Mittwoch, 15. April 2015
Sie hatten es satt Miete zu zahlen und bauten einen LKW in einen Palast um
Es gibt nicht wenige Menschen die keine Lust mehr haben ihr gesamtes Leben lang Miete zu zahlen oder einen Kredit abzustottern, Menschen wie Justin und Jola zum Beispiel. Was sich diese kleine Familie aus Neuseeland ausgedacht hat, ist dagegen absolut genial. Denn Justin und Jola haben aus einem alten Laster ein ganzes Haus gebaut. Aber das ist noch nicht alles. Warte ab, bis du siehst wie ihr fahrbares Haus am Ende aussieht:
So sah der Laster vor dem Umbau aus.
Hier einige Bilder, wie der Laster umgebaut wurde. Viele Schrauben waren nötig.
Natürlich auch Farbe, um es wohnlich zum machen.
Jedes Detail muss stimmen. Die Spannung steigt langsam…
Dazu werden überall kleine Verstecke in Winkeln und Ecken zu finden sein, wo all die Dinge, die man braucht, ihren Platz finden sollen.
Auch vor Schweißarbeit schreckt man nicht zurück. Aber es wird sich lohnen.
Und hier ist das Ergebnis! Aber Moment! Das sieht nicht aus wie ein normales Haus. Aber warte erst bist du siehst wenn man es ausklappt.
Richtig gehört: Ausklappen kann man dieses fahrbare Haus. Und es sieht aus wie ein Palast. Das hier ist der Eingang des Palastes.
Auf zwei Etagen lässt es sich wunderbar faulenzen. Es ist eine kleine Burg der Gemütlichkeit, die man mitten in der Natur aufstellen kann.
Hier ist nun die geräumige Küche und der Wohnraum.
Es gibt genug Platz, um sich frei zu bewegen.
Sogar einen richtigen Herd.
Und oben die Aussicht: Ein Traum. In der Hängematte kann man herrlich Dösen.
Und für entspannte Momente gibt es auf dem Dach sogar eine Badewanne. Jedes liebevolle Detail macht dieses Haus zum besten Wohnort für jeden, der die Natur liebt.
Und hier nochmal zum Genießen das Video:
Da steckt richtig viel Arbeit drin, aber es ist auch die pure Genialität, die diesen mobilen Palast so faszinierend macht.
Teile dieses besondere Haus mit anderen.
Literatur:
Neue winzig kleine Häuser von Mimi Zeiger
Das Ende der Großen: Zurück zum menschlichen Mass von Leopold Kohr
Quelle und Dank an: heftig.co und www.pravda-tv.com
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