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Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Donnerstag, 28. April 2016

Forschung bestätigt - Rote Beete ist ein natürliches Heilmittel gegen Krebs

Eine der meist zitierten Studien über die Vorteile des Rote Rübensaftes ist die Forschung von Dr. Alexander Ferenczi/Ungarn aus den späten 1950er Jahren. Mit nichts als rohen Roten Rüben, war der Arzt in der Lage, erstaunliche Ergebnisse an Remissionen bei Patienten mit Krebs aufzuzeigen.
 
 
Rote Beete ist auch im Mixgetränk super!

Rote Beete ist auch im Mixgetränk super!


Rote Beeten sind seit langem als eine gesunde Quelle von Nährstoffen bekannt, aber - jetzt noch mehr als zuvor - identifizieren wissenschaftliche Beweise Rote Rüben als ein natürliches Heilmittel gegen Krebs. Als "Rote Beete Chemotherapie" von einigen Gesundheitsexperten bezeichnet, offenbaren aktuelle wissenschaftliche Forschungsarbeiten erstaunlichen Fälle von Remissionen bei Krebspatienten, denen hohe Konzentrationen von Roten Rüben gegeben wurden.


Mittwoch, 27. April 2016

Die 41 gesündesten Lebensmittel der Welt



41 Superfoods im Gemüseregal – diese Pflanzen haben es in sich!
Geballte 17 Vitalstoffe und mehr in einer einzigen Pflanze konzentriert – eine Auflistung der 41 vitalstoffreichsten Gemüse- und Fruchtsorten:



Regional hin oder bio her, ganz egal wie wir uns heutzutage ernähren – ob bei der Otto-Normal-Ernährung mit muh und mäh, bei der veganen Pflanzenküche oder der rohköstlichen Vitalernährung – ein bisschen Nährstoff-Logistik gehört in jedem Fall und überall dazu!


Was man aus alten Abwasserrohren noch machen kann.

Sicher weißt du, dass man manchmal aus den seltsamsten Dingen wunderschöne Heimprojekte bauen kann. Doch was, wenn man aus Abflussrohren, noch dazu aus Plastik, einige der schönsten und praktischsten Heimbastelprojekte machen könnte, die es gibt?


Hier siehst du einige Beispiele:


Perfekt für die Organisation deiner Gartenwerkzeuge:

Twitter/Back Yard Boss


88. Tagesenergie mit Alexander






Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCbdhIlnALMmz_epzUrgOQkw

Montag, 25. April 2016

Hören Sie auf ein Technologie-Sklave zu sein: Ziehen Sie den Stecker!

Hören Sie auf ein Technologie-Sklave zu sein: Ziehen Sie den Stecker!


Wenn man sich irgendwelche seiner Vorfahren aus irgendeiner Zeit der Geschichte greifen könnte und sie in die Welt holen könnte, in der wir jetzt leben, dann wäre das für sie ein ganz schöner Schock. Die ganze Technologie, die wir zu unserer Verfügung haben, würde ihnen wie Magie vorkommen. Die Krankheiten, die wir heilen und denen wir vorbeugen können, die Geschwindigkeit, mit der wir mit jedem auf der Welt kommunizieren können, die verheerenden Waffen, die wir für unsere Verteidigung nutzen und die Maschinen, mit denen wir von Ort zu Ort reisen, würden sie in Schrecken versetzen.

Sie wären vollkommen verblüfft über die Arten der Energie, die wir nutzen und ich rede noch nicht einmal von Atomenergie. Für Menschen, die sich für den Großteil ihres Energie-Bedarfes auf Brennholz verlassen haben, wären die Kosten und Energiedichte von Rohöl einfach nur unfassbar. Ich bin sicher, wenn sie die Verfügbarkeit von Nahrung in unserer Gesellschaft sehen würden, würde das eine ähnliche Reaktion in ihren Köpfen hervorrufen. Der Gedanke, dass einige Menschen im Westen nur ein paar Stunden pro Woche arbeiten müssen, um ihre Nahrungsmittel- und Energiekosten abzudecken, würde unsere Vorfahren erschüttern.

Und dann würden sie uns begegnen, den Bewohnern dieser magischen High-Tech-Welt…

Sie würden Menschen sehen, die mehr Zeit damit verbringen auf ihre gespenstischen Bildschirme zu schauen, als mit der Interaktion mit anderen Menschen. Sie würden uns begegnen, eine Generation von Menschen, die schreckliche Angst vor der Sonne haben und die nicht nach Draußen gehen, ohne sich mit wohlriechenden Cremes einzuschmieren (wobei sie ohnehin kaum nennenswerte Zeit an der frischen Luft verbringen). Sie würden Menschen kennenlernen, die kaum ihren Weg nach Hause finden oder irgendein praktisches Problem lösen können, ohne zunächst die Computer in ihren Hosentaschen zu befragen. Sie würden Angesicht zu Angesicht einer Gesellschaft gegenüberstehen, die bereit ist ihre Privatsphäre für High-Tech-Bequemlichkeiten zu opfern.

Sie würden eine Gesellschaft voller Menschen sehen, die sich vollkommen von der Natur losgelöst hat und ohne ihre technischen Spielzeuge vollkommen hilflos ist. Und noch viel wichtiger, sie würden feststellen, wie unglaublich gestresst und unglücklich viele von uns sind, trotz der ganzen Wunder, die zu unserer Verfügung stehen.
Wir sind wahrlich Sklaven unserer Technologie. Hier kommt, was Sie tun sollten, um sich zu befreien und wieder Verbindung mit Ihrer Menschlichkeit aufzunehmen.

Prof. Hans J. Bocker_Vortrag_April 2016




Das Weltfinanzsystem und die Weltwirtschaft taumeln.Banken und Lebensversicherungen brechen zusammen, die Rezession steht vor der Tür und die Infaltion treibt die Kosten in die Höhe. Ganze Staaten stehen vor dem Bankrott und das Ende des Euro ist in greifbare Nähe gerückt.

Die nächsten Jahre werden über ihre finanzielle Zukunft entscheiden. Sind ihre Ersparnisse und ihre Altersvorsorge noch sicher?
Die bürgerlichen Freiheiten welken dahin.
Unter diversen fadenscheinigen Deckmäntelchen der Rechtfertigung wuchern faschistoide Machtapparate in bedrohlicher Weise.
Was für ein Wunder, dass die Hochfinanz und die Politiker Gold und Silber fürchten wie der Teufel das Weihwasser.

Die Rückkehr zu einem Goldstandart wäre gleichbedeutend mit dem Ende ihrer Macht, dem Ende des Dollars, der systematischen Täuschungen, der Bilanzfälschungen und des getarnten Betrugs, denn Gold ist absolut ehrlich.

Dieser Vortrag von Hans J. Bocker wird auch sie nachhaltig zum freien Denken motivieren. Nur Mut!




Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCPOmsF_XgQohcJhdj58zshg

Sonntag, 24. April 2016

Seife selber machen

Handgefertigt, Seife, Kalt-Prozess, Handwerk 
 
Seifen selbst herzustellen ist für manche ein wundervolles Hobby, das neben viel Spaß auch noch praktischen Nutzen bringt.
Es lohnt sich, ein solches Hobby anzufangen, denn nach kurzer Zeit werden Sie richtig schöne Luxusstückchen produzieren, 
die auch als Geschenke gern genommen werden. Aus unserer Sicht aber noch viel wichtiger: 
 
Im Krisenfall sind Seifen ein wichtiger Bedarfsgegenstand, den jeder braucht, der aber schwer zu bekommen sein wird.
Mit Seife kann man die hygienischen Grunderfordernisse bei der Körperpflege, im Haushalt, Beim Hausputz,
beim Geschirrspülen, auf den Arbeitsflächen in der Küche und beim Wäschewaschen erfüllen. 
 
In einer ernsten Krisensituation ist Reinlichkeit überlebenswichtig.

In diesen Lebensverhältnissen können Schmutz und Erreger sehr gefährlich werden.

Wenn besipielsweise die Haarpflege vernachlässigt wird, droht in schwierigen Lebensverhältnissen
mit schlechter Körperhygiene sehr schnell Läusebefall. Läuse, Flöhe und andere Parasiten 
übertragen Krankheitserreger.
 
Der einzige Schutz dagegen ist Sauberkeit, Körperhygiene und 
Küchenhygiene. Sauberes, keimfreies Wasser ist lebenswichtig. In Krisenzeiten ist Seife ein
sehr hohes Gut und ungemein wichtig. Warum also nicht ein hübsches und praktisches Hobby
anfangen,  das in schwierigen Zeiten ein enormer Vorteil ist und sehr wertvolle Tauschwaren
erzeugt.


Mit ein bisschen Üben und experimentieren können Sie Putzseifen, Kosmetikseifen und sogar

Waschmittel selber herstellen. Damit wären Sie nämlich in der Lage, nicht nur Ihren

eigenen Bedarf herzustellen, sondern auch mit Ihren Seifenprodukten Tauschwirtschaft 

zu reiben oder einen kleinen Handel aufzubauen. Die Grundzutaten sind auch im Krisenfall

noch aufzutreiben, auch wenn man dann nicht mehr die freie Auswahl hat. 



Sie brauchen nur Öl oder Fett, Wasser und Natronlauge. Die Letztere sollten Sie für den

Krisenfall vielleicht einlagern. Allerdings so, dass auch neugierige Mitmenschen nicht

darangehen – insbesondere Kinder, Natronlauge ist sehr stark ätzend.


In dieser Folge bieten wir wieder eine ganz konkrete Anleitung, wie Seifen herzustellen sind.

Am besten, man druckt sich die Artikel der Reihe „Unabhängig leben“ aus und heftet sie in 

einem Ordner ab. Dann hat man die Informationen zur Hand und kann sie jederzeit, unabhängig

von Strom und Internet nachschlagen. 
 

Donnerstag, 21. April 2016

Petersilie essen



Petersilie ist grün, lecker und sehr beliebt. Spricht man über Petersilie, denken die meisten an das schöne Grün auf dem Teller. Petersilie hat es jedoch in sich und gilt als das Wunderkraut gegen allerlei Beschwerden. Petersilie wirkt als natürliches Schmerzmittel, leitet Giftstoffe aus dem Körper und wirkt gegen verschiedene Arten von Entzündungen. Wer Petersilie regelmäßig in die Ernährung integriert, bringt seine körpereigenen Abwehkräfte auf Hochtouren, unterstützt seine Verdauung und beugt Krebs und Herzerkrankungen vor.

Was ist Petersilie?

Petersilie ist eine Pflanze mit dunkelgrünen Blättern und einer rübenförmigen Wurzel. Die beiden beliebtesten Arten von Petersilie sind die krause Petersilie und italienische glatte Petersilie. Die italienische Sorte duftet stärker und schmeckt nicht so bitter, wie die gekrauste Petersilie. Die glatte Petersilie ist außerdem widerstandsfähiger gegenüber Kälte und wird gerne im eigenen Garten eingepflanzt. Beide Petersiliearten erreichen in der Regel eine Höhe von 30 bis 60cm und gedeihen am besten im Halbschatten.


Dienstag, 19. April 2016

Auch Kanada plant bedingungsloses Grundeinkommen




Bedingungsloses Grundeinkommen ist im politischen Mainstream angekommen. Neben Finnland, den Niederlanden und der Schweiz denkt auch die kanadische Provinz Ontario über die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens nach.

Heute scheint die Idee eines garantierten Einkommens ohne Arbeit im politischen Mainstream angekommen zu sein, denn neben Finnland, den Niederlanden und der Schweiz denkt auch die kanadische Provinz Ontario über die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens nach.

Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens ist es, allen Menschen eines Landes unabhängig von ihrem sonstigen Einkommen monatlich eine bestimmte Summe Geld zu zahlen, für die sie keine Gegenleistung erbringen müssen.


Der Vollmond am 22. April 2016

Eine seltsame Stimmung macht sich breit, ein fernes, stilles Donnergrollen, unsichtbar, versteckt in einer Zeitfalte unterwegs zu uns. Zu spät, um die Riesenwelle aufzuhalten, von hemmungslosen Spekulanten inszeniert, wird sie an den Strand unseres Bewußtseins branden.

Noch nicht jetzt sofort, aber sie wird kommen, gnädig im Schenken von kostbarer Zeit, sich gut vorzubereiten. Die Zeichen stehen auf Sturm, die Finanzexperten warnen, und den Hütern der Währungen entgleitet die Kontrolle aus allzu leichtfertigen Händen. Die Gier, alles für sich in Be- sitz zu nehmen, hat Ausmaße angenommen, die nun die ganze Weltwirtschaft bedro- hen. Dieser Prozeß läuft weltweit, und die Auswirkun- gen können unsere kühnsten Vorstellungen übertreffen.

Es war seit Jahren absehbar, und wer hat vernünftige Vorkehrungen getroffen, die Völker zu schützen? Der Westen kein Stück, aber der Osten sehr wohl. Zu deutlich wird uns vor Augen geführt werden, wer sein Volk liebt, und wer nicht.

In den letzten Jahren haben China und Russland erhebliche Maßnahmen der Vorbereitung auf ein solches Szenario unternommen, sie kooperieren in vielen Bereichen, und bereiten sich auf ein neues Zeitalter der multi-nationalen Zusammenarbeit vor. Letztes Jahr wurde die AIIB eröffnet, die neue Weltbank, und jetzt wurden die ersten Kredite für einige BRICS-Großprojekte genehmigt. Sie sind bereit und gut aufgestellt, eine neue Gold-gedeckte Währung einzuführen, während der Westen kostbare Zeit damit verplempert, sich neue Intrigen und Angriffe auf Russland auszudenken. Sie beharren auf der alten Denkweise, daß die Wirtschaft nur über Kriege anzukurbeln sei – aber diese Haltung führt ins Nichts, und setzt vor allem die Völker einer Bedrohung aus.

Wir sind nun fast am Ende dieses 70jährigen Zeitzyklus des Finanzsystems angekommen. Es wurde über die Maßen ausgereizt, mit virtuellen Minus-Summen, die geschätzte 600 Billionen betragen sollen. Eine Folge der aufgehobenen Bankentrennung, die es ermög- lichte, mit den Sparersummen zu spekulieren. Alle beteiligten sich, auch Versicherungen, die einen großen Crash natürlich nicht abfangen können. Diese Banken-Euphorie setzte ein mit Pluto im Schützen, und erhielt seinen ersten Dämpfer beim Eintritt von Pluto in den Steinbock 2008. Dies betraf ganz klar den Dollar, der sein MC dort stehen hat. Seitdem wird uns vorgelogen, die Regierungen und Zentralbanken hätten alles im Griff. Nein – das haben sie ganz und gar nicht.

Es stehen sich also die bisher dominanten Staaten – vertreten von den angelsächsischen Ländern – und die BRICS gegenüber, mit vielen sympathisierenden Staaten. Inzwischen ist der Westen in der Minderzahl, was in den Medien so gut wie nicht erwähnt wird. Das alte Europa, das sich von US und GB gängeln läßt, spielt in der Gestaltung der Welt nunmehr eine Nebenrolle am Rande. Dabei hält Russland seine Türen offen, allen miesen Erfahrun- gen mit uns zum Trotz, aber unsere Regierungen können diese Großmut überhaupt nicht wertschätzen. Da sind es dann eher die Industriellen, die sich über die Sanktionen hinweg- setzen und sich trotzdem mit Putin treffen.

Nun, Europa wird an sein vorgezeichnetes Ende gelangen, wenn es nicht Russland die Hand reicht. Die Völker wissen das längst, aber für eine gute Zusammenarbeit braucht es wohl auch neue Regierungen, die auf einer ethisch wie völkerrechtlich sauberen und vor allem kompetenten Grundlage arbeiten. Dies ist der einzig gangbare Weg – alles andere führt ins Verderben.

Wo wir nun finanziell stehen, wird hier offensichtlich:
http://www.miningscout.de/kolumnen/2016/04/12/die-situation-ist-brandgefaehrlich/

http://www.konjunktion.info/2016/04/wirtschaftskollaps-der-naechste-prozessschritt-wurde-eingelaeutet-regierungen-im-panikmodus/

Russland hat viele neue Freunde gewonnen, und zwar weil die Menschen spüren und vor allem an seinen Handlungen sehen, daß es die grundlegenden Werte ehrlich vertritt. Des- halb gelingen auch viele wirtschaftliche Fortschritte:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/russland-iran-und-aserbaidschan-verstaendigen-sich-auf-bahnbrechenden-verkehrskorridor.html

Außerdem wird Russland zukünftig wohl auf die Münchner Unsicherheitskonferenz ver- zichten, die durch den negativen Nato-Einfluß nicht mehr zielführend sein kann, und gründet seine eigene:
http://de.sputniknews.com/politik/20160414/309213755/russland-sicherheitskonferenz-einladung-schoigu.html

Zum selbstanpreisenden Sultan, der zielgerichtet alle Fettnäpfchen anpeilt. Nun aber hat er vor, den Kurden ihre türkische Staatszugehörigkeit zu nehmen:
Gelingt es Präsident Erdoğan, fünf Millionen Türken ihre Nationalität zu nehmen?
http://www.voltairenet.org/article191188.html

Eine erstaunliche Errungenschaft der Russen, die Geheimdienste mit teilweiser Transpa- renz arbeiten zu lassen. Eine Auflistung von Erdogans Wohltaten an Daesh:
Zweiter Bericht des russischen Geheimdienstes über die aktuelle türkische Unterstützung für Daesh
http://www.voltairenet.org/article191261.html

Unsere BRD-GmbH-Chefin reitet hingegen buchstäblich in den Sonnenuntergang, mit ihrer Haltung gegenüber Erdogan. Um den EU-Deal nicht zu gefährden, geht sie auf erpresse- rischen Druck ein, absolut fatal für eine Staatsführung, und ein Armutszeugnis für uns. An- dere Länder fassen sich an den Kopf und nehmen uns nicht mehr ernst – da fragt man sich schon, was es noch alles braucht, bis das Volk aufsteht und diese Scheinregierung verjagt. In Frankreich und England gibt es große Proteste, aber sie sind zum Teil organisiert wie der 'Arabische Frühling', und ich halte es für möglich, daß dies auch bald bei uns passiert. Bitte aufmerksam lesen, was Thierry Meyssan herausgefunden hat:
„Die Nacht zum Tag“ (Nuit debout), ein Alptraum
http://www.voltairenet.org/article191222.html



Sonntag, 17. April 2016

Bio unter der Lupe_Lebensmittel

Verblüffende Aufnahmen: So sieht ein kristallisierter Tropfen eines Apfels aus – 500-fach vergrössert unter einem Mikroskop. Erkennen Sie links bei Bio die Apfelbäumchen?
 

Mikroskopische Bilder zeigen Erstaunliches: Bio-Lebensmittel weisen harmonische Kristallstrukturen auf, konventionell angebaute geradezu kümmerliche. Was heisst das?

Freitag, 15. April 2016

Obdachloser kauft sich für 1 Euro eine Bäckerei

Ein Bäcker aus Dole im Jura überlässt einem Obdachlosen seinen Betrieb für einen Euro. Dieser hatte ihm das Leben gerettet.




Bäcker Michel Flamant aus Dole in Frankreich will sich zur Ruhe setzen und übergibt seinen Betrieb Jérôme Aucant für einen Euro. Der Obdachlose hatte ihm das Leben gerettet. (23. März 2016)

Der 37-jährige Jérôme Aucant lernt nun das Handwerk des Bäckers. Für den Job in der Backstube schnitt er seine Dreadlocks ab. (23. März 2016)


Michel Flamant suchte zwei Jahre lang vergeblich einen Nachfolger für seine Bäckerei im ostfranzösischen Dole. Jetzt hat er ihn gefunden: Jérôme Aucant, ein Obdachloser, soll in seine Fussstapfen treten.

Anstatt die Bäckerei zu verkaufen, übergibt Flamant sie dem 37-Jährigen für den Preis eines Baguettes: für einen symbolischen Euro. Auf die Idee kam er, nachdem Aucant ihm das Leben gerettet hatte.

Lebensgefährliche Vergiftung

Wochenlang hatte er dem Obdachlosen, der vor seinem Laden herumlungerte, jeden Morgen einen Kaffee und ein Croissant ausgegeben. Dann erlitt der Bäcker im Dezember wegen eines kaputten Ofens eine lebensgefährliche Kohlenmonoxidvergiftung.

Es war Aucant, der den Notarzt rief. «Wäre Jérôme nicht da gewesen, wäre ich auf dem Friedhof gelandet», sagt Flamant. Als er nach zwölf Tagen aus dem Spital kam, bot er Aucant einen Job an.

Töchter wollten Bäckerei nicht

Einträchtig stehen die beiden Männer – der Ältere im Unterhemd, der Jüngere im Tarnfarben-T-Shirt – in der heissen Backstube, kneten Teig und formen Croissants. «Ich bin fordernd. Die Arbeit muss so gemacht werden, wie ich es sage, und nicht anders», sagt Flamant, während er ein Baguette auf dem Backblech zurechtrückt. Er arbeite gern Leute ein, «die auf meine Ratschläge hören wie Jérôme», fügt er anerkennend hinzu.

Der gebürtige Pariser hatte eigentlich Fernfahrer werden wollen. Doch als er 14 war, entschied sein Vater, dass der Sohn in der Bäckerei der Familie arbeiten sollte. Flamant fand Gefallen an dem Beruf, der ihn sogar bis nach Chicago führte. Er gründete mehrere Bäckereien, lehrte andere das Handwerk und liess sich 2009 schliesslich in Dole im französischen Departement Jura nieder.

Sechs Tage die Woche steht er von Mitternacht bis mittags in der Backstube im Keller, backt Brot, Kuchen und Torten. Seine Lebensgefährtin verkauft die Waren im Laden. Auch für sie wird eine Nachfolge gesucht. Flamants drei Töchter hatten andere Interessen. Und auch sonst wollte niemand die Bäckerei übernehmen. «Ich habe mein Leben lang Brot gebacken. Jetzt bin ich müde», sagt er.

Er tauschte Dreadlocks gegen Job

So trat Aucant genau im richtigen Moment in Flamants Leben. Schnell war der Bäcker angetan von seinem tätowierten Lehrling, der sich extra für seinen ersten richtigen Job die Dreadlocks abschnitt. «Jérôme ist ein Arbeitstier», sagt Flamant. «Also habe ich beschlossen, ihm die Bäckerei für einen symbolischen Euro zu überlassen.» Das Leben sei wichtiger als Geld.

«Ich bin nicht reich, aber das Geld ist mir egal. Ich will frei sein, ich will jetzt meine Ruhe haben. Und wenn es ihm zum Glück verhilft...» Flamant muss sich setzen, die Arthrose in seinen Beinen schmerzt.

«Ein grosses Geschenk»

Aucant, der bisher gelegentlich auf Jahrmärkten jobbte und nicht weiter über seine Vergangenheit sprechen will, ist voller Tatendrang: «Ich habe Lust zu arbeiten, und die Arbeitszeiten in der Bäckerei machen mir keine Angst», sagt er.

Im September soll die Einarbeitung beendet sein, dann will Flamant die Schlüssel zur Backstube an seinen Lehrling übergeben. Dieser ist sich seiner Verantwortung bewusst. «Ich muss zu hundert Prozent präsent sein, der Kunde soll mit dem Produkt zufrieden sein», sagt er. «Michel hat mir ein grosses Geschenk gemacht. Jetzt muss ich liefern.»
(ij/sda)




Quelle und Dank an: www.20min.ch

Donnerstag, 14. April 2016

Wie Portugiesen die Krise meistern – Urbane Landwirtschaft

 
Die Krise hat Portugals Bevölkerung in eine Misere gerissen. Von der Mittelschicht abwärts findet man die großen Verlierer der Krise und die ärmsten der Armen hat es am schlimmsten getroffen. Doch wissen die älteren Portugiesen noch, was Hunger ist und wie in den Zeiten der Diktatur nutzen sie daher jedes Fleckchen Erde, um Kartoffeln und Gemüse zu pflanzen.

Urban Gardening in Portugal. Bild: Contra Magazin / Gutschmidt CC BY-SA 3.0
Urban Gardening in Portugal. Bild: Contra Magazin / Gutschmidt CC BY-SA 3.0


Die Menschen müssen sich anpassen, wie sie es immer schon getan haben. Der Portugiese hat eine Mentalität, eine Kultur und eine Erziehung der Improvisation. Im 2. Weltkrieg soll Diktator Salazar gesagt haben:
„…rupft die Blumen raus und pflanzt Kartoffeln und Kohl…“!

Der Mann, der die Wüste anhielt






Jeder Mensch kann viel bewegen. Yacouba Sawadogo forstete mit einfachsten Mitteln in den letzten 30 Jahre Wüstengebiete in Afrika wieder auf und schuf ein über 12 Hektar großes Wald- und Anbaugebiet. Seine einzige Werkzeuge waren am Anfang eine Schaufel und der feste Glauben, etwas verändern zu können. 

Der Mann, der die Wüste stoppte
Der Mann, der die Wüste anhielt

Als in den 1980 er Jahren eine schreckliche Dürre die Sahelzone Afrikas zu zerstören drohte, verließen viele Menschen die Gegend. Aber Yacouba blieb. Obwohl er nicht lesen oder schreiben konnte und ohne moderne Hilfsmittel fing er einfach mit einer alten afrikanischen landwirtschaftliche Praxis namens „Zai“ an. Er pflanzte Samen in kleine Löcher, gefüllt mit Kompost. Die tiefen Löcher füllte er mit Wasser während der Regenzeit, so dass sie in der Lage waren, während der Trockenperioden Feuchtigkeit und Nährstoffe abzugeben. Termiten sind wie bei uns Regenwürmer dabei wichtige Bodenaufbereitungshelfer.

Yacoubas Weg war trotz vieler Widerstände erfolgreich: die Bodenqualität verbesserte sich. Erst wuchsen wieder Hirse und Sorghum und unter dem Schatten der jungen Bäume konnte sich der Boden regenerieren.

Yacoubas Geschichte wurde auf der ganzen Welt bekannt und 2010 wurde der Dokumentarfilm ’The Man Who Stopped the Desert.’ gedreht. Die Vefahren zur Wiederherstellung der heimischen Wälder und ein Trainingsprogramm für Landwirte wurde initiiert. „Zai“ wird inzwischen mit Begeisterung in der gesamten Region genutzt und die Bauern haben gelernt, ihrer Nahrungsmittelversorgung auch im Klimawandel aufrecht zu erhalten.

Hier die DVD bestellen



Quelle und Dank an: www.newslichter.de/www.youtube.com/channel/UCk80pR8dIjVOB_way7eH2Ew/www.youtube.com/channel/UCA5a0fUL1plmfwYZVYH_jGA

Dienstag, 12. April 2016

Kokosöl ist genial, das sagt jeder. Aber diese 125 Wirkungen haben dir bis jetzt viele verheimlicht!


coco_nut

 

Wenn man sich ansieht, wofür Kokosöl so alles verwendet werden kann, könnte man glatt auf die Idee kommen, sich eine Kokosplantage zuzulegen – das würde sich echt lohnen! Schließlich ist Kokosöl überall zu finden.

  • Kokosöl 

  • Kokosbutter

  • Kokosflocken

  • Kokoswasser

  • Kokosmilch

  • Kokosmehl

  • Und sogar Kokos-Soja-Sauce

     

Die Kokospalme (Cocos nucifera) gehört zur Familie der Palmengewächse. Das Fruchtfleisch der Kokosnuss ist reich an gesunden Fettsäuren. Die Zusammensetzung des Fett hängt von der Art und der Verarbeitung des Öls ab. Mittelkettige mehrfach ungesättigte Fettsäuren bilden den größten Anteil beim Kokosöl mit 90%. Einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren haben einen sehr geringen Anteil.



Was ist an den mittelkettigen Fettsäuren so besonderes?

Mittelkettig mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind leicht verdaulich, werden gut vom Körper verwertet und können die Blut-Gehirn-Schranke leicht überwinden. Dies bedeutet, dass die Fette vom Gehirn als Energiequelle genutzt werden können, aber auch, dass sie zur neurologischen Gesundheit allgemein beitragen.

Hinzu kommt noch, dass natives Kokosöl erschwinglich und in vielen Geschäften erhältlich ist. Außerdem ist es lecker und naturbelassen. Es ist außerdem…

 

  • Krebshemmend (verhindert die Ausbreitung von Krebszellen und stärkt das Immunsystem)

  • Entzündungshemmend

  • Antimikrobiell/infektionsabwehrend (Bakterien, Viren, Hefepilze, Pilze, Parasiten und Protozoen)

  • Ein Antioxidationsmittel (schützt vor vorzeitiger Alterung)

  • Fördernd für die Nährstoffaufnahme (leicht verdaulich, hilft bei der Aufnahme fettlöslicher Vitamine wie A, D, E und K)

  • Ungiftig für Menschen sowie für Tiere

Sonntag, 10. April 2016

Nattokinase der beste Blutverdünner der Welt_Robert Franz




Seit Jahren versucht die Pharma einen effektiven neberwirkungsfreien Blutverdünner auf dem Markt zu bringen.
Nattokinase hat das Potential aber es lässt sich nicht patentieren.Schade da winkt nicht das große Geld aber für viele Menschen ist es die Rettung.Robert Franz klärt auf wie immer furchtlos und voller überzeugender Argumente.Viel Spaß beim zuschauen!




Quelle und Dank an: Robert Franz/www.youtube.com/channel/UCo3KvUOtPnsijOhEcEf9nvg   



Mein neues Konzept der Gesundheit_Robert Franz




Robert Franz beginnt einnen neuen Weg eien neue Etappe in seiner Aufklärung zur Gesundheit der Menschen.Als Einzelkämpfer gegen Justiz und Anwälten.
Vielen Dank für die Unterstützung die jeder von Euch bisher geleistet hat,auf zur nächsten Runde zu neuen gemeinsamen Wegen für eine natürliche Gesundheit.




Quelle und Dank an: Robert Franz/www.youtube.com/channel/UCo3KvUOtPnsijOhEcEf9nvg   

Samstag, 9. April 2016

Bärlauch haltbar machen – 3 Rezepte, die seine Bärenkräfte bewahren



Bärlauch  hat Bärenkräfte. Seine reinigende und entgiftende Wirkung hilft, die Symptome vieler Zivilisationskrankheiten zu lindern oder gar zu beseitigen. Er bringt Besserung bei chronischen Hautleiden, beeinflusst die Verdauung positiv, kann den Cholesterinspiegel senken und dabei Bluthochdruck verhindern.

Im Bärlauch ist neben Vitamin C, vielen Mineralstoffen und ätherischen Ölen auch Allicin enthalten, welches ein natürliches Antibiotikum ist und Bakterien abtötet. Allicin ist übrigens die Ursache für den leichten Knoblauchgeruch, den du beim Reiben an den Blättern des Bärlauchs wahrnimmst.

Nur wenige Wochen im Jahr können die frischen grünen Bärlauchblätter geerntet werden, bevor das Kraut in die Blüte übergeht und bald darauf ganz verschwindet. Um während des ganzen Jahres die gesunde, reinigende Wirkung des Bärlauchs nutzen zu können, bereite ich mir aus diesem so manche haltbare Köstlichkeit zu.

In diesem Beitrag stelle ich dir drei vegane Rezepte vor, mit denen du Bärlauch samt seiner wertvollen Inhaltsstoffe konservieren und zu jeder Jahreszeit deine Küche mit ihm bereichern kannst.

Beim Trocknen verliert Bärlauch leider seine Heilkräfte, weshalb er als Tee oder Trockengewürz weniger geeignet ist.


Freitag, 8. April 2016

10 Gemüse, die Sie aus Abfällen wieder heranziehen können


Man kann verschiedene Gemüse sogar aus Resten nachwachsen lassen, die man sonst weggeworfen hätte. Auf diese Weise können Sie für ihre Familie eine stetige Versorgung mit Gemüsen zum Nulltarif garantieren.
 
 
Kopfsalat aus Blattresten nachwachsen lassen
 
Kopfsalat aus Blattresten nachwachsen lassen
Foto: JOEL SAGET/AFP/Getty Images
 
Grundnahrungsmittel wie Gemüse und das Einkaufen in Lebensmittelgeschäften ist im Allgemeinen recht teuer geworden. Die meisten Menschen verbrauchen eine Menge Geld für den Einkauf im Lebensmittelgeschäft, was sich immer mehr zu einem der höchsten Kostenfaktoren für fast jede Familie entpuppt.

Allerdings können Sie die Rechnung im Lebensmittelgeschäft für ihre Familie verringern, indem Sie einige der wichtigen Lebensmittel auf eigene Faust anbauen. Die gute Nachricht ist, dass man sie sogar aus Resten nachwachsen lassen kann, die man sonst weggeworfen hätte. Auf diese Weise kann für ihre Familie eine stetige Versorgung mit Gemüsen und Lebensmitteln zum Nulltarif garantiert werden.

Es gibt eine Reihe von Obst und Gemüsen, die Sie in ihren Gemüsegarten zurückpflanzen und anbauen können. Damit haben Sie eine Vielzahl von Obst und Gemüsen zur Verfügung haben, wenn Sie sie benötigen und die Lebensmittelkosten verringern sich außerdem. Wenn Sie gerne ein paar Münzen im Lebensmittelgeschäft sparen wollen, lesen Sie weiter und entdecken Sie 10 Gemüse, die Sie in ihrem Gemüsegarten wachsen lassen können, indem Sie ihre Gemüsereste verwenden.


Whistleblower: Neues Buch von Jan van Helsing_Interview



Ich hatte die Ehre, das neue Buch von Jan van Helsing vorab probelesen zu dürfen, in dem gleich 16 Whistleblower – unter ihnen auch der Sohn einer Illuminatenfamilie – über viele heikle Themen auspacken und sich dabei nicht zurückhalten.

Eines kann ich Ihnen jetzt schon versprechen: dass dieser „Sprengstoff“ die Leute ordentlich durchrütteln wird!


Was mich besonders überrascht, aber gleichzeitig gefreut hat, war, dass Jan van Helsing seinem neuen Meisterwerk die Themen der (fehlenden) deutschen Souveränität und der fehlenden Staatlichkeit der sogenannten „BRD“ besonderen Raum eingeräumt hat, wie auch den zwei äußerst versierten Insidern, welche das Komplex des „Strohmanns“ (Mensch vs. Person) und die „Geschäftswerdung“ der Welt regelrecht auseinanderpflücken und dabei die zahlreichen Verstrickungen bis in den Vatikan hinein fundiert aufschlüsseln und offenlegen.


Wer mein Buch „Wenn das die Deutschen wüssten…“ und ähnliche Bücher bereits gelesen hat, wird hier aber gewiss keine bloße Wiederholung dieser Themen vorfinden.

Nein, in Whistleblower werden diese Inhalte besonders tief und besonders gründlich aufgearbeitet (Fortgeschrittene und Profis dürfen sich schon mal freuen. Für alle anderen dürften diese Enthüllungen ein wahrer Schocker werden!).

Hatten Kritiker und Trolle die ganzen letzten Jahre diese „Tabuthemen“ in den Bereich der „Verschwörungstheorie“ (übrigens ein Begriff, der von der CIA als Diskreditierungswaffe erfunden wurde) und „rechten Esoterik“ abgetan, so wird ihnen in van Helsings neuem Buch buchstäblich sämtlicher Wind aus den Segeln genommen.

Allein diese Themenkomplexe – auf die anderen komme ich noch gleich zu sprechen – werden auf eine derart gekonnte und tiefgreifende Art und Weise behandelt, dass van Helsing in meinen Augen die Wahrheit über sie nun endgültig und ein für alle Mal buchstäblich einzementiert hat!


Ob bezahlte Trolle oder nicht, niemand wird nach dem Lesen dieser Lektüre diese Themen einfach so noch wegschimpfen können.

Das Kartenhaus der Lügen bricht vor unserer aller Augen zusammen.

Das Spiel der Vertuschung, der Täuschung und des Lächerlichmachens seitens der Verbrechersyndikate (Regierungen und sog. „Elite“-Familien) ist vorbei.

Eine friedliche (R)evolution ist bereits im Gange und nicht mehr aufzuhalten!


Als weiteres „Schmankerl“ empfand ich das von Stefan Erdmann geführte Interview mit Ben Morgenstern, dem Sohn einer jüdischen Illuminatenfamilie, welcher uns über einige recht interessante Hintergründe über die beiden Weltkriege, den Versailler Vertrag und über die „von oben“ gesteuerte Migranten-Invasion in Europa und insbesondere Deutschland erzählt.

Über letzteres packt auch ein Oberst der Bundeswehr aus, welcher uns über die wahren Zustände in Asylantenheimen zu berichten weiß – etwas, was Sie in den gleichgeschalteten Lügenmedien ganz sicher nicht erfahren werden.

Mit teilweise offenem Mund las ich auch das äußerst spannende Interview mit einem ehemaligen Schweizer Geheimdienstagenten, der über diverse Geheimoperationen ausplaudert, an denen er beteiligt war (für viele Leser wird es hier neue Überraschungen geben).



Was können die Leserinnen und Leser sonst noch erwarten?


Börsenstar Mross: Damit muss ich leben!"

Anmerkung: Bemerkenswert ist die Haltung von Herrn Mross nach diesem tragischen Unfall. Etwas zum Abschauen für alle, die meinen das "Schicksal" hätte es böse mit ihnen gemeint.




In einem malerischen Küstenstädtchen auf Sri Lanka sitzt Moderator Michael Mross Anfang März 2016 gerade an einem Kokosnuss-Stand. Es ist das Paradies auf Erden, doch dann ändert sich sein Leben von einer Sekunde auf die andere. Ein Auto rast auf ihn zu. Als der beliebte Börsenexperte wieder wach wird, fehlen ihm die rechte Hand und das Bein. Wirtschaft TV-Chefredakteur Manuel Koch hat den 57-Jährigen in einem Berliner Krankenhaus besucht. Wie geht es ihm jetzt? Und wie sieht er nach diesem schweren Schicksals-Schlag seine Zukunft?



Quelle und Dank an:  WirtschaftTV www.youtube.com/channel/UCKG6E0jyt4x4uItckqLwwNA