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Dienstag, 29. Juli 2014

Sechs Nahrungsmittel gegen die gefährlichsten gesundheitlichen Probleme

Derek Henry

Abwechslung ist die Würze des Lebens, und je unterschiedlicher die nährstoffreiche Kost ist, die wir essen, desto besser. Angesichts um sich greifender Krankheiten kann es manchmal aber auch nötig sein, täglich bestimmte Kräuter und Nahrungsmittel zu sich zu nehmen.



Fermentierte Nahrungsmittel

Unser Verdauungssystem leidet unter dem zu hohen Verzehr »toter« Nahrungsmittel. Die Enzymspeicher sind erschöpft und das bakterielle Gleichgewicht ist aus den Fugen geraten. Beide müssen instand gesetzt werden, damit der Darm gesunden kann.

Besonders geeignet sind dafür fermentierte Nahrungsmittel, denn sie sind eine ungewöhnlich gute Quelle von Probiotika. Sie halten schlechte Bakterien und Hefepilze in Schach und sind eine großartige Quelle von Enzymen. Da die Nährstoffe bereits vorverdaut sind, werden sie vom Körper leicht aufgenommen. Das Verdauungssystem wird entlastet und erhält die nötige Ruhe, um gesund zu werden.

Kelp

Xenoöstrogene, Strahlung und andere Hormon-Disruptoren setzen der Schilddrüse zu. Bei häufigem Handygebrauch und der Arbeit am Computer oder durch den radioaktiven Fallout nach Fukushima braucht die Schilddrüse zu ihrem Schutz ein Maximum an Nährstoffen.

Das wird am besten durch eine ausgezeichnete Jodquelle gewährt, die sich in vielen Meerespflanzen, ganz besonders aber in Kelp findet. Wird der Jodspiegel in der Schilddrüse wiederhergestellt, kann sie besser arbeiten; zudem hilft es, sie vor Strahlung und anderen schädlichen Stoffen zu schützen.


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Quelle und Dank an:  http://info.kopp-verlag.de

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