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Dienstag, 29. Juli 2014

Große neue Studie beweist: Bio-Lebensmittel sind gesünder und nahrhafter.

Die Ergebnisse werden von der Agrarindustrie umgehend attackiert

David Gutierrez

Die umfangreichste Untersuchung, die je über den Vergleich zwischen organischen und konventionell, das heißt mit Einsatz synthetischer Pestizide und Düngemittel, erzeugten Nahrungsmitteln durchgeführt wurde, hat ergeben, dass Bio-Obst und -Gemüse nicht nur weniger schadstoffbelastet, sondern tatsächlich auch nährstoffreicher ist als konventionelle Erzeugnisse.



Der Unterschied zwischen bio und konventionell war dabei so deutlich, dass die Forscher erklärten, durch eine Umstellung auf eine ausschließlich organische Ernährung würden dem Körper ungefähr so viele Nährstoffe zugeführt, als wenn täglich ein bis zwei Portionen Obst oder Gemüse zusätzlich gegessen würden.

»Besonders wichtig an dieser Untersuchung ist, dass sie den Mythos widerlegt, die Anbaumethoden wirkten sich nicht auf die Qualität unserer Lebensmittel aus«, sagte Helen Browning, Direktorin der britischen gemeinnützigen Organisation Soil Association, die an der Studie nicht beteiligt war.

Die Ergebnisse wurden in Medienberichten heruntergespielt, dort wurden prominente Ernährungswissenschaftler zitiert, die die gefundenen Nährstoff-Unterschiede kleinredeten und die Frage der Pestizide völlig ignorierten.

Signifikante Unterschiede

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Quelle und Dank an:  http://info.kopp-verlag.de

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