“Das
Aquarium” ist eine Metapher, es symbolisiert die Wände unseres
persönlichen Glaubenssystems. Gerne basteln wir diverse Kästchen,
personalisieren und beschriften sie mit Namen, nebst einer Bewertung in
“schlecht” und “gut”. Vor dem 9. 11. 2001 waren die Wände dieses
“Aquariums” sehr viel enger, und dieses Ereignis hat eine ganze Menge
Menschen durchgeschüttelt. Aber es hat natürlich auch viele weitere
Kästchen produziert.
Vor
allem der Name “ILLUMINATI” erhielt ein “Branding” der Superlative, der
für die Allmacht einer Bruderschaft des Bösen stand. Viele Jahre lang
und 3 auf dem Internet, bin ich selbst mit diesem und seinen
Geschwisterboxen (CFR, Komitee der 300, Round Table, Bilderberger, etc; )
im Kopf rumgelaufen. Ich habe die Dinge, die damit im Zusammenhang
standen untersucht, gedreht und gewendet, verworfen, neu bewertet und
wieder und wieder untersucht. Zweifellos wurden meine persönlichen
Aquariumswände dadurch erweitert, ich bekam eine ziemliche Ahnung davon,
was ich alles nicht wusste.
Es
hat mich frustriert, geängstigt, zornig gemacht, wechselseitige
Gefühle von Ohnmacht und Rebellion gaben sich die Klinke. Ich schrieb
mir meinen Zorn von der Seele, versuchte im Glauben aufzuklären, andere
davon zu überzeugen, wie schief das kleine Bild ihrer Welt sei. Ich fand
alle möglichen Themen der Manipulation heraus, die Ungerechtigkeiten
dieser Welt, der verdeckte Betrug an den Menschen – nun ja, die Energie
folgt der Aufmerksamkeit, man findet stets, was man sucht.
Wirtschaftskrise
und deren Manipulation, politische Marionetten, Kriegsvorbereitungen
und das Begleitgeschrei der Mainstream Medien, Irak, Afghanistan,
Libanon, Gaza, Libyen, Syrien, etc;
Erst
gegen Ende 2010, Anfang 2011 wurde mir bewusst, auf einem ziemlichen
Holzweg zu sein, den zu gehen sich dennoch als notwendig für mich
erwiesen hat. Man wird Selbstgerecht, indem man stets mit dem
ausgetreckten Finger auf andere und vermeintlich Alleinschuldige zeigt!
Aber langsam bekam ich einen Blick dafür, nur eine größere Einsicht
bekommen zu haben, aber dennoch nicht das wirklich ganze Bild zu sehen.
Sicher, das Aquarium wurde größer, teilweise sogar riesig groß – aber
ich fühlte mich darin verloren.
Die
übermäßige Beschäftigung mit den negativen Dingen in der Welt, löst bei
vielen Menschen Hoffnungslosigkeit, Hilflosigkeit, Ohnmachtsgefühle und
Depressionen hervor. Für mich traf dies glücklicherweise nicht zu,
heute weiß ich auch warum, weil ich – warum auch immer – in der Lage
gewesen bin, nicht dort stehenzubleiben und wie Perlen auf einer Schnur,
Erkenntnisse und Verständnis aneinander aufreihte und sammelte.
Irgendwie scheine ich einem inneren Kompass gefolgt zu sein, der im
Rückblick betrachtet, wie die Verfolgung eines roten Fadens wirkt.
Die
Auseinandersetzung mit spirituellen, geistigen Themen, Quantenphysik,
Naturmedizin, Ernährung et al, sollte meinen Blick dafür schärfen, daß
es auch eine andere Seite gibt. Eine den Menschen unterstützende,
hilfreiche und Lösungsorientierte Sichtweise, welche viele Leute
verbreiten. Man erkennt dadurch, daß wir hier wirklich in einer
paradoxen Welt voller Licht und Schatten leben. Und klarerweise
stimulierte es mich, auf dieser Seite mitzumachen, die das Gute hochhält
und dafür kämpfen will.
Es
sollte dauern, um auch die Bohlen dieses Holzweges zu sehen –
vielleicht sollte ich mich ja “Fachmann für Holzwege” nennen .. ^^
<- a="" href="http://quotes-pictures.feedio.net/yin-and-yang-symbols/dia.org*exhibitions*tao*taoism*images*Middle_School_Art*Activity_Illustrations*3_YinYangDiagram.jpg/">Quelle:->
Die
Idee, für EINE Seite zu kämpfen, füttert ganz automatisch die andere
Seite der Medaille. Man gewinnt das duale Polaritätsspiel nicht, indem
man sich ins Kampfgetümmel stürzt. Damit wird man höchstens zum
Spielball von Kräften, die man nicht wirklich verstanden hat. Ich
persönlich will diese “lichten” und “dunklen Kräfte” weißes und
schwarzes Licht (like Ying & Yang) nennen – die im wesentlichen die
Aufgabe haben, eine Art von Gleichgewicht innerhalb dieser Energien
herzustellen.
Aber nur ein Blinder würde nicht erkennen, daß das
schwarze Licht offensichtlich eine Art Überhangmandat hat und viel
stärker hier in Erscheinung tritt.
Offensichtlich
stark vertreten in den pyramidalen Hierarchien der Machtzentren dieser
Welt, wirken dagegen die Anhänger und Stellvertreter des weißen Lichtes
ziemlich unterlegen. Während die Gesinnung der weißen Lichter edel,
hilfreich und gut in Erscheinung treten wollen, die Kraft der Liebe
hochhalten, nützen schwarze Lichter jede Schwachstelle kompromisslos aus
und haben die dominierenden Themen dieser Welt – Macht, Geld und
Sexualität stark unter ihre Kontrolle gebracht. Sie sind pragmatisch
orientiert ausgerichtet. Weiße Lichter wollen damit nichts zu tun haben –
und daher haben sie auch kaum Macht, wenig Geld und verleugnen die
Kraft der Sexualität, welche sie alleine mit Liebe ersetzen möchten.
Diejenigen
unter uns, die sich den weißen Lichtern zurechnen, sind voller Wut,
Frust und ärgern sich die ganze Zeit über ihre Machtlosigkeit,
angesichts dieser Tatsachen. Die schwarzen Licht Anhänger sind wiederum
frustriert darüber, den Zugang zur Liebe verloren zu haben, wobei ihnen
klar sein dürfte, daß es eine starke Kraft ist. Doch Wut und Ärger
werden durch ANGST gespeist, seit jeher eine der stärksten Waffen der
Schwarzlichter.
Um
diese einander widersprechenden Gegensätze besser zu verstehen, wurde
es Zeit für mich, stärker nach innen zu gehen. Und ich erlebte dabei
eine tiefe Reise, die mich mit weniger schönen Dingen IN mir selbst
konfrontierten. Nein, sich selbst WIRKLICH kennenzulernen ist keine
unbedingt nette Angelegenheit. Und nein, ich wollte DAS nicht sehen –
meinen persönlichen Schatten nicht von Angesicht zu Angesicht begegnen.
Aber irgendwas hinderte mich daran wegzuschauen, manche würden
vielleicht versucht sein, es eine Art morbider Neugier zu nennen. Doch
ich begriff es langsam als eine innere Führung, die meinen
Forschungsdrang stimulierte.
Eigentlich
blind, bin ich dieser inneren Führung gefolgt, und irgendwann begann
ich die größeren Zusammenhänge endlich zu begreifen. Diese Aha
Erlebnisse sind natürlich Stückchenweise gekommen und immer wieder
verblasst. Die seltsame Mischung, die sich in vielen meiner älteren
Beiträge zeigt, wo spirituelle Erkenntnisse sich mit negativen
Geschehnissen vermengten, demonstrieren deutlich meine innere
Zerrissenheit zu jener Zeit.
Es
mag etwas krass klingen, aber ich bin mir heute im klaren darüber,
hätte es kein 9/11 gegeben, man hätte es erfinden müssen (was ja auch
passiert ist). Da ich den lautstarken Aufschrei schon hören kann, möchte
ich dies kurz begründen:
Alle
diese Dinge, wie die 9/11, Wirtschaftskrise, Manipulationen,
Kriegsgehetze, TV und Massenmedien Mindkontroll, und, und, und so weiter
– sind letztlich nichts anderes als Katalysatoren, um uns alle
wachzurütteln. Der jeweilige Mensch, der damit konfrontiert ist hat die
WAHL, seine Augen aufzumachen, oder sie rasch wieder zu schließen. Nun
gut, es ist natürlich bekannt, daß die Mehrheit lieber wieder die Augen
zukniff, aber ein gewisser Prozentsatz von Menschen ließ sich davon
nicht beeindrucken. Sie haben GENAU hingesehen – meine LeserInnen und
ich gehörten dazu.
Aber
ich bin weit davon entfernt zu sagen, es wäre ein Fehler gewesen, sich
mit all diesen Themen zu beschäftigen. Ganz im Gegenteil, wir lernen NUR
durch Erfahrungen, durch die wir halt ganz durchgehen müssen, wenn wir
am anderen Ende wieder rauskommen wollen. Dafür benötigt jeder seine
ganz spezielle Zeit ..
Die
Welt des eigenen Aquariums erweitert sich dabei ständig und irgendwann
merkt man auch, daß die Wände durchsichtig sind, das noch andere Dinge
außerhalb davon ablaufen, die dennoch mit einem selbst zu tun haben.
Aber
zum Beginn dieses 9/11 Events hab ich wie die meisten denselben Fehler
begangen, die Wut, der Frust und der empfundene Ärger, erzeugten den
“emotionalen Treibstoff”, welche genau die schwarze Licht Seite stärkt.
Emotionen können eine Waffe sein, die gegen uns gerichtet sind.
Aber
ihre konstruktiven Ausformungen können uns befreien. Doch Fehler zu
machen sind keine Schwächen, sondern erzeugen Stärke, wenn man aus ihnen
gewillt ist zu lernen. Lernen bedeutet, durch verschiedene Erfahrungen
hindurchzugehen, um die katalysatorischen Energien IN sich selbst zu
transformieren.
Man
kann seine Augen noch so sehr davor verschließen, es ändert nichts an
der Tatsache, wenn wir gewisse Dinge zutiefst ablehnen, hat es immer MIT
UNS selbst zu tun. Öffnet man sich jedoch für diesen Zusammenhang,
bekommt man einen Aha Effekt nach dem anderen an den Kopf geworfen!
Herrje, und das tut WEH.
Natürlich
kann man behaupten, und Jahrtausende lang haben diverse “hl. Schriften”
dies auch getan, daß wir unter einem Kampf leiden, den die “Finsternis
gegen das Licht” führt. Aber stimmt das auch wirklich so genau? Ich habe
keine Ahnung, möglich, ist aber DAS der Punkt? Die weiße und schwarze
Kraft des Universums sind Emanationen der zentralen Quelle unseres
Systems. Er/Sie/Es dürfte sich etwas dabei “gedacht” haben ..
Aber
im Grunde ist das nicht der “Knackus Punktus”, der Schlüssel liegt eher
in der persönlichen WAHL der Menschen, die sich für EINE Seite dieser
Energien entscheiden und sie für sich nutzen.
ALLE Wesen haben diese
Wahl, “Außerirdische, Yetis, Innerirdische, sogenannte Menschen –
whatever ..
Was, wenn die einseitige Wahl der diversen Wesen, die Energieverhältnisse und das Gleichgewicht des Universums beeinflusst?
Die
Idee, daß der Planet Erde ein Experimentierfeld ist, um Lösungen für
Probleme durchzuspielen, lässt natürlich die Frage aufkommen, wie diese
Lösung beschaffen sein sollte.
Was, wenn wir tatsächlich selbst diese Lösung SIND?
Eine
große Mehrheit von Leuten fragt sich, ob es wirklich Außerirdische
gibt, aber vergessen dabei in den Spiegel zu schauen.
Viele tragen nur
dieses nette Kostüm, welches sich Mensch nennt, dieser Planet ist
beseelt von vielen Sternensaaten – mit jeweils unterschiedlichen
Agenden, Lösungsansätzen und auch schwarzen und weißen Irrlichtern.
Für
mich persönlich enthält unsere menschliche Erfahrung den Schlüssel zur
Transformation diverser Problematiken – nicht nur für diesen Planeten.
Die
Möglichkeit zu dieser Transformation liegt NICHT darin, die weiße Seite
zu verstärken, noch darin, sich der schwarzen Kraft anzubiedern. DAS
würde lediglich nur eine weitere Aufsplitterung, weitere Trennung und
viele Probleme mehr heraufbeschwören – was es ja auch tut, sieht man
sich offen um.
Die
um Lösungen bemühten Leute engagieren sich für den Umweltschutz,
politische Neuverhältnisse, wirtschaftliche Ansätze und neue
Geldstrukturen, aber bewegen sich Großteils nur im außen. Und es gibt
bereits sehr viele, fertig ausgebildete Ideen dazu, die funktionieren
würden. Aber warum tun sie es nicht, warum kommen sie nicht zum tragen?
Weil der zentrale Kern der Angelegenheit NICHT im außen, sondern im INNEREN der Menschen versteckt ist.
So,
aber okay, es existiert natürlich auch im außen ein wichtiger Punkt.
Aber solange die innere Zerrissenheit vorhält, wenn wir keinen Frieden
mit den weißen und schwarzen Punkten IN UNS und unserem Leben schließen
können, diese nicht anerkennen und diese dualen Polaritäten nicht zu
vereinigen imstande sind, wird dieses innere Ungleichgewicht, die
äußeren Ungleichgewichte stärken und füttern. Und daher können diese
ausgearbeiteten Lösungen auch nicht zur Anwendung kommen. Solange also
die Mehrheit die negativen Strukturen IN sich ignorieren, wird sich für
sie dieses Spiel weiterhin fortsetzen.
Wir
sind nicht alle eins, wie es so nett heißt, weil wir hier einem
Individuationsprozess unterliegen, der sich noch verstärken wird. Und
wie ich es betrachte, ist es dieser Individualisierungsprozess, der den
Lösungsschlüssel “vergolden” wird – er heißt Selbstdifferenzierung.
Individuation (lateinisch individuare, sich unteilbar/untrennbar machen‘) ist der Weg zu einem eigenen Ganzen. Es beschreibt den Prozess des Ganzwerdens zu etwas Einzigartigem, einem Individuum. Im Individuationsprozess eines Menschen wird er zu dem, was er „wirklich“ ist. Dieser Prozess beinhaltet die Entfaltung der eigenen Fähigkeiten, Anlagen und Möglichkeiten. Sein Ziel ist die schrittweise Bewusstwerdung, um sich dadurch als etwas Eigenes und Einmaliges zu erkennen und zu verwirklichen (ICH-Werdung und Selbst-Werdung).
Selbstwerdung
beinhaltet die Möglichkeit, sich aus dem Spiel zu entfernen und ein
eigenes Spiel auf die Beine zu stellen. Es bedeutet sein Innenleben und
seine persönlichen dunklen Stellen zu klären. Denn ansonsten werden wir
immer den Projektionen der eigenen verdrängten, inneren Anteile
begegnen, die diese Welt uns unnachsichtig spiegeln wird. Es geht um die
Anerkennung, das BEIDE Seiten in uns vorhanden sind. Um eine innere
Harmonie, die man dann ins außen tragen kann. Harmonie bedeutet
klarerweise nicht, sich auf “Wolke Sieben” zurückzuziehen, nicht
mitzuspielen, oder positive Energien anzuhäufen, sondern die Integration
von Gegensätzlichkeiten.
Dies
ist allerdings kein Wettlauf, wo jemand “bin Erster” schreit, das Chaos
in der Welt wird nicht “ad hoc” enden, solange eine Mehrheit sich in
einem inneren Chaoszustand befindet. Liebe
und Sexualität, weißes Licht und schwarzes Licht, Macht und Ohnmacht,
Geld und innere Wertlosigkeit, Verleugnung und Anerkennung, u.v.a.
sollten integriert und vereint werden.
Aufhören
damit zu jammern, was alles schlimm und unerträglich ist, lasst uns
anerkennen, daß die äußeren Spielfelder eine holographische Entsprechung
des Innenlebens sind. Alles was uns Unrund macht, hat mit uns selbst
zutiefst persönlich zu tun. Räumen wir damit auf, klären wir auch einen
Teil der äußeren Gegebenheiten. Jammern wir nur, wird es uns Kraft
entziehen, es füttert und verstärkt diese Felder des Ungleichgewichts.
Alle Menschen die darunter leiden, sehen diesen Punkt nicht und fühlen
sich persönlich verfolgt. Aber wir haben diese Erfahrungen benötigt, um
darüber hinauszusehen, durch das persönliche Aquarium durchzubrechen und
zu erkennen, daß wir SELBST ein wichtiger Teil des ganzen Spiels sind.
Lasst
uns Verständnis und Mitgefühl mit denjenigen haben, die noch darunter
leiden, aber gestehen wir ihnen diese Erfahrungen zu. Schmerz zu
empfinden ist eine wichtige Komponente der Heilung, wir würden uns alle
nicht bewegen wollen, würden wir diese Schmerzen nicht fühlen.
Depression allerdings ist das Äquivalent von Morphium, zur Betäubung
emotionalen Schmerzes. Damit schützen sich die “inneren Kinder”, die
Erfahrungsabschnitte des einen inneren Kindes im Extremfall, um Schmerz
nicht zu fühlen.
Daher sind Klärungsprozesse so wichtig, um geerdet und bodenständig daraus hervorzukommen. Kraftvoll und sich selbst bewusst, frei von spirituellen Dogmen und illusionären Glaubenskonstrukten.
Es
geht um die Absicht, warum, aus welchen Beweggründen wir etwas tun,
oder nicht. Gutes zu tun, um GUT sein zu wollen, enthält einen Mangel an
Selbstwert und es fehlt die Akzeptanz, andere Erfahrungen als gleich
gültig zu betrachten. Es bedeutet nicht, daß man gegebenenfalls Hilfe
verweigern soll, aber manchmal ist keine Hilfe die größere Hilfe – kommt
ganz auf die jeweilige Situation an. Anderen beizustehen ist eine
großartige Sache, aber wir dürfen uns unserer Beweggründe dazu bewusst
werden.
Herzzentriertheit
sollte nicht bedeuten, zum Spielball eigener Unzulänglichkeiten zu
werden. Tun wir es mit Freude, sollten wir es tun.
Das
macht aus uns unabhängige Spieler, deren Wahl sich ständig vergrößert,
je mehr wir mit uns selbst in Harmonie sind. Es geht hier nicht darum,
ob das weiße oder schwarze Licht siegen wird, sondern darum, daß wir
SELBST die Sieger sind!
Der Sieg des einzelnen über die polaren, dualen
Felder in seinem Leben, tragen Stückweise zur Ganzwerdung der Welt und
der weißen und schwarzen Energien bei. Denn Weiß enthält Schwarz und
umgekehrt .. (like Ying & Yang). Damit ordnet sich das Chaos – but,
it’s a Long Way to the Top.
WIR sind die Lösung des Problems – gehen wir’s an …
Quellennachweis:
Außerhalb des Aquariums II
Außerhalb
des eigenen Aquariums, von einigen seiner Glaubenssätze befreit zu
sein, bedeutet nur den Anfang, nicht das Ende einer Entwicklung. Bald
darauf stellt man nämlich fest, daß man sich in einem weiteren, nur
etwas größerem Aquarium befindet.
Viele
Menschen die sich spirituellen Themen widmen, Prozesse zur Klärung von
ihrer emotionalen, mentalen und auch körperlichen Limitierungen angehen,
wundern sich oft, wieso zum Teufel, die Zusammenstöße mit dem Leben und
Dingen, die uns Unrund machen, scheinbar niemals zu enden scheinen.
Man wünscht sich oftmals eine Art von “Immunisierung”, um für immer frei
von dem Schmerz zu sein, welcher durch diverse Beobachtungen,
Interaktionen mit dem Leben und anderen Menschen ausgelöst werden kann.
Die
Vielfalt der Menschen, ihre persönliche Ausrichtung, wie sie auf ihre
Umgebung reagieren, Missverständnisse und Unbewusstheit, die Kaskaden
von Schmerz, der in ihnen lebt, generieren natürlich eine Vielfalt von
Problemen und Chaos. Wer will DAS denn wirklich sehen?
Man
muss da gar keine Multidimensionalen Zusammenhänge, keine
“Verschwörungstheorien” von “allmächtigen Hintergrundmächten”, oder
sonstige Konzepte bemühen. Viele Probleme liegen direkt vor der eigenen
Haustür, sie gucken uns aus dem Spiegel entgegen, du, ich – und etwa 7
oder 8 Milliarden andere Menschen sind damit verbunden.
Wir
maulen über die global agierenden Konzerne, welche zu Dumpinglöhnen
Armut verbreiten, aber WIR KAUFEN deren Scheixx. Ob nun Kleidung,
Nahrungsmittel, Elektronik – whatever, für qualitativ bessere Produkte
reicht nämlich bei den meisten das Geld nicht. Keine Sorge, ich selbst
bin da auch nicht viel besser – dies soll auch keine Verurteilung sein,
sondern vielmehr zum nachdenken anregen.
Oft
grade spirituell orientierte Leute, haben massive Widerstände gegen
Geld an sich und Konflikte mit der Materie im besonderen. Weil man sich
in ein Gefängnis mit Glaubensmustern sperrte, oder fremdbestimmt sperren
ließ, erzeugen solche inneren Widerstände klarerweise auch einen
Widerstand beim persönlichen Geldfluss. Was im Umkehrschluss bedeutet,
nicht das Geld an sich ist das Problem, sondern die innerlich verankerte
Haltung und der Umgang damit.
Man
echauffiert sich über die Verschmutzung der Umwelt, der Übersäuerung
der Gewässer, Ölkonzerne und diverse andere Konzerne, die ihren Giftmüll
in die Meere leiten – aber mit uns selbst hat das natürlich wenig zu
tun. Aux Contraire, es hat – und wie es das tut. Tonnen von Waschpulver,
Geschirrspülmitteln, Putz – und Desinfektionsmittel, usw. – welche von
den “bösen Konzernen” produziert – aber von UNS gekauft werden, gehen
tagtäglich über all die Haushalte weltweit, direkt wieder in den
Wasserkreislauf, nachdem sie die chemischen Klärwerke durchlaufen haben.
Auch der Einsatz von Mikroorganismen wird nicht alles von Phosphaten,
Tensiden, etc. reinigen ..
Ich
weiß, DAS verursacht Magenschmerzen. Und was jetzt? Sollen wir einfach
nicht mehr waschen? Das wäre des guten wohl etwas zuviel, aber man
könnte sich etwa Waschnüsse,
oder anderweitige Alternativen zulegen. Geheimgesellschaften, globale
Konzerne und Massenkontrollmechanismen sind IRRELEVANT, wenn wir deren
Bockmist nicht inhalieren, ihre Produkte nicht kaufen und deren diverse
Agenden ins Leere laufen lassen würden.
Man
kann heute sogar durch eine Wasserprüfung der Flüsse, den
durchschnittlichen Konsum in der Bevölkerung, von Kokain, Heroin, etc.
berechnen. Und es gibt noch unzählige unschöne Dinge mehr, die mit uns
selbst und direkt mit unserem Bewusstsein zu tun haben, weil wir Teil
dieser Realität sind.
Ich
habe Menschen erlebt, die sehr Umweltbewusst sind, aber achtlos an
einer gestürzten Frau vorrübergingen, die nicht mehr aufstehen konnte.
“Kümmert sich eh der nächste drum” – SUPER, und wenn alle so denken
würden? Und ich erinnere mich an Zeiten, wo ich mich selber spirituell
wähnte, aber wo ich über Obdachlose schimpfte.
Weil
es keine spirituellen Menschen per se gibt, nur spirituelle Selbste,
was eine Teilpersönlichkeit von Menschen ist – man kann’s aber auch ein
Energiemuster(like Hal & Sidra Stone) nennen. Je komplexer und
vielfältiger ein Mensch ist, desto mehr Selbste/Energiemuster besitzt
er. Daher ist die Frage, wer ist grade anwesend von uns? Dasjenige
Selbst, was kocht, wäscht, putzt, oder andere, eher unangenehme, aber
zweifellos notwenige Aufgaben erledigt, dürfte selten unser spirituelles
Selbst sein – außer natürlich, man hat es auf diese Bereiche hin
erweitert. ^^
Aber
meistens ist das halt nicht so, die verschiedenen Selbste hüpfen
hervor, wenn sie stimuliert sind etwas zu tun, wenn sie von uns
gebraucht werden. Unser ICH ist eine komplexe Ansammlung verschiedener
Charaktere, Inhalte und Denkweisen, wir reagieren nicht zu jedem Thema
gleich und wir können manchmal auch richtig einfältig sein – weil manche
Selbste kaum entwickelt sind. Diese Selbste bilden sich – unter anderem
natürlich, wenn wir uns eine gewisse Zeit lang mit etwas beschäftigen.
Beispielsweise, wir lernen ein Musikinstrument – es kommt auf die
Ausdauer an, auf die Hingabe und die LIEBE, die wir damit verbinden, wie
gerne wir es tun, welchen Grad der Entwicklung ein solches Selbst
erwirbt. Dann wird dies unser “musikalisches Selbst” ..
Einige
Leute erleben viel, sie haben dann viele Selbste, weil diverse
unterschiedliche Erfahrungen gemacht wurden. Manche hingegen sind recht
einfach gestrickt und haben weniger Selbste.
Manche
Selbste haben wir bereits mitgebracht, einige über viele Leben lang,
sie enthalten dann unsere besonders ausgeprägten Talente, weil wir sie
uns erarbeitet haben. Das Konzept von Zeitgleichheit aka es gibt keine
Zeit, behauptet ja, daß wir alle Leben gleichzeitig leben. Was zwar eine
schräge Theorie ist, die aber auch nicht dümmer klingt wie vieles
andere.
Nun
haben wir vielleicht viele Selbste, mit denen wir etwas begonnen haben,
aber bald darauf Schiffbruch erlitten. Vielleicht wurden wir
gedemütigt, in unserer Würde verletzt, oder wir schämten uns, hatten
eventuell starke Angst erlebt. Üblicherweise wird dies dann so
gehandhabt, daß wir so schnell wie möglich diese Erfahrung vergessen
wollen, wir sperren sie weg, verdrängen sie ins Unterbewusstsein und
versuchen uns einzureden, nichts davon wäre passiert. Ruck zuck, bastelt
sich das “strategisch operierende, mentale Selbst” entweder ein
weiteres Selbst, oder besinnt sich auf ein früheres Selbst, womit es von
diesem Bezugspunkt an weitermachen kann. Ein neu entworfenes Selbst
wird aber vielleicht aggressiver, härter sein, es wird misstrauischer
seine Umgebung scannen – und, und, und so weiter.
Mit
der Verdrängung unangenehmer Erfahrungen, verdrängen wir aber auch das
damit betroffene und verbundene Selbst. Indem die Erfahrung “vergessen”
wird, verdrängt ins Unbewusste und mitsamt aller Gedächtnisinhalte von
Schmerz, kann mit diesem Selbst nicht weitergemacht werden. Bei einigen
Menschen führt dies zum Abbruch eines Studiums, Jobwechsel,
Beziehungsende, etc. – man gab auf.
Um ein anderes Beispiel für ein verdrängtes Selbst anzuführen:
Die
Gefühlsinhalte enes verdrängten Selbstanteils haben meist immer mit
Nicht Anerkennung und Bestrafung zu tun. Manchmal reicht dazu eine
hochgezogene Augenbraue eines strengen Elternteils, gesagte Worte, wie
etwa ”Kind, so spricht man nicht in der Gegenwart Erwachsener”, oder ein
Anschiss des Chefs, vor den Augen anderer. Man wird als Nicht
akzeptabel erlebt, als falsch, oder unfähig, und vieles andere mehr.
Niemand will sich dumm fühlen, oder schämen, also verdrängt man es und
relativiert nach Kräften die Situation vor sich selbst – und damit
relativiert man auch einen Teil von sich Selbst.
Aber
damit versagt man diesem Selbstanteil weitere Entwicklung, wenn Gefühle
verdrängt werden, kann man nicht daraus lernen und weiterwachsen. Die
Kontinuität des Selbst geht verloren ..
Die
menschliche Erfahrung, die wir alle durchmachen, beinhaltet ein wahres
Meer, einen Ozean an Energiemustern von Selbsten, wo jedes ganz
spezifische Talente und Fähigkeiten hat, um auf das Leben zu reagieren.
Jedesmal wenn wir ein Selbst verdrängen, werden wir ärmer an Energie,
Fähigkeiten, an Tatkraft, an emotionalen Ausdrücken, Leichtigkeit und
Flexibilität. Verdrängte Selbste sind immer mit Gefühlen verbunden, die
wir nicht fühlen wollen.
Aber
diese Selbste verschwinden halt nicht einfach, und wenn man noch so
sehr meditiert – sie treiben dann im Unterbewusstsein (was einen
Ort/Inhalt definiert, worüber wir kein Bewusstsein haben) ihr Unwesen.
Man kann sie aber auch gebundene, festgehaltene Energien nennen. Wer
Menschen beobachtet, die mit Vorliebe gerne andere Leute kritisieren,
wird entdecken, daß sie meist über sich selbst zu Gericht sitzen. Wer
über “Nachbar sowieso”, oder Obdachlose herzieht, hat an ihnen ein
Muster entdeckt, daß ihm selbst bestens bekannt ist, er aber verdrängte.
All
diese aufgeführten Beispiele sagen uns, warum es so eine Mega Action
sein kann Klärungsarbeit zu betreiben. Wer diese Arbeiten früh beginnt
kann sich glücklich schätzen, aber viele beginnen damit erst in ihren 40
ern, und damit hätten wir vieles an negativ erlebten Erfahrungen.
Freiheit davon wird Stückchenweise erarbeitet, es dauert und kann kein
“Ad hoc” Ereignis sein, wie viele es sich mit Quantenheilung, etc; etc;
etc; versprechen. Aber wer sich dadurch Immunität vor künftigen
Interaktionen, oder Zusammenstößen verspricht, wird eher enttäuscht
werden. Das Leben ist ja nichts statisches, man kann es nicht
konservieren, auch wenn wir’s gerne möchten.
Hat
man einen Durchbruch erlebt, wartet das nächste Aquarium bereits, und
dann das nächste, usw. Das Zurückholen unserer verletzten Selbste, ihre
Integration ins Bewusstsein, beziehungsweise ihre Emotionen und Inhalte,
bringt die EINHEIT mit UNS SELBST voran. Es wird immer wieder zu
irgendwelchen Herausforderungen kommen, aber je mehr wir mit uns selbst
in Harmonie sind, desto weniger sind wir anfällig für Verletzungen. Der
Weg der Transformation ist die Einheit mit sich Selbst zu erlangen, die
Rückholung und Annahme aller Wesensanteile. Es ist verwirklichbar ..
aber natürlich eine Frage von Ausdauer und Kompromisslosigkeit.
Spiritualität
kann zur Flucht aus der persönlichen Wirklichkeit benützt werden, aber
ebenso kann sie uns eine Art Refugium, einen Erholungsort anbieten. Von
dort aus können wir einen besseren Überblick bekommen, aber der Grat
zwischen Erholung und Flucht ist schmal. Man kann dazu verführt werden
auf “Wolke 7” sitzenzubleiben und alles andere einfach zu ignorieren.
Aber mit Spiritualität, oder Bewusstseinsentwicklung, hat das dann nur
mehr wenig zu tun.
Nüchtern
betrachtet ist Bewusstseinsentwicklung ein hartes Stück Arbeit. Und
zwar für JEDEN Menschen, innerhalb seines ganz persönlichen Aquariums.
Spirituell zu sein ist kein wirkliches Kriterium dafür, erleichtert
allerdings das Verständnis um die Zusammenhänge ungemein.
Wir
alle wünschen uns eine andere Welt, eine mit mehr Miteinander, mehr
Leichtigkeit und Freude, aber noch immer sitzen viele nur auf ihren
hohen Zäunen und beobachten, sie glauben, sie bräuchten nichts dafür
tun, die kosmischen Energien würden das schon erledigen .. Das ist dann
wirklich das Äquivalent von einer Illusion .. ja, schön wärs, aber DAS
sind nur unterstützende Potentiale, auf die wir reagieren sollen. Sie
erleichtern und ermöglichen schnelleres Vorwärtskommen, aber nichts
erledigt sich von alleine. Wir kriegen vielleicht den “Brennstoff”
geliefert, aber fahren müssen wir schon selber.
Keine
kosmische Energie wird das Desaster in Fukushima beseitigen, aber
selbst diese (möglicherweise durch den Mossad ausgelöste) Katastrophe
kann einem “höheren Zweck” dienen, als katalytische Erfahrung globalen
Ausmaßes. Offensichtlich brauchen einige Menschen diese Erfahrung
dringend, um endlich zu realisieren, mit was für Selbstzerstörerischen
Energien sie herumspielen. Letztlich wird dadurch ein gewaltiges
Umdenken beginnen, daß aber durchaus noch eine Generation andauern kann.
Für das Ausmaß an dieser freigesetzten Radioaktivität wird auch die
Erdenmutter einige Zeit brauchen, um sie zu assimilieren und zu
transmutieren. Womöglich Jahrzehnte ..
Da
ich jedoch keine neuen Ängste züchten möchte, wir haben schon genug
davon, möchte ich jedem der sich deswegen Sorgen macht “Schindeles
Mineralien” empfehlen. “Schindeles Mineralien“ sind rechtsdrehend
(positiv magnetisiert) und haben eine retrograde Eigenschaft. Dadurch
helfen sie, die linksdrehende (negativ magnetisierte) Energie von
künstlich erzeugten radioaktiven Stoffen zu neutralisieren. Damit sind
diese Mineralien in der Lage, in das Atomkristallgitter der relativ
kleinsten und höchst schwingenden Partikel einzugreifen und dieses zu
verändern. Dadurch helfen sie mit, die Schwingung (Strahlung) zu
brechen. Die Universität Wien, sowie auch das sowjetische Institut für
Atomphysik in der Ukraine, konnten bestätigen, dass Schindeles
Mineralien gegen Radioaktivität wirken. Dies bewog die Russen nach Tschernobyl dazu, einen LKW zu schicken und zwei Tonnen Gesteinsmehl abzunehmen. Ich selbst verwende es seit Jahren täglich ..
Wie auchimmer,
die größte Stärke und Schutz finden wir nur in der Einheit mit unseren
Selbsten, wenn wir ein kohärentes (lat. cohaerere = „zusammenhängen“)
Bewusstsein dafür erlangen.
Es ermöglicht adäquate Reaktionen,
angemessenes Verhalten und inneren Frieden, der nach außen getragen
wird. Je mehr Menschen diese Straße entlanggehen, desto eher wird sich
das außen verbessern.
Quellennachweise:
Quelle und Dank an: http://stevenblack.wordpress.com/
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