So funktioniert repräsentative Demokratie, nämlich gar nicht.
Hier ist ein nettes, kleines Video auf dem Niveau von BILD-Lesern,
um BRD-Schlafschafen einen Weckimpuls und einen Einblick in das
wahre Wesen von Parteien und Wahlen zu geben.
Wenn das nicht fruchtet, dann fällt mir momentan auch nichts mehr ein...
Quelle undDank an: www.youtube.com/user/redvond?feature=watch
und terragermania.wordpress.com/
Montag, 30. Januar 2012
...und ich war nie in der Schule
"Guten Tag, ich heiße André, ich bin ein Junge, ich esse keine Bonbons und ich gehe nicht zur Schule!"
So lautete der Standardsatz, mit dem André Stern den Erwachsenen begegnete, wenn sie ihn darauf ansprachen, warum er zu Zeiten, in denen andere Kinder in der Schule waren, frei herumlief. Der letzte Teil des Satzes sorgte zumeist für einen gewissen Aufruhr - und tut es auch heute noch.
Jetzt erzählt André Stern seine Geschichte, die Geschichte eines Kindes, das nie eine Schule besucht hat. Er berichtet plastisch, charmant und unterhaltsam, wie er sich in aller Freiheit ebenso eingehend mit Mathematik und Technik beschäftigte wie mit Tanz, Literatur, Gitarrenbau und Sprachen. So war seine Jugend reich an intensiven Lernerlebnissen - und dennoch frei von Stress, Konkurrenzkampf, Leistungsdruck und der Jagd nach guten Noten.
Europaweit gibt es inzwischen eine Debatte darüber, ob die Schulsysteme unsere Kinder nicht in ein Korsett zwängen, das für die meisten zu eng ist und sogar krank machen kann. Zu dieser Debatte soll André Sterns Buch ein undogmatischer Beitrag sein. Es enthält kein Patentrezept, sondern einfach die ganz persönliche Geschichte eines glücklichen Kindes, das ungestört seine Talente entdecken und entfalten konnte, um schließlich zu dem umfassend gebildeten, kreativen, erfolgreichen Mann heranzuwachsen, der André Stern heute ist.
André Stern, Universität Zürich, 01.09.2010
Der Link zu Andre Stern´s Buch:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3898832287/ref=ord_cart_shr?_encoding=UTF8&m=A3JWKAKR8XB7XF
und seine website:
www.andrestern.com
Quelle und Dank an: http://lichtkinder.wordpress.com
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Dienstag, 24. Januar 2012
„Karies kann vollständig verhindert werden!“
Professor Kauko Mäkinen
… und das auch noch auf die süßest mögliche Weise. Lesen Sie hier die unglaubliche Geschichte über einen Naturstoff, der weiß wie Zucker ist, süß wie Zucker ist – und gleichzeitig Balsam für die Zähne!
Von Ursula Seiler
Es gibt Dinge, die wagt man sich nicht auszudenken. Beispielsweise, dass es nicht nötig sein sollte, die Zähne zu putzen. Dass es keine unumstößliche Lebenstatsache ist, dass man alle paar Jahre zum Zahnarzt gehen muss. Oder gar, dass es eine Art von Zucker geben könnte, die Karies nicht nur nicht entstehen lässt, sondern sogar zu stoppen vermag.
Ist es nicht erstaunlich, dass die Menschheit sich in bekannter Geschichte noch niemals so diszipliniert die Zähne bürstete, mit Zahnseide in den Zwischenräumen herumfuhrwerkte und alle Jahre wieder die Dentalhygienikerin die Plaque wegbrechen ließ – und gleichzeitig noch nie so kranke Zähne hatte? 95 Prozent aller Deutschen (und da stehen die Schokolade vertilgenden Schweizer genauso wenig besser da wie die Torten und süße Mehlspeisen liebenden Österreicher) leiden an Karies und mehr als ein Viertel hat bereits parodontöses Zahnfleisch – sprich Zahnfleisch, das unter „Beschuss“ von Bakterien steht, welche schließlich den gesamten Zahnhaltebereich zerstören. Was damit endet, dass die Zähne wackeln und ausfallen.
Was die meisten Zahnarztpatienten nicht erkennen, ist, dass sie die zahlungskräftige Kundschaft einer Gilde sind, die mit Heilung nichts am Bohrer hat. Der Zahnarzt von heute ist ein Klempner, ein Flickschuster, ein Zahnmechaniker, der einfach dort, wo etwas kaputt ist, einen Flecken draufpappt, während die Bakterien darunter und daneben – in den haarfeinen Schlitzen zwischen Füllung und Zahn oder auch in den Furchen der Backenzähne – munter weiterwuchern und sich den Bauch mit Zahnsubstanz vollschlagen. An Orten also, wo keine Zahnbürste und keine Zahnseide hinkommt – dort eben, wo die überwältigende Mehrheit aller Löcher entstehen. Dass man Karies nicht bloß zukleistern kann, sondern wirklich zu heilen vermag, erscheint dem Arzt wie dem Patienten als monströse Vorstellung. So nistet denn die Irrmeinung in den Köpfen, dass nur der Bohrer den Bakterien beikommen kann. In Deutschland allein verschafft das 66‘000 Zahnärzten ein sattes Salär.
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Mittwoch, 18. Januar 2012
Keimzeit Vitaminreiche Ergänzung durch Keimlinge
Winterzeit
- Keimzeit
|
Von Ingrid Weber
Frisch gekeimte Getreidekörner sind zu jeder Jahreszeit, besonders aber im Winter eine gesunde und vitaminreiche Ergänzung unserer täglichen Kost. Beim Ankeimen von Getreide imitieren wir die Natur nach - aus Körnern wachsen Keime. Durch Sauerstoff, Wärme und Feuchtigkeit entfaltet sich eine mächtige Enzymfabrik (Enzyme oder Fermente sind eine wichtige Vitalstoffgruppe, wenn nicht die wichtigste ! Sie regeln, steuern und beschleunigen den Stoffwechsel. Enzyme sind sehr temperaturempfindlich, bei einer Erhitzung von über 40 Grad büßen sie ihre Aktivität ein).
Beim Keimprozess erhöht sich nicht nur der Vitamin C und E-Gehalt, sondern es reichern sich ebenso Mineralien wie Calcium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Silicium und Spurenelemente zu wertvollen Verbindungen an. Dr. med. Francis M. Pottenger (amerikan. Arzt und Forscher 1901-1967) betont auch die essentiellen Fettsäuren in Sprossen, die zusammen mit dem hochwertigen Eiweiß eine ausgezeichnete Nahrung sind. Sprossen enthalten die wertvollsten Eiweiße, weit wertvoller als die in tierischer Nahrung.
Dass sich in Sprossen heilkräftige Stoffe befinden, ist in der chinesischen Medizin schon seit Jahrtausenden bekannt. Bei uns wurde der gesundheitliche Wert um 1800 entdeckt, man verabreichte sie erfolgreich gegen die tödliche Seefahrerkrankheit Skorbut. Auch im 1. Weltkrieg wurden die britischen Soldaten mit gekeimten Linsen wegen ihres Vitamin C-Reichtums versorgt. Ebenso wurden bei kranken Tieren gekeimte Getreidekörner mit Erfolg eingesetzt.
Dr. med. Joseph Evers (1894-1975) erkannte die zentrale Bedeutung des Vollgetreides, besonders der gekeimten Körner. Er stellte unter Beweis, dass sog. unheilbare Krankheiten heilen oder zumindest zum Stillstand gebracht werden. In einem Zeitraum von 27 Jahren behandelte er 12.000 Menschen, die an multipler Sklerose (Erkrankung des Zentralnervensystems, Symptome: Lähmungserscheinungen am ganzen Körper) erkrankt waren, erfolgreich. Seine Behandlung bestand aus einer konsequenten Ernährungsumstellung: viel Frischkost und gekeimtes Getreide und Vermeidung von Weißmehl, Fabrikzucker, Fabrikfetten, Fleisch, Wurst und Eiern.
Dr. med. Max Otto Bruker empfiehlt das tägliche Frischkorngericht in zwei Varianten, Zubereitung mit frisch geschrotetem Getreide oder mit gekeimten Getreide (nach Dr. Evers).
Es können praktisch alle Getreidearten, aber auch Hülsenfrüchte, Ölsaaten und kleine Samen gekeimt werden. Bei den Getreidearten sind am gebräuchlichsten Dinkel, Weizen und Roggen. Die Mungobohnensprossen (grüne Sojabohne) sind mit ihren zarten Erbsengeschmack sehr beliebt, besonders in der chinesischen Küche und sind sehr einfach zu züchten. Auch gekeimte Linsen schmecken ausgezeichnet. Sonnenblumenkerne sind leicht zum Keimen zu bringen und schmecken sehr gut auf Obstsalat, Müsli oder Gemüserohkost. Probieren Sie es doch aus ! Sie brauchen dafür lediglich ein leeres Honigglas oder eine Schüssel (Anleitung siehe unten).
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Montag, 16. Januar 2012
Diese deutsche Familie lebt prächtig – ohne Geld
Von Freia Peters
Raphael Fellmer hat kein Konto. Sein Essen fischt er aus dem Müll. Um kostenlos wohnen zu können, hilft er bei Reparaturen. Ihm und seiner Familie geht es blendend.
Ausgerechnet von dem Interview mit dem Mann ohne Geld kehrt die Reporterin mit einem Sack voller Geschenke zurück nach Hause.
Bio-Edamer aus einer Molkerei im Allgäu. Ein Glas Pesto, „das Gold Liguriens“, wie das Etikett verspricht. Ein Pfund gemahlener Hochlandkaffee aus Nicaragua, fair gehandelt. „Fair gehandelt und auf den Müll geschmissen, das ist doch dermaßen scheinheilig“, sagt Raphael Fellmer.
Die Lebensmittel sind seine Beute der vergangenen Nacht. Fellmer hat die Sachen aus den Containern dreier Biosupermärkte gefischt. Drei- bis viermal die Woche radelt er los, meist so gegen Mitternacht, ausgerüstet mit einer Kopftaschenlampe und einem großen Rucksack, „um Lebensmittel aus dem Müll zu retten“.
Fellmer ernährt sich ausschließlich mit Bioprodukten. Mitnehmen kann er nur einen Bruchteil der Dinge, die er in den Mülltonnen der „Bio-Company“ oder von Reformhäusern findet.
Und doch hat Fellmer weit mehr, als er und seine Freundin essen können. So verschenkt er eben vieles, an Freunde, Nachbarn, Besucher. Fellmers Vorratskammer und sein „Kühlschrank“ – ein Regal im Hof unter einer Plane – sind bis zum Bersten gefüllt.
Müsli, Linsen, Schokolade, Joghurt, Buttermilch, Leinöl, alles originalverpackt. Tomaten, Lauchstangen, Äpfel, Bananen. „Man macht die Tonne auf und sieht die Berge an Lebensmitteln darin“, sagt Fellmer.
Ausgerechnet von dem Interview mit dem Mann ohne Geld kehrt die Reporterin mit einem Sack voller Geschenke zurück nach Hause.
Bio-Edamer aus einer Molkerei im Allgäu. Ein Glas Pesto, „das Gold Liguriens“, wie das Etikett verspricht. Ein Pfund gemahlener Hochlandkaffee aus Nicaragua, fair gehandelt. „Fair gehandelt und auf den Müll geschmissen, das ist doch dermaßen scheinheilig“, sagt Raphael Fellmer.
Die Lebensmittel sind seine Beute der vergangenen Nacht. Fellmer hat die Sachen aus den Containern dreier Biosupermärkte gefischt. Drei- bis viermal die Woche radelt er los, meist so gegen Mitternacht, ausgerüstet mit einer Kopftaschenlampe und einem großen Rucksack, „um Lebensmittel aus dem Müll zu retten“.
Fellmer ernährt sich ausschließlich mit Bioprodukten. Mitnehmen kann er nur einen Bruchteil der Dinge, die er in den Mülltonnen der „Bio-Company“ oder von Reformhäusern findet.
Und doch hat Fellmer weit mehr, als er und seine Freundin essen können. So verschenkt er eben vieles, an Freunde, Nachbarn, Besucher. Fellmers Vorratskammer und sein „Kühlschrank“ – ein Regal im Hof unter einer Plane – sind bis zum Bersten gefüllt.
Müsli, Linsen, Schokolade, Joghurt, Buttermilch, Leinöl, alles originalverpackt. Tomaten, Lauchstangen, Äpfel, Bananen. „Man macht die Tonne auf und sieht die Berge an Lebensmitteln darin“, sagt Fellmer.
Dienstag, 10. Januar 2012
Die Yes Men regeln die Welt
Die Yes-Men verkörpern eine neue Generation von Politaktivisten. Durch
geniale Medienfakes und Hochstaplerei machen sie mit ihren Aktionen auf
Missstände aufmerksam, und bringen dabei fast alle zum schmunzeln. Nur
fast alle, denn ihre "Opfer" finden das meist nicht so lustig. Das sind
weltweit operierende Konzerne, Global Player, die Milliardenprofite
machen auf Kosten von Menschenleben und Bürgerrechten. Ihre Art von
Aktivismus nennt man Kommunikationsguerilla, wobei populäre
Werbemethoden kopiert oder zu einer anderen Aussage verändert werden.
9 Teile, Weiterleitung erfolgt automatisch
Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/VivalaHarry
9 Teile, Weiterleitung erfolgt automatisch
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ziviler Ungehorsam
Mythos entlarvt – Training der Augenmuskeln bringt volle Sehkraft zurück
Mike Adams
Sie kennen wahrscheinlich alle möglichen Mythen, die die moderne Medizin als »unumstößliche Weisheit« anpreist: Grippeimpfstoffe verhindern Grippe (tun sie nicht), Computertomografien sind harmlos (sind sie nicht), Chemotherapie rettet das Leben von Krebspatienten (tatsächlich verursacht sie Krebs) und so fort. Ähnliche Lügen sind auch aus der Zahnmedizin bekannt: Quecksilber-Füllungen sind sicher! (Sind sie nicht.) Gesundes Zahnfleisch hat nichts mit Ernährung zu tun! (O doch.) Karies ist nur behandelbar durch Bohren, Füllen und Rechnungen ausstellen! (Oft genug reine Geldschneiderei.)Aber war Ihnen bewusst, dass auch Augenärzte Lügen und Mythen verbreiten?
Hier ist eine solche faustdicke Lüge, die fast jeder zu hören bekommt: Wenn Sie älter werden, brauchen Sie eine Brille, da – aufgepasst – Ihre Augäpfel die Form ändern!
Ihre Augäpfel ändern die Form nur, wenn der Schädel bricht
Dieser Schwindel, wonach »der Augapfel seine Form verändert« ist äußerst clever, denn dadurch lassen sich Millionen Menschen Jahr für Jahr zum Kauf teurer Brillen überreden. Schon nach kurzem Nachdenken wird deutlich, wie absurd diese Erklärung in Wirklichkeit ist. Wie soll Ihr Augapfel die Form ändern können, wo doch die Augenhöhle von Knochen gebildet wird?Denken Sie einmal nach: Wenn Ihr Augapfel »länger« werden könnte, wie oft behauptet wird, müsste Ihr Schädel die Knochenstruktur verändern. Das ist bei Säuglingen und Kindern der Fall, aber bei Erwachsenen verändert sich der menschliche Schädel nicht. Es sei denn, Sie werden von einem Lastwagen überfahren oder Ihnen stößt ein ähnliches Unglück zu, dann ist natürlich mit verschwommener Sicht zu rechnen.
Nein, das wirkliche Problem beim Sehen besteht bei den meisten Menschen nicht darin, dass »der Augapfel länger wird« (lächerlich!), sondern dass die Linsenmuskulatur schlaff und verformt wird!
Wie die Linsenmuskulatur schlaff und verformt wird
Die Iris ist ein Muskel, der die Pupille steuert – die Pupille ist mit der Blende einer Kameralinse vergleichbar. Sie hat die Aufgabe, zu regulieren, wie viel Licht ins Auge fällt. Doch uns interessiert hier weniger die Iris als vielmehr die Muskeln, die die Form der Linse verändern.
Diese Muskeln sind Teil des so genannten Ziliarkörpers des Auges. Der Ziliarkörper enthält Muskeln, die in Echtzeit die Krümmung der Augenlinse verändern, so dass Sie alles, was Sie gerade betrachten, scharf sehen. »Scharfeinstellung« ist gleichbedeutend mit einer Änderung der Krümmung der Augenlinse, so dass die Lichtstrahlen, die ins Auge fallen, ganz präzise auf die Netzhaut treffen.
Wie jeder Fotograf weiß, muss die Scharfeinstellung verändert werden, je nachdem, ob Sie etwas betrachten, das direkt vor Ihrer Nase liegt (einen nahen Gegenstand) oder etwas, das weit entfernt ist (einen entfernten Gegenstand). Bei einer Kamera wird die jeweilige Scharfeinstellung durch eine Änderung des Abstands zwischen beiden Linsen in der so genannten »Kameralinse« (tatsächlich handelt es sich um mehrere Linsen) erzielt, im menschlichen Auge hingegen durch die Änderung der Linsenform durch Kontraktion oder Entspannung der Ziliarmuskeln.
Das ist Ihnen vermutlich bislang nie aufgefallen, denn Sie spüren es nicht, wenn Ihre Ziliarmuskeln arbeiten, aber die schaffen diese Scharfeinstellung vieltausendmal am Tag, und zwar ganz automatisch und ohne dass Sie sich anstrengen müssten.
Manche Menschen (darunter auch ich) haben eine bewusste Kontrolle über diese Muskeln erreicht, wir können selbst entscheiden, die Scharfeinstellung unserer Augen jederzeit willentlich zu verändern, unabhängig davon, was wir gerade betrachten. Doch bei den meisten funktionieren die Ziliarmuskeln unwillkürlich. (Ich bin über vierzig und kann ohne Kontaktlinsen oder Brille noch immer perfekt sehen. Ich unterstütze meine Sehkraft auch durch die Ernährung und Ergänzungsmittel wie Astaxanthin, Lutein und Zeaxanthin.)
Wie Sie die Ziliarmuskeln, die Ihre Augenlinse steuern, kräftigen können
Wie jeder andere Muskel können auch die Ziliarmuskeln schwächer werden. Wie wird ein Muskel schwach? Durch mangelnde Übung natürlich. Wenn Sie starke Beine haben wollen, dann müssen Sie hin und wieder gehen oder laufen, stimmt’s? Also, und wenn Sie starke, gut funktionierende Ziliarmuskeln haben wollen, dann müssen Sie abwechselnd nahe und entfernte Objekte betrachten, damit diese Muskeln beansprucht werden und stark bleiben. Dadurch steigt auch die Flexibilität (der Bewegungsumfang) der Augenlinse (es ist eine Art Yoga für die Augen).Und hier ist das Problem: In unserer modernen Gesellschaft schauen die meisten nie mehr in die Ferne! Mit anderen Worten, sie leben nicht auf dem Land und sehen deshalb nichts, das vielleicht eine Meile entfernt liegt. In den meisten Städten sieht man keine Berge, die Sicht ist ausschließlich auf nahe gelegene Dinge gerichtet. Die Ziliarmuskeln werden also im Zustand ständiger Kontraktion »arretiert«. Dadurch werden die Muskeln verspannt, genau wie Ihre Beinmuskeln, wenn Sie sie nicht hin und wieder ausstrecken.
Der Fernseher – oder der Computerbildschirm – macht alles nur noch schlimmer. Die Menschen von heute verbringen so viel Zeit mit dem Schreiben von SMS, mit ihren Handys und tragbaren Spielkonsolen oder vor Computerbildschirmen, dass man sich nur wundern kann, dass sich ihre Ziliarmuskeln überhaupt noch in einem gewissen Umfang bewegen können.
Früher oder später werden Ihre Ziliarmuskeln durch mangelnde Übung (das heißt, Betrachtung von Dingen in wechselnder Entfernung) schlaff und büßen den Bewegungsumfang ein, so dass Ihre Linse nicht mehr scharf gestellt werden kann. Dann treffen die Lichtstrahlen nicht mehr an der erwünschten Stelle auf die Netzhaut, sondern stattdessen auf einen Punkt im Augapfel vielleicht 0,5 cm vor der Netzhaut (oder auf einen Punkt hinter der Netzhaut, auch das führt zu unscharfer Sicht). Daher haben die Augenärzte ihre verrückte Idee, »Ihre Augäpfel sind zu lang«.
Das ist Unsinn. Ihre Augäpfel sind nicht »zu lang«. Das ist nur ein Mythos, den die Augenärzte ersonnen haben, um Ihnen mehr Brillen verkaufen zu können. Nein, das Problem besteht in Wirklichkeit darin, dass Ihre Ziliarmuskeln zu schwach sind und der Bewegungsumfang zu beschränkt ist, um die Krümmung der Linse zu verändern.
Glücklicherweise lässt sich dieses Problem in vielen Fällen durch einfache Übungen aus der Welt schaffen.
(Übrigens sollte aus dem Gesagten auch offensichtlich sein, dass das Tragen von Kontaktlinsen oder einer Brille das Augenproblem verschlimmert, weil es den Ziliarmuskeln erlaubt, ihre Tätigkeit einzustellen und sich darauf zu verlassen, dass ihnen die künstlichen Linsen Ihrer Brille die Arbeit abnehmen. Es ist ähnlich wie beim Spritzen von Insulin, das langfristig auch den Diabetes verschlimmert – das Tragen einer Brille verschlechtert langfristig das Sehen…)
Wie Sie Ihre Augäpfel trainieren und zu besserer Sicht beitragen können
Und wenn es nun eine Methode gäbe, die Augäpfel zu trainieren und Kraft und Bewegungsumfang der Ziliarmuskeln wiederherzustellen? Würde dadurch auch das Sehen wieder normal?In vielen Fällen: JA! Natürlich nicht bei allen. Es gibt auch andere Ursachen für schlechtes Sehen, wie Katarakt (grauer Star), neurologische Schädigung (Aspartam!), oder eine durch Quervernetzung von Proteinen hervorgerufene Starre der Linse selbst (aufgrund schlechter Ernährung) und so fort. Aber in überraschend vielen Fällen lässt sich normales Sehen durch einfache Übungen wiederherstellen, die Sie zu Hause durchführen können, und zwar mit einem Zeitaufwand von wenigen Minuten täglich und einem einfachen Gerät.
Dieses einfache Gerät ist eine Rasterbrille (auch Lochbrille genannt). Sie wirkt wie ein Trainingsgerät für die Augen. Sie tragen sie täglich nur ein paar Minuten, gehen damit herum und betrachten Dinge.
Quelle und Dank an und.....
weiterlesen bei Kopp-Verlag
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Sonntag, 1. Januar 2012
2012 - Zeit für den Wandel
Passend zum aktuellen Datum .... und auch sonst ist dieser Film unbedingt sehenswert (die CO2-Klimaschwindel-Bemerkungen darf man tolerant ignorieren).
Fakt ist: jeder kann etwas beitragen zu diesem Wandel.
Video 6 Teile (Weiterleitung erfolgt automatisch).
Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/pupsibaerle1?feature=watch
Fakt ist: jeder kann etwas beitragen zu diesem Wandel.
Video 6 Teile (Weiterleitung erfolgt automatisch).
Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/pupsibaerle1?feature=watch
Hermann Barges - Selbstversorgung & Autarkie
Klartext No 36 - Hermann Barges- Landschaftsarchiktekt/ Entwicklungsstratege Gärtner
http://oeko-design.net/
Hermann Barges war schon einmal im Kulturstudio zum Thema Libyien zu Gast. Barges ist nicht nur ein politisch engagierter Mensch, sondern besitzt auch durch seinen beruflichen Weg, er ist ausgebildeter Gärtner und Landschaftsarchitekt, Wissen und Fähigkeiten zum Thema Selbstversorgung und Autarkie! Er ist ein Verfechter des sogenannten Urgartens. In dieser Sendung möchten wir zusammen mit ihm aufzeigen, wie man sich einfach, gesund, kostengünstig und auch auf kleinstem Raum selbst versorgen kann. Wichtige Fähigkeiten, die in Krisensituationen, aber auch im alltäglichen Leben hilfreich sein können!
Quelle und Dank an:
www.livestream.com/kulturstudio
www.kulturstudio.de.vu
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Ein wundervolles, schönes neues Jahr 2012
Wir wünschen allen Lesern unseres Blogs und allen Stammtischfreunden ein gesundes, glückliches, friedvolles neues Jahr voller Fülle, gespickt mit wundersamen positiven Ereignissen und Begegnungen |
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