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Donnerstag, 13. Oktober 2016

Der Vollmond am 16. Oktober 2016

Wir sehen nun, wie sich die Dinge überall zuspitzen. Vermeintliche Alpha-Männchen bellen am lautesten, die echten zeichnen sich durch Klugheit und Besonnenheit aus. Doch die ganz große Konfrontation will keine Seite, aus unterschiedlichen Gründen.

Trotzdem wird mit solchen Szenarien gespielt, auch um einzuschüchtern und Angst zu verbreiten. Davon sollten wir uns nicht mehr beeindrucken lassen, wohl aber aufmerksam schauen was vor sich geht, und selbst gut für uns sorgen. Die Welt bekommt jetzt deut- lich gezeigt, daß selbst die UNO nicht wirklich handlungsfähig ist, es gibt dort zuviele Seilschaften und Beeinflussung bestimmter Mächte, wobei die Gewich- tung für die meisten Staaten ungünstig ausfällt.

Wir sind an einem Punkt angekommen, wo die alte Welt ihrer selbst überdrüssig wird. Sie ver- liert ihre Macht, weil die Menschen beginnen, das Spiel zu durchschauen. Und nun stehen wir vor der großen Frage: wohin dreht sich der Spin der Zeit?

Die Verfechter einer monopolaren Welt haben genügend Tretminen gelegt, nicht nur real in den Kriegsgebieten, sondern auch in gesäten Zwistigkeiten, im Konkurrenzverhalten, in ihrer medial  aggressiven geistigen Verschmutzung – sichtbar an den Chemtrails, und in der Verdrängung ihres eigenen Schattens. Was die Menschen seelisch verdrängen, wird in der Verschmutzung der Meere offenbar – und wir werden alles herausfischen müssen, innerlich wie äußerlich.

Der Kreis der Befürworter einer multipolaren Welt wird immer größer, viele Länder wenden sich ab vom Westen und auch von Europa, und arbeiten auf vielen Gebieten zusammen. Es stellt sich heraus, daß durch Cooperation Stärke und Gewinn für beide Seiten entsteht, das begreifen jetzt immer mehr Länder. Putin wird dabei als einer der großen Staatsmänner erkannt, der die Fähigkeit besitzt, alle zusammenführen zu können – bis auf die NWO, die noch im Widerstand ist, weil sie von ihren Weltbeherrscherplänen nicht abweichen will. Und solange die europäi- schen Führungsspitzen sich an die USA anbiedern, wird auch Europa immer mehr Gewicht in der Welt verlieren.

Eine Anekdote am Rande: der berühmt-berüchtigte Kim Dotcom hatte aus Spaß eine Umfrage auf Twitter gemacht, wen die Amerikaner am liebsten als Präsident hätten, und er stellte zur Wahl nicht nur Clinton und Trump, sondern auch Putin – der haushoch die Umfrage gewann:
Wenn Twitter wählen würde – würde Putin neuer US-Präsident 
https://de.sputniknews.com/panorama/20161012312916954-usa-clinton-trump-putin/

Die Lage der Großmächte spitzt sich jedoch zu, es findet ein großes Säbelrasseln statt. Wäh- rend der Westen weiter Russland-Bashing betreibt, indem es ihm an allem möglichen die Schuld zuschiebt, platziert sich Russland entsprechend an den Westgrenzen, und stellt in Aussicht, sich wieder in Vietnam und Kuba niederzulassen. Demonstrativ testet Russland seine Langstreckenraketen, während die USA mit nuklearer Antwort droht.

Dabei wäre Deutschland in der Lage, diesen Spuk zu beenden, wenn es nur wollte – wurde oft genug thematisiert. Diese unsägliche Führung müßte verhaftet werden, weil sie permanent den deutschen wie auch internationalen Interessen schadet. Stattdessen müßte Ramstein geräumt werden, und vor allem die Bundeswehreinsätze im Ausland zurück beordert werden, und noch vieles mehr. Doch anstatt eine positive Führung in Europa zu übernehmen, versinkt unser Land in Bürokratie, in Überforderung der Flüchtlingssituation, in Ignoranz wie Anpassung. DAS ist gefährlich, hier weiter zu schlafen, als würde uns das alles nichts angehen. Denn es sollte Folgendes verstanden werden:

Dadurch, daß wir keine Macht über uns haben, nicht souverän sind, sondern dieses Land als GmbH unter einer DUNS-Nr. dahin vegetiert, wir also unser wahres Dasein verloren haben, sind wir selbst nur noch Vorgang ohne Dasein, und somit gefährdet, unterzu- gehen (Merkur-Pluto).

Dann kommen da viele Flüchtlinge, selbst vertrieben und heimatlos, die haben also auch ihr Dasein verloren. Nun entsteht eine Geschlechtskonkurrenz (Mond-Neptun), zumal es viele Übergriffe auf Frauen gibt, und somit entsteht auch Zorn darüber (Merkur-Mars). Dabei ist die Gefahr des Aneinandergeratens ziemlich hoch, was den Untergang für beide Bevölkerungs- gruppen zur Folge hätte.  

Und all das geschieht, weil WIR den Himmel ausgeschlossen haben (Neptun), also die Wahrheit. Die Wahrheit würde eine groß angelegte Bereinigung erfordern (Mars-Neptun).

Natürlich kann man sagen: he, die Zuwanderer wurden uns aufgedrückt, man sagt uns nicht die Wahrheit, und wir sind halt besetztes Land – aber es ist unser Land, nicht wahr? Und wer hat die Verantwortung dafür? WIR. Tragisch ist dabei, daß wir die Verantwortung abgegeben haben, an willfährige und unterwürfige Gesellen der Dunkelmächte. So sieht es aus.  

Und das Einzige, was uns helfen könnte ist, daß wir unser Dasein zurückholen, indem wir die Situation bereinigen und für die Souveränität eintreten, persönlich wie kollektiv. Und dann müssen natürlich auch die Zuwanderer wieder ein würdiges Dasein bekommen, in ihrem eigenen Land.

Das Problem ist jetzt, daß alle genannten Aspekte im Vollmond auftauchen.

Welche Zeitlinie beschritten wird, ist eine kollektive Wahl. Die Welt ändert sich nicht unbedingt von heute auf morgen, trotzdem gilt es nun auf der Hut zu sein, da wir schwingungsmäßig gera- de durch die Nachwehen des Pluto-Uranus-Quadrates laufen. Der Vollmond löst das Quadrat nochmals aus, diesmal mit einer größeren Vehemenz.




SP = Spiegelpunkt, GZ = Galaktisches Zentrum
Vollmond 16.10.2016
Es geht um den Frieden (Waage-AC), und um diesen zu erreichen, bedarf es einer Überein- kunft aller Eigenarten, bzw der betroffenen Länder. Damit steht es nicht gut, da wir ein unterdrücktes Revierproblem haben (Venus H1 in 2 im Skorpion), das ist nicht nur die Be- satzung, sondern gilt auch für die Zuwande- rer. Der seelische Druck kann jetzt enorm ansteigen (Pluto am IC), und zwar durch das Revierproblem (Pluto H2 in 4). Es sieht nach konfliktträchtiger Auseinandersetzung aus (Widder in 7), was unsere Volksidentität nochmals infrage stellt (Mars H7 am IC), wobei es zwei Möglichkeiten gibt: entweder werden wir in unserem Selbstverständnis angegriffen, was uns tief treffen würde (Mars + Pluto am IC), oder andere intervenieren, um hier bei der Bereinigung zu helfen. Es ist die 1. Variante zu vermuten, weil diese Aktion mit der Aufhebung von Leben gekoppelt ist (Mars-Pluto Qu. Uranus H5 + Mond). Wir haben praktisch den Feind im eigenen Land (Mars in 4), und ein zumindest teilweiser Untergang wird möglich, da wir ja nur noch Vorgang sind (Merkur Qu. Pluto). Die Verweigerung der Medien (Jupiter H3 in 12) und ihr Schweigen (Saturn in 3) hat die ganze Zeit eine Bereinigung ausgeschlossen (Saturn Qu. Neptun). Die Wahrheit steht aber ganz klar als Erbe der Vergangenheit zur Disposition (Neptun am Südknoten).

Auf einmal wird unsere Freiheit und Durchsetzung zum Thema (Sonne H11 in 1), und generell geht es bei diesem Vollmond ja um die Beziehungsfähigkeit (Waage-Widder-Achse), die hier äußerst infrage gestellt ist. Denn wie ich schon häufig sagte: leben wir nicht unsere eigene Durchsetzung (Mars), dann werden wir sie von außen erleben. Genau diese Situation haben wir jetzt.

Es wird ordentlich Streit mit der 'Regierung' geben (Uranus + Eris Konj. Mond H10), gleichzeitig ist dieser Aspekt die Aufforderung für das Volk, sich zu befreien (Mond-Uranus). Das dürfte nicht ohne Aufregung abgehen, aber diese uranische Erfahrung ist eben nötig – sozusagen als Aktivierung des Nervensystems – weil sie uns aus der latent depressiven Lethargie herausholt (Uranus 'fehlt' im Saturn-Neptun-Quadrat).

Der größte enthemmte Verrat kann uns nun ins Schleudern bringen, in einen Sturm (Ixion + Pholus nähern sich dem GZ), und er ist nur aufzufangen, indem wir trotzdem im Herzen zen- triert bleiben (Quaoar Konj. GZ). Dabei kann eine Zwangslage entstehen (Saturn SP Mars, Pluto, IC), die auch gefährlich ist, weil man kaum nach draußen gehen kann, aber es wäre auch unsere Verantwortung, uns deutlich abzugrenzen und unsere Stimme zu erheben (Saturn H4 in 3). Eine weitere Folge ist entstehendes Chaos (Neptun SP Uranus-Mond), und tiefer Schmerz und Verrat der Mütter (Nessus SP Ceres). All das wird in der nächsten Zeit verschärft, weil das Saturn-Neptun-Quadrat gespiegelt auf Uranus, dem Vollmond und Mars-Pluto liegt, besonders im November (Saturn SP Pluto genau).

Es wäre damit auch der Systemzusammenbruch möglich.

Persönlich wird es darum gehen, Klärung in den Beziehungen herbeizuführen. Wir sprechen besser noch vorhandene Ängste an, bereinigen unsere seelischen Themen sehr gründlich, und zeigen uns dort verantwortlich, wo es nötig ist. Wir sollen wieder hinwachsen zu unseren leben- digen Gefühlen, und zu einem lebendigen Volk.

Die Zeit der tiefen, umfassenden bis radikalen Transformation beginnt.

Seid gut behütet!






http://sternenlichter2.blogspot.de   

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