Während der Schweizer Nationalrat noch diskutiert, wie hoch eine Busse für Kiffer sein soll, geht Uruguay neue Wege im Kampf gegen die Drogen – der Staat übernimmt das Monopol für den Anbau und Verkauf von Cannabis. Die Regierung von Uruguay will so die Drogenkriminalität im eigenen Land bekämpfen. Angenehmer Nebeneffekt: Während früher nur Dealer steuerfrei verdienten, kassiert jetzt der Staat. Zum Wohle aller!
In Südamerika macht man Ernst zum Thema „War on Drugs“. Statt die Staatsgewalt mit immer grösseren Kanonen gegen die Drogenkartelle aufzurüsten, wollen immer mehr südamerikanische Staaten die Drogen legalisieren und so der Drogenkriminalität für immer „Adieu“ zu sagen. Denn Kriminalität entsteht nur dort, wo man Verbote macht. Bolivien ist auf dem Weg eine Lösung für ihren Kokainanbau zu finden, in dem man die Coca-Pflanze legalisiert – auch Venezuela denkt über Alternativen nach.
In Uruguay übernimmt schon bald der Staat das Monopol für den Anbau von Hanf. Ebenso der Vertrieb und Verkauf von Cannabis direkt an die Bürger. Eine radikale Idee zwar, aber sie wird von fast allen politischen Parteien des Landes unterstützt. Nicht nur, weil dadurch viel Geld in die staatlichen Kassen gespült wird, sondern auch weil dadurch die Drogenkriminalität bekämpft wird. Die Regierung von Uruguay argumentiert diese Massnahme, weil die bisherig US-Strategie „War on Drugs“ gescheitert ist. Zurzeit wird in Uruguay im Kongress abgestimmt, ob der gewagte Vorschlag Gesetz werden soll. Damit wird Uruguay die erste Regierung der Welt haben, die auch gleichzeitig Drogenproduzent und –dealer ist. Begeistert von der Idee zeigen sich auch die Nachbarstaaten Uruguays.
Spielverderber ist wie immer die USA, die den uruguayischen Vorschlag verurteilt und international bekämpfen will. Tatsächlich wird es schwierig werden, den Sturköpfen von der UNO zu erklären, dass Millionen von Toten im sinnlosen Krieg gegen die Drogen genug sind. Es ist Zeit für einen neuen Ansatz.
Hanf – Das Milliarden Dollar Kraut(Doku)
In Südamerika macht man Ernst zum Thema „War on Drugs“. Statt die Staatsgewalt mit immer grösseren Kanonen gegen die Drogenkartelle aufzurüsten, wollen immer mehr südamerikanische Staaten die Drogen legalisieren und so der Drogenkriminalität für immer „Adieu“ zu sagen. Denn Kriminalität entsteht nur dort, wo man Verbote macht. Bolivien ist auf dem Weg eine Lösung für ihren Kokainanbau zu finden, in dem man die Coca-Pflanze legalisiert – auch Venezuela denkt über Alternativen nach.
In Uruguay übernimmt schon bald der Staat das Monopol für den Anbau von Hanf. Ebenso der Vertrieb und Verkauf von Cannabis direkt an die Bürger. Eine radikale Idee zwar, aber sie wird von fast allen politischen Parteien des Landes unterstützt. Nicht nur, weil dadurch viel Geld in die staatlichen Kassen gespült wird, sondern auch weil dadurch die Drogenkriminalität bekämpft wird. Die Regierung von Uruguay argumentiert diese Massnahme, weil die bisherig US-Strategie „War on Drugs“ gescheitert ist. Zurzeit wird in Uruguay im Kongress abgestimmt, ob der gewagte Vorschlag Gesetz werden soll. Damit wird Uruguay die erste Regierung der Welt haben, die auch gleichzeitig Drogenproduzent und –dealer ist. Begeistert von der Idee zeigen sich auch die Nachbarstaaten Uruguays.
Spielverderber ist wie immer die USA, die den uruguayischen Vorschlag verurteilt und international bekämpfen will. Tatsächlich wird es schwierig werden, den Sturköpfen von der UNO zu erklären, dass Millionen von Toten im sinnlosen Krieg gegen die Drogen genug sind. Es ist Zeit für einen neuen Ansatz.
Hanf – Das Milliarden Dollar Kraut(Doku)
Hanf ist eine vielseitige Nutzpflanze und wichtige Heilpflanze. Durch die gesetzliche Verbannung der Hanfpflanze in die Drogen-Ecke, gehen Ihre vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und Heilkräfte verloren.
Hanf ist eine wichtige Pflanze zur Rehabilitierung unserer vergifteten und ausgelaugten Böden. Hanf kann überall angepflanzt werden ohne das natürliche Gleichgewicht zu stören. Es werden keinerlei Herbizide benötigt, weil die Pflanzen äußerst schädlingsresistent und pflegeleicht sind. Aus Hanf können über 40.000 verschiedene Produkte aus allen Bereichen des täglichen Lebens hergestellt werden.
Darüber hinaus besitzt Hanf eine vielfältige Heilwirkung und Hanföl beispielsweise, ist ein wichtiges Produkt in der Herstellung von Medikamenten.
In den Jahren nach 1985 kam es zu einem regelrechten Hanf-Boom, der den Anwendungen der Nutzpflanze immensen Vortrieb einbrachte. Im Zuge dieser Hanfwelle entstanden in aller Welt Strukturen, die sich für eine Normalisierung der gesetzlichen Lage oder schlicht eine vollständige Legalisierung einsetzten. Das weltweit wachsende Engagement und der damit wachsende politische Druck führten dazu, dass man sich auf europäischer Ebene mit Hanfanbau beschäftigte und heute (2008) 14 Nutzhanf-Sorten in der EU zum Anbau erlaubt sind.
Hanf ist als nachwachsender Rohstoff wegen seiner problemlosen Zucht und vollständigen Nutzbarkeit beliebt. Es werden keinerlei Herbizide benötigt, weil die Pflanzen bereits nach wenigen Tagen den Boden vollständig beschatten, sodass kein Unkraut mehr Licht findet. Außerdem ist er äußerst schädlingsresistent und pflegeleicht. Hanf produziert mehr Biomasse als jede andere heimische Nutzpflanze. In der Wirtschaft ist Hanf äußerst vielseitig einsetzbar und wird wegen seiner hohen Haltbarkeit, Umweltverträglichkeit und niedrigen Energiebilanz geschätzt.
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Quelle und Dank an: http://www.seite3.ch
und www.youtube.com/user/vatomato1?feature=watch
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