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Sonntag, 23. März 2014

Das Wort zum SonnenTag_Nr.15

Was hat Yin Yang mit dem Computer zu tun ? 
        


  ...und das ist die Antwort auf die gestellte Frage.




das sind die Prinzipien der Schöpfung in der Dualen Welt, die sich in allem wiederfindet was ist


Yin Yang- Symbol im Tàijí oder Tai Chi: Prinzip der Polarität in der chinesischen Philosophie.
(Quelle. Wikipedia)
 


yin yang - ursprüngliche Bezeichnung (ca. 1000 vor Christus) für die Schattenseite und die lichte Seite eines Berges. Die Ausdehnung der Bedeutung für:

Yin führte zu den winterlichen Qualitäten, für das Passive, Verborgene, Matte und Innere

Yang steht dementsprechend für: das Aktive, Zeugende, Belebende, Schöpferische, Glänzende und Äußere.
Natürlich sind die Merkmale für Yin oder Yang nicht die beinhaltenden Qualitäten (etwas warmes muss nicht gleichzeitig matt sein), sondern es geht hierbei immer um

die Gegensätze: 
Tal und Berg
Himmel und Erde
Geist und Materie
Winter und Sommer
kalt und warm
 
Die kleinen Gegensätze ( 2 kleine Punkte im Symbol) sind wiederrum in den großen schwarz und weissen Gegensätzen enthalten.

Yin Yang ist im philosphischen Sinne ein Symbol für die große Polarität im Kosmos.
Man könnte sagen, dass das Yin Yang Symbol durch die Kreisform auch für die Einheit steht, die beide Pole geschaffen hat oder beinhaltet.

In dieser Polarität ist das physische, astrale und mentale Universum enthalten, besser gesagt die Polarität/Dualität ist die Voraussetzung für Raum und Zeit, Veränderung und Vergänglichkeit. Es ist das Universum von Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit.
Und jetzt möchte ich einen gedanklichen Schwenk zum Computer unternehmen.
Denn Licht und Dunkelheit, Energie und Keine Energie sind die Prinzipien auf denen Computerprogramme aufgebaut sind.

Heute kann man höchst komplizierte 3D-Spiele spielen, bei denen vielseitige Bewegungsabläufe und "Kameraeinstellungen" vorgenommen werden. Höchst komplexe Bildbetrachungen und Audiosignale gehen vom Computer aus.
Die ganze Technik ist allerdings nur auf ein einfaches mathematisches Prinzip aufgebaut, ähnlich wie dem des Strichcodes (Jeder kennt es vom Einkaufen, ein Laser liest Licht und Dunkelheit und unterscheidet die dicke).

Wenn heute ein Computer mit Gigabytes arbeitet, so hat das alles doch mit bits angefangen, also mit einfachen Signalen, wie denen einer Signallampe früherer Verständigung bei der Schifffahrt. 

An - Aus, die Lampe geht an und aus in verschiedenen Zeitabständen, (auch die Morsetechnik ist ähnlich).
Die Computersignale sind auch nichts anderes als Energie an oder aus.

An - Aus
Energie - keine Energie

Licht - Dunkelheit


Hier noch eine interessante Anmerkung über die Entstehung der Schöpfung.
Aus der Einheit entstand die Dualität, die Zweiheit, die aber nicht wirklich getrennt, also ohne Einheit existieren kann, deshalb ist die Zweiheit in Verbindung mit der Einheit gleich die Dreiheit.
Drei Elemente: das Hier, das Dort und das Alles (das Weder hier noch dort).






Aus (amazon-link→) Gespräche mit Gott Band 1: Ein ungewöhnlicher Dialog :
"Im Moment dieser großen Explosion aus dem Inneren erschuf Gott die Relativität - das größte Geschenk, das Gott je sich selbst machte...Aus dem Kein-Ding ging also alles hervor - ein spirituelles Ereignis, das völlig vereinbar, identisch ist mit dem, was eure Wissenschaftler die Theorie des Urknalls nennen."

Und weiter heißt es: "Manche auf Erden haben um dieses Ereignis herum ziemlich ausgeklügelte Mythologien samt Szenarien von Schlachten und Kriegen mit Heerscharen von Engeln und teuflischen Kriegern, den Kräften von Gut und Böse, des Lichts und der Finsternis aufgebaut".


Quelle und Dank an: www.weisewerden.eu

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