Herzlich Willkommen auf unserem Blog!

Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Dienstag, 22. Mai 2012

Zeolith – Der Grundbaustein allen Lebens!

Silizium, auch bekannt als Kieselsäure oder Zeolith, kommt auf der Erde am zweithäufigsten vor, übertroffen wird es nur noch von Sauerstoff. Silizium ist unter anderem in Gesteinsarten, Tonerde, Sand, Gewässern und Pflanzen vorhanden. Dies ist auch einer der Gründe, warum spezielle Gewässer, Steine und Ton-Erden schon seit Jahrhunderten als Heilmittel gelten.

______________
Von David Seiler

bild
Die Hunza (unten) trinken zeolithhaltiges Gletscherwasser – eine der Quellen ihrer Langlebigkeit. Oben ein großer Zeolithblock.
bild

Wie bereits erwähnt, ist Silizium der zweithäufigste Stoff auf Erden und kommt nicht nur auf der Erde vor, sondern auch in unseren Körpern. Siliziumdioxid (SiO2) ist nicht nur Grundbaustein der Erde, sondern auch ein wichtiger Bestandteil unseres Körpers. Da Silizium vor allem im Bindegewebe vorkommt, ist es dadurch praktisch in jedem Organ, in Blutgefäßen und Knochen als Spurenelement enthalten. Und das ist auch gut so. Denn Silizium dient dem Körper als wichtigstes Steuermineral für Körperabläufe. Daher kann ein Mangel auch verheerende Folgen nach sich ziehen und sich unter anderem wie folgt zeigen: Haarausfall, beschleunigte Alterung, starke Faltenbildung, Abnutzung der Gelenkknorpel und Störungen im Mineralien-Haushalt. (So fand zum Beispiel die Universität von San Diego heraus, dass die Chondrozyten[1] um 243 Prozent produktiver sind, wenn genügend Silizium vorhanden ist.)
Die amerikanische Forscherin Edith Muriel Carlisle schrieb über Silizium sogar: „Ohne Silizium ist kein Leben, kein Wachstum und keine Heilung möglich.“ Sie war eine der Ersten, die die Bedeutung von Silizium für Mensch und Tier erkannte und erforschte. Ihr gelang 1972 der Nachweis, dass Silizium für Stoffwechselfunktionen und Strukturbildung essentiell wichtig ist.[2]
bild
Schematisch dargestelltes Zeolith-Gitter, das fähig ist, enorm viele Schadstoffe zu binden.

Wofür ist Silizium im Körper zuständig?

Silizium dient dem Körper in erster Linie als Steuerungsstoff und unterstützt die Stoffwechselfunktionen. Des Weiteren ist es enorm wichtig bei der Kollagen- und Elastin-Bildung im Bindegewebe und dem Aufbau des Knochengerüsts. Das Kollagen sorgt dafür, dass die Knochen biegsam sind, wohingegen das Kalzium für die Festigkeit sorgt. Und Kalzium kann der Körper mit Hilfe von Silizium selber produzieren. So hat der deutsche Professor Dr. Karl Hecht herausgefunden, dass der Körper imstande ist, aus Magnesium, Kalium und Silizium Kalzium herzustellen. Hierzu soll das Hühnerei als Beispiel dienen: Ein Hühnerei enthält viel mehr Kalzium, als der Henne über Futter zugeführt wird. Auch scheidet sie fünfmal so viel Kalk aus, wie aufgenommen. Die Henne muss also die Möglichkeit haben, irgendwie an zusätzliches Kalzium zu kommen. Da dies ja nicht extra zugeführt wird, muss sie es wohl irgendwie selbst produzieren. Ein Kalziummangel ist also meistens nicht ein wirklicher Kalziummangel, sondern die Auswirkung von zu wenig Kieselsäure (Silizium).

Wie kommt es zu einem Mangel?

Grundsätzlich hat jeder junge Mensch einen bestimmten Wert an Kieselsäure im Körper. Im Alter nimmt dieser Wert jedoch kontinuierlich ab, der Bedarf steigt jedoch, wodurch ein Defizit entsteht. Normalerweise entsteht ein solcher Siliziummangel oftmals durch eine falsche Ernährung bzw. Ernährungsumstellungen. So haben Menschen, die sehr vegetarisch essen, tendenziell einen höheren Siliziumgehalt als Personen, die sich sehr fleischhaltig ernähren. Durch ihre kieselsäurearme Ernährung kommt es früher oder später zum Mangel und den daraus resultierenden Erscheinungen. Hinzu kommt, dass Gemüse aus der heutigen Intensivlandwirtschaft nur sehr wenig Silizium aus dem Boden aufnehmen kann. Der Siliziumgehalt in der Nahrung sinkt daher immer mehr. Auch gilt es zu beachten, dass durch die Weiterverarbeitung der Nahrung, zum Beispiel durch Kochen oder Erhitzen, Silizium verloren geht. Schält man zum Beispiel Getreide, so verliert man 98 Prozent des im Getreide enthaltenen Siliziums. Silizium befindet sich in den äußeren Schichten und der Haut.
bild
Zeolith-Proben unterschiedlicher Herkunft.
Da der Körper das Silizium nicht selber produzieren kann, ist er darauf angewiesen, dass es von außen zugeführt wird. Dies kann zum einen über eine gesunde, ausgewogene (Bio-)Ernährung erreicht werden, am besten jedoch über die gezielte Zufuhr von Silizium. Dabei besteht keine Gefahr, dass man dem Körper zu viel Silizium zuführt. Er nimmt sich immer nur so viel, wie er gerade benötigt. Nicht verwendetes Silizium scheidet er einfach wieder aus. Der tägliche Siliziumbedarf liegt bei ca. 30 bis 40 Milligramm. Dies ist auch die Menge, die jeden Tag über den Urin und den Stuhl ausgeschieden und für das Wachstum von Haaren, Nägeln und Knochensubstanz benötigt wird. Des Weiteren brauchen nur schon die Organe täglich 20 bis 30 Milligramm um voll funktionieren zu können, von den übrigen Körperabläufen einmal abgesehen.

In welcher Form soll man Silizium einnehmen?

Kieselsäure kommt unter anderem im Vulkangestein Zeolith vor. Auf der Erde gibt es 106 verschiedene Zeolithe. Am besten zur Einnahme bewährt hat sich jedoch der Würfelzeolith Klinoptilolith, aufgrund seines Kristallgitters und seiner Fähigkeit des Ionenaustausches. So besitzen die Kristallgitter (unter anderem aus Silizium bestehend) eine hohe Anziehungskraft zu Schwermetallen wie Blei und Quecksilber im Körper; eignen sich also hervorragend zu deren Ausleitung. Selbst radioaktive Stoffe wie Cadmium und Cäsium können gebunden und neutralisiert werden. So wurden bei der Tschernobyl-Katastrophe sowohl Opfer als auch Retter mit Klinoptilolith-Zeolith behandelt und die gefährlichen Stoffe ausgeleitet. Nachdem die Stoffe im Darmtrakt vom Kristallgitter gebunden wurden, werden diese über den Stuhl ausgeschieden. Auch wurden 1945 in Japan die Opfer der Atombombenabwürfe mit Zeolith behandelt.
Welche Wirkung hat Silizium auf den Körper?
Neben den oben genannten Hauptfunktionen ist das Silizium an vielen weiteren Vorgängen im Körper maßgeblich beteiligt. So bestehen 30 Prozent der nicht wässrigen Restsubstanz des Körpers aus Silizium! Es hat nicht nur auf den Knochenapparat eine stützende Wirkung, es stärkt auch Gehirn und Psyche. Unter anderem dient es dem Körper auch beim Sauerstofftransport, nimmt diesen auf und trägt ihn an jene Orte im Körper, wo gerade welcher benötigt wird. Des Weiteren hilft es mit, die Blutgefäße zu entkalken und aktiviert die Abwehrkräfte. Durch die schadstoffbindende Eigenschaft von Silizium wird auch das Immunsystem indirekt gestärkt. Da es parasitäre Lebewesen im Körper bindet, hat das Immunsystem die Möglichkeit sich zu stärken und sich proportional zu den abnehmenden Schadstoffen wieder aufzubauen. Auch hilft es mit, Alterungsprozesse zu verlangsamen. So trinkt das Volk der Hunza (Hunzukuc)aus dem Himalaja-Gebirge mit Silizium angereichertes Gletscherwasser. Diesem Volk wird eine Lebenserwartung von im Durchschnitt über hundert Jahren nachgesagt.
Im Magen-Darm-Trakt hilft es mit, Schwermetalle, Arzneimittelrückstände und andere Schadstoffe zu binden und auszuleiten. Dadurch, dass das Zeolith im Darm auch die säurebildenden Protonen binden kann, wird eine Übersäuerung verhindert, wodurch auch die sauren Krebszellen neutralisiert werden. (Dies ist jedoch nur der physische Aspekt, „saure“ Gedanken tragen genauso zu einem sauren Körper bei!)
Der deutsche Professor Dr. med. Hegall Vollert setzte sich intensiv mit der Quantenphysik auseinander und war auf der Suche einer universell messbaren Lebensenergie – welche er auch gefunden hat.

Zeolith-Pulver in Kombination mit Bionen Energie

Mittels der neuen Physikrichtung Global Scaling und mathematischen Berechnungen entdeckte er die Bionen Energie, wie er sie nennt. Vollert geht davon aus, dass alles im Universum eins ist und auf verschiedenen Frequenzen miteinander schwingt – in Harmonie. Wenn nun der Mensch – als kleines Instrument im kosmischen Orchester – falsch spielt, dann entsteht körperliches Unwohlsein wie Schmerzen, Entzündungen und Allergien. Kann der Mensch über längere Zeit die Harmonie nicht wieder herstellen, reagiert der Körper in letzter Konsequenz mit Krankheit, so Vollert.
Diese Dissonanz zum Universum führt früher oder später dazu, dass Zellen nicht mehr richtig funktionieren können, da auch sie sich diesem allgegenwärtigen Gesetz der Harmonie unterziehen müssen. Eine Zelle in Disharmonie verfügt laut Vollert nicht mehr über die lebensnotwendigen biophysikalischen Informationen aus dem Kosmos. Verschiedene Umwelteinflüsse wie falsche Ernährung, mangelnde Bewegung, Stress und Elektrosmog, aber auch Medikamente können Körperzellen aus dem Gleichgewicht bringen.
In Folge seiner Forschungstätigkeiten hat Vollert die „bion-pads“ (siehe ZS 68: "Bion-Pad: Ein Gummi mit Ausstrahlung") entwickelt, kleine Silikonmatten, die mit Quarzsand (Siliziumoxid) gefüllt sind. Silizium hat eine höhere Informationskraft als Wasser und ist daher bestens geeignet, Informationen zu speichern und weiterzugeben. (Siehe Bion-Pads im ZS-Shop).
In einem speziellen Verfahren ist es nun gelungen, das Zeolith so zu mahlen, dass seine hervorragende Kristallgitter-Struktur erhalten bleibt und zeitgleich das Zeolith die Informationen der Bionen-Energie trägt. Als Beispiel: Ein Gramm Zeolith hat eine Oberfläche von 43 Quadratmetern (!), dies aufgrund seiner Kristallgitter-Struktur mit vielen Hohlräumen. Dadurch enthält das Zeolith unter anderem auch seine hervorragende Eigenschaft, Giftstoffe und Schwermetalle zu binden.
Nimmt man nun dieses spezielle Pulver ein, so hat man einerseits die positive Wirkung des Siliziums für den Körper, und zusätzlich werden alle „falsch-schwingenden“ Zellen im Körper umgestimmt und wieder zurück in die Harmonie gebracht. Diese zusätzliche „Energetisierung“ des Körpers ist ein enormer Pluspunkt – man stärkt seinen Körper und den Befindlichkeitszustand also in zweifacher Weise oder salopp gesagt: Zwei Fliegen auf einen Streich!

Anwendung:

Laut Experten reichen 3 bis 5 Gramm Zeolith am Tag, um den Körper optimal zu versorgen – das Pulver einfach mit Wasser anrühren und trinken. Man kann aber auch mit 1 bis 3 Esslöffel Pulver eine streichfähige Paste anrühren und dann auf die gewünschten Stellen auftragen. Nach ca. 20minütiger Einwirkungszeit alles mit Wasser wieder abspülen.
Hier noch einige Erfahrungen von begeisterten bpa-(Zeolith)-Pulver-Anwendern:
Kniebeschwerden: Eine Frau rührt das Pulver zu einem Brei an, welchen sie mit einem Verband auf das Kniegelenk aufträgt. Sie spürt schon nach wenigen Tagen deutliche Besserung.
Gallenkolik: Bei starker Gallenkolik, ausgelöst durch Gallenstein, zwei gehäufte Teelöffel mit Wasser getrunken. Schon nach gefühlten zehn Minuten waren alle Schmerzen weg. Auch der Magen, der sonst sehr sensibel auf Schmerzmittel jeglicher Art reagierte, hat sich nicht gemeldet bzw. es entstand sogar ein angenehmes Wohlbefinden.
Ekzem: Ein Mädchen erfuhr Linderung ihres Ohr-Ekzems durch Auftragen des bpa-Pulvers in Form eines Breis.
Migräne: Ohne jegliche zusätzliche Einnahme, nur mit dem Pulver, ging die Migräne bei einem Mann weg.

Quelle und Dank an:  http://www.zeitenschrift.com

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen