich aufgrund einer Reihen von Anschlägen auf sein Leben von privat finanzierten Bodyguards schützen. In dem Video spricht er darüber, dass die Schulmedizin nicht wissenschaftlich ist und ein reines Glaubenssystem ist, mit dem viel Geld verdient werden kann, sowohl durch die Pharmaindustrie als auch von der sie anhängenden Ärzteschaft. Und wer in diesem Reigen nicht mitspielt, aber dennoch Erfolg hat, wird bekämpft. Und wie das funktioniert, darüber berichtet das Buch “Die Medizin Mafia”, aus dem der folgende Text stammt:
SCHULMEDIZIN IST NICHT WISSENSCHAFTLICH
Um die Schulmedizin durchzusetzen, hat man ein dogmatisches System aufgebaut. Und jeder wird gezwungen, seine Lehren zu befolgen:
- Medizinstudenten werden aufgrund ihrer wissenschaftlichen Leistungen und ihrer Loyalität und blinden Unterordnung den Zielen und Idealen der Schulmedizin gegenüber ausgewählt.
- Die Universitätsausbildung, das Medizinstudium lehrt, dass Wissenschaft auf das Konkrete beschränkt ist (das, was man sehen und anfassen kann) und verneint das Abstrakte (das, was man nicht sehen oder anfassen kann).
- Der Staat erzwingt die Praxis der Schulmedizin mit Gewalt, d.h. mit dem obligatorischen wissenschaftlichen Beweis. Alle anderen Praktiken werden verboten, besonders die der alternativen Medizin.
- Im Jahre 1978 hat das Büro des Technology Assessment eine große Studie zur Schulmedizin durchgeführt und seine Ergebnisse dem Kongress präsentiert. Sie kam zu dem Schluss, dass 80% bis 90% der in der Schulmedizin angewandten Behandlungsmethoden nicht durch klinisch kontrollierte Studien bewiesen waren. Mit anderen Worten, sie wurden angewandt und gelehrt, ohne wissenschaftlich bewiesen worden zu sein.
- Im Jahr 1985, führt die National Academy of Science die gleiche Studie noch einmal durch, mit den gleichen Ergebnissen.
DIE SCHULMEDIZIN IST EINE SYSTEM DES GLAUBENS
- Entweder glaubt man an sie und dass man auf dem richtigen Weg ist,
- Oder man glaubt nicht an sie und ist ein Ketzer.
SCHULMEDIZIN MACHT KRANK
Sie verursacht iatrogenische Krankheiten. Dies sind durch medizinische intervention hervorgerufen Krankheiten. Für jeden, der gerne eine gut dokumentierte Studie des momentanen Gesundheitssystems lesen würde, empfehle ich besonders Limits to Medicine: Medical Nemesis – The Expropriation of Health von Ivan Illich. Es ist ein kleines, günstiges Buch, das sich einfach liest. In Ihm beschreibt er unter anderem drei Typen iatrogenischer Krankheiten:
- klinisch: Krankheiten verursacht durch den Arzt
- sozial: Krankheiten, absichtlich geschaffen von der Maschinerie des medizinisch industriellen Komplexes
- kulturell: Stresskrankheiten, die den Überlebenswillen des Patienten untergraben.
DIE SCHULMEDIZIN STEHT AUF DER GEHALTsLISTE DER FINANZIERS
Wissenschaft ohne Bewußtsein ist der Ruin der Seele.
- Schulmedizin wurde von Finanziers geschaffen. Der Flexner Report wurde finanziert durch die Carnegie und Rockefeller Stiftungen.
- Er wurde von ihnen verbreitet. Abraham Flexner wurde als Sekretär des Board of Directors of Eduacation der Rockefeller Stiftung angestellt, um die Empfehlungen seines Reports überall in Kraft zu setzen.
- Die Erklärung von Alma Ata, die das „Weltgesundheitsministerium“ der Heiligen WHO weihte, wurde von der Weltbank und der Rockefeller Stiftung mitfinanziert.
- Alle möglichen Stiftungen unterstützen die Medizin weiterhin. Finanzierung durch Stiftungen besteht aus der Kombination ihrer Gelder (jenes unserer Ausbeutung, genau wie das ihrer Steuerhinterziehung) mit öffentlichen Geldern (unsere Steuern) für Projekte humanitärer Art. Diese Projekte werden von den Stiftungen selbst bestimmt, damit sie ihren Zielen dienen. Unter dem Strich heißt das, dass wir die Projekte finanzieren, die den Interessen der Finanziers dienen. Während sie die Vorteile und all das Prestige einstreichen.
- Die Finanziers sind die Eigentümer von pharmazeutischen und technologischen Unternehmen, die der Schulmedizin zuarbeiten. Alle haben ein maßgebliches Interesse daran, dass wir krank sind und Medikamente nehmen.
- Die Finanziers kontrollieren die Regierung der Länder und damit die Gesetze und Finanzen ihrer Gesundheitssysteme. Ohne Hindernisse in all jenen Ländern, wo Gesundheitssysteme verstaatlicht sind.
- Die Finanziers sind verantwortlich für soziale Ungerechtigkeit, Armut, Gewalt und Krankheiten, die daraus resultieren. Es ist in ihrem Interesse, dafür zu sorgen, dass soziale Krankheiten durch wissenschaftliche Krankheiten mit technologischen Lösungen ersetzt werden.
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Dienstag, 10. März 2015
Dr. Leonard Coldwell - Therapie erfolgreich – Patient tot_ Kulturstudio Klartext No 106
Anmerkung: dieses erste Video ist zu neudenglisch der Appetizer, also die Geschichte, um den Appetit zu fördern auf mehr.
Letztendlich möchten wir Euch animieren, das nachfolgende Video Euch anzuhören, auch wenn es Euch erst mal lang erscheint, allerdings wird so vieles logisch berichtet, daß unsere aktuelle Wirklichkeit beschreibt und viele Lösungen bereit stellt, siehe weiter unten:
Dr. Leonard Coldwell - Therapie erfolgreich – Patient tot
Dr. Leonard Coldwell - Krebs ist in 2-6 Wochen heilbar!
In den Augen von unzähligen Experten zählt Dr. Leonard Coldwell als weltgrößte Autorität für natürliche Krebs-Heilung, stress-bezogene Krankheiten und Burnout-Syndrom. Er gilt als der erfolgreichste Trainer im motivations- und selbstlehrendem System der heutigen Zeit. Er ist der Autor von 19 Bestsellerbüchern, u. a. seinen größten Bestsellern: “Die einzige Antwort auf Krebs”, “Die einzige Antwort um deine Krankheit zu überleben” und “Dein Arzt”. Über 57 Millionen Leser erfreuen sich an seinen Lehrwerken. Seine CD-Kollektion “IBMS Stress-Minimierung” ist die meist gepriesene und meist verkaufte aller Zeiten. Nachdem er seine Fähigkeiten schon in jungen Jahren entdeckte, heilte er eigenständig seine an Hepatitis C, Leber-Zirrhose und Leber-Krebs erkrankte Mutter. Sie hatte die Diagnose Krebs im Endstadium erhalten, und eine Überlebensprognose von 6 Monaten. Heute, 43 Jahre später, ist sie am Leben und gesund. Im Laufe seiner erfolgreichen Karriere heilte er bisher über 35.000 Krebspatienten mit einer Erfolgsrate von 92,3 Prozent.
Dr. Leonard Coldwell - Therapie erfolgreich – Patient tot
Therapie erfolgreich – Patient tot –
Wie Konzerne und Politik uns krank machen
Dr. Leonard Coldwell – Naturmediziner / Autor
http://drleonardcoldwell.com/
Sendung als mp3 herunterladen -http://mp3kulturstudio.whiteops.de/kt....
Brisantes Interview mit Dr. Leonard Coldwell (USA)
Interview mit Dr. Leonard Coldwell, USADr. Leonard Coldwell is back, titelte eine Headline in den letzten Tagen durch die Presselandschaft. Nun steht Mr. Coldwell erstmals seit über 10 Jahren wieder für ein Interview exklusiv dem Life-Coaching-Verlag, Boxberg (nachfolgend LCV genannt) zur Verfügung. Es gibt viele Neuigkeiten.
(firmenpresse) - Charlston, SC (USA) - Boxberg, Main-Tauber-Kreis, 19. Februar 2010.
LCV: Herr Coldwell, schön, dass Sie sich nun auch wieder nach Deutschland wenden, da Sie ja gebürtig in Deutschland sind. Wie wir wissen, sind Sie zwischenzeitlich amerkanischer Staatsbürger. Was gibt Ihnen den Grund, sich nun doch wieder nach Deutschland zu wenden?
Leonard Coldwell: Zunächst möchte ich mich herzlich für die Unterstützung und Mithilfe bei meinem wertvollen Freund Jürgen A. Kettner bedanken. Ohne Jürgen und seiner Life-Coaching-Unternehmensgruppe wäre es für mich viel schwieriger gewesen, meine Botschaft in den letzten Jahren auch in Deutschland weiterzutragen. Thx and see you far over the top. Ja, ich habe in den letzten 10 Jahren sehr viele Leserbriefe, Dankesschreiben meiner deutschen Freunde und Patienten erhalten, dass ich den unzähligen Wünschen und Bitten nun gerecht werden will.
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Donnerstag, 5. März 2015
Urkorn Kamut/Khorasan: die Alternative zur „Weizenwampe“
Klaus R. Müller und Tino Pitsch im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Gesund und schlank ohne genmanipuliertem Weizen! Brot Gebäck, Pizza, Pasta - Weizen ist in unserer Nahrung allgegenwärtig. Kaum jemand weiß, was für ein gesundheitsschädigender Dickmacher der heutige Weizen ist. Denn in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Getreide genetisch so verändert, daß es mit dem 'Urweizen' nicht mehr viel gemein hat. Der neue Weizen macht dick, fördert Diabetes sowie den Alterungsprozeß, schädigt Herz und Hirn und ist schlecht für die Haut.
Die Zahl der von Glutenallergiker steigt ständig. Laut Professor Schuppan kann dies mit dem Protein "ATI" zusammenhängen, welches den neuen Weizensorten untergekreuzt wurde, um Schädlinge zu bekämpfen und den Ernteertrag zu steigern. Das erklärt auch, warum viele Glutenallergiker mit Produkten von Konaplus aus Kamut Khorasan Weizen, dem Urweizen, keine Probleme haben.
Des Weiteren haben wir sehr positive Erfahrungen bei Übergewichtigen gesammelt, welche ohne Verzicht durch den Konsum unseres Kamut Brotes und unserer Kanutis Gewicht verloren haben. Auch für Veganer und Vegetarier sind die Kamut Produkte von Konaplus bestens geeignet.
Jeder Mensch, der auf gesunde Ernährung wert legt, sollte auf Brot und Nudel aus den neuen Weizensorten generell verzichten und diese durch Erzeugnisse aus Kamut Khorasan Weizen ersetzen, da dieser reich an Mineralstoffen, essentiellen Aminosäuren, ungesättigten Fettsäuren und dem lebensnotwendigen Spurenelement Selen ist, welches als Antioxidant wirkt und die freien Radikalen im Körper bekämpft. Schon 200 Gramm des Kamut Brotes von Konaplus decken den Tagesbedarf an Selen.
KAMUT® ist die Bezeichnung einer Weizensorte. Es ist ein Warenzeichen, das der Vermarktung einer Weizensorte mit bestimmten garantierten Eigenschaften dient. 1990 ließ die Familie Quinn das Wort "KAMUT" als Warenzeichen registrieren, um die exeptionellen Qualitäten des altertümlichen Khorasan - Weizens zu schützen und zu bewahren, zum Nutzen all derer, die an gesunder Nahrung von hoher Qualität interessiert sind. Nur durch den Gebrauch eines Warenzeichens kann den Kunden garantiert werden, daß aus KAMUT® Khorasan Weizen hergestellte Produkte aus der reinen, antiken Weizensorte Khorasan, biologisch mit hohen Qualitätsstandards angebaut sind.
Khorasan hat mit den neuzeitlichen genmanipulierten Sorten nichts mehr gemeinsam. Im Nebeneffekt tun wir also gemeinsam etwas dafür, den Konzernen, welche ihren Profit durch Gentech Landwirtschaft erzielen, Einhalt zu gebieten.
Die exakte Herkunft von Khorasan ist unbekannt. Wie der Name der Weizensorte („Khorasan-Weizen“) andeutet, wird die Herkunft aus Chorasan vermutet, der überwiegend turkmenischsprachigen Nordostprovinz des Iran. Andere Legenden versuchen, die Kenntnislücke der Herkunft zu füllen. So soll Noah den Weizen auf seiner Arche angebaut haben. Eine andere Legende besagt, ein amerikanischer Luftwaffenoffizier hätte 1948 in einem Pharaonengrab bei Dashare in Ägypten eine Steinkiste mit großen Weizenkörnern gefunden, von denen er 36 seinem Vater geschickt habe, einem Farmer in Montana, der sie teilweise wieder zum Keimen gebracht habe. Ein amerikanischer Publizist gab Kamut daher den Namen „King Tut's Wheat“.
Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCoO_GTNOB-XAcXmTmDkwrmQ
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Optimisten und ihr gesundes Herz
US-Forscher haben in einer Langzeitstudie herausgefunden, dass eine
positive Lebenseinstellung gut fürs Herz ist, denn diese Menschen haben
ein weitaus geringeres Risiko, Herzkreislaufprobleme zu bekommen.
Lebt man zufrieden und sorglos, lebt man länger, das ist eine alte Volksweisheit. Im Gegenzug kann eine pessimistische Einstellung das Leben verkürzen. Dass der Volksmund hier die Wahrheit spricht, ist durch die Forschungsergebnisse der Wissenschaftler von der University of Illinois unter der Leitung von Rosalba Hernandez wissenschaftlich untermauert worden. Die Forscher untersuchten, ob es einen Zusammenhang zwischen optimistischer Lebenseinstellung und einem gesunden Herzkreislaufsystem gibt.
Quelle und Dank an: www.gute-nachrichten.com.de, scinexx.de, ingentaconnect.com
Lebt man zufrieden und sorglos, lebt man länger, das ist eine alte Volksweisheit. Im Gegenzug kann eine pessimistische Einstellung das Leben verkürzen. Dass der Volksmund hier die Wahrheit spricht, ist durch die Forschungsergebnisse der Wissenschaftler von der University of Illinois unter der Leitung von Rosalba Hernandez wissenschaftlich untermauert worden. Die Forscher untersuchten, ob es einen Zusammenhang zwischen optimistischer Lebenseinstellung und einem gesunden Herzkreislaufsystem gibt.
Was macht ein gesundes Herz aus?
Man hat 5.000 Probanden zwischen 45 und 84 Jahren nach einem standardisierten System untersucht. Dabei hat man sieben Faktoren berücksichtigt: Blutdruck, Blutzucker, Cholesterinwerte, Kalorienaufnahme, Body-Mass-Index, körperliche Aktivität und Rauchen. Man legte ein Punktesystem zugrunde. Es gab null Punkte für schlechte, einen Punkt für mittelmäßige und zwei für ideale Werte. Somit konnte man maximal 14 Punkte für ein gesundes Herz erreichen.Wieviel Punkte bringt ″Optimismus″?
Diesen objektiv zu bewerten ist nicht einfach. Die Studienteilnehmer mussten hierzu einen umfangreichen Fragebogen beantworten. Dieser ging nicht nur auf den Grad des Optimismus oder Pessimismus ein, sondern auch auf die geistige Gesundheit und die eigene Einschätzung der körperlichen Verfassung. Hier war das Ergebnis äußerst eindeutig: Die besonders optimistischen Teilnehmer erreichten überdurchschnittlich hohe Punktzahlen. Probanden mit sehr hohen Punktzahlen hatten eine um 76 Prozent höhere Aussicht, im Idealbereich, also bei 14 Punkten für ein gesundes Herz zu landen. Besonders bei den Blutzucker- und den Cholesterinwerten lagen die Optimisten vorne. Darüber hinaus waren diese Studienteilnehmer körperlich aktiver und sie rauchten auch weniger als die pessimistischen Probanden.Welche Folgen schließen die Wissenschaftler daraus?
Es gibt sowohl biologische als auch psychologische Abläufe, dass sich das Verhalten der Menschen auf deren Gesundheit auswirkt. Die Forscher raten grundsätzlich dazu, einen gesunden Lebenswandel zu pflegen und allgemein die Dinge des Lebens optimistisch zu betrachten, dann sind die Chancen groß, gesund alt zu werden.Quelle und Dank an: www.gute-nachrichten.com.de, scinexx.de, ingentaconnect.com
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Mittwoch, 4. März 2015
Der Vollmond am 5. März 2015
Ein Sturm zieht auf, möchte man meinen, wenn man die Nachrichten liest.
Nicht nur das, auch die Energien ziehen spürbar an, so sehr, daß Vieles
was bisher ungelöst schwelte, nun angepackt und bereinigt werden kann.
Ein Ausweichen ist jetzt nicht mehr möglich, wir werden fast alle mit der Nase auf unsere Themen gestupst, so sie nicht völlig bearbeitet sind. Auf allen Ebenen entsteht der Eindruck, daß es nun 'ans Eingemachte' geht. So scheint sich das letzte (von 7) Uranus-Pluto Quadra- ten, das am 17.03. exakt wird, mit Pauken und Trompeten zu verabschieden, vielleicht auch mit den Posaunen von Jericho. Diese Energie beginnt bereits jetzt ab Vollmond zu wirken, was ich gleich eingehend erläutere.
Der Durchbruch in die Neue Welt wird möglich, ist greifbar nahe, denn die Energien der Erneuerung sind diesmal sehr stark. Vielleicht nicht auf einmal, aber in den nächsten 4 Wochen sollten einige entscheidende Veränderungen stattfinden, während die Alte Welt beginnt, in das Schattenreich der Vergangenheit zu sinken.
Die Umgestaltung einer ganzen Zivilisation ist natürlich ein Prozeß, der viele Jahre in Anspruch nimmt. Die letzten Jahre waren somit gekennzeichnet vom Ringen der ver- schiedenen Mächte miteinander, was nun auf einen Höhepunkt zuläuft. Viele Länder sind sich bereits einig darin, lieber eine multipolare Welt zu bevorzugen, vor allem weil sich deutlich herauskristallisiert, daß die angestrebte NWO der Westmächte eine Katastrophe für alle heraufbeschwören würde. So sind deren Kriegstreiber, die Hardliner im US-Kongress, GB und IL die letzten, welche die alte Macht unter allen Umständen nicht abgeben wollen. Europa hat sich in eine schwache Position drängen lassen, mit ebenso schwacher Führung, dabei könnten wir alles entscheiden, indem wir Nein sagen zum drohenden Krieg. Und so dürfte sich in den kommenden Wochen ein Szenario entfalten, wo sich diese Kräfte gegen- über stehen (zumindest energetisch), und es sehr darauf ankommt, welche Entscheidungen getroffen werden.
Die neue griechische Regierung ist ein Hoffnungsschimmer für Europa, zumal sie vorhat, das ungeliebte TTIP abzulehnen (es muß einstimmig angenommen werden). Tsipras und Varoufakis sind mutige Politiker, die gegen den EU-Strom schwimmen, womöglich weil sie zur Quelle zurück wollen – womit die Hardliner und US-Eingeschworene wie Schäuble gar nicht zurechtkommen. Doch diejenigen die noch am alten System festhalten, konnten dies die längste Zeit tun. Es weht bald frischer Wind aus Osten.
Dieser gehört auch dazu, und es tut schon weh, sowas überhaupt zu schreiben. Ein Deut- scher, und auch noch Ex-Kanzlerkandidat, der sich bei ukrainischen Oligarchen dusselig verdienen will, und auch nicht begreift, wem er sich da andient. Es ist nur noch peinlich, und er wird mitsamt dem System rauschend untergehen.
Peer Steinbrück wird Wirtschaftsberater in der Ukraine
http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/a-1021533.html
Dieser Herr ist aus anderem Holz geschnitzt, und liefert eine sehr treffende Analyse der derzeitigen Situation Europas:
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Dr. Alfons Proebstl 59 - Zahlen bitte!
Das Dumme am Sozialismus ist, dass einem das Geld der anderen recht schnell ausgeht!
Hallo liebe Ladies und Germanies,
ja dem Sozialstaat geht langsam die Luft aus... eben noch sollen die Unternehmer beim Mindestlohn schneller rudern, weil Frau Fahimi von der SPD Wasserskifahren will, da kommen die Sozen mit der nächsten Luftnummer um die Ecke... präsentiert von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles...
Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCtESzVtR8Ls-ts0Hew06Lsw
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Ein Kindheitstrauma namens „Demokratie“ oder Ein Appell an die US-amerikanische Bevölkerung
Meine lieben Nachbarn hinter dem Atlantik, dem Stillen Ozean und dem Nordpolarmeer, ich habe nicht vor, das in Ihnen zu verändern, was schön ist.
Und glauben Sie, ich weiß, was an Ihnen schön ist. Sie sind naiv, nett und nicht nachtragend, Sie mögen lecker essen, harmlose, aber leidenschaftliche Spiele. Sie mögen es, wenn alle Sie in Ruhe lassen. Und Sie lächeln gerne.
Sie lächeln immer dann, wenn es Ihnen gut geht und wenn es Ihnen schlecht geht. Doch nun möchte ich, dass Sie aufhören zu lächeln. Für eine einzige Minute. Denn das, was ich Ihnen in wenigen Augenblicken sagen werde, ist weder gut noch schlecht. Das ist eine verdammte Tatsache, die man sich zu Herzen nehmen sollte. Und dann sollte man sagen:
„Ja, ich gebe es zu! Ich schäme mich nicht, zu gestehen. Es tut mir weh, dass ich das nun verstehe, aber ich lache, ich freue mich bei dem Gedanken, dass ich in der Lage bin, es zu verstehen, während ich der Welt in die Augen schaue.
Die Zeit ist gekommen, meine Lieben, zum Teil Seelenverwandten, geheimnisvollen Amerikaner- die populärsten Menschen auf Erden. Bewohner und Staatsbürger der USA. Ich spreche es nun aus.
Ich bete zu Gott, dass Sie nun ganz Ohr sind, dass jede Ihrer Zellen diese wenigen Worte verinnerlicht, denn davon hängt das Schicksal der ganzen Welt ab, dieser Stadt im Staat Washington, dieses chinesischen Dorfes, dieser farbigen Familie, dieser kaukasischen Großfamilie, dieser spanischen Strände, dieser Synagoge, dieser Brücken, romantischer Straßen, dieser Bibliothek, dieses Spielplatzes und sogar dieses einsamen Satelliten, welcher rund um die Uhr Ihre SMS liest und Ihren Gesprächen über Beleidigungen, Zinsen, Steuern, Autos, Fremdgehen, Fußball, Trennungen und Wiedersehen und über die Liebe zuhört. Und genau wegen dem Wort „Liebe“ werde ich gleich das Wichtigste aussprechen.
Der Liebe zuliebe sage ich Ihnen, US- Amerikaner: 150 Jahre ist es her, als Ihre Amerikanische Liebe geboren wurde. Die Amerikanische Liebe dem Nächsten gegenüber. Diese amerikanische Liebe, die Sie heutzutage in der ganzen Welt verteilen. Dieser Schatz namens................... ...... ......
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Dienstag, 3. März 2015
Studenten wohnen im Pflegeheim
In Holland können Studenten kostenlos im Senioren-Pflegeheim wohnen, wenn Sie 30 Stunden im Monat die Senioren betreuen. In Deventer in den Niederlanden leben sie mit Senioren unter einem Dach. Die Studenten im Heim ersetzen nicht die Pflegekräfte, aber aber eine große Unterstützung.
Sie bereiten das Essen mit vor, organisieren Veranstaltungen und helfen beim Einkaufen oder am Computer. Vor allem leisten sie den Senioren Gesellschaft. Insgesamt sechs Studenten wohnen mit den 160 Senioren im Humanitas-Pflegeheim: im niederländischen Deventer, etwa 70 Kilometer entfernt von der deutschen Grenze.
Studenten und Senioren unter einem Dach – das Modell könnte zukunftsweisend sein.
Quelle und Dank an: www.newslichter.de
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