Wir sehen nun, wie sich die Dinge überall zuspitzen. Vermeintliche
Alpha-Männchen bellen am lautesten, die echten zeichnen sich durch
Klugheit und Besonnenheit aus. Doch die ganz große Konfrontation will
keine Seite, aus unterschiedlichen Gründen.
Trotzdem
wird mit solchen Szenarien gespielt, auch um einzuschüchtern und Angst
zu verbreiten. Davon sollten wir uns nicht mehr beeindrucken lassen,
wohl aber aufmerksam schauen was vor sich geht, und selbst gut für uns
sorgen. Die Welt bekommt jetzt deut- lich gezeigt, daß selbst die UNO
nicht wirklich handlungsfähig ist, es gibt dort zuviele Seilschaften und
Beeinflussung bestimmter Mächte, wobei die Gewich- tung für die meisten
Staaten ungünstig ausfällt.
Wir sind an einem Punkt angekommen, wo die alte Welt ihrer selbst
überdrüssig wird. Sie ver- liert ihre Macht, weil die Menschen beginnen,
das Spiel zu durchschauen. Und nun stehen wir vor der großen Frage:
wohin dreht sich der Spin der Zeit?
Die Verfechter einer monopolaren Welt haben genügend
Tretminen gelegt, nicht nur real in den Kriegsgebieten, sondern auch in
gesäten Zwistigkeiten, im Konkurrenzverhalten, in ihrer medial
aggressiven geistigen Verschmutzung – sichtbar an den Chemtrails, und in
der Verdrängung ihres eigenen Schattens. Was die Menschen seelisch
verdrängen, wird in der Verschmutzung der Meere offenbar – und wir
werden alles herausfischen müssen, innerlich wie äußerlich.
Der Kreis der Befürworter einer multipolaren Welt wird immer größer,
viele Länder wenden sich ab vom Westen und auch von Europa, und arbeiten
auf vielen Gebieten zusammen. Es stellt sich heraus, daß durch
Cooperation Stärke und Gewinn für beide Seiten entsteht, das begreifen
jetzt immer mehr Länder. Putin wird dabei als einer der großen
Staatsmänner erkannt, der die Fähigkeit besitzt, alle zusammenführen zu
können – bis auf die NWO, die noch im Widerstand ist, weil sie von ihren
Weltbeherrscherplänen nicht abweichen will. Und solange die europäi-
schen Führungsspitzen sich an die USA anbiedern, wird auch Europa immer
mehr Gewicht in der Welt verlieren.
Eine Anekdote am Rande: der berühmt-berüchtigte Kim Dotcom hatte aus
Spaß eine Umfrage auf Twitter gemacht, wen die Amerikaner am liebsten
als Präsident hätten, und er stellte zur Wahl nicht nur Clinton und
Trump, sondern auch Putin – der haushoch die Umfrage gewann:
Wenn Twitter wählen würde – würde Putin neuer US-Präsident
https://de.sputniknews.com/panorama/20161012312916954-usa-clinton-trump-putin/
Die Lage der Großmächte spitzt sich jedoch zu, es findet ein großes
Säbelrasseln statt. Wäh- rend der Westen weiter Russland-Bashing
betreibt, indem es ihm an allem möglichen die Schuld zuschiebt,
platziert sich Russland entsprechend an den Westgrenzen, und stellt in
Aussicht, sich wieder in Vietnam und Kuba niederzulassen. Demonstrativ
testet Russland seine Langstreckenraketen, während die USA mit nuklearer
Antwort droht.
Dabei wäre Deutschland in der Lage, diesen Spuk zu beenden, wenn es nur
wollte – wurde oft genug thematisiert. Diese unsägliche Führung müßte
verhaftet werden, weil sie permanent den deutschen wie auch
internationalen Interessen schadet. Stattdessen müßte Ramstein geräumt
werden, und vor allem die Bundeswehreinsätze im Ausland zurück beordert
werden, und noch vieles mehr. Doch anstatt eine positive Führung in
Europa zu übernehmen, versinkt unser Land in Bürokratie, in
Überforderung der Flüchtlingssituation, in Ignoranz wie Anpassung. DAS
ist gefährlich, hier weiter zu schlafen, als würde uns das alles nichts
angehen. Denn es sollte Folgendes verstanden werden:
Dadurch, daß wir keine Macht über uns haben, nicht souverän sind,
sondern dieses Land als GmbH unter einer DUNS-Nr. dahin vegetiert, wir
also unser wahres Dasein verloren haben, sind wir selbst nur noch
Vorgang ohne Dasein, und somit gefährdet, unterzu- gehen (Merkur-Pluto).
Dann kommen da viele Flüchtlinge, selbst vertrieben und heimatlos, die
haben also auch ihr Dasein verloren. Nun entsteht eine
Geschlechtskonkurrenz (Mond-Neptun), zumal es viele Übergriffe auf
Frauen gibt, und somit entsteht auch Zorn darüber (Merkur-Mars). Dabei
ist die Gefahr des Aneinandergeratens ziemlich hoch, was den Untergang
für beide Bevölkerungs- gruppen zur Folge hätte.
Und all das geschieht, weil WIR den Himmel ausgeschlossen haben (Neptun)
, also die Wahrheit. Die Wahrheit würde eine groß angelegte Bereinigung erfordern (Mars-Neptun).
Natürlich kann man sagen: he, die Zuwanderer wurden uns aufgedrückt, man
sagt uns nicht die Wahrheit, und wir sind halt besetztes Land – aber es
ist unser Land, nicht wahr? Und wer hat die Verantwortung dafür? WIR.
Tragisch ist dabei, daß wir die Verantwortung abgegeben haben, an
willfährige und unterwürfige Gesellen der Dunkelmächte. So sieht es aus.
Und das Einzige, was uns helfen könnte ist, daß wir unser Dasein
zurückholen, indem wir die Situation bereinigen und für die Souveränität
eintreten, persönlich wie kollektiv. Und dann müssen natürlich auch die
Zuwanderer wieder ein würdiges Dasein bekommen, in ihrem eigenen Land.
Das Problem ist jetzt, daß alle genannten Aspekte im Vollmond auftauchen.
Welche Zeitlinie beschritten wird, ist eine kollektive Wahl. Die Welt
ändert sich nicht unbedingt von heute auf morgen, trotzdem gilt es nun
auf der Hut zu sein, da wir schwingungsmäßig gera- de durch die
Nachwehen des
Pluto-Uranus-Quadrates laufen. Der Vollmond löst das Quadrat nochmals aus, diesmal mit einer größeren Vehemenz.