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Freitag, 14. Oktober 2016

Weihrauch ist eine mächtige Waffe im Kampf gegen Krebs

Daniel Barker

Offenbar waren die Heiligen Drei Könige ziemlich kluge Köpfe… Im Neuen Testament heißt es nämlich, dass Kaspar, Balthasar und Melchior, als sie vor über 2000 Jahren dem Jesuskind in der Krippe huldigten, als Geschenk auch Weihrauch dabei hatten.





Jüngste Forschungsergebnisse sowie anekdotische Berichte zahlreicher Betroffener lassen nun den Schluss zu, dass das ätherische Öl vom Weihrauch bei mehreren Krebsformen als Behandlungsmethode in frage kommt.




Weihrauch tötet Krebszellen ab, ohne die gesunden Zellen zu schädigen

Ätherisches Weihrauchöl gewinnt man aus Weihrauchpflanzen. Sie kommen in mehreren Arten in Asien und im Mittleren Osten vor. Aktiver Wirkstoff im Weihrauch sind die Boswelliasäuren und sie weisen stark entzündungshemmende Eigenschaften auf. Es hat sich gezeigt, dass diese Säuren Tumorzellen effektiv abtöten, während gesunde Zellen nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Aus The Alternative Daily:
»In der chinesischen Medizin und beim Ayurveda spielt Weihrauch eine wichtige Rolle bei der Behandlung vieler gesundheitlicher Probleme, darunter auch Krebs. Inzwischen belegen im Westen durchgeführte Studien die Wirksamkeit dieser Anwendungen. Sie zeigen, dass ätherisches Öl und Extrakte von Weihrauch stark gegen Tumore wirken. Als Weihrauch an menschlichen Pankreaskrebszellen getestet wurde, führte das ätherische Öl zum Absterben beträchtlicher Mengen an Krebszellen, indem es Signalmoleküle und die Zellzyklusregulierung störte. Dieselbe Wirkung wurde bei einer anderen Studie an Blasenkrebszellen registriert.
Diese Studie testete auch die Wirkung des Weihrauchs auf normale Blasenzellen. Dabei stellte man fest, dass das Öl unterschied zwischen Tumorzellen und normalen Zellen. Der Weihrauch aktivierte erneut mehrere Zellmechanismen gegen die Krebszellen. Insgesamt sprechen die Studien dafür, dass eine anhaltende therapeutische Nutzung von ätherischem Weihrauchöl keine ernsten Nebenwirkungen nach sich zieht.«
Andere Studien haben gezeigt, dass Weihrauchöl zahlreiche Formen von Krebszellen abtöten kann, darunter solche von Tumoren in Brust, Magen, Gehirn, Blase, Eierstöcken, Bauchspeicheldrüse, Lunge, Darm und Prostata.

Forscher haben herausgefunden, dass ätherisches Weihrauchöl auch einige Nebenwirkungen der herkömmlichen Krebsbehandlung lindern kann. Nach einer Strahlentherapie leiden Patienten anschließend manchmal an zerebralen Ödemen (Wasser sammelt sich im Schädel und lässt das Gehirn anschwellen). Normalerweise wird dieser Zustand mit Steroiden behandelt, aber diese bringen ihre ganz eigenen Nebenwirkungen mit sich.
»Eine Studie stellte 2011 fest, dass ätherisches Weihrauchöl eine viel sicherere Alternative darstellen kann. Im Studienverlauf wiesen 60 Prozent der Patienten eine mindestens 75-prozentige Verbesserung ihrer Gehirnschwellung auf.«

Weiterer Nutzen von ätherischem Weihrauchöl

Ätherisches Weihrauchöl taugt nicht nur zur Bekämpfung von Krebszellen, sondern bietet noch weiteren gesundheitlichen Nutzen. Es ist entzündungshemmend, harntreibend, antiseptisch und verdauungsfördernd.

Ätherisches Weihrauchöl wirkt leicht sedierend, was bei der Behandlung von Angstzuständen und Schlaflosigkeit von Nutzen sein kann. Die entzündungshemmenden Eigenschaften tragen zur Linderung von Gelenk- und Muskelschmerzen bei, wie sie etwa im Zusammenhang mit Arthritis entstehen, sie helfen aber auch bei chronischen Entzündungen wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.

Big Pharma geht leer aus

Warum, so mag man sich nun fragen, arbeitet die Schulmedizin noch nicht mit ätherischem Weihrauchöl, wenn doch zahlreiche Studien bewiesen haben, wie hilfreich es im Kampf gegen Krebs und viele andere Krankheiten sein kann? The Alternative Daily schreibt:
»Stärke und Wirksamkeit von natürlichen Therapien mit beispielsweise ätherischen Ölen sind von der Wissenschaft gründlich untersucht, aber dennoch sollte man nicht davon ausgehen, dass sie in absehbarer Zukunft in der Mainstream-Krebsbehandlung zum Einsatz gelangen werden. Das liegt daran, dass sich auf natürliche Bestandteile kein Patent beantragen lässt – insofern lockt auch keine so gewaltige Gewinnspanne, wie es bei Arzneimitteln der Fall ist.«
Die Krebsindustrie von Big Pharma kann mit alternativen natürlichen Therapieansätzen, die tatsächlich helfen, keine gewaltigen Gewinne machen.

Von daher sollte man nicht erwarten, dass sie irgendwann zugeben wird, wie wirksam ätherisches Weihrauchöl ist oder eine der anderen natürlichen Substanzen, mit denen sich Krebs wirksam behandeln und verhindern lässt.

Menschen werden weiterhin unnötig leiden und sterben, bis sich die Medizin endlich aus dem Würgegriff von Big Pharma befreit. So lange werden die wahren Wege zu Gesundheit und einem Leben ohne Krebs weiterhin vorsätzlich verschleiert.




Quelle und Dank an: http://info.kopp-verlag.de 

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