Donnerstag, 30. Oktober 2014
ES FÄHRT EIN ZUG NACH EBOLA!
Christian Anders - Es fährt ein Zug nach EBOLA.
Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCiVV2q4lUjkPEKsQREvVFow
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Maker-Bewegung: Machs Dir einfach selbst!
Sie experimentieren, reparieren und kreieren, sie erfinden, bauen und
recyclen: die wachsende Zahl der “Maker“. Ihre Bewegung hat erstaunlich
viele Facetten und verbindet als Brückenbewegung den digitalen Wandel
mit Ideen der Nachhaltigkeit, und das auf oft überraschende Weise.
Daniel Kocyba hat streng genommen keine Ahnung von Robotik: Der 1978 geborene Hamburger ist nämlich eigentlich Industriedesigner. Vor drei Jahren nahm er sich vor, einen Roboter zu bauen. Um zu sehen, ob das geht. Das Ergebnis ist der programmierbare ZURI. Er wird gewiss nicht die Weltherrschaft an sich reißen, denn er besteht aus Papier und Pappe und wäre schon beim ersten Regenschauer erledigt. Entsprechend taugt der ZURI auch nicht als schwer schuftender Industrieroboter. Und auch sonst zu fast nichts.
„Die Leute fragen mich immer wieder, was ZURI denn nun kann“, sagt Kocyba. Die Antwort: Er kann laufen, besser gesagt krabbeln. Viel wichtiger aber: Er kann Schülern beibringen, wie man einen Roboter baut. Denn der Prototyp ist simpel konstruiert und besteht weitgehend aus Pappe, daher reichen einfache Werkzeuge wie Lineal, Cutter und Klebstoff aus, um den Bewegungsautomaten zu basteln. Ersatzteile? Kein Problem: Bricht ein Arm des „Paperbot“ ab, falzt man sich eben einen neuen zusammen. (Stimmt nicht ganz: die Servomotoren muß man kaufen.)
Wer etwas selbst baut, versteht es besser – und kann es vielleicht auch optimieren und reparieren, was im Sinne der Nachhaltigkeit wünschenswert ist. Sichtbar wird das zum Beispiel an der Messe Make Munich, die am Wochenende des 1./2. November 2014 in München stattfindet. Dort gibt es zum Beispiel einstündige Workshops, in denen man lernen kann, einen Designer-Lampenschirm selbst herzustellen oder mit eigenen Händen eine Zahnpasta zu fabrizieren.
Daniel Kocyba hat streng genommen keine Ahnung von Robotik: Der 1978 geborene Hamburger ist nämlich eigentlich Industriedesigner. Vor drei Jahren nahm er sich vor, einen Roboter zu bauen. Um zu sehen, ob das geht. Das Ergebnis ist der programmierbare ZURI. Er wird gewiss nicht die Weltherrschaft an sich reißen, denn er besteht aus Papier und Pappe und wäre schon beim ersten Regenschauer erledigt. Entsprechend taugt der ZURI auch nicht als schwer schuftender Industrieroboter. Und auch sonst zu fast nichts.
„Die Leute fragen mich immer wieder, was ZURI denn nun kann“, sagt Kocyba. Die Antwort: Er kann laufen, besser gesagt krabbeln. Viel wichtiger aber: Er kann Schülern beibringen, wie man einen Roboter baut. Denn der Prototyp ist simpel konstruiert und besteht weitgehend aus Pappe, daher reichen einfache Werkzeuge wie Lineal, Cutter und Klebstoff aus, um den Bewegungsautomaten zu basteln. Ersatzteile? Kein Problem: Bricht ein Arm des „Paperbot“ ab, falzt man sich eben einen neuen zusammen. (Stimmt nicht ganz: die Servomotoren muß man kaufen.)
„Selber machen“ ist der Weg, nicht das Ziel
Das Motiv des Selbermachens zieht sich durch einen großen Teil der Maker-Bewegung: Es geht nicht immer darum, etwas besonders einzigartiges zu bauen. Oft geht es nur darum, es selbst gebaut zu haben, und sei es etwa die Cyberbrille aus Pappe des Projektes POINT>AR Cardboard: Sie macht „Virtual Reality“ auch ohne eines der teuren Fertig-Headsets zugänglich, die für dieses und das nächste Jahr erwartet werden.Wer etwas selbst baut, versteht es besser – und kann es vielleicht auch optimieren und reparieren, was im Sinne der Nachhaltigkeit wünschenswert ist. Sichtbar wird das zum Beispiel an der Messe Make Munich, die am Wochenende des 1./2. November 2014 in München stattfindet. Dort gibt es zum Beispiel einstündige Workshops, in denen man lernen kann, einen Designer-Lampenschirm selbst herzustellen oder mit eigenen Händen eine Zahnpasta zu fabrizieren.
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Dr. Alfons Proebstl 41- Nullen und Einser!
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Bildung für das planetare Überleben und das Erwachen
10 Wege, unsere Kinder von der meinungsprogrammierenden Agenda der vom Staat kontrollierten Bildung zurückzuziehen, und die Samen von erwachter, empathischer Menschheit (Neo-Humanismus) zu nähren.
von Leslie Whiting, übersetzt von Monika und Antares
Einige Gedanken für erwachte Pädagogen:
Wir wissen, dass diejenigen, die sich bemühen, die Menschheit zu versklaven, eine enge Kontrolle über das Bildungssystem ausgeübt haben.Wir wissen, dass dasselbe System KEINE vollkommen erwachten, kreativen, intuitiven, frei denkenden, wahrheitssuchenden, unaufhaltsamen, begeisterten, liebenden, empathischen Menschen will! Also, lasst uns die Welt mit ihnen überschwemmen!
Wir wissen, dass unsere Widersacher Experten in sozialer Technik, Bewusstseinsprogrammierung und Planung einer Zukunft der virtuellen Knechtschaft für uns und zukünftige Generationen sind.
Wir wissen, dass “SIE” nicht wie wir denken. Die kompromisslose Gewinnsucht und die ebenso kompromisslosen Kriege, ob chemisch, elektronisch, Bewusstseinskontrolle, satanische Unterhaltung/Medien oder militärische Kriege, die auf unserem Geist, unseren Körpern und unserer Umwelt geführt werden; das Entfesseln von Völkermorden und Brutalität (im Namen “der Demokratie”) gegen unschuldige Leute in anderen Ländern, die keine Verbrechen begangen haben außer zu existieren und zu versuchen, Kinder großzuziehen, die herzzerreißende Zerstörung der natürlichen Umwelt, sind alles „schonungslose“ Beispiele eines Verhaltens, das die meisten anständigen Menschen veranlassen würde, entsetzt zurückzuschrecken.
Wir wissen, dass SIE unsere Kinder in ihrem Fadenkreuz haben. Sie bemühen sich verzweifelt, die folgende Generation zu kontrollieren, um ihre Lust nach Gewinn und Kontrolle zu befriedigen und ihre Kriege zu kämpfen.
Wir, die Eltern und Pädagogen der folgenden Generation, stehen auf der Frontlinie des Kampfs um das Bewusstsein der nächsten Generation von Menschen. Wir wissen, dass eine Generation von erwachtem Bewusstsein die Welle sein wird, die das Ende für die Kontrollmatrix bedeutet.
Ob ihr euch entscheidet, euer Kind zu Hause zu unterrichten oder ein Teil eines sich entwickelnden Netzes von Menschen seid, die unser Ausbildungssystem für das planetare Überleben und Erwachen miterschaffen, hoffe ich, dass einige der folgenden 10 Vorschläge zum Inhalt von entstehenden Ideen beitragen werden, und dass einige von euch mitschwingen werden:
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Ein DANKESCHÖN an den Meister der Wasserkristallbilder_Dr. Masaru Emoto
Masaru Emoto
Wasser
reagiert auf positive & negative Informationen und bildet sie ab.
Die Essenz seiner Forschung gibt Emoto als eine Art Vermächtnis an den
Leser weiter. Zahlreiche Fotografien belegen, in welchem Ausmaß die
Gedanken & Gefühle jedes Menschen unsere Welt beeinflussen können.
Der in Japan geborene Emoto hat uns mit seiner Forschungsarbeit und seinen Ideen Zugang zu einer anderen Dimension und Denkweise verschafft. Doch auch sein unermüdlicher Einsatz für eine friedvolle Welt und der ebenso friedlichen Regeneration von zerstörter Natur war wichtiger Teil seines Lebens, nicht zuletzt durch die Atomkatastrophe in seinem eigenen Heimatland.
Der meist gesehene deutschsprachige Dokumentarfilm “What the Bleep do we (k)now!?” hat ihm schließlich auch zu einem internationalen Durchbruch verholfen. Wer den Film noch in “Erinnerung” hat, kennt diese Szene in der U-Bahn-Haltestelle, in der die Protagonistin verwundert und gleichermaßen beeindruckt Dr. Emoto begegnet und seine Bilder anschaut.
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Mittwoch, 22. Oktober 2014
Agnikultur - ein Weg in freie Welten: geheimes Wissen wiederbelebt & für Jedermann nutzbar gemacht
«Agnikultur - ein Weg in freie Welten: geheimes Wissen wiederbelebt & für Jedermann nutzbar gemacht»
Michael H. Wüst im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Ein bekannter Spruch lautet: "Der dümmste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln". Wie kann es schließlich sein, daß man tolle Ernteerfolge einfahren kann, ohne auf modernste Gentechnik und Pestizide zurückzugreifen? Womöglich liegt es daran, daß dieser doch eher sehr schlaue Bauer auf ein längst verschwundenes Wissen zurückgreift. Oder haben Sie schon einmal etwas von Agnihotra, Perma- oder Elektrokultur gehört?
Diese Techniken oder die Kombination daraus, war ein in vergangenen Jahrhunderten bekanntes und bewährtes Wissen mit hervorragenden Ernteerfolgen. Doch warum ist dieses Wissen verschwunden und wird heute nicht mehr angewendet? Die Antwort ist denkbar einfach. Gentechnik, Dünger und Pestizide sind ein Milliardengeschäft, während die altbekannten Techniken mit minimalem und preiswertem Aufwand betrieben werden können.
Agnikultur bezeichnet eine Kombination der verschiedenen Techniken die hier zum Einsatz kommen, nämlich Agnihotra und Perma- bzw. Elektrokultur. Agnihotra ist eine alte vedische Technik, ein Ritual oder Prozeß. Es werden dazu in einem speziell geformten Kupfertopf getrockneter Kuhdung, Butterfett und Reis verbrannt. Der Orga-Kult wiederum ist in den 30er Jahren entstanden und anscheinend an der schon aus dem 18. Jahrhundert bekannten Elektrokultur orientiert. Die Elektrokultur wurde bereits in Deutschland im 18 Jahrhundert verwandt, so wie auch in Frankreich. Diese vergessenen Techniken sind allerdings höchst förderlich für das Pflanzenwachstum und führen zu erstaunlichen Ergebnissen, welche man heute kaum für möglich hält.
Zusätzlich zum deutlich verbesserten Pflanzenwachstum durch Agnikultur hat sich als Nebeneffekt außerdem gezeigt, daß durch die Minderung oder gar Neutralisierung des Elektrosmogs in der Umwelt die eigene Gesundheit verbessert werden kann. Weitere Vorteile sind z.B. eine Entgiftung der Böden.
Die Förderung der Agnikultur wurde von Michael Wüst ins Leben gerufen um jedem zu ermöglichen mit minimalem Aufwand maximale Erfolge beim Gärtnern zu ermöglichen. Die Vorteile des effektiven Eigenanbaus sollten heute jedem bewußt sein. Denn neben maximalem Ernteerfolg verdient dieser tatsächlich den Begriff BIO.
Die Technik der Agnikultur ist dabei recht einfach zu erlernen. Michael Wüst beschäftigt sich seit vielen Jahren mit diesen Techniken und entwickelt sie stetig weiter. Sein Wissen über Agnihotra, Elektrokultur aber auch den Einfluß von geometrischen Körpern auf das Pflanzenwachstum gibt er in Workshops an Interessierte weiter. In nur wenigen Stunden ist es möglich, alles Wesentliche über die Herstellung und Pflege von Obst, Gemüse und Kräutern aus organischer Landwirtschaft in Verbindung mit Experimenten in Sachen Agnihotra, Orga-Urkult, Permakultur und anderen Methoden zu erlernen.
Auch auf seiner Webseite www.agnikultur.de gibt Michael Wüst sehr viele nützliche Informationen zu diesen Themen. Durch einen Einkauf im angebundenen Onlineshop kann man dieses Projekt auch in finanzieller Form fördern und eine saubere, effektive und gesundheitsorientierte Landwirtschaft vorantreiben.
Quelle und Dank an: www.agnikultur.de und www.quer-denken.tv / www.youtube.com/channel/UCoO_GTNOB-XAcXmTmDkwrmQ
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Montag, 20. Oktober 2014
Restaurant für einen Tag
Am 15. November ist wieder Restaurant Day, ein Festival rund ums Essen, geschaffen von Tausenden Menschen, die weltweit “Ein-Tages-Restaurants” organisieren oder diese besuchen.
Ein freudiger Tag mit den Menschen aus der Nachbarschaft, an dem die Leidenschaft für Speisen und Getränke das verbindende Glied ist. Alle teilnehmenden “Ein-Tages-Gastronomen” sind für ihr Restaurant selbst verantwortlich.
Die Idee stammt von Timo Santana, der mit zwei Freunden in Helsinki „Ravintolapäiva“ – den „Restaurant Day“ – erfand. Beim ersten Mal eröffneten spontan 41 kleine, sehr besondere Restaurants. Heute ist der Restaurant Day „The World’s biggest Food Event“: In mehr als 400 Städten weltweit haben in den letzten vier Jahren etwa 12.000 Eintags-Restaurants mehr als 1,2 Millionen Menschen bedient.
Inspiration für Ideen auf der Website: “Kaffee und Kuchen an der Spree, Picknick aus dem Kofferraum deines Autos, ein 6-Gänge Menü in deinem Wohnzimmer — wie sieht dein Restaurant aus und wie schmeckt es? Je ausgefallener das Konzept, desto mehr zufriedene Kunden zieht es an. Pfiffigkeit ist aber nicht das Hauptziel — denke am Besten an ein Restaurant, dass du selbst lieben würdest.
Der Ort ist der Schlüssel. Im Sommer sind es Parks, Innenhöfe und Straßenecken. Im Winter versammeln sich Restaurant Day Liebhaber in Wohnungen, Büros oder anderen gemütlichen Orten.”
Übrigens: Keiner der bisherigen „Pop-up-Restaurants“ hatte je eine offizielle Genehmigung! Seit vier Jahren läuft die Initiative quasi im rechtsfreien Raum. „So what?“, meint Santana. “Eat first, ask questions later”, ist folgerichtig das Motto der Bewegung.
Hier gehts zur Übersichtkarte mit den bisher angemeldeten Eintagesrestaurants.
Quelle und Dank an: www.newslichter.de
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Pumpipumpe: Teilen mit den Nachbarn
Mit "Pumpipumpe" haben drei Designer ein einfaches und geniales Sharingprojekt entwickelt: Über Aufkleber auf ihren Briefkästen teilen sich Nachbarn mit, welche Gegenstände und Services ausleihbar sind - und lernen sich dabei besser kennen.
Schlitten borgen? - Ganz einfach vom Nachbarn!
Wer hat eine Stichsäge im Haushalt? Eine Bohrmaschine? Eine Nähmaschine? Einen Schlitten? Und wie oft sind die meisten dieser Gebrauchsgegenstände im Einsatz? Eher selten und genau da setzt die Idee von "Pumpipumpe" an: Nachbar - zeig, was du hast und ich leih's mir. Die Idee ist so einfach wie genial: Für jedes Sharingobjekt gibt es kleine Aufkleber, die man auf dem eigenen Briefkasten anbringt. Der Nachbar sieht es und klingelt bei Bedarf.Pumpipumpe: Den Hammer im Haus suchen statt im Internet
Ziel ist es, "leihfreudige Nachbarn und ihre Gegenstände sichtbar zu machen und die gemeinsame Nutzung von Konsumobjekten zu fördern" erklären die Initiatoren. Dass die Idee mit den Briefkastenaufklebern die Nachbarn ins Gespräch bringt, ist als Nebeneffekt erwünscht. Dass neue Anschaffungen dann vielleicht überflüssig werden, ebenso. Und wenn es schon immer geärgert hat, dass in seinem Mehrfamilienhaus 10 Internetverbindungen strahlen und bezahlt werden: Es gibt auch einen Wlan-Sticker für DSL-Sharing.(Anm.-ist aber ungut -wegen der Strahlung!) "Neben dem tatsächlichen Akt des Leihens und Ausleihens wollen wir damit auch der Aktivierung des Quartiers Vorschub leisten und dem blinden Gang durch die Stadt entgegenwirken. Quasi die Aufmerksamkeit der Leute von digital zu analog lenken" erzählen die Gründer. Also raus aus dem anonymen Netz und zurück zur persönlichen Nachbarschaftshilfe.Werkzeugsharing in der Nachbarschaft - heute Bern, morgen Japan
Und wer hat's erfunden? Die Schweizer. Genauer: Eine junge Ateliergemeinschaft in Bern. Daher auch der für deutsche Ohren etwas ungelenke Name, den man mit "Fahrradpumpe leihen" übersetzen kann. Lisa Ochsenbein, Sabine Hirsig und Ivan Mele starteten Pumpipumpe als lokales Sharingprojekt und bezahlten die ersten Sticker über eine Crowdfunding-Kampagne. Inzwischen wurden schon über 6000 Aufklebersets bestellt und die Nachfrage wächst. Interessierte müssen derzeit bis zu drei Wochen warten, bis die bestellten Aufkleber im eigenen Briefkasten landen.Pumpipumpe finanziert sich durch Spenden und Sponsoren. Die Initiatoren hoffen auf weitere Förderer, sodass der Versand zukünftig auch ins ferne Ausland kostenlos erfolgen kann, denn an internationalen Anfragen mangelt es nicht. Das Projekt ist preisverdächtig: Es gewann unter anderem in 2013 den Bundespreis Ecodesign in der Kategorie Nachwuchs, war Finalist im European Design Award und erhielt 2014 den SoSA Award.
Die Aufkleber kann man unkompliziert und kostenfrei auf der Webseite von Pumpipumpe bestellen.
Quelle und Dank an: www.sein.de
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Geopolitische Diskussion im russischen Fernsehen
Anmerkung: Vergleiche deren politische Diskussionen mit denen vom westlichen Fernsehen!
Wem fällt was auf?
Subtitles in english and german (french coming soon)
Host:
Vladimir Solovyov, a popular Russian TV and radio journalist
Guests:
Sergei Markov: a Deputy Chairman of the Russian Public Forum on International Affairs
Andrei Isaev: the Chairman of the Committee of the State Duma of the Russian Federation on labor, social policy and veterans affairs
Sergei Mikheev: political scientist
Nikolai Starikov: a writer and a co-chairman of Great Fatherland Party
Evgeny Tarlo: a member of the Federation Council of the Russian Federation
Video Details:
Original source: https://www.youtube.com/watch?v=VWG0r...
English Transcription & Translation by:
VineyardSaker Video Team: Marina,Katya,Gideon, S, Denis & GC
German Translation by Dagmar
Editing & Production: Augmented Ether *Oceania Saker*
The Saker's in-depth geopolitical analysis:
http://vineyardsaker.net/ - English
Oceania Saker:
http://www.vineyardsaker.co.nz/ - English
For opinion pieces from around the world:
http://www.vineyardsaker.fr - French/français
http://www.vineyardsaker.ru - Russian/русский
http://www.vineyardsaker.de - German/deutsch
Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCAR5RuPpdE9FAJTwnhfEnUw
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Sergei Mikheev: political scientist
Nikolai Starikov: a writer and a co-chairman of Great Fatherland Party
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Freitag, 17. Oktober 2014
10 Thesen zu Zufall, Schicksal und dem freien Willen
1. Es gibt keine schicksalhafte Vorherbestimmung. Am Ende des Films „Zurück in die Zukunft III“ sagt Doc Brown: „Deine Zukunft ist noch nicht geschrieben. Die Zukunft ist, was du daraus machst.“ (siehe auch "Drei hervorragende Möglichkeiten für eine wirksame Veränderung")
2. Es gibt keinen sinnentleerten Zufall. Wir ziehen genau die Dinge in unser Leben, die zu uns passen. "Zufall" macht nur dann Sinn, wenn ich ihn als etwas verstehe, dass mir "zu fällt", sozusagen "als Geschenk von oben".
3. Es existiert ein vorgegebener Rahmen, in dem geistige Naturgesetze herrschen, die immer zuverlässig und präzise funktionieren (Gesetz der Resonanz, Gesetz der Anziehung, Gesetz der Entsprechung).
4. Innerhalb dieses Rahmens herrscht Willensfreiheit.
5. Wir können unseren freien Willen uneingeschränkt nutzen. Damit dieser eine bestimmte Realität bewirkt, muss dieser allerdings mit unseren Gedanken, Gefühlen, Glaubensüberzeugungen und Bewertungen unseres Unterbewusstseins in Einklang stehen. (siehe auch "Bewirkt ein positiver Gedanke eine positive und ein negativer eine negative Realität?")
6. Wir sind für alles, was in unserem Leben geschieht, selbst verantwortlich. Wir erschaffen unsere Realität selbst. Manches erschaffen wir alleine, anderes im Kollektiv mit anderen zusammen.
7. Unsere äußere Realität ist ein Spiegel unseres Innenlebens. Wenn wir unser Inneres verändern, passt sich unsere äußere Realität entsprechend an.
8. Was wir erleben, wird von unserer Wahrnehmung bestimmt. Richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die schönen Dinge unseres Lebens, werden wir noch mehr Schönes erleben. Liegt unser Focus auf Mangel, ziehen wir weiteren Mangel in unser Leben.
9. Alle unsere Ziele, deren Wahrscheinlichkeit höher ist als ihre Notwendigkeit, werden in unserem Leben Realität. Ist die Notwendigkeit höher als die Wahrscheinlichkeit, geschieht genau das Gegenteil, weil sich unsere Aufmerksamkeit automatisch auf den Mangel richtet. (siehe auch "Wann und wie erfüllt sich ein Wunsch?")
10. Wenn wir die Ereignisse in unserem Leben wertschätzen und dafür dankbar sind, ziehen wir automatisch weiteres Glück in unser Leben. (siehe auch "Glück oder Unglück entsteht nicht zufällig")
Foto © : S. Hofschleger / PIXELIO
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Buch: Das UBUNTU Prinzip
Es ist soweit: “Das UBUNTU Prinzip – Ein revolutionärer Plan für gerechteren Wohlstand”, die deutsche Fassung von Michael Tellingers Buch “UBUNTU Contributionism”, ist im Hesper Verlag erschienen und ab sofort lieferbar.
Wir wünschen allen Lesern viel Freude an diesem einzigartigen und aufschlussreichen Werk:
“Nur wer sich seine Versklavung durch das globale Finanzsystem bewusst macht, kann sich ihm entziehen und sich davon befreien!
Michael Tellinger beschreibt, wie uns das uralte afrikanische Prinzip von UBUNTU erlaubt, von einer entzweiten, geldgesteuerten Gesellschaft zu einer vereinten, glücklicheren und freieren Gemeinschaft von Menschen zu werden.
Er zeigt auf, dass sich unser Geldsystem vor Jahrtausenden nicht aus Tausch und Handel entwickelt hat, sondern der menschlichen Rasse auf arglistige Weise als Werkzeug der absoluten Kontrolle und Versklavung zugeführt wurde.
Das UBUNTU-Prinzip präsentiert die Grundlage einer neuen sozialeren Gesellschaftsstruktur, frei von Finanztyrannei – ein neuer Hoffnungsweg in eine bessere und gerechtere Zukunft voller Wohlstand für jeden Einzelnen von uns.
Michael Tellinger ist ein südafrikanischer Forscher, Autor, Schauspieler und Musiker, der mit seinen Büchern, Reisen und Vorträgen Menschen in aller Welt seit 2006 die Philosophie von UBUNTU ans Herz legt.
Er ist der Gründer der Bewegung UBUNTU Liberation Movement und der UBUNTU-Partei in Südafrika – einer politischen Plattform für die Botschaft von UBUNTU.”
www.ubuntuparty.org.za
www.michaeltellinger.com
Quelle und Dank an: Michael Tellinger und http://wirsindeins.org
Wir wünschen allen Lesern viel Freude an diesem einzigartigen und aufschlussreichen Werk:
“Nur wer sich seine Versklavung durch das globale Finanzsystem bewusst macht, kann sich ihm entziehen und sich davon befreien!
Michael Tellinger beschreibt, wie uns das uralte afrikanische Prinzip von UBUNTU erlaubt, von einer entzweiten, geldgesteuerten Gesellschaft zu einer vereinten, glücklicheren und freieren Gemeinschaft von Menschen zu werden.
Er zeigt auf, dass sich unser Geldsystem vor Jahrtausenden nicht aus Tausch und Handel entwickelt hat, sondern der menschlichen Rasse auf arglistige Weise als Werkzeug der absoluten Kontrolle und Versklavung zugeführt wurde.
Das UBUNTU-Prinzip präsentiert die Grundlage einer neuen sozialeren Gesellschaftsstruktur, frei von Finanztyrannei – ein neuer Hoffnungsweg in eine bessere und gerechtere Zukunft voller Wohlstand für jeden Einzelnen von uns.
Michael Tellinger ist ein südafrikanischer Forscher, Autor, Schauspieler und Musiker, der mit seinen Büchern, Reisen und Vorträgen Menschen in aller Welt seit 2006 die Philosophie von UBUNTU ans Herz legt.
Er ist der Gründer der Bewegung UBUNTU Liberation Movement und der UBUNTU-Partei in Südafrika – einer politischen Plattform für die Botschaft von UBUNTU.”
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Donnerstag, 16. Oktober 2014
Der unterschätzte Einfluss unserer Nahrung auf unser Wohlbefinden.
von Mike Adams, Herausgeber von NaturalNews.com
Die weltweite Versorgung mit Lebensmitteln wurde bewusst manipuliert, um Leben zu beenden und nicht um es zu nähren.
Nachdem im Natural News Forensic Food Labs
nunmehr über 1.000 Nahrungsmittel, Supernahrungsmittel, Vitamine,
Schnellgerichte und beliebte Getränke auf Schwermetalle und andere
Substanzen analysiert wurden, kam ich zu einer Schlussfolgerung, die so
alarmierend und akut ist, dass ich sie nur unverblümt wiedergeben kann.
Auf der Grundlage dessen, was ich anhand der Analyse aller diätetischen Substanzen, die die Menschen täglich verzehren, durch Atomspektroskopie erkennen kann, muss ich nun verkünden, dass der Kampf um die Menschheit fast verloren ist. Die Versorgung mit Lebensmitteln ist anscheinend absichtlich so ausgelegt, um menschliches Leben zu beenden und nicht um es zu nähren.
Auf der Grundlage dessen, was ich anhand der Analyse aller diätetischen Substanzen, die die Menschen täglich verzehren, durch Atomspektroskopie erkennen kann, muss ich nun verkünden, dass der Kampf um die Menschheit fast verloren ist. Die Versorgung mit Lebensmitteln ist anscheinend absichtlich so ausgelegt, um menschliches Leben zu beenden und nicht um es zu nähren.
Lebensmittelversorgung bewusst durch lebenszerstörende Toxine manipuliert
Mein
Labor hat den offenen und wissenschaftlichen Nachweis, dass Substanzen
in Nahrungsmittel absichtlich einformuliert werden, um die Verbraucher
geisteskrank zu machen und weitverbreitet Unfruchtbarkeit und
Organschäden zu verursachen sowie den Verlust der Fähigkeit, rational
und bewusst zu denken. Diese toxischen Substanzen finden sich in allen
Bereichen der gesamten Nahrungsmittelversorgung, einschließlich in
konventionellen Nahrungsmitteln, Bioprodukten, „natürlichen“ Produkten
und Nahrungsergänzungsmitteln.
Dies geht weit über die Kontaminierung von Lebensmitteln mit Schwermetallen hinaus – ein Thema, das für sich alleine bereits schwerwiegend ist. Hier geht es vielmehr darum, dass toxische Substanzen bewusst in Produkte einformuliert werden, die von der breiten Masse regelmäßig verzehrt werden.
Das Ergebnis kann man in jenen Dingen erkennen, die sich um uns herum derzeit entfalten: Massengeisteskrankheit, unglaubliche Eskalationen von Kriminalität bei politischen Funktionären, gefühlskalter Wahnsinn bei einer zunehmenden Anzahl von Autoren und Reportern der Mainstreammedien, weitverbreitete Unfruchtbarkeit bei jungen Paaren, sprunghaft angestiegene Anzahl von Patienten mit Nierenversagen und von Dialysepatienten sowie fast den totalen Verlust des rationalen Denkvermögens bei der stimmberechtigten Bevölkerung.
Für die menschliche Zivilisation hat dies vernichtende Auswirkungen:
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Mittwoch, 15. Oktober 2014
Dr. Alfons Proebstl 39- Der Verstand!
Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand - jeder denkt er hat genug davon bekommen!
Quelle und Dank an: http://terraherz.wordpress.com und www.youtube.com/channel/UCtESzVtR8Ls-ts0Hew06Lsw
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Dienstag, 14. Oktober 2014
Familienlandsitze und Siedlungen nach "Anastasia" einfach erklärt
Ein Erklärvideo über Familienlandsitze ... warum?
Kommune, Ökodorf oder Familienlandsitz-Siedlung nach Anastasia, das sind in ihren Grundlagen sehr unterschiedliche Ansätze des miteinander Lebens.
Mit dem hier gezeigten Erklärvideo machen wir einen ersten Versuch das Konzept von Familienlandsitz-Siedlungen nach Anastasia der bereiten Öffentlichkeit etwas näher zu bringen.
Wir möchten mit diesem Video Menschen und Familien anregen und inspirieren sich etwas näher mit der Vision des Lebens in einer Familienlandsitz-Siedlung zu beschäftigen.
So wie jeder, der selbst ein Haus bauen möchte, sich die elementarsten Grundlagen für den Bau in Form von Büchern und Fachliteratur aneignet, so sehen wir die Anastasia-Buchreihe als Bauanleitung für einen Familienlandsitz und entsprechende Siedlungen. Jede Siedlung wird dabei individuell wie seine Bewohner sein.
Wann in Deutschland die erste Familienlandsitz-Siedlung entsteht, hängt von unseren detaillierten Träumen, unseren gemeinsamen Plänen, unserem Glauben an die Möglichkeit und unserer gründlichen Vorbereitung ab.
Die Entstehung dieses Erklärvideos begann im Oktober 2012.
Wir danken allen Beteiligten die es uns ermöglichten, dass es hier nun zur Ansicht steht.
In eigener Sache: Die Familienlandsitz-Siedlung „Weda Elysia" besteht bisher als Vision und Geistschöpfung. Wir tun alles, damit sich diese Vision auf der Erde materialisiert.
Drum lasst uns jetzt miteinander noch klarer träumen, planen, handeln und unserer schöpferisches Tun feiern. Lasst uns siedeln auf dem Land.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Tag der Wahrheit am 3. Oktober 2014 in Nürnberg - Al Kreida in Nürnberg
Eine Aktion vom Alles Schall und Rauch Stammtisch in Nürnberg
Der Aufruf von u.a. Eva Hermann zu einem Tag der Wahrheit am 3. Oktober wurde auch erfolgreich und kreativ in Nürnberg umgesetzt. Eine bunt gemischte Truppe bestehend aus Leuten der Montags-Friedensmahnwache und unserem Stammtisch fanden sich zuerst an der Straße der Menschenrechte in Nürnberg zusammen und starteten für gut 1 Std. eine Al-Kreida-Aktion.
Anschließend zogen wir weiter zum Pressehaus der Nürnberger Nachrichten und befestigten dort einige nette Sprüche an deren Haussäulen. Höhepunkt war u.a. die vor dem Eingang aufgestellte WC-Schüssel als Symbol für die derzeitige Qualität der Presse.
Wir hatten jede Menge Spaß und wurden von der Polizei nicht belästigt, da diese glücklicherweise anderweitig beschäftigt und mit der Sicherheit des Nürnberger Stadtlaufs ausgelastet war. Die Resonanz der vorbeilaufenden Bürger war überwältigend und absolut positiv!
Hier ein paar Impressionen:
Quelle und Dank an: http://asr-stammtisch-nuernberg.blogspot.de und www.youtube.com/channel/UCEENgkHydM44A6Zpz7GyWUQ
Der Aufruf von u.a. Eva Hermann zu einem Tag der Wahrheit am 3. Oktober wurde auch erfolgreich und kreativ in Nürnberg umgesetzt. Eine bunt gemischte Truppe bestehend aus Leuten der Montags-Friedensmahnwache und unserem Stammtisch fanden sich zuerst an der Straße der Menschenrechte in Nürnberg zusammen und starteten für gut 1 Std. eine Al-Kreida-Aktion.
Anschließend zogen wir weiter zum Pressehaus der Nürnberger Nachrichten und befestigten dort einige nette Sprüche an deren Haussäulen. Höhepunkt war u.a. die vor dem Eingang aufgestellte WC-Schüssel als Symbol für die derzeitige Qualität der Presse.
Wir hatten jede Menge Spaß und wurden von der Polizei nicht belästigt, da diese glücklicherweise anderweitig beschäftigt und mit der Sicherheit des Nürnberger Stadtlaufs ausgelastet war. Die Resonanz der vorbeilaufenden Bürger war überwältigend und absolut positiv!
Hier ein paar Impressionen:
Quelle und Dank an: http://asr-stammtisch-nuernberg.blogspot.de und www.youtube.com/channel/UCEENgkHydM44A6Zpz7GyWUQ
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Sonntag, 5. Oktober 2014
1 Hektar Land für jede Familie – Schon heute in Russland!
Der erste Oblast in Russland, Belgorod, hat ein Gesetz erlassen, das es jeder Familie erlaubt, die es wünscht wieder auf dem Land zu leben, einen Hektar Land kostenlos auf Lebzeiten zu Verfügung stellt!
Der Oblast Belgorod liegt an der Grenze zur Ukraine, in der Nähe der Stadt Charkow, ist 27.000km² groß (etwas kleiner als Baden-Württemberg) und beheimatet 1,5 Mio. Menschen.
Die Landsitze dürfen vererbt, jedoch nicht verkauft oder verpachtet werden. Bisher wurden 200 Hektar Land in 11 Regionen Belgorods für Familienlandsitze reserviert.
Lasst uns diesem Beispiel folgen!
Quelle und Dank an: http://erdenherz.wordpress.com und www.youtube.com/channel/UChvOLqPD9nmlq85ETnbwYWw
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Samstag, 4. Oktober 2014
Natürliches lernen an der Schetinin Schule-Richard Kandlin (17) - (LAIS-Schule)
Ergänzung-siehe: Beitrag: Schetinin Schule
und Eine Leuchtende Botschaft _Tekos
In jedem Kind steckt ein Genie. Die meisten Lehrer wissen nur nicht, wie sie das Genie aus ihren Schülern herauslocken sollen.
— Hirnforscher Dr. Gerald Hüther
AUF DEN PUNKT GEBRACHT
Kinder haben wahrlich erstaunliche Talente. Bei Lieblingsfilmen und Büchern können sie problemlos auswendig mit sprechen , 196 Pokémons fließend aufzählen und fremde Sprachen in wenigen Monaten (er)lernen.Wäre es nicht fantastisch, unsere Kinder könnten sich ebenso spielend Mathematik, Physik, Geschichte, Biologie und andere Natur- und Geisteswissenschaften aneignen?
Die drei Säulen des Lernens:
BEZIEHUNG, STRUKTUR, RAUM
Wer glaubt, beim Lernen gehe es darum, Fakten zu büffeln, der liegt völlig falsch; Einzelheiten machen nur im Zusammenhang Sinn, und es ist dieser Zusammenhang und dieser Sinn, der die Einzelheiten interessant macht. Und nur dann, wenn die Fakten in diesem Sinne interessant sind, werden wir sie auch behalten.
— Manfred Spitzer, Lernen - Gehirnforschung und die Schule des Lebens
BEZIEHUNG
Eine bewusst gestaltete, gelungene Beziehungskultur ist essentiell für eine gute und damit erfolgreiche Schule.
Inhaltliches und soziales Lernen gehen Hand in Hand. Das Gedeihen der Beziehungen wird mit Methoden des Psychodramas (z.B. Rollenspiele) und der Soziometrie aktiv unterstützt.
Kinder und Jugendliche sind eingeladen, sich selbst und ihre Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken und Gefühle und Bedürfnisse Anderer anzunehmen. Durch unterschiedliche Sichtweisen können entstehende Konflikte konstruktiv gelöst werden. Die Vielfalt in der Gruppe wird als Bereicherung erlebt.
STRUKTUR
Gemeinsam gestaltete Strukturen geben den Kindern und Jugendlichen jene Sicherheit, die als Basis für natürliches Lernen dienen.
LERN- UND SPIELGRUPPEN
Kinder und Jugendliche organisieren sich selbständig in sogenannten Lern- und Spielgruppen zu 6-8 Personen, unterstützt von einem Lernbegleiter oder einer Lernbegleiterin. Jedes Kind ist gleichzeitig LehrerIn und SchülerIn. Die Leitungsrolle in der Gruppe wird von den Kindern abwechselnd übernommen.
STRUKTUR DES LERNENS
Natur- und Geisteswissenschaftliche Inhalte werden in einer logisch aufeinander aufbauenden Abfolge erlernt. In 6-12 Wochen wird ein fachliches Themengebiet erarbeitet, bis die Gruppe den Inhalt in all seinen Kontexten erforscht und verstanden hat. Darüber hinaus erwerben die Kinder und Jugendlichen auch Kompetenzen durch Mitverantwortung in der Organisation und Gestaltung des Schulalltags (z.B. Reinigung, Bauen, Gärtnern und Kochen, etc.).
NATÜRLICHES LERNEN MIT SCHAUBILDERN
Schaubilder geben von Beginn an einen klaren Überblick über den gesamten Umfang eines Faches und ermöglichen dadurch, spezifische Inhalte stets in einem größeren Kontext zu verstehen. Von einem Schaubild ausgehend werden daraufhin die Unterthemen erarbeitet, je nach Interesse bis ins kleinste Detail. (siehe Struktur des Lernens - Details)
RAUM
Ein Kind hat drei Lehrer: Der erste Lehrer sind die anderen Kinder. Der zweite Lehrer ist der Lehrer. Der dritte Lehrer ist der Raum
— Sprichwort aus Schweden
Lernen findet überall und jederzeit statt. Gemeinsam gestaltete Räume sowie Natur sorgen für das notwendige Umfeld.
Die Raumgestaltung wird von Kindern und Jugendlichen gemeinsam mit den LernbegleiterInnen geplant und umgesetzt. Auch natürliche Umgebung (Kultur- und Naturlandschaften) sowie Tiere sind ein wesentlicher Teil der LAIS Schule.
Kinder und Jugendlichen lernen häufig in Projekten, beim Konstruieren, Bauen, Kochen, Gärtnern, kreativen Gestalten oder genießen die Stille im eigenen Rückzugsbereich. Es entsteht Freiraum, um eigenen Interessen und Projekten nachzugehen.
Ernährung spielt eine entscheidende Rolle, da sie die Aufnahmefähigkeit von Lerninhalten sowie die körperliche und geistige Gesundheit beeinflusst. Die Schule strebt durch Gartenbau eine Selbstversorgung mit Obst, Gemüse und Kräutern an.
Quelle und Dank an: http://mongos-weisheiten.blogspot.de /www.youtube.com/channel/UCWZ-SuIGqqTkjpvIaRxPDoA
und Eine Leuchtende Botschaft _Tekos
In jedem Kind steckt ein Genie. Die meisten Lehrer wissen nur nicht, wie sie das Genie aus ihren Schülern herauslocken sollen.
— Hirnforscher Dr. Gerald Hüther
AUF DEN PUNKT GEBRACHT
Kinder haben wahrlich erstaunliche Talente. Bei Lieblingsfilmen und Büchern können sie problemlos auswendig mit sprechen , 196 Pokémons fließend aufzählen und fremde Sprachen in wenigen Monaten (er)lernen.Wäre es nicht fantastisch, unsere Kinder könnten sich ebenso spielend Mathematik, Physik, Geschichte, Biologie und andere Natur- und Geisteswissenschaften aneignen?
Die drei Säulen des Lernens:
BEZIEHUNG, STRUKTUR, RAUM
Wer glaubt, beim Lernen gehe es darum, Fakten zu büffeln, der liegt völlig falsch; Einzelheiten machen nur im Zusammenhang Sinn, und es ist dieser Zusammenhang und dieser Sinn, der die Einzelheiten interessant macht. Und nur dann, wenn die Fakten in diesem Sinne interessant sind, werden wir sie auch behalten.
— Manfred Spitzer, Lernen - Gehirnforschung und die Schule des Lebens
BEZIEHUNG
Eine bewusst gestaltete, gelungene Beziehungskultur ist essentiell für eine gute und damit erfolgreiche Schule.
Inhaltliches und soziales Lernen gehen Hand in Hand. Das Gedeihen der Beziehungen wird mit Methoden des Psychodramas (z.B. Rollenspiele) und der Soziometrie aktiv unterstützt.
Kinder und Jugendliche sind eingeladen, sich selbst und ihre Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken und Gefühle und Bedürfnisse Anderer anzunehmen. Durch unterschiedliche Sichtweisen können entstehende Konflikte konstruktiv gelöst werden. Die Vielfalt in der Gruppe wird als Bereicherung erlebt.
STRUKTUR
Gemeinsam gestaltete Strukturen geben den Kindern und Jugendlichen jene Sicherheit, die als Basis für natürliches Lernen dienen.
LERN- UND SPIELGRUPPEN
Kinder und Jugendliche organisieren sich selbständig in sogenannten Lern- und Spielgruppen zu 6-8 Personen, unterstützt von einem Lernbegleiter oder einer Lernbegleiterin. Jedes Kind ist gleichzeitig LehrerIn und SchülerIn. Die Leitungsrolle in der Gruppe wird von den Kindern abwechselnd übernommen.
STRUKTUR DES LERNENS
Natur- und Geisteswissenschaftliche Inhalte werden in einer logisch aufeinander aufbauenden Abfolge erlernt. In 6-12 Wochen wird ein fachliches Themengebiet erarbeitet, bis die Gruppe den Inhalt in all seinen Kontexten erforscht und verstanden hat. Darüber hinaus erwerben die Kinder und Jugendlichen auch Kompetenzen durch Mitverantwortung in der Organisation und Gestaltung des Schulalltags (z.B. Reinigung, Bauen, Gärtnern und Kochen, etc.).
NATÜRLICHES LERNEN MIT SCHAUBILDERN
Schaubilder geben von Beginn an einen klaren Überblick über den gesamten Umfang eines Faches und ermöglichen dadurch, spezifische Inhalte stets in einem größeren Kontext zu verstehen. Von einem Schaubild ausgehend werden daraufhin die Unterthemen erarbeitet, je nach Interesse bis ins kleinste Detail. (siehe Struktur des Lernens - Details)
RAUM
Ein Kind hat drei Lehrer: Der erste Lehrer sind die anderen Kinder. Der zweite Lehrer ist der Lehrer. Der dritte Lehrer ist der Raum
— Sprichwort aus Schweden
Lernen findet überall und jederzeit statt. Gemeinsam gestaltete Räume sowie Natur sorgen für das notwendige Umfeld.
Die Raumgestaltung wird von Kindern und Jugendlichen gemeinsam mit den LernbegleiterInnen geplant und umgesetzt. Auch natürliche Umgebung (Kultur- und Naturlandschaften) sowie Tiere sind ein wesentlicher Teil der LAIS Schule.
Kinder und Jugendlichen lernen häufig in Projekten, beim Konstruieren, Bauen, Kochen, Gärtnern, kreativen Gestalten oder genießen die Stille im eigenen Rückzugsbereich. Es entsteht Freiraum, um eigenen Interessen und Projekten nachzugehen.
Ernährung spielt eine entscheidende Rolle, da sie die Aufnahmefähigkeit von Lerninhalten sowie die körperliche und geistige Gesundheit beeinflusst. Die Schule strebt durch Gartenbau eine Selbstversorgung mit Obst, Gemüse und Kräutern an.
Quelle und Dank an: http://mongos-weisheiten.blogspot.de /www.youtube.com/channel/UCWZ-SuIGqqTkjpvIaRxPDoA
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Donnerstag, 2. Oktober 2014
Verlasst die Städte!
Ein selbstgebautes Haus aus Lehm und Stroh ist in Argentinien mehr als nur Behausung. Es geht auch um ein politisches Statement. Jorge Belanko ist in Argentinien so etwas wie der Lionel Messi des Lehmbaus.
Und er hat eine Botschaft: «Die Biokonstruktion steht in direktem Zusammenhang mit dem Recht auf ein Stück Land. Denn ohne Land keine Erde und ohne Erde keine Biokonstruktion.» Der gut 60-jährige Poliermeister zog in den 80er-Jahren mit seiner Familie nach El Bolsón (Patagonien), suchte sich dort ein Stück Land und baute darauf sein Haus – und all dies ohne Plan und Genehmigung. «Man drohte mir mit der Gendarmarie, mit der Polizei, mit einer Busse und auch mit dem Abriss des Hauses, doch ich wohne nach wie vor dort», erzählt er am ersten internationalen Kongress für Biokonstruktion in Mar del Plata.
Lehm – ein Baumaterial mit vielen Vorzügen
Lehm dient seit jahrtausenden als Baumaterial, egal ob in Afrika, Asien, Australien, Amerika oder Europa. Noch heute lebt rund ein Drittel der Menschen in Lehmhäusern, vorwiegend in Ländern des Südens. Dort ist Lehm angesichts der herrschenden Wohnungsnot und fehlenden Mitteln für den Kauf von industriealisierten Baumaterialen (Eisen, gebrannte Ziegel, Zement) unabdingbar. Doch auch in den Industriestaaten wird Lehm und Stroh für den Häuserbau wieder salonfähig, und dies gleich aus mehreren Gründen:
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