Die
Erde ist verstrahlter denn je. Reaktorunfälle, Atomtests und die
unzähligen
Fässer mit radioaktiven Abfällen, die einfach in die Meere
gekippt wurden: Strömungen und Winde tragen die Radioaktivität in die
Welt hinaus.
Nun haben Wissenschaftler mit dem Indischen Basilikum ein
Mittel gefunden, das hilft, Zellen zu regenerieren. Das natürliche
Medikament reduziert chromosomale Schäden, die durch Gamma-Strahlung
entstanden sind.
Spätestens seit Fukushima weiss die
Welt, dass sie immer unmittelbar vor einem atomaren Super GAU steht und
jederzeit alles passieren kann. Dass Mutter Natur immer noch die beste
Apotheke ist, bestätigt sich wieder, nachdem wissenschaftliche Versuche
mit dem Indischen Basilikum, kurz Tulsi, äusserst positiv verliefen.
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Tuli die oxidativen und
chromosomalen Schäden, die durch Gamma-Strahlung und radioaktives Jod
verursacht werden, reparieren kann.
Tulsi unterstützt die Regeneration
von Zellen und hat auch sonst viele gute Eigenschaften.
Tulsi gilt in Indien als pflanzliche Manifestation des Gottes Vishnu,
und wird dementsprechend hoch geschätzt und verehrt. Die „Königin der
Kräuter“ wächst in Indien als heilige Pflanze im Garten eines jeden
Tempels und Hauses. Das Haus eines Hindus wäre ohne dieses heilsame
Kraut einfach unvollständig. Es stärkt neben seinem Schutz vor
radioaktiven Schäden das Immunsystem, verbessert den Stoffwechsel, hilft
beim Abbau von Stress und mentalen Spannungen und vieles, vieles mehr.
Wenn das mal kein gutes Weihnachtsgeschenk wäre.
Quelle und Dank an: www.seite3.ch
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