Mineralstoffe sind lebenswichtig für den Zellaufbau und für die
Wirkung von Enzymen und Vitaminen unerlässlich. Die Fülle von Mineralien
und Enzymen im Gerstengras -- wie Selen, Zink, Magnesium, Natrium,
Kalzium, Eisen -- hilft uns darüber hinaus, das
Säure-Basen-Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und Übersäuerung abzubauen.
Gerstengras enthält alle essentiellen, lebenswichtigen Aminosäuren wie
Valin, Lisin, Leuzin, Isoleuzin, Phenylalalin, Thronin und Methionin.
Proteine sind die Grundbaustoffe von Zellen und Gewebe. Grüner
Gerstengras-Extrakt enthält etwa 40 Prozent vom Körper leicht
verwertbares, hochwertiges Eiweiß.
Gerstengrassaft erhöht die
Aktivität der NKZ (Natürlichen Killerzellen) über mehrere Stunden. Der
hohe Prozentsatz an Chlorophyll wirkt antibakteriell. Die zahlreichen
Mineralstoffe mineralisieren den Körper und helfen Kindern mit ADS
(Aufmerksamkeitsdefizit), die sich schlecht konzentrieren können.
Gerstengrassaft enthält viele wertvolle Aminosäuren und auch Serotonin
und Tryptophan, die bekannten „Wohlfühlhormone". Damit wirkt es leicht
stimmungsaufhellend.
Vielleicht können wir in dieser Hinsicht von
den Japanern lernen? Dr. Hagiwara hat vor fast dreißig Jahren 250
chlorophyllhaltige Nahrungsmittel untersucht, auf der Suche nach dem
idealen Lebensmittel für den Menschen. Bei Gerstengras ist er fündig
geworden. Im Laufe seiner Forschungen fand er heraus, dass täglich
getrunkener Gerstengrassaft nicht nur gesund und fit erhält, sondern
auch die Selbstheilungskräfte des Körpers so weit stimuliert, dass er
nachweislich mit Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Bluthochdruck,
Hautproblemen oder Allergien wieder aus eigener Kraft fertig werden
kann. Gerstengrassaft aus den frisch gepressten Blättern, schonend
sprühgetrocknet, ist, dank Dr. Hagiwara, vielleicht neben Spirulina das
am besten erforschte Lebensmittel der Welt.
Quelle und Dank an:
www.Gesundheitsbewegung.net
Donnerstag, 27. Januar 2011
Tauschparty
DANN bist du einer der idealen Kandidatinnen für eine Tauschparty, wie sie am Sonntag in vertrauter Umgebung statt fand!
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Montag, 24. Januar 2011
Positive und negative Auswirkungen in Wasserkristallen
von Masuro Emoto
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Dienstag, 18. Januar 2011
Saatgewinnung und Sortenvielfalt durch den Verein Kokopelli
Kokopelli
Der Verein Kokopelli, in Alès, Frankreich, setzt sich seit über 10 Jahren für Sortenvielfalt und Saatgutgewinnung ein.
Die gesamte Saatgut für den Anbau in der Welt wird von 8 bis 10 multinationalen Konzernen ausgewählt. Die Kriterien für die Auswahl sind die des gewinnorientierten Anbaus, d. h. Produktivitätsverbesserung, Pestizid- und Transportverträglichkeit (für eine « long distance » Vermarktung). (www.terrevivante.org)
Kokopelli unterstützt die Entwicklung, Konservierung und
Wiederneuentdeckung von alten Saatgutsamen.
Jedes Mitglied kann Pate/Patin einer Sorte werden und sich damit engagieren, diese Sorte im eigenen Garten anzupflanzen und Jahr für Jahr pflegen.
Ein Teil der geernteten Samen wird das Mitglied Kokopelli schicken: der Verein verteilt sie zwischen Bauern auf dem Land und den Entwicklungsländern.
Vortrag von Christine Warcup über Kinder der neuen Zeit und Schule
Die Lehrerin Christine Warcup stellt in diesem Vortrag die herkömmliche Behandlung von Kindern in der Schule in Frage, und plädiert für einen menschlichen und würdigen Umgang mit den Menschen und dafür, Leistungskriterien wie den Schulnoten den sie gebührenden Platz zuzuweisen.
Mehr Informationen zu dieser und anderen Vorträgen erhalten Sie unter http://www.dvd-wissen.com
Quelle und Dank an: http://lichtkinder.wordpress.com
Quelle und Dank an: http://lichtkinder.wordpress.com
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Sonntag, 16. Januar 2011
Matavenero (Spanien)
Matavenero ist offen für neue Siedlerfamilien & freie Bildungsinitiativen Matavenero ist ein ökologisches, internationales Wiederbesiedlungs-Bergdorf- und Gemeinschaftsprojekt in Nordwest-Spanien, nahe dem Jakobsweg/Camino de Santiago. Es ist aus der europäischen Rainbowbewegung vor 20 Jahren hervorgegangen. Es liegt recht abgelegen und idyllisch in den Bergen, was auch Einfachheit, Naturnähe, zuweilen weite Wege bergauf-bergab und auch mal widrige Witterungsumstände bedeutet.
Das Dorf wird von eigentlich allen spanischen Behörden einschließlich den Schulbehörden toleriert und hat sogar wieder Gemeindstatus erreicht. Somit sind die Freiheiten der Selbstgestaltung individuell und kommunal riesig. Der spanischen "mit-den-Kindern-was-machen"-Pflicht, was in unserer Region mas o menos die Form der spanischen Bildungs-/Schulpflicht darstellt, kommt das Dorf von Anfang an nach, z.B. indem bereits im 1.Jahr als erstes ein einigermaßen erhaltenes Gebäude zur "escuela"=Schule erklärt und eingerichtet wurde. Wir können Inhalte und Lehrer usw. selbst bestimmen. Spanischer Unterricht mit spanischen Lehrern sind bevorzugt.
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Samstag, 15. Januar 2011
Wasserwirbelkraftwerk wird mit „Prix Watt d’Or“ ausgezeichnet
Freitag, 7. Januar 2011
, von Freeman um 16:00
2011 beschäftige ich mich mehr mit Lösungen
und möchte diese einem grösseren Publikum vorstellen. Wir wissen ja was
alles auf der Welt schiefläuft und deshalb interessieren mich
praktikable Alternativen die uns unabhängig machen immer mehr. Eines der
Projekte die ich unterstütze ist das erste Wasserwirbelkraftwerk der
Schweiz in Schöftland, Kanton Aargau. Es produziert seit November 2009
zuverlässig „Naturstrom“ für gut 20 Familien.
Das Prinzip ist einfach: Ein Einlaufkanal führt das Wasser zum Rotationsbecken. In der Mitte des Beckens gibt es einen Abfluss, wie in einem Lavabo. Durch die Schwerkraft – das Wasser überwindet eine Höhendifferenz von 1,4 Meter – beginnt das einfliessende Wasser zu rotieren, ein Wasserwirbel entsteht. In diesem dreht sich langsam ein Rotor und wandelt die Rotationsenergie in elektrische Energie um. Ein einfaches und geniales Konzept, welches jetzt ausgezeichnet wurde.
Das Prinzip ist einfach: Ein Einlaufkanal führt das Wasser zum Rotationsbecken. In der Mitte des Beckens gibt es einen Abfluss, wie in einem Lavabo. Durch die Schwerkraft – das Wasser überwindet eine Höhendifferenz von 1,4 Meter – beginnt das einfliessende Wasser zu rotieren, ein Wasserwirbel entsteht. In diesem dreht sich langsam ein Rotor und wandelt die Rotationsenergie in elektrische Energie um. Ein einfaches und geniales Konzept, welches jetzt ausgezeichnet wurde.
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Dienstag, 11. Januar 2011
Solar-Reaktor produziert Benzin mit Sonnenlicht
Mittwoch, 5. Januar 2011
, von Freeman um 13:00
Einem
Forschungsteam um Aldo Steinfeld, Professor für Erneuerbare
Energieträger an der ETH Zürich und Leiter des Labors für Solartechnik
am Paul Scherrer Institut (PSI), ist es gelungen einen Solar-Reaktor zu
entwickeln, der ein brennbares Gas produziert.
Das Bild zeigt Professor Steinfeld und sein Doktorand Philipp Furler, wie sie ein Experiment mit ihrem solaren thermochemischen Reaktor zur Treibstoffgewinnung aus Wasser und CO2 am Hochfluss-Solarsimulator der ETH Zürich verfolgen.
Mit einem radikal neuen Prozess wird Wasser und Kohlendioxid umgewandelt in ein Gemisch von Wasserstoff (H2) und Kohlenmonoxid (CO), das als "Syngas" bezeichnet wird und eine Vorstufe von Benzin, Kerosin und anderen flüssigen Treibstoffen darstellt. Als Energielieferant für den Prozess wird konzentrierte Sonnenstrahlung verwendet. Zusammen mit Kollegen des California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena, USA, haben die ETH- und PSI-Forscher den Solar-Reaktor entwickelt und die experimentellen Resultate in der aktuellen Ausgabe von "Science" veröffentlicht.
Damit könnte das Problem gelöst werden, wie speichert man die Sonnenenergie, wandelt sie in einen Treibstoff um und transportiert sie zum Verbraucher. Ausserdem wäre dieser neue Treibstoff unerschöpflich, da Sonne, Wasser und CO2 unbegrenzt vorhanden sind. Und die bestehenden Verbrennungsmotoren und Triebwerke müssten nicht umgestellt werden, Benzin aus Erdöl kann nahtlos ersetzt werden.
Die zugrundeliegende Idee besteht darin, Wasser und CO2 thermo- chemisch mit Hilfe eines zweistufigen Metalloxid-Redox-Kreisprozesses aufzuspalten. In einem ersten, energieintensiven Schritt wird Ceriumoxid mit Hilfe von konzentrierter Sonnenstrahlung bei einer Temperatur von 1500°C reduziert. Dabei gibt das Material Sauerstoffatome aus der Struktur ab. Im zweiten Schritt lässt man das reduzierte Ceriumoxid bei etwa 900°C mit Wasserdampf und CO2 reagieren; dabei werden die Wasser- und CO2-Moleküle aufgebrochen und die freiwerdenden Sauerstoffatome so in die Materialstruktur integriert, dass das Ceriumoxid wieder in der Ausgangsform ist und der Kreisprozess erneut gestartet werden kann. Übrig bleibt reines Syngas aus H2 und CO.
"Es ist thermodynamisch gesehen attraktiv, den solarchemischen Prozess bei hohen Temperaturen zu betreiben und das gesamte Sonnenspektrum zu nutzen, um mit hohen Reaktionsgeschwindigkeiten und einem hohen Energieumwandlungswirkungsgrad solare Treibstoffe herzustellen", erklärt Steinfeld.
Die Reaktorkonfiguration besteht aus einem Hohlraum-Receiver, der einen porösen, monolithischen Ceriumoxid-Zylinder beinhaltet. Konzentrierte Sonnenstrahlung tritt durch eine mit einem durchsichtigen Quarzglas abgedichtete Blendenöffnung ein und wird vom Ceriumoxid innerhalb des Reaktors direkt und effizient absorbiert. Dieses Material wird unter Beigabe eines geeigneten Gases zyklisch erhitzt und gekühlt, was die Produktion des "Syngas" auslöst.
Zurzeit sind Steinfeld und seine Gruppe daran, den Solar-Reaktor so zu optimieren, dass er auch in grossem Massstab − im Megawatt-Bereich − in Solarturm-Anlagen eingesetzt werden kann. Solche Anlagen sind bereits kommerziell zur Stromerzeugung im Einsatz. Steinfeld bleibt aber konservativ mit seiner Einschätzung, bis wann seine Solarreaktor- technologie in der Praxis in Betrieb genommen werden könnte:
"Es sind noch grosse Anstrengungen nötig, doch 2020 sollten wir soweit sein, dass die erste industrielle Solartreibstoff-Anlage in Betrieb gehen und einen zentralen Beitrag zur nachhaltigen Energieerzeugung der Zukunft leisten kann".
Das Bild zeigt Professor Steinfeld und sein Doktorand Philipp Furler, wie sie ein Experiment mit ihrem solaren thermochemischen Reaktor zur Treibstoffgewinnung aus Wasser und CO2 am Hochfluss-Solarsimulator der ETH Zürich verfolgen.
Mit einem radikal neuen Prozess wird Wasser und Kohlendioxid umgewandelt in ein Gemisch von Wasserstoff (H2) und Kohlenmonoxid (CO), das als "Syngas" bezeichnet wird und eine Vorstufe von Benzin, Kerosin und anderen flüssigen Treibstoffen darstellt. Als Energielieferant für den Prozess wird konzentrierte Sonnenstrahlung verwendet. Zusammen mit Kollegen des California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena, USA, haben die ETH- und PSI-Forscher den Solar-Reaktor entwickelt und die experimentellen Resultate in der aktuellen Ausgabe von "Science" veröffentlicht.
Damit könnte das Problem gelöst werden, wie speichert man die Sonnenenergie, wandelt sie in einen Treibstoff um und transportiert sie zum Verbraucher. Ausserdem wäre dieser neue Treibstoff unerschöpflich, da Sonne, Wasser und CO2 unbegrenzt vorhanden sind. Und die bestehenden Verbrennungsmotoren und Triebwerke müssten nicht umgestellt werden, Benzin aus Erdöl kann nahtlos ersetzt werden.
Die zugrundeliegende Idee besteht darin, Wasser und CO2 thermo- chemisch mit Hilfe eines zweistufigen Metalloxid-Redox-Kreisprozesses aufzuspalten. In einem ersten, energieintensiven Schritt wird Ceriumoxid mit Hilfe von konzentrierter Sonnenstrahlung bei einer Temperatur von 1500°C reduziert. Dabei gibt das Material Sauerstoffatome aus der Struktur ab. Im zweiten Schritt lässt man das reduzierte Ceriumoxid bei etwa 900°C mit Wasserdampf und CO2 reagieren; dabei werden die Wasser- und CO2-Moleküle aufgebrochen und die freiwerdenden Sauerstoffatome so in die Materialstruktur integriert, dass das Ceriumoxid wieder in der Ausgangsform ist und der Kreisprozess erneut gestartet werden kann. Übrig bleibt reines Syngas aus H2 und CO.
"Es ist thermodynamisch gesehen attraktiv, den solarchemischen Prozess bei hohen Temperaturen zu betreiben und das gesamte Sonnenspektrum zu nutzen, um mit hohen Reaktionsgeschwindigkeiten und einem hohen Energieumwandlungswirkungsgrad solare Treibstoffe herzustellen", erklärt Steinfeld.
Die Reaktorkonfiguration besteht aus einem Hohlraum-Receiver, der einen porösen, monolithischen Ceriumoxid-Zylinder beinhaltet. Konzentrierte Sonnenstrahlung tritt durch eine mit einem durchsichtigen Quarzglas abgedichtete Blendenöffnung ein und wird vom Ceriumoxid innerhalb des Reaktors direkt und effizient absorbiert. Dieses Material wird unter Beigabe eines geeigneten Gases zyklisch erhitzt und gekühlt, was die Produktion des "Syngas" auslöst.
Zurzeit sind Steinfeld und seine Gruppe daran, den Solar-Reaktor so zu optimieren, dass er auch in grossem Massstab − im Megawatt-Bereich − in Solarturm-Anlagen eingesetzt werden kann. Solche Anlagen sind bereits kommerziell zur Stromerzeugung im Einsatz. Steinfeld bleibt aber konservativ mit seiner Einschätzung, bis wann seine Solarreaktor- technologie in der Praxis in Betrieb genommen werden könnte:
"Es sind noch grosse Anstrengungen nötig, doch 2020 sollten wir soweit sein, dass die erste industrielle Solartreibstoff-Anlage in Betrieb gehen und einen zentralen Beitrag zur nachhaltigen Energieerzeugung der Zukunft leisten kann".
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Samstag, 1. Januar 2011
Ein Fantastisch neues Jahr 2011 !
Liebe Horizont 13 Leser und Stammtischfreunde
wir wünschen Euch ein gesundes, faszinierendes, freudvolles und friedliches 2011.
Möge dies ein kraft- und lichtvolles Jahr werden.
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