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Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Donnerstag, 27. Januar 2011

Bio Gerstengras Saft selbst gemacht! Das nährstoffreichste Nahrungsmittel der Welt

Mineralstoffe sind lebenswichtig für den Zellaufbau und für die Wirkung von Enzymen und Vitaminen unerlässlich. Die Fülle von Mineralien und Enzymen im Gerstengras -- wie Selen, Zink, Magnesium, Natrium, Kalzium, Eisen -- hilft uns darüber hinaus, das Säure-Basen-Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und Übersäuerung abzubauen. Gerstengras enthält alle essentiellen, lebenswichtigen Aminosäuren wie Valin, Lisin, Leuzin, Isoleuzin, Phenylalalin, Thronin und Methionin. Proteine sind die Grundbaustoffe von Zellen und Gewebe. Grüner Gerstengras-Extrakt enthält etwa 40 Prozent vom Körper leicht verwertbares, hochwertiges Eiweiß.



Gerstengrassaft erhöht die Aktivität der NKZ (Natürlichen Killerzellen) über mehrere Stunden. Der hohe Prozentsatz an Chlorophyll wirkt antibakteriell. Die zahlreichen Mineralstoffe mineralisieren den Körper und helfen Kindern mit ADS (Aufmerksamkeitsdefizit), die sich schlecht konzentrieren können. Gerstengrassaft enthält viele wertvolle Aminosäuren und auch Serotonin und Tryptophan, die bekannten „Wohlfühlhormone". Damit wirkt es leicht stimmungsaufhellend.

Vielleicht können wir in dieser Hinsicht von den Japanern lernen? Dr. Hagiwara hat vor fast dreißig Jahren 250 chlorophyllhaltige Nahrungsmittel untersucht, auf der Suche nach dem idealen Lebensmittel für den Menschen. Bei Gerstengras ist er fündig geworden. Im Laufe seiner Forschungen fand er heraus, dass täglich getrunkener Gerstengrassaft nicht nur gesund und fit erhält, sondern auch die Selbstheilungskräfte des Körpers so weit stimuliert, dass er nachweislich mit Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Bluthochdruck, Hautproblemen oder Allergien wieder aus eigener Kraft fertig werden kann. Gerstengrassaft aus den frisch gepressten Blättern, schonend sprühgetrocknet, ist, dank Dr. Hagiwara, vielleicht neben Spirulina das am besten erforschte Lebensmittel der Welt.

Quelle und Dank an:
www.Gesundheitsbewegung.net

Tauschparty


DU hast da noch dieses eine Shirt, dass seit Monaten verloren im Schrank hängt? Die Jacke von letztens aus dem Sale ist doch nicht dein Fall? Die Ledertasche vom Flohmarkt sah irgendwie am Stand attraktiver aus, als an deiner Garderobe? Du hast noch Kisten vom letzten Umzug im Keller, deren Inhalt ein einsames Dasein fristet? Und dann wären da ja noch all die Weihnachtsgeschenke, die zwar lieb gemeint, im Alltag aber doch eher unbrauchbar für dich sind? Dabei hättest du doch so gerne ein neues Shirt zum Weggehen…
DANN bist du einer der idealen Kandidatinnen für eine Tauschparty, wie sie am Sonntag in vertrauter Umgebung statt fand!

Montag, 24. Januar 2011

Dienstag, 18. Januar 2011

Saatgewinnung und Sortenvielfalt durch den Verein Kokopelli

Kokopelli


Kokopelli-logo de l'association
Logo de l'association Kokopelli
Der Verein Kokopelli, in Alès, Frankreich, setzt sich seit über 10 Jahren für Sortenvielfalt und Saatgutgewinnung ein.
Die gesamte Saatgut für den Anbau in der Welt wird von 8 bis 10 multinationalen Konzernen ausgewählt. Die Kriterien für die Auswahl sind die des gewinnorientierten Anbaus, d. h. Produktivitätsverbesserung, Pestizid- und Transportverträglichkeit (für eine « long distance » Vermarktung). (www.terrevivante.org)

Kokopelli unterstützt die Entwicklung, Konservierung und
Wiederneuentdeckung von alten Saatgutsamen.
Jedes Mitglied kann Pate/Patin einer Sorte werden und sich damit engagieren, diese Sorte im eigenen Garten anzupflanzen und Jahr für Jahr pflegen.

Ein Teil der geernteten Samen wird das Mitglied Kokopelli schicken: der Verein verteilt sie zwischen Bauern auf dem Land und den Entwicklungsländern.

Vortrag von Christine Warcup über Kinder der neuen Zeit und Schule

Die Lehrerin Christine Warcup stellt in diesem Vortrag die herkömmliche Behandlung von Kindern in der Schule in Frage, und plädiert für einen menschlichen und würdigen Umgang mit den Menschen und dafür, Leistungskriterien wie den Schulnoten den sie gebührenden Platz zuzuweisen. Mehr Informationen zu dieser und anderen Vorträgen erhalten Sie unter http://www.dvd-wissen.com


Quelle und Dank an: http://lichtkinder.wordpress.com

Sonntag, 16. Januar 2011

Matavenero (Spanien)


Matavenero ist offen für neue Siedlerfamilien & freie Bildungsinitiativen Matavenero ist ein ökologisches, internationales Wiederbesiedlungs-Bergdorf- und Gemeinschaftsprojekt in Nordwest-Spanien, nahe dem Jakobsweg/Camino de Santiago. Es ist aus der europäischen Rainbowbewegung vor 20 Jahren hervorgegangen. Es liegt recht abgelegen und idyllisch in den Bergen, was auch Einfachheit, Naturnähe, zuweilen weite Wege bergauf-bergab und auch mal widrige Witterungsumstände bedeutet.
Das Dorf wird von eigentlich allen spanischen Behörden einschließlich den Schulbehörden toleriert und hat sogar wieder Gemeindstatus erreicht. Somit sind die Freiheiten der Selbstgestaltung individuell und kommunal riesig. Der spanischen "mit-den-Kindern-was-machen"-Pflicht, was in unserer Region mas o menos die Form der spanischen Bildungs-/Schulpflicht darstellt, kommt das Dorf von Anfang an nach, z.B. indem bereits im 1.Jahr als erstes ein einigermaßen erhaltenes Gebäude zur "escuela"=Schule erklärt und eingerichtet wurde. Wir können Inhalte und Lehrer usw. selbst bestimmen. Spanischer Unterricht mit spanischen Lehrern sind bevorzugt.

Samstag, 15. Januar 2011

Wasserwirbelkraftwerk wird mit „Prix Watt d’Or“ ausgezeichnet


Freitag, 7. Januar 2011 , von Freeman um 16:00
2011 beschäftige ich mich mehr mit Lösungen und möchte diese einem grösseren Publikum vorstellen. Wir wissen ja was alles auf der Welt schiefläuft und deshalb interessieren mich praktikable Alternativen die uns unabhängig machen immer mehr. Eines der Projekte die ich unterstütze ist das erste Wasserwirbelkraftwerk der Schweiz in Schöftland, Kanton Aargau. Es produziert seit November 2009 zuverlässig „Naturstrom“ für gut 20 Familien.

Das Prinzip ist einfach: Ein Einlaufkanal führt das Wasser zum Rotationsbecken. In der Mitte des Beckens gibt es einen Abfluss, wie in einem Lavabo. Durch die Schwerkraft – das Wasser überwindet eine Höhendifferenz von 1,4 Meter – beginnt das einfliessende Wasser zu rotieren, ein Wasserwirbel entsteht. In diesem dreht sich langsam ein Rotor und wandelt die Rotationsenergie in elektrische Energie um. Ein einfaches und geniales Konzept, welches jetzt ausgezeichnet wurde.


Dienstag, 11. Januar 2011

Solar-Reaktor produziert Benzin mit Sonnenlicht


Mittwoch, 5. Januar 2011 , von Freeman um 13:00
Einem Forschungsteam um Aldo Steinfeld, Professor für Erneuerbare Energieträger an der ETH Zürich und Leiter des Labors für Solartechnik am Paul Scherrer Institut (PSI), ist es gelungen einen Solar-Reaktor zu entwickeln, der ein brennbares Gas produziert.

Das Bild zeigt Professor Steinfeld und sein Doktorand Philipp Furler, wie sie ein Experiment mit ihrem solaren thermochemischen Reaktor zur Treibstoffgewinnung aus Wasser und CO2 am Hochfluss-Solarsimulator der ETH Zürich verfolgen.

Mit einem radikal neuen Prozess wird Wasser und Kohlendioxid umgewandelt in ein Gemisch von Wasserstoff (H2) und Kohlenmonoxid (CO), das als "Syngas" bezeichnet wird und eine Vorstufe von Benzin, Kerosin und anderen flüssigen Treibstoffen darstellt. Als Energielieferant für den Prozess wird konzentrierte Sonnenstrahlung verwendet. Zusammen mit Kollegen des California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena, USA, haben die ETH- und PSI-Forscher den Solar-Reaktor entwickelt und die experimentellen Resultate in der aktuellen Ausgabe von "Science" veröffentlicht.

Damit könnte das Problem gelöst werden, wie speichert man die Sonnenenergie, wandelt sie in einen Treibstoff um und transportiert sie zum Verbraucher. Ausserdem wäre dieser neue Treibstoff unerschöpflich, da Sonne, Wasser und CO2 unbegrenzt vorhanden sind. Und die bestehenden Verbrennungsmotoren und Triebwerke müssten nicht umgestellt werden, Benzin aus Erdöl kann nahtlos ersetzt werden.

Die zugrundeliegende Idee besteht darin, Wasser und CO2 thermo- chemisch mit Hilfe eines zweistufigen Metalloxid-Redox-Kreisprozesses aufzuspalten. In einem ersten, energieintensiven Schritt wird Ceriumoxid mit Hilfe von konzentrierter Sonnenstrahlung bei einer Temperatur von 1500°C reduziert. Dabei gibt das Material Sauerstoffatome aus der Struktur ab. Im zweiten Schritt lässt man das reduzierte Ceriumoxid bei etwa 900°C mit Wasserdampf und CO2 reagieren; dabei werden die Wasser- und CO2-Moleküle aufgebrochen und die freiwerdenden Sauerstoffatome so in die Materialstruktur integriert, dass das Ceriumoxid wieder in der Ausgangsform ist und der Kreisprozess erneut gestartet werden kann. Übrig bleibt reines Syngas aus H2 und CO.

"Es ist thermodynamisch gesehen attraktiv, den solarchemischen Prozess bei hohen Temperaturen zu betreiben und das gesamte Sonnenspektrum zu nutzen, um mit hohen Reaktionsgeschwindigkeiten und einem hohen Energieumwandlungswirkungsgrad solare Treibstoffe herzustellen", erklärt Steinfeld.

Die Reaktorkonfiguration besteht aus einem Hohlraum-Receiver, der einen porösen, monolithischen Ceriumoxid-Zylinder beinhaltet. Konzentrierte Sonnenstrahlung tritt durch eine mit einem durchsichtigen Quarzglas abgedichtete Blendenöffnung ein und wird vom Ceriumoxid innerhalb des Reaktors direkt und effizient absorbiert. Dieses Material wird unter Beigabe eines geeigneten Gases zyklisch erhitzt und gekühlt, was die Produktion des "Syngas" auslöst.

Zurzeit sind Steinfeld und seine Gruppe daran, den Solar-Reaktor so zu optimieren, dass er auch in grossem Massstab − im Megawatt-Bereich − in Solarturm-Anlagen eingesetzt werden kann. Solche Anlagen sind bereits kommerziell zur Stromerzeugung im Einsatz. Steinfeld bleibt aber konservativ mit seiner Einschätzung, bis wann seine Solarreaktor- technologie in der Praxis in Betrieb genommen werden könnte:

"Es sind noch grosse Anstrengungen nötig, doch 2020 sollten wir soweit sein, dass die erste industrielle Solartreibstoff-Anlage in Betrieb gehen und einen zentralen Beitrag zur nachhaltigen Energieerzeugung der Zukunft leisten kann".

Samstag, 1. Januar 2011

Ein Fantastisch neues Jahr 2011 !


Liebe Horizont 13 Leser und Stammtischfreunde

wir wünschen Euch ein gesundes, faszinierendes, freudvolles und friedliches 2011.
Möge dies ein kraft- und lichtvolles Jahr werden.