Herzlich Willkommen auf unserem Blog!

Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Freitag, 28. März 2014

vertikale Gärten



Paul Giacomantonio Environmentalist and political Garden-Activist


Quelle und Dank an:  www.youtube.com/user/TheAnneSiegel

Sonntag, 23. März 2014

Das Wort zum SonnenTag_Nr.15

Was hat Yin Yang mit dem Computer zu tun ? 
        


  ...und das ist die Antwort auf die gestellte Frage.




das sind die Prinzipien der Schöpfung in der Dualen Welt, die sich in allem wiederfindet was ist


Yin Yang- Symbol im Tàijí oder Tai Chi: Prinzip der Polarität in der chinesischen Philosophie.
(Quelle. Wikipedia)
 


yin yang - ursprüngliche Bezeichnung (ca. 1000 vor Christus) für die Schattenseite und die lichte Seite eines Berges. Die Ausdehnung der Bedeutung für:

Yin führte zu den winterlichen Qualitäten, für das Passive, Verborgene, Matte und Innere

Yang steht dementsprechend für: das Aktive, Zeugende, Belebende, Schöpferische, Glänzende und Äußere.
Natürlich sind die Merkmale für Yin oder Yang nicht die beinhaltenden Qualitäten (etwas warmes muss nicht gleichzeitig matt sein), sondern es geht hierbei immer um

die Gegensätze: 
Tal und Berg
Himmel und Erde
Geist und Materie
Winter und Sommer
kalt und warm
 
Die kleinen Gegensätze ( 2 kleine Punkte im Symbol) sind wiederrum in den großen schwarz und weissen Gegensätzen enthalten.

Yin Yang ist im philosphischen Sinne ein Symbol für die große Polarität im Kosmos.
Man könnte sagen, dass das Yin Yang Symbol durch die Kreisform auch für die Einheit steht, die beide Pole geschaffen hat oder beinhaltet.

In dieser Polarität ist das physische, astrale und mentale Universum enthalten, besser gesagt die Polarität/Dualität ist die Voraussetzung für Raum und Zeit, Veränderung und Vergänglichkeit. Es ist das Universum von Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit.
Und jetzt möchte ich einen gedanklichen Schwenk zum Computer unternehmen.
Denn Licht und Dunkelheit, Energie und Keine Energie sind die Prinzipien auf denen Computerprogramme aufgebaut sind.

Heute kann man höchst komplizierte 3D-Spiele spielen, bei denen vielseitige Bewegungsabläufe und "Kameraeinstellungen" vorgenommen werden. Höchst komplexe Bildbetrachungen und Audiosignale gehen vom Computer aus.
Die ganze Technik ist allerdings nur auf ein einfaches mathematisches Prinzip aufgebaut, ähnlich wie dem des Strichcodes (Jeder kennt es vom Einkaufen, ein Laser liest Licht und Dunkelheit und unterscheidet die dicke).

Wenn heute ein Computer mit Gigabytes arbeitet, so hat das alles doch mit bits angefangen, also mit einfachen Signalen, wie denen einer Signallampe früherer Verständigung bei der Schifffahrt. 

An - Aus, die Lampe geht an und aus in verschiedenen Zeitabständen, (auch die Morsetechnik ist ähnlich).
Die Computersignale sind auch nichts anderes als Energie an oder aus.

An - Aus
Energie - keine Energie

Licht - Dunkelheit


Hier noch eine interessante Anmerkung über die Entstehung der Schöpfung.
Aus der Einheit entstand die Dualität, die Zweiheit, die aber nicht wirklich getrennt, also ohne Einheit existieren kann, deshalb ist die Zweiheit in Verbindung mit der Einheit gleich die Dreiheit.
Drei Elemente: das Hier, das Dort und das Alles (das Weder hier noch dort).






Aus (amazon-link→) Gespräche mit Gott Band 1: Ein ungewöhnlicher Dialog :
"Im Moment dieser großen Explosion aus dem Inneren erschuf Gott die Relativität - das größte Geschenk, das Gott je sich selbst machte...Aus dem Kein-Ding ging also alles hervor - ein spirituelles Ereignis, das völlig vereinbar, identisch ist mit dem, was eure Wissenschaftler die Theorie des Urknalls nennen."

Und weiter heißt es: "Manche auf Erden haben um dieses Ereignis herum ziemlich ausgeklügelte Mythologien samt Szenarien von Schlachten und Kriegen mit Heerscharen von Engeln und teuflischen Kriegern, den Kräften von Gut und Böse, des Lichts und der Finsternis aufgebaut".


Quelle und Dank an: www.weisewerden.eu

Selbstversorgung für Anfänger/Innen

Das klingt vielleicht blöder, als es gemeint ist. Dennoch hören wir immer wieder, dass es so schwierig ist “sowas” zu machen und man könne ja nicht sein ganzes Leben mitsamt seiner “Sicherheiten” hinschmeissen.


Lektion 1

Es gibt nicht nur schwarz und weiß.
Es gibt nicht nur, entweder in der Stadt leben, 40 Stunden arbeiten und alles im Supermarkt kaufen oder in der Einöde leben und sich zu 100% selbst versorgen. Super ist es natürlich, wenn man einen kleinen Garten hat, den man zum Gemüsebeet gestalten kann – doch selbst in der Stadtwohnung lässt sich einiges machen. Sieh es einfach als “Trockenübung” – was Dir hier gelingt, lässt Dich mal selbstsicherer sein, solltest Du doch irgendwann einen Schritt weiter gehen…

Gemüse und Kräuter von der Fensterbank

Der Klassiker! Was gibt es einfacheres? Nahezu jeder Supermarkt bietet heutzutage verschiedene Kräuter (auch bio) an. Tomaten etc. findet man im Baumarkt oder Gartencenter des Vertrauens. Besser noch: Besorg Dir Saatgut und versuche die Pflanzen selbst zu ziehen – verlangt etwas mehr grünen Daumen und Feingefühl – oh Stichwort! Gefühl. Ja, Gefühl, Gespür.. das richtige Feeling muss man beim (Fensterbank)Gärtnern bekommen. Experimentiere ein bisschen mit Licht (verschiedene Fensterbänke) und Wassergaben – nach einiger Zeit bekommst Du schon ein Gefühl, welche Bedürfnisse eine Pflanze hat. Natürlich ist es draußen im Erdboden wieder anders, aber auch wir ziehen jedes Jahr bestimmte Gemüsesorten vor um ihnen einen Vorsprung zu verschaffen und Schutz zu bieten (Schnecken und anderes Getier). Ich denke das ist eine gute Vorbereitung um mal Gewächshausprofi_n zu werden ;)

Einmachen, Einkochen, Konservieren

Naja, ein Basilikumpesto vom Fensterbank-Töpfchen wird sich wohl kaum ausgehen. Macht aber nichts. Um das Konservieren zu üben, kann man auch einfach das benötigte Gemüse kaufen – und zwar dann, wenn es Saison hat. Das macht auch noch ökologisch Sinn. Das Gemüse, dass ich mir im Sommer einmache, hab ich dann auch im Winter, wo es im Supermarkt von weit her kommt. Also warum nicht im Sommer am Wochenmarkt/Bauernhof des Vertrauens/von Omas Garten oder letztendlich vom Supermarkt Tomaten kaufen und Passata, eingelegte oder getrocknete Tomaten bis zum nächsten Sommer konservieren? Einmachen will gelernt sein. Ich bin schon gespannt wie viele vergärte oder schimmlige Gläser wir wegschmeissen müssen – aber noch kein/e Meister_in ist vom Himmel gefallen. Also warum nicht gleich anfangen, auch wenn man noch keinen eigenen Garten hat :)
Selbstgemachte Nudeln

Selber machen!

Es gibt so viel auszuprobieren. Nudeln walzen, Brot kneten, Waschmittel sammeln, oder einfach selbst Alternativen zu Alltagskram zu finden! Mit ein bisschen Kreativität und Neugier lässt sich allzu oft unnötiger Konsum vermeiden. Gerade verarbeitete Produkte (wie zB. Nudeln oder Brot), die uns gut vertraut sind, werden oft mit anderen Augen gesehen, wenn man sie mal selbst macht. Das Internet strotzt nur so von Do it yourself – Anleitungen. Einen kleinen, inspirierenden Teil hoffen wir euch hier auf unserem Blog bieten zu können.

Alternative zu Supermärkten

Ja das gibt’s. Lebensmittel direkt vom Bauern. Halt, so “kompliziert” ist es dann auch nicht – man muss dafür nicht mit 500 Bauernhöfen in Kontakt stehen – schließ Dich einfach einer sogenannten Food-Coop an oder gründe selbst eine. Ziel: Bio-Lebensmitteln von Bauern und Bäuerinnen aus der Region beziehen – und zwar gemeinsam mit einer Gruppe von Leuten mit denen Du das gemeinschaftlich organisierst. Im besten Fall lernst Du dabei auch manche Landwirt_innen persönlich kennen und schon hast Du mehr als ein anonym-steril verpacktes Bio-Produkt aus dem Supermarkt. Noch dazu ist es regional(er) und Du kannst vor allem große Mengen bekommen! Wir haben damals 30kg regionale Linsen (im Supermarkt gibt es sowas in “regional” einfach nicht!) und 10kg Maispolenta gecheckt – und wir haben selten eine so nette Bauernfamilie getroffen, der das Herz aufgeht, wenn sie von ihrer Berufung sprechen. Hier ein beliebiger Link einer FoodCoop aus Wien und hier ein informativer Link zu FoodCoopedia inklusive Gründungstipps. Zu erwähnen wäre noch das CSA (Community supported agriculture) System.

Stromerzeugung

Ja, in meiner damaligen Mietwohnung war das für mich auch kein Thema – wie soll das auch gehen. Aber, abgesehen von Ökostrom, ist es das g’scheiteste einfach da Strom einzusparen wo es geht – Besen statt Staubsauger, Hände statt Knetgerät, Lufttrocknen statt Föhnen – eigentlich eh alles ein alter Hut. Wer dennoch Inspiration sucht – bitte genießt meine Ergüsse in dieser Trilogie.

Wo soll ich anfangen?

Ganz einfach: Da wo Du am meisten Lust drauf hast. Es geht ja gar nicht darum von jetzt auf sofort alles umzusetzen. Mit kleinen Schritten zum Ziel. Ziel… Ja ein Ziel wäre vielleicht gut – musst Du Dir selber überlegen. Wie weit Du gehen willst, wie Du leben willst… Wir haben den für unseren Idealismus besten Weg gewählt. Und selbst bei diesem wissen wir leider, dass wir das “Endziel” wahrscheinlich gar nicht mehr erleben werden: Regionen, aus zusammengeschlossenen Gemeinschaften, die sich selbst ver- und füreinander sorgen. Im Moment sind wir nur einer der kleinen Fische, die gegen den Strom schwimmen.

Aber zurück zu Dir: Das Wichtigste ist, fang an. Mach’ es einfach.



Quelle und Dank an:  http://experimentselbstversorgung.net

Samstag, 22. März 2014

Unsere Vorzucht und Tipps für die Aussaat


Unsere Vorzucht


Damit wir so früh wie möglich in den Genuss des eigenen, frischen Gemüses kommen, ziehen wir vieles jetzt bereits vor. Tomaten, Paprika, diverse Kräuter und Kohlpflanzen sind bereits am keimen und sprießen. Das erste frische Grün gibt einen Vorgeschmack auf den Frühling.




Hier noch ein paar kleine Tipps für eure eigene Vorzucht und Aussaat:

Vorzucht Erde verwenden am besten selbest gemacht
Jungpflanzen und Sämlinge reagieren sehr empfindlich auf Düngesalze, welche in herkömmlichen käuflichen Erden oder in nicht ausgereiftem Kompost enthalten sind. Deshalb kauft euch lieber richtige Vorzuchterde (ohne Torf), oder macht euch die Erde einfach selber. Alles was ihr dazu braucht ist richtig gut ausgereifter Kompost und Sand. Ihr mixt diesen dann im Verhältnis von maximal 1 Teil Kompost auf 2 Teile Sand. Wer möchte kann auch einen Teil Sand nehmen und einen Teil Blähton (bitte kein original Seramis das verklumpt nur). Es gibt sehr unterschiedliche Meinungen zu Dosierung, doch meist wird zu viel Kompost benutzt. 1 Teil Kompost auf 1 Teil Sand und ihr habt Blumenerde. Wichtig ist der Sand, damit keine Staunässe entsteht und damit es nicht so schnell zu schimmeln anfängt. Sprich die Erde trocknet etwas schneller aus.
Immer schön feucht halten
Die kleinen Pflanzen trocknen sehr schnell aus, besonders im Warmen kann es nützlich sein, etwas Folie oder noch besser Gartenvlies über die keimenden Samen zu packen.
Qualitatives Saatgut kaufen
Es lohnt sich wirklich! Saatgut richtig lagern ist mindestens genauso wichtig, trocken, luftdicht verpackt und ohne Temperaturschwankungen ist ideal.
Nicht alles Saatgut auf einmal
Oft hat man nur relativ kleine Menge Saatgut zur Verfügung, deshalb benutzt nicht die ganze Tüte gleich auf einen Schlag. Lasst euch etwas über, so habt ihr noch etwas für einen zweiten Versuch und für den nächsten Punkt.
In Etappen vorziehen und pflanzen
So könnt ihr bei vielen Pflanzen über einen längeren Zeitraum immer frisch ernten!
Vorziehen im Frühbeet und Gewächshaus
Robuste Pflanzen können auch gut im Frühbeet oder Gewächshaus vorgezogen werden. Es gibt auch Heizmatten die unter die Pikierschalen gelegt werden, um gegen Frost zu schützen. Wer also keinen Platz drinnen hat, sollte draußen seine Möglichkeiten optimieren.


Wenn Saatgut kaufen, dann wirklich gutes! 







Quelle und Dank an:  http://kompostliebe.de - Freigeist

Direktsaaten vor den Eisheiligen


Es gibt ja bereits jede Menge Aussaatkalender im Internet, in Büchern und Zeitschriften… Ich möchte an dieser Stelle auch gar kein all umfassendes Wunderwerk zusammenstellen. 

“Der etwas andere Aussatkalender” widmet sich über das Jahr verteilt, verschiedenen Stolpersteinen im Gärtnerleben. 

Der Monat März ist für viele Gärtner/innen ja so eine Art Startschuss in die neue Saison. Jetzt geht es richtig los. Himmel, was man nun nicht alles aussäen kann und muss…
Draußen ist es teilweise noch sehr kalt, bis hin zu frostigen Nächten. Also wird das meiste in diesem Monat in Töpfen und Schalen ausgesät und in Fensterbank und / oder Gewächshaus vorgezogen. Die Eisheiligen (Mitte Mai) werden sehnsüchtig erwartet.
Ich weiß nicht, wie es bei euch ist. Aber bei uns sind die Plätze für Voranzuchten begrenzt, sehr begrenzt sogar. Deshalb ist meine erste Stolpersteinfrage:

Was kann vor den Eisheiligen direkt ausgesät werden?
 
FEBRUAR

Gemüse: Puffbohnen, Feldsalat (E), Frühlingszwiebeln (E), Möhren (E), Rettich, Pastinaken (E), Erbsen (auf Sorte achten!)
Kräuter: Petersilie,
Blumen:


MÄRZ 

Gemüse: Butterkohl (E), Rotkohl (E), Puffbohnen, Schalerbsen, Lauchzwiebeln, Mangold (E), Möhren, Pastinaken, Feldsalat, Pflück- und Schnittsalate, Rucola, Rettich, Schwarzwurzeln, Spinat, Stielmus (E), Zwiebeln (Saat & Steck),
Kräuter: Petersilie, Borretsch (M), Brunnenkresse, Kamille, Kerbel, Knolau (E), Sauerampfer (E), Senf (E)
Blumen: Atlasblume, Goldmohn (E), Kornblumen (M), Ringelblumen, Rittersporn, Schleierkraut (M), Sommerazalee (M), Wicken, Ziergräser (E)

APRIL

Gemüse: Amaranth (E), Butterkohl, Kohlrabi, Rosenkohl, Rotkohl, Weißkohl, Wirsing, Puffbohnen, Schalerbsen, Mark- & Zuckererbsen, Lauchzwiebeln, Porree, Mairüben, Möhren, Mangold, Pastinaken, Pflück- und Schnittsalate, Bindesalat, Eis- und Kopfsalat, Rucola, Radieschen, Rettich, Rote Beete(M), Schwarzwurzeln, Spinat, Zwiebeln (Saat),
Kräuter: Petersilie, Bohnenkraut, Borretsch, Brunnenkresse, Dill, Dost (E), Gartenkresse, Kerbel, Knoblauch (stecken), Knolauch, Salbei (E), Sauerampfer, Schnittlauch, Senf, Ysop, Winterhckenzwiebel (Monatsanfang)
Blumen: Astern, Atlasblume, Bechermalve, Fuchsschwanz (E), Flockenblume, Jungfer im Grünen, Kapuzinerkresse, Kornblumen, Löwenmäulchen, Lupinen,Mittagsblumen (E), Ringelblumen, Schleierkraut, Schleifenblume, Schöngesicht, Sommerazalee, Sonnenblumen, Steinkraut (E),Wicken, Wucherblume (E), Ziergräser, Zinnien

MAI (vor Monatsmitte)
Gemüse:  Amaranth, Brokkoli, Kohlrabi, Rosenkohl, Busch-, Soja- und Stangenbohnen, Schal-, Mark- & Zuckererbsen, Lauchzwiebeln, Mairübe, Möhren, Mangold, Pflück- und Schnittsalate, Bindesalat, Kopf- und Eissalat, Rucola, Spinat, Radieschen, Rettich, Rote Beete, Pastinaken
Kräuter: Petersilie, Bohnenkraut (einj.), Dill, Dost, Gartenkresse, Kerbel, Knoblauch (stecken), Knolau, Pfefferminze, Salbei, Schnittlauch, Senf
Blumen: Astern, Bienenfreund (Phacelia), Flockenblume, Fuchsschwanz, Gartennelke, Jungfer im Grünen, Kapuzinerkresse, Kornblumen (M), Levkojen, Löwenmaul, Lupinen, Mandelröschen, Nemesie, Portulak, Ringelblumen, Schleierkraut, Schöngesicht, Sommerazalee (M), Sonnenblume, Stockrose, Strohblume, Tagetes, Wucherblume, Zinnie


Seht diese Übersicht als Anregung. Gerade bei den Gemüsevorschlägen, sollte die jeweilige Sorte und ihre Ansprüche mit berücksichtigt werden.
Bei einigen Direkt-Aussaten sollte eventuell trotzdem mit Frostschutzvliesen oder Folientunneln gearbeitet werden.


Das (M) und das (E) bedeutet, dass mit der Aussaat bis Mitte bzw. Ende des Monats gewartet werden sollte.
Ein weiterer Aspekt an der frühzeitigen Direktsaat ist bei uns auch, dass unser Boden nicht der allerbeste ist und die Pflanzen eine recht lange Entwicklungszeit haben. Unser Boden ist außerdem sehr sandig und unseren Erfahrungen nach, haben hier viele Jungpflanzen Schwierigkeiten “Fuss zu fassen”, wenn sie vereinzelt bzw. ausgepflanzt werden.


Quelle und Dank an:  http://im-grünen-himmel.de

Weisheit #38: Das Glas des Lebens

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Ein Lehrer versuchte seinen Schülern durch ein praxisbezogenes Beispiel das wirkliche Leben zu vermitteln.

Als der Unterricht begann, nahm er ein großes leeres Glas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen, anschließend fragte er seine Schüler ob das Glas voll sei. Natürlich stimmten sie ihm zu.

Der Lehrer nahm nun eine Schachtel mit Kieselsteinen, schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Schüler erneut ob das Glas jetzt voll sei. Sie stimmten wieder zu.

Der Lehrer kramte einen weiteren Behälter hervor, diesmal mit Sand gefüllt und schüttete ihn in das Glas. Sofort füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus. Nun sagte der Lehrer zu seinen Schülern: „Dieses Glas sollte so sein wie Ihr Leben!“


„Die STEINE sind die wichtigsten Dinge im Leben. Ihre Gesundheit, Ihr Partner, Ihre Kinder, Ihre Freunde. Dinge, die – wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig bleiben würden – Ihr Leben immer noch erfüllen würden.

Die KIESELSTEINE sind andere, schon weniger wichtige Dinge. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto.

Der SAND symbolisiert die kleineren Dinge im Leben, die untergeordnet und nebensächlich sind.“

Der Lehrer ließ nun seine Worte ein wenig wirken, trat vor seine Schüler und sagte abschließend in einem ruhigen Ton:

„Achten Sie zuerst auf die großen Steine, sie sind es, die wirklich zählen im Leben. Wenn Sie den Sand oder die Kieselsteine zuerst einfüllen, bleibt kein Platz mehr für die großen Steine. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Familie und Ihre Freunde, achten sie auf Ihre Gesundheit.

Es wird noch genug Zeit bleiben für Ihre Arbeit und Ihre Hobbys.
 Und der Rest ist nur Sand.



Quelle und Dank an:  www.schnappfischkapitalismus.de

Freitag, 21. März 2014

Sonne macht klug

von Leopold Bergmann
Sonne macht klug - Sonne ist gut für`s Gehirn
Sonne ist gut für`s Gehirn - Foto: iStockphoto




















Sonne hält das Gehirn auf Trab. Menschen die regelmäßig sonnen, ob im Freien oder in einem Qualitäts-Solarium, denken schneller und präziser, steigern die Ausschüttung von "Glückshormonen" und ihr Gehirn altert langsamer.

Fördert der regelmäßige Aufenthalt an der Sonne und der damit verbundene hohe Vitamin D-Serumspiegel im Blut die geistige Leistungsfähigkeit? Und führt umgekehrt zu wenig Sonne und ein Vitamin D-Defizit zu krankhaften Veränderungen der Gehirn- und Nervenfunktionen?

Seit Jahren beschäftigen sich Forscher mit diesem Thema. Zunächst in Laborversuchen mit Versuchstieren, zunehmend in Studien mit vor allem älteren Menschen erhärtete sich die Vermutung, dass das Sonnenschein-Vitamin einne Schlüsselfunktion beim Stoffwechsel im Gehirn und bei der Entwicklung des Gehirns spielt.
Einen erheblichen Schub bedeutete die Entdeckung, dass die Gehirnzellen in den zentralen Gehirnregionen, zuständig für Lernen und Erinnern, über Vitamin D-Rezeptoren, sozusagen die Türsteher der Zellen, verfügen. Den Aufwand hätte sich die Natur erspart, wenn das Sonnenschein-Hormon nicht eine wichtige Rolle bei Entwicklung und Funktion des Gehirns spielen würde.
Andere Erkenntnisse zur Wirkung des Sonnenschein-Vitamins machen diese Vermutung plausibel. Vitamin D spielt eine Rolle bei der Teilung der Nervenzellen oder bei der Bildung von Dopamin, einem Neurotransmitter, der regelnd in viele Prozesse des Gehirns eingreift, eine wesenltiche Rolle bei Entstehung bzw. Vorbeugung von Alzheimer und Parkinson und auch als eines der "Glückshormone" bezeichnet wird.


Die Geldwende in der Schweiz steht am Start



Die wichtigste Volksinitiative der letzten zwanzig Jahre wird voraussichtlich am 1. Mai lanciert: Die Umstellung des Schweizer Frankens von Schuldgeld auf Vollgeld. Dies hat der Vorstand des Vereins Monetäre Modernisierung (MoMo) gestern in Zürich beschlossen. Die «Vollgeld-Initiative – für krisensicheres Geld im Interesse aller: Geldschöpfung voll zur Nationalbank» will der privaten Geldschöpfung durch die Banken ein Ende setzen. Rund 90 Prozent des Geldes – die meisten Menschen sind sich dieser Ungeheuerlichkeit gar nicht bewusst – werden von den Banken buchstäblich aus dem Nichts kreiert. Das Monopol der Nationalbank erstreckt sich nur auf das Notengeld. Das unbare Giralgeld, mit dem die meisten Zahlungen erfolgen, schöpfen die Banken selber – jedes Mal, wenn sie einen Kredit vergeben. Dabei verleihen sie nicht das Geld der Sparer – diese behalten es nämlich und können damit bezahlen –, sondern erzeugen Geld, das es vorher nicht gegeben hat, durch eine simple Gutschrift (hier finden Sie die Beschreibung der Nationalbank, S. 18/19). Gesetzliches Zahlungsmittel ist dieses Geld freilich nicht (siehe Gesetz über die Währung und die Zahlungsmittel), sondern nur ein Anspruch darauf, den die Banken auf Wunsch erfüllen müssen. Dazu sind sie aber nur beschränkt in der Lage; die gesetzliche Mindestreserve beträgt bloss 2,5 Prozent.


Die unerwünschte Kehrseite ist nicht nur die Unsicherheit unserer Bankguthaben, sondern ein ständig wachsender Schuldenberg, der immer schwerer abzutragen ist und unter dem vor allem die arbeitende Bevölkerung leidet. Denn der überwiegende Teil des neu geschöpften Geldes fliesst nicht in die Realwirtschaft, wo die Mehrheit ihr täglich Brot verdient, sondern in die Finanzwirtschaft, wo sich viel leichter Gewinne realisieren lassen. Vor wenigen Tagen musste die EZB einen erneuten Rückgang der Kredite an die Wirtschaft vermelden, trotz niedrigster Zinsen.

Aus dem Privileg der Geldschöpfung fliesst zudem ein erheblicher Gewinn in private Taschen, der eigentlich der Allgemeinheit gehört. Nicht umsonst bestimmt die Bundesverfassung in Art. 99 «Das Geld- und Währungswesen ist Sache des Bundes; diesem allein steht das Recht zur Ausgabe von Münzen und Banknoten zu.» An das unbare Geld, das mit der Digitalisierung der letzten Jahrzehnte eine ungeahnte Bedeutung erlangte, hat man wohl nicht gedacht.

Der Vorstand des Vereins Monetäre Modernisierung beschliesst in Zürich die Lancierung der Vollgeld-Initiative.

Dieser Irrtum soll nach dem Willen der Initianten nun korrigiert werden. Vollgeld heisst so, weil auch in seiner unbaren Form ganz durch Nationalbankgeld gedeckt ist und nicht nur zu 2,5 Prozent. Deshalb ist Vollgeld vor Bankenpleiten geschützt. Dass ein solches Szenario nur für die hochverschuldeten Länder des Südens eine Gefahr ist, nicht aber für die reiche Schweiz, ist leider ein Irrtum. Bereits im August 2012 wurden in der «Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Insolvenz von Banken und Effektenhändlern» die rechtlichen Voraussetzungen für die Enteignung von Sparern getroffen. Mit Vollgeld wäre dies weder nötig noch möglich, denn Guthaben auf Girokonten fliessen nicht mehr in die Bankbilanz. Nicht umsonst sprechen die Initianten beim Vollgeld vom «sichersten Geld der Welt».


So revolutionär das Konzept tönt, neu ist es nicht. Bereits in den 30er Jahren sprach sich die überwiegende Mehrheit der amerikanischen Ökonomieprofessoren zur Behebung der Weltwirtschaftskrise für das «100 percent-money» aus, einem Zwilling des Vollgeldes. In einer Studie des Int. Währungsfonds von 2012 wird die staatliche Kontrolle und Schöpfung des Geldes von höchster Stelle befürwortet. Gemäss den IWF-Ökonomen gibt es in der Geldgeschichte nichts, was eine Ablehnung der öffentlichen Geldschöpfung rechtfertigen würde.


Trotzdem sind die Hindernisse der Initiative erheblich: Das allgemeine Verständnis für die wahre Natur des Bankengeldes ist gering, selbst unter Bankern und Politikern, die es eigentlich wissen müssten. Das Interesse der Medien ist schwach, vor allem von solchen, die von den Werbegeldern der Banken leben. Und die Banken haben erst recht keinen Drang, sich einer öffentlichen Diskussion über ihre unbekannten Privilegien zu stellen. Sie können sogar Dienstleistungen, Immobilien und andere Anlagewerte mit Geld aus dem Nichts bezahlen, sofern der Verkäufer ein Konto bei ihnen führt.


Die Initianten und ihr wissenschaftlicher Beirat mit ein paar prominenten emeritierten Professoren sind darum auf die Unterstützung der wenigen Menschen angewiesen, die das enorme Problem der Geldschöpfung erkannt haben. Bis jetzt sind Sammelzusagen für rund 40’000 Unterschriften eingegangen – das ist ermutigend – und Spenden von rund 30’000 Franken – das ist bei weitem nicht genug. Die Initianten haben sich deshalb eine Hintertür offen gelassen, um auf den Lancierungsentscheid zurückzukommen. Das wäre fatal, denn eine Volksinitiative sollte man im Frühjahr starten, damit man zweimal im Sommer sammeln kann, anstatt zweimal im Winter.


Nachdem Sie diesen Text bis hier gelesen haben, stellt sich nun die Gretchenfrage: Was können und wollen Sie beitragen, damit die Schweiz das sicherste Geld der Welt erhält? Was tun Sie, damit in diesem Land eine weltweit einmalige Diskussion über die Geldschöpfung, ein Kernelement unserer Wirtschaft und Gesellschaft, geführt werden kann? Wollen Sie Veränderung bewirken oder konsumieren?

Falls Sie weitere Informationen brauchen, machen Sie sich kundig auf der Website der Initiative.

Hier können Sie eine Sammelzusage deponieren: http://www.vollgeld-initiative.ch/unterschriften.html
Und hier eine Spende überweisen: www.vollgeld-initiative.ch/spenden.html
In jedem Fall empfehle ich Ihnen, sich über den Newsletter auf dem Laufenden zu halten ( http://www.vollgeld-initiative.ch/newsletter.html


Quelle und Dank an:  www.zeitpunkt.ch

Dienstag, 18. März 2014

Liste der deutschen Firmen, die Produkte von Monsanto verwenden

Monsanto-Müll-873x1024
7745b7_monsanto_produkte_nAusdrucken, teilen, boykottieren.
 Wähle jeden Tag!




Quelle und Dank an:  http://volksbetrugpunktnet.wordpress.com

Samstag, 15. März 2014

Interview mit Hans Scharpf - dem Rechtsanwalt im Schuldenstreik (2.0)

Anmerkung: es gibt bereits ein Geldsystem, das uns allen nutzen würde, siehe:
das Patentrezept von Günter Koch





produziert von Julia Jentsch, http://rasendereporterin.de für http://cashkurs.com Im Interview erklärt der Wirtschaftsanwalt Hans Scharpf weshalb er seinen Zahlungsverpflichtungen aus Darlehensverträgen nicht mehr nachkommt, welche Konsequenzen dieser Schuldenstreik für ihn hat und wie er sich zur Wehr setzt. Sein Ziel ist es, die Diskussion über unser Geldsystem und die Geldschöpfung von Geschäftsbanken auch auf der Ebene der Justiz zu führen, denn seiner Meinung nach herrscht hier jede Menge Aufklärungs- und vor allem Regelungsbedarf.

u.a. sprechen wir über folgende Themen:

- die Geldschöpfung von Geschäftsbanken durch Buchungsakt
-Wird die Auszahlungsverpflichtung eines „Geldbetrags" im Sinne des §488 I BGB (Vertragstypische Pflichten beim Darlehensvertrag) durch diesen Buchungsakt erfüllt?
- fehlende gesetzliche Definition von „Buchgeld" im BGB und die Folgen dieser „Regelungslücke"
- der Unterschied zwischen einer Forderung und einer „vertretbaren Sache" im Sinne des § 91 BGB
- Besteht seitens der kreditgebenden Banken überhaupt eine rechtlich haltbare
(Rückzahlungs)forderung?
- die Rolle der Justiz
- Vorschlag einer Alternative: Eine Kombination aus Vollgeldsystem und regionalen Komplementärwährungen sowie Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens
- Kulturkrise als Ursache für den „moral hazard"
- Mut, Selbstverantwortung zu übernehmen, gesellschaftlicher Wandel

Im Rahmen seiner Aktion „Geldhahn zu!" hat Herr Scharpf außerdem eine Musterklage zur Vollstreckungsabwehr veröffentlicht, die Betroffenen eine Möglichkeit bieten soll, sich gegen die Vollstreckung seitens der kreditgebenden Bank ohne vorheriges Gerichtsverfahren zu wehren.

Herzlichst,
Ihre Julia Jentsch

siehe auch:

Rechtsanwalt Hans Scharpf:

Welche Rolle spielt die Justiz bei der Geldschöpfung der Geschäftsbanken 




Quelle und Dank an: http://geldhahn-zu.de/ und
www.youtube.com/user/JJrasendeReporterin und
www.youtube.com/user/Monetative

Freitag, 14. März 2014

Der Vollmond am 16. März 2014

 Eine Kosmische Wettervorhersage


So langsam wird es turbulent da draußen, und wir bekommen die Vorwehen der lange er- warteten Veränderungen zu sehen, was aber noch keine Garantie ist, daß die Geburt erfolg- reich verläuft. Wir können nicht einfach so zusehen, sondern hier ist Geburtshilfe gefragt.

©moodflow.com
Der Westen läuft mit seiner durchsichtigen Propaganda zur Höchstform auf. Anscheinend ist die Syrien-Schlappe für die US-Regierung noch nicht vergessen, denn nun wird als Antwort an Russland in der Ukraine gezündelt. Man weiß, daß der russische Ursprung in der Ukraine begann, und so sind RU und UA Bruder- staaten. Genau hier wird ein Keil hinein getrieben, wohl wissend, wie sich das auch energetisch auswirkt. Denn fällt die Ukraine an den Westen, stehen die geplanten Raketenabwehrstellungen sehr bald vor Russlands Haustür, was es sich nicht bieten lassen wird. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen die Medien, die so unglaubliche Lügen auftischen, daß die Fernseher sich eigentlich verbiegen müßten.

Irgendwo hatte ich gelesen, Obama spielt Mau-Mau (besser wäre Wau-Wau), und Putin spielt Schach. Das gibt sehr gut das Ungleichgewicht wieder, mit welchem Qualitäts- management beide vorgehen. Der Westen unterschätzt Putin maßlos.

Unsere Medien sorgen permanent bis penetrierend dafür, daß wir mit falschen und gefälschten Nachrichten überflutet werden. Putin wird bei jeder sich bietenden Gelegenheit als böses Monster dargestellt, nicht mal bei den beiden Eröffnungsfeiern in Sochi wurde darauf verzichtet. Exzellente Darbietungen auf hohem Niveau wurden als Pathos abgetan, teilweise sehr schrill. Dabei gab es wunderschöne Bilder, Tänze und Gesang zu sehen, die die Werte des heutigen Russlands zeigen.

Diese Werte, wie sie Familie, Nation, Zusammenhalt, Schönheit und Kunst zeigen, wollen die Eliten zerstören. Das ist an vielen Orten, auch bei uns bereits deutlich sichtbar. Die Eliten haben sich wie ein Krebsgeschwür über die Welt ergossen, und versuchen, alle Länder als Zellen des lebendigen Organismus zu zerstören. Die Eliten ertragen weder die Wahrheit, noch Schönheit und Liebe; sie müssen sie quasi unterdrücken, um in ihrem ungemütlichen Elend der seelenlosen Macht verbleiben zu können. Sie zeigen damit ein Muster auf, das einer zwanghaften und narzißtischen Täterschaft entspricht, die ausgerechnet alles bekämpft, was zu ihrer Heilung beitragen könnte. Dies ist die Rache an der fehlenden Bemutterung – und deshalb gehören die Mütter auch zu ihren Zielen, die zu bekämpfen sind.

Die Welt wird sich zu schützen haben vor ihren Zugriffen. Auch wenn diese Täter ein höchst verletzliches inneres Kind haben (deshalb ist ihre Wut so gefährlich), reicht es hier nicht, im Mitgefühl zu sein. Sie müssen zuerst aus dem Verkehr gezogen werden, und wenn es daran geht, über therapeutische Maßnahmen nachzudenken, können wir immer noch ins Mitgefühl gehen. Nur wir dürfen nicht zulassen, daß sie so weiter machen können, sie müssen gebremst werden, so schnell wie möglich.