Herzlich Willkommen auf unserem Blog!

Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Freitag, 17. Oktober 2014

10 Thesen zu Zufall, Schicksal und dem freien Willen


1. Es gibt keine schicksalhafte Vorherbestimmung. Am Ende des Films „Zurück in die Zukunft III“ sagt Doc Brown: „Deine Zukunft ist noch nicht geschrieben. Die Zukunft ist, was du daraus machst.“ (siehe auch "Drei hervorragende Möglichkeiten für eine wirksame Veränderung")

2. Es gibt keinen sinnentleerten Zufall. Wir ziehen genau die Dinge in unser Leben, die zu uns passen. "Zufall" macht nur dann Sinn, wenn ich ihn als etwas verstehe, dass mir "zu fällt", sozusagen "als Geschenk von oben".

3. Es existiert ein vorgegebener Rahmen, in dem geistige Naturgesetze herrschen, die immer zuverlässig und präzise funktionieren (Gesetz der Resonanz, Gesetz der Anziehung, Gesetz der Entsprechung).

4. Innerhalb dieses Rahmens herrscht Willensfreiheit.

5. Wir können unseren freien Willen uneingeschränkt nutzen. Damit dieser eine bestimmte Realität bewirkt, muss dieser allerdings mit unseren Gedanken, Gefühlen, Glaubensüberzeugungen und Bewertungen unseres Unterbewusstseins in Einklang stehen. (siehe auch "Bewirkt ein positiver Gedanke eine positive und ein negativer eine negative Realität?")

6. Wir sind für alles, was in unserem Leben geschieht, selbst verantwortlich. Wir erschaffen unsere Realität selbst. Manches erschaffen wir alleine, anderes im Kollektiv mit anderen zusammen.

7. Unsere äußere Realität ist ein Spiegel unseres Innenlebens. Wenn wir unser Inneres verändern, passt sich unsere äußere Realität entsprechend an.

8. Was wir erleben, wird von unserer Wahrnehmung bestimmt. Richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die schönen Dinge unseres Lebens, werden wir noch mehr Schönes erleben. Liegt unser Focus auf Mangel, ziehen wir weiteren Mangel in unser Leben.

9. Alle unsere Ziele, deren Wahrscheinlichkeit höher ist als ihre Notwendigkeit, werden in unserem Leben Realität. Ist die Notwendigkeit höher als die Wahrscheinlichkeit, geschieht genau das Gegenteil, weil sich unsere Aufmerksamkeit automatisch auf den Mangel richtet. (siehe auch "Wann und wie erfüllt sich ein Wunsch?")

10. Wenn wir die Ereignisse in unserem Leben wertschätzen und dafür dankbar sind, ziehen wir automatisch weiteres Glück in unser Leben. (siehe auch "Glück oder Unglück entsteht nicht zufällig")

Foto © : S. Hofschleger / PIXELIO

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen