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Mittwoch, 27. Juli 2016

Diese zwanzig Gewürze sind mein natürlicher „Medizin-Schrank“



Gewürze bereichern unsere Küche auf vielfältige Weise: durch ihre verschiedenen Aromen, Düfte und über ihre heilkräftigen Wirkungen. Eine gute Küche kommt nicht ohne sie aus, denn sie sind das sprichwörtliche Salz in der Suppe und nicht nur das.  Gerade Wenn es um Zutaten mit geringem Eigengeschmack wie Getreide, Pseudogetreide oder Hülsenfrüchte geht, können Gewürze wahre Wunder vollbringen, um aus einer langweiligen Mahlzeit ein wundervolles und belebendes Gericht oder Getränk zu zaubern.

Gewürze wecken in uns schon beim Zubereiten eine freudige Erwartungshaltung auf den Genuss des Essens und stimulieren somit unsere Sinne in vielfältiger Weise. Sie bereiten unsere Verdauungsorgane bestens auf die Verstoffwechselung des bereiteten Essens vor.

Gewürze wirken entzündungshemmend, antibiotisch, erhellend, reinigend und stellen eine wunderbare Verbindung zwischen Körper und Seele dar. Auf diese Weise helfen sie uns auf mehreren Ebenen gleichzeitig, in die Homöostase zu kommen und unsere Selbstheilungskräfte zu unterstützen.

Sie sind der kostbarste Schatz einer jeden ganzheitlich, natürlichen Ernährungsweise und brauchen den zentralen Platz im Küchenschrank- idealer Weise direkt über der Arbeitsplatte J. Alle Samenkörner entfalten ihre Aromen besonders intensiv, wenn sie direkt vor der Verwendung gemörsert oder gemahlen werden.

Hier bewahrheitet sich einmal mehr, was Hippokrates seinerzeit sinngemäß als Weg zu dauerhafter Gesundheit definierte: Eure Nahrung sollten eure Heilmittel sein und eure Heilmittel eure Nahrung.


 

Meine acht wichtigsten einheimischen Trocken-Gewürze:

 

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Oregano- Krautpulver (Dost bzw. wilder Majoran)

Oregano ist ein Hauptgewürz, welches in nahezu alle Gemüsegerichte passt. Es schmeckt intensiv und angenehm und wirkt gleichzeitig anregend ,entgiftend und entzündungshemmend.

Ich verwende es am Liebsten in Kombination mit Paprikaflocken und habe diesen Mix wie ein Salznäpfchen zum Nachwürzen ständig auf dem Essentisch zu stehen. Den Link zu diesem Artikel findest du hier.

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Kümmelsamen

Sie enthalten neben anderen Stoffen Carvon- ein Bestandteil des ätherischen Kümmelöls, welches die Verdauung anregt und Verkrampfungen in Magen und Darm lösen kann. Als bekanntestes Brot- und Kohlgewürz kann es außerdem den Blutzuckerspiegel ausgleichen und die Blutfettwerte verringern. Kümmel wirkt antibakteriell und gilt als sanftes Abführmittel bei Verstopfung. Wir können Kümmel in Suppen, Eintöpfen, Aufläufen, in Kartoffel – und Krautgerichten verwenden. Auch Kümmel wird intensiver, wenn man ihn vor der Verwendung mörsert.

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Pfefferminze/ Peterilie/Thymian/ Rosmarin und viele mehr…auch getrocknet als MIX

Diese Küchenkräuter habe ich zusammengefasst, weil wir sie lieber frisch verwenden- sie aber auch getrocknet einen wertvollen Dienst in unserer Küche leisten. Sie sind Allrounder, was ihr Gehalt Antioxidantien und Vitaminen betrifft.

Sie wirken entzündungshemmend, Herz stärkend, Leber und Nieren schützend, sind sehr gut für die Darmflora und die Augengesundheit.
Unsere Küchenkräuter finden in frischer, wie in getrockneter Form reichlich Verwendung in allen Gemüsegerichten, Suppen, Salaten, Pfannen oder auch in kalten Suppen und Smoothies.

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Fenchelsamen

Der Fenchel ist der besondere Freund der Frau. Er besitzt neben seinem lakritzähnlichen Geschmack aufgrund seines Gehalts an Anethol auch andere Pflanzenstoffe wie Phytoöstrogene. Fenchel wirkt bei Regelschmerzen ebenso erfolgreich wie bei der Linderung von Koliken. Weil er stark entzündungshemmend ist, zeigt er auch eine positive Wirkung bei Herzkrankheiten, Alzheimer, Arthritis oder entzündlichen Darmkrankheiten.

Fenchel macht sich hervorragend in Salaten, Suppen, als Pulver im Smoothie oder auch im Gebäck. Er verfeinert mit seiner frischen Note jedes Gericht, ob pikant oder süß, wenn man seinen Geschmack zu schätzen weiß.

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Senfkörner

Senf ist eine alte Heil- und Würzpflanze, deren Körner weit einsatzfähiger sind, als nur zum Einlegen von Gurken. Der Senf gehört zu den Kreuzblütlern, der gleichen Familie wie unsere Kohlarten. Und ebenso wie sie enthält das Senfkorn hohe Konzentrationen krebsbekämpfender Pflanzenstoffe.

Doch auch bei Problemen der Prostata, des Cholesterinspiegels, der Insulinresistenz oder des Herzens darf man ruhig öfter „seinen Senf dazugeben“. Seine Schärfe lässt sich wunderbar mit kräftigen Gemüsen, Currys oder süßen Salatdressings kombinieren.

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Knoblauchzehen 

Ein weiterer Vertreter der Gewürze gegen schwerwiegende Krankheiten stellt der Knoblauch dar. Er kann sowohl frisch- als auch als Granulat (getrocknet und gemahlen) verwendet werden und hat eine große Breitenwirkung angefangen vom Schutz vor Erkältungen, Infektionen und Herzkrankheiten bis zur Krebsvorbeugung und Bekämpfung. Wir verwenden ihn besonders gern in Dips, Dressing und Soßen aber auch als Zutat im Hummus oder Eintöpfen.

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Koriandersamen (im Sommer Eigenanbau möglich)

Mit Koriandersamen werden schon seit Jahrtausenden weltweit Blasen- und Nierenerkrankungen, Bluthochdruck oder Diabetes behandelt. Er ist ein gutes Mittel gegen entzündliche Darmerkrankungen, senkt den Blutzuckerspiegel und hilft bei Cholesterinproblemen. Ausserdem schleust er Schwermetalle aus und gilt als Volksheilmittel bei Schlaflosigkeit.

Im reifen Zustand riechen und schmecken die kleinen Samenkugeln nach einer Mischung aus Salbei und Orange. Sind sie jedoch noch unreif, dann riechen sie eher nach „Wanze“. Er fndet in süßen und herzhaften Speisen Verwendung: sei es in Suppen, im Gebäck, Salaten, Breien und Puddings (Chia).

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Gemüse- Kräuter Mix-Pulver

Diesem besonderen, selbstgemachten Mix aus Gemüsen und Kräutern habe ich einen eigenen Artikel gewidmet, den du hier finden kannst. Es ist mit Abstand das am meisten und intensivsten genutzte Gewürz meiner Küche. Im Prinzip stellt es eine Trockenmischung aus den mineralstoffreichsten und aromatischten Gemüsen ( wie Paprika, Sellerie, Möhren und vielen anderen) sowie Kräutern dar, welche klein gehäckselt, getrocknet und dann gemahlen werden. Bei der intensiven Nutzung bekommt jedes deiner Gerichte immer noch eine zusätzliche Dosis an basischen Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen, welche besonders die Kochgerichte aufwerten. Es ist aus der Küche nicht mehr wegzudenken und erfreut sich auch bei den selbstkochenden Teenies größter Beliebtheit.

Den Link zu dem Artikel, wie genau das Gemüsepulver gemacht werden kann, findest du hier.














Die meisten der Gewürze eines Gewürzschranks oder Regals stammen aus Gegenden, wo das ganze Jahr über reichlich die Sonne scheint. So lässt das Sonnenlicht die Aromen und heilenden Wirkstoffe entstehen. Hier stelle ich dir die Gewürze aus fernen Ländern vor, welche in meiner Küche reichlich verwendet werden.

Meine zwölf wichtigsten exotischen Trocken-Gewürze:

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Kardamomkapseln

Kardamom ist eines der ältesten und teuersten Gewürze, weil man schon vor Jahrhunderten seine wertvollen kulinarischen und heilkräftigen Qualitäten zu schätzen gewusst hat. Seinen einzigartig besonderen Geschmack verdankt er den in ihm enthaltenen 25 verschiedenen ätherischen Ölen. Kardamom kann Blutdruck senken, gegen Blutklümpchen vorbeugen, Entzündungen heilen, Darmbeschwerden beseitigen und zuverlässig vor Mundgeruch schützen.

Für mich ist es einzigartig und höchst willkommen. Ich versuche Kardamom in immer mehr Gerichten zu verwenden, weil es einfach einen köstlich exotisch und sinnlichen Geschmack vermittelt. Er verträgt sich hervorragend mit Vanille in Süßspeisen oder Getränken. Doch auch in herzhaften Reis- und Gemüsegerichten asiatischer Art ist er eine wunderbare Bereicherung. Eine zerdrückte Kardamomkapsel in der Tasse Kaffee soll ihn deutlich bekömmlicher machen ( die Säure neutralisieren).

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Zimt

Zimt ist der beste Freund aller Menschen mit Blutzuckerproblemen. Er kann die Senkung der Blutzuckerspitzen bewirken, wenn er täglich in den Mahlzeiten integriert wird. So hilft Zimt außerdem den Cholesterinspiegel zu senken und somit die Risiken für Herz- Kreislauferkrankungen. Er ist pilzfeindlich, entzündungshemmend und antibakteriell.

Weil er ein so vielseitig begabter Helfer und dabei auch noch so aromatisch ist, kann er sehr gern reichlich und regelmäßig in Speisen und Getränken aller Art Verwendung finden- nicht nur in süßem.

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Kurkumawurzeln bzw. Pulver

Dem Kurkuma habe ich ebenfalls eine Extraseite gewidmet, denn zu diesem Gewürz gibt es einfach so viel Gutes zu berichten, dass es nicht in diesen Rahmen passt. Du findest die wichtigsten Informationen zu Kurkuma hier.

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Pfefferkörner 

Jeder Arzt und Heilkundige seit der Antike kennt und schätzt die Vorzüge des Schwarzen Pfeffers. Er stimuliert die Geschmacksknospen und regt die Verdauungsorgane zur Sekretion an. Dabei wurde auch festgestellt, dass Pfeffer die Darmpassage verringert, was Entzündungen und Verstopfungen des Darms entgegenwirkt. Schwarzer Pfeffer verstärkt die Wirkung des Kurkuma aber auch die von Medikamenten. Er hilft bei der Linderung von Arthritis, Alzheimer, Bluthochdruck oder Gedächtnisverlust.

Frisch gemahlen wirkt er auf jedem herzhaften Gericht sehr lecker und im Körper wie ein sanfter Entfacher des Verdauungsfeuers.

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Piment

Es heißt im Englischen „All spice“ und das bedeutet „alle Gewürze“. Damit drückt es aus, dass Piment ein wirkliches Duft- und Heilwirkungswunder ist, welches aus Jamaika stammt. Es enthält ca. 25 verschiedene ätherische Öle, unter anderem das Eugenol, welches auch in der  Gewürznelke vorkommt. Piment gilt als starke Antioxidans mit Blutdruck senkenden und entzündungshemmenden Eigenschaften.

Es wird auch als blutverdünnender und sanfter Schmerzstiller verwendet. Piment gilt auch als pilzhemmend. Sein liebliches Aroma passt in allerlei Suppen, Pfannengerichte, Soßen, Süßspeisen oder Getränke. Es ist Bestandteil der englischen Gewürzmischung „Pumpkin Spice“ und wird somit auch häufig bei der Zubereitung von Kürbisgerichten verwendet.

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Lorbeerblätter

Auch Lorbeer ist nicht nur wundervoll aroatisch, sondern besitzt so starke antioxidative Fähigkeiten wie Resveratrol im Rotwein oder EGCG im Grüntee, denn er besitzt ca. achtzig verschiedene Wirkstoffe, die vor Krankheiten schützen – besonders vor den Auswirkungen von Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und Arthrose.

Lorbeer „verdient also echte Lorbeeren“ – auch hier wird auf seinen Wert als naturheilkundliches Wirkmittel Bezug genommen. Ich habe es mir über die Zeit zur Gewohnheit gemacht, Lorbeer viel öfter und in nahezu allen herzhaften gerichten mit zu verwenden. Drei Blätter mit einer Suppe oder einem Eintopf mitgekocht, genügen, um das Gericht einer Familie zu würzen und aufzuwerten.
Auch beim Dampfgaren ist er sehr wirkungsvoll. Egal ob Reis, Kartoffeln oder Wurzelgemüse, Bohnen, Linsen oder Wog, Lorbeer passt eigentlich immer und hilft unserem Körper auf seine Weise, gesund zu bleiben.

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Wachholderbeeren

Wenn es Probleme mit den Nieren gibt, ist Wachholder ein sehr gutes harntreibendes Gewürz. Da die Wachholderbeeren (die eigentlich kleine Zapfen sind) auch antibakterielle Wirkung haben, sind sie bei Blasen- und Harnwegsentzündungen das Mittel der Wahl.

Aber er hilft auch bei Leberschäden und Herpesbläschen. Um Wachholderbeeren in der Küche zu verwenden, sollten sie immer zerdrückt werden. Sie passen zu allen kräftigen und stark gewürzten Gerichten wie Kraut und Kohlgerichten, Pastas und Chutneys.

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Vanilleschoten

Einst aus Mexiko stammend wird die Vanille-Orchidee heute auch in Indonesien und Tahiti angebaut. Die Vanilleschote enthält über 200 bioaktive Pflanzenstoffe. Sie galt Jahrhunderte lang als exotisches Aphrodisiakum aber heute werden besonders ihre krebshemmenden Eigenschaften untersucht.

Das schwarze Pulver aus den Schoten gekratzt findet Verwendung in allen Süßspeisen aber auch in Currys oder Chutneys, Smoothies oder Getränken.

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Cayennepfeffer bzw. Chilischoten

Die Chili zählt eigentlich zu den Paprikasorten. Sie ist einfach kleiner und sehr viel schärfer als ihre große Schwester. Neben dem Capsaicin Gehalt kann Chili auch mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen aufwarten.

Chili gilt als Schmerzmittel bei Verletzungen, Arthrose oder Nervenschmerzen. Auch bei Kopf- und Nackenschmerzen hilft Chili gut. Chili hilft bei der Fettverbrennung und langfristig reduziert es die Fettzellen. Es hilft Cholesterin zu senken, und beugt Herzkrankheiten vor. Chili kann auch Geschwürbildung verhindern und bei dem Verzehr einer Mahlzeit mit Chili gewürzt wird weniger Insulin ausgeschüttet als bei der gleichen Mahlzeit ohne Chiliwürze.

Chili bildet beim Würzen immer nur den „Hintergrund“ für die Verwendung weiterer Gewürze und sollte nie alleiniges Gewürz sein. Getrockneter Chili schmeckt auch deutlich anders, komplexer als die frische Schote. Ich verwende Chili in Suppen, Currys, Pasta und zu Hülsenfruchtgerichten.

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Kreuzkümmelpulver

Der Kreuzkümmel braucht sich in der Küche nicht zu verstecken und auch kein Schattendasein führen. Er ist der Freund der Bauchspeicheldrüse und damit bei allen Blutzuckerproblemen sehr wirkungsvoll, denn er reguliert nicht nur den Blutzuckerspiegel sondern hilft der kranken Bauchspeicheldrüse zu gesunden. Kreuzkümmel hemmt den Abbau der Knochensubstanz bei Osteoporose, hemmt die Tumorbildung und wird auch bei der Behandlung von Tuberkulose verwendet.

Er ist fester Bestandteil aller Currygerichte aber passt auch wunderbar zu Aufläufen, Pfannengerichten, Suppen, Soßen oder Gewürzmischungen für Gegrilltes.

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Muskatnüsse

Die Muskatnuss ist eigentlich der Kern eines nussartigen Samens in der Frucht des Muskatnussbaumes. Ihr hoher Myristicin Gehalt – zusammen mit den anderen Phytostoffen wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel, auf die Lernfähigkeit, auf die sexuelle Lust und auch auf das Hautbild aus (Faltenreduzierung).

Die Muskatnuss sollte immer frisch vor dem Verzehr gerieben werden. Dafür gibt es extra spezielle Muskatreiben oder Mühlen doch auch eine kleine Parmesanreibe kann diesen Zweck erfüllen.

Muskatnuss stammt ursprünglich aus Genada und passt mit seinem süßlich würzigen Geschmack zu vielen Kartoffel-,Kohl-, Apfel-Tomatenspeisen in Gratins und Aufläufe, Suppen , Soßen oder auch in Trinkschokolade oder Currygerichte. Sie passt perfekt in alle fetten und würzigen Gerichte.

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Gewürz Nelken

Die Gewürznelken sind die getrockneten Blütenknospen eines immergrünen Baumes aus Madagaskar und gilt als eines der stärksten Gewürze der Welt. Sie wirken stark schmerzlindernd, entzündungshemmend, antibakteriell und antiviral. Das in den Nelken enthaltene ätherische Öl Eugenol bekämpft sogar erfolgreich den Heliobacter pylori und kann so auch Magengeschwüre verhindern. Gewürznelken unterstützen bei vielen Krankheiten die Vorbeugung und Behandlung. Darunter zählen Mundschleimhautentzündung, Herpes, Thrombosen, Geschwüre oder Hepatitis C. Ihr Geschmack ist so einzig wie ihre Dominanz: von würzig über holzig bis süß variiert das Aroma.

Um Gewürznelken nach dem Kochen immer wieder leicht aus dem Gericht zu entfernen hilft es, sie entweder in eine Zwiebel zu stecken und diese mitzukochen (und am Ende mit den Nelken wieder heraus zu heben) oder die Nelken in ein Tee-Ei zu geben. Es ist nicht ratsam, sie im Ganzen in der Suppe zu „verlieren“, denn der Biss auf eine Nelke könnte schlimmstenfalls ein Stück Zahn kosten. Sie werden auch in Currys, Chutneys oder in heißen Getränken verwendet. Zermahlen darf man sie in kleinen Dosen auch süßen Speisen oder Smoothies hinzufügen.


Mit den Gewürzen darf man ruhig experimentierfreudiger sein. Sie bilden neben dem Geschmacksreichtum unsere eigentliche Medizin in einer ganzheitlich gesunden Ernährung und müssen einfach viel intensiver genutzt und gewürdigt werden.

Deine


signature neu






Quelle und Dank an: http://gesundwege.com

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