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Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Freitag, 28. Juni 2013

Löwenzahnhonig selber machen



Freunde, heute zeige ich, wie man Löwenzahnhonig herstellen kann.
Das konkrete Rezept lässt sich finden unter
 http://www.paratodo.de/alternatives-l....

Weitere Hintergrundinformationen zu Löwenzahnhonig bzw. Löwenzahn finden sich in weiteren Artikeln auf www.paratodo.de. Einfach die Suchfunktion der Website nutzen ;-)




Quelle und Dank an:  www.youtube.com/user/paratodode?feature=watch

Donnerstag, 27. Juni 2013

Senegal: Tausende Gemeinden wollen Ökodörfer werden

Die senegalesische Regierung möchte 14.000 Dörfer zu Ökodörfern umwandeln, um diese zukunftsfähig zu machen.

umwelt  Senegal: Tausende Gemeinden wollen Ökodörfer werden Affenbrotbaum Baobab
Baobab-Baum – solche beeindruckenden Bäume schmücken unter anderem die Landschaft Senegals.
© Jerzy / pixelio.de

Kosha Joubert und ihre Kollegin Jane Rasbash reisen in Vertretung des Global Ecovillage Networks (GEN) und des Bildungsinstituts Gaia Education gemeinsam mit dem amtierenden Präsidenten von GEN-Afrika, Ousmane Pame, sowie senegalesischen Regierungsvertretern, Aktivisten der Zivilgesellschaft, Wissenschaftlern und den spirituellen Führern einer Sufi-Stiftung durch Senegal, um sich von der Lage vor Ort ein Bild zu machen. Ihr Weg führt unter anderem nach Backombel, eines der Pilotprojekte des senegalesischen Regierungsprogramms für die Entwicklung von traditionellen Dörfern zu nachhaltigen Ökodörfern.

Dort konnten die Besucher sehen, wie sich Tradition und moderne Technik verbinden. Solarsysteme sorgen für Licht auf den Straßen und in Wohnhütten. Die Dorfbewohner zahlen einen kleinen Betrag für ihre Beleuchtung und ermöglichen somit der Dorfjugend eine Chance auf Ausbildung und Arbeit. In Sachen Kochtechniken zeigen die Frauen des Dorfes stolz die Vorteile, die sich durch die Neuheiten gewinnen ließen. Verschiedenste Methoden treffen aufeinander, womit eine Kombination von Lehmöfen, verschiedenen Solarkochern und Biogas von ihren eigenen Tieren entsteht.
Die Frauen entwickelten das Lehmofenmodell in gemeinsamer Arbeit mit der Universität von Dakar, indem sie den Forschungsergebnissen ihr Graswurzelwissen beisteuerten.
Im Dorf werden diese Öfen hergestellt und vertrieben, wodurch neue Einnahmequellen entstehen.

Noch mehr Neuheiten fallen den Besuchern ins Auge:
Bei einem Rundgang konnten sie Wiederaufforstungsprogramme, klimagerechte Anbauformen in Gemeindegärten, ökologische Architekturexperimente, Züchtungen von lokalen Hühnersorten und intelligente Wasserauffangsysteme bestaunen. In der dortigen Schule gibt es auch einen Computerraum, der den Kindern und Erwachsenen ermöglicht sogar das Word Wide Web zu erforschen. In Backombel kann man demnach sehen, wie sich Tradition, Innovation und Moderne vermischen und eine Harmonie aus Graswurzel- und Regierungsansätzen bildet. Hier sieht man mal wieder, wenn alle zusammenhalten und die Dinge im Gleichgewicht bleiben, trägt es “erfrischende” Früchte.

Bevor ein Dorf in das Ökodorfprogramm aufgenommen wird, müssen verschiedene Erfordernisse erfüllt werden. Die Bevölkerungsgruppen müssen zuerst ihre Zustimmung geben, dabei werden die Ältesten, sowie Männer, Frauen und Jugendliche befragt. Ihre Zustimmung beinhaltet, dass ein gewisser Teil des traditionell gemeinschaftlich gehaltenen Landes für die Wiederaufforstung zur Verfügung gestellt wird. Die aufgebaute Infrastruktur im Dorf steht auch den umliegenden Dörfern zur Verfügung. Es wird ebenso gespart, das heißt, dass von allen Einnahmen ein bestimmter Prozentsatz zurückgelegt wird, um in eventuellen Krisenzeiten, aber auch als Initialfinanzierung für weitere Projekte, darauf zurück gegriffen werden kann.

Wie sich solch ein Projekt auf lange Zeit auswirkt, wird sich erst noch zeigen. Erste Schritte jedenfalls sind getan.

Die anfangs genannte Gruppe setzte ihren Weg aus Backombel fort, um sich mit 40 Bürgermeistern und Landräten der hiesigen Region Sandiara zu treffen. Feierlich und traditionell im Schatten eines riesigen Baobab-Baums, wird eine Petition unterzeichnet, die den Umbau weiterer Dörfer ihrer Region in Ökodörfer unterstützt. Auch als die Gruppe bei den drei Ministern für Umwelt, Landwirtschaft und Gemeindeentwicklung eintrifft, erklärt jeder von ihnen seine Unterstützung für eine Global-Ecovillage-Konferenz im Senegal im Jahr 2014.

Somit sei der Senegal das weltweit erste Land, das das Konzept von Ökodörfern konsequent für eine nachhaltige Entwicklung anwendet.

Man hoffe und ist guter Dinge, dass Afrika trotz Modernisierung, aber durch den Erhalt wichtiger Tradition, unter die auch Gastfreundschaft, Großzügigkeit und Nächstenliebe fällt, nicht in die Fußstapfen des Nordens treten werde, sondern einen eigenen Weg in die Zukunft entwirft.

Nicht nur im Senegal ist man vom Ökodorf-Programm angetan, auch andere Länder, über den Kontinent hinaus, lassen sich davon inspirieren. Zum Beispiel hat die Regierung Thailands bereits ihr Interesse angemeldet, ganze Provinzen in Ökodörfer umzuwandeln.

GEN hat in den letzten fünf Jahren das Konzept der Transformation von Dörfern verstärkt. Das Augenmerk liegt immer stärker auf dem Zusammenbringen zwischen intentionalen und traditionellen Gemeinschaften. So bietet GEN Räume für einen Süd-Nord-Dialog. Was bedeutet, dass lokalen Gemeinschaften die Möglichkeiten nutzen können, ihre eigene Zukunft zu entwerfen. Kosha Joubert, Vorstandsvorsitzende von GEN Europe schreibt: “Der tiefe Schmerz unserer miteinander verwobenen Geschichte des Kolonialismus, die Gefühle von Wut und Schuld, die Sehnsucht nach Vergebung und Versöhnung sind alle Teil dieser Heilung verheißenden Reise.”

Diesen Worten ist nichts hinzuzufügen. Den ausführlicheren und einfühlsam geschriebenen Artikel, der mehr Einblick und Tiefe verleiht, geschrieben von Kosha Joubert, könnt ihr unter folgendem Link: oya-online.de nachlesen.
Weil es so schön ist, gleich noch eine gute Nachricht aus Afrika:

Kenias Landwirtschaft setzt auf Nachhaltigkeit gegen den Hunger.

 

 


Die Regierung Kenias will auf eine nachhaltige Landwirtschaft umstellen. Eine aktuelle Studie im Auftrag der Welternährungsorganisation (FAO), geleitet von dem Schweizer Experte Hans Herren, untersucht derzeit die Möglichkeiten für eine nachhaltige Landwirtschaft. Er ist davon überzeugt, dass durch die richtige Methode des Landbaus der Hunger gestoppt werden könnte. In Kenia gäbe es bereits vielversprechende Beispiele. Aber nicht nur Kenia sondern auch Äthiopien und Senegal haben sich dazu bereit erklärt, als Pilotländer für ganz Afrika zu dienen.

Das freut ungemein! Man kann nur wünschen, dass die richtigen Methoden greifen und den Menschen helfen werden, nicht mehr hungern zu müssen. Vielleicht schlägt auch hier ein biologischer Anbau ein, wie beispielweise im Norden Indiens, wo eine Rekordernte nach der anderen folgt, als man zur sogenannten SRI-Anbaumethode wechselte.

Quellen: oya-online.de; wissen.dradio.de
Herzlichen Dank für die Tipps, liebe Mika! :-) 


Quelle und Dank an:  http://www.gute-nachrichten.com.de

Mittwoch, 26. Juni 2013

TV macht dumm, dick und gewalttätig - TV entsorgen!!!



Ein Auszug aus einem Vortrag des Hirnforschers Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer über die Auswirkungen steigenden Medienkonsums bei Kindern und Jugendlichen.

Wir werden durch das Fernsehen, die Nachrichten, TV Shows, Filme, Dokus, Zeitungen, Bücher und Radio-Shows mit so vielen Informationen bombadiert, dass wir sie inzwischen als selbstverständlich und wahr erachten. 

Doch die bittere Wahrheit ist, das wir von A-Z belogen werden und das TAG für TAG. Das Fernsehen dient nur 2 Zwecken:

1.Dumm machen und dumm halten der Bevölkerung. 

2.Desinformation, Lügen, Betrug und der Verheimlichung von Ereignissen.

Im großen und ganzen werden wir durch den Mainstream manipuliert und für dumm verkauft.
Man muss anfangen Dinge zu hinterfragen, selbst nachzudenken, 
anstatt sich das Denken von dem Fernseher, Politikern, Ärzten, Bänkern, Wissenschaftlern und sonstigen Experten abnehmen zu lassen.


Quelle und Dank an:  www.youtube.com/user/Okelidokeli100?feature=watch

Facebook loswerden

Problem: Ich habe mein Facebook-Konto schon mehrmals deaktiviert, aber jedes Mal trudelte nach ein paar Tagen wieder eine Mail ein mit der Info «Das Facebook-Konto, welches mit meiner Mailadresse verbunden ist, wurde vor Kurzem reaktiviert». Wie lösche ich den Account ein für allemal?

von Gaby Salvisberg 
Lösung: Laut dem deutschen Blogger Carsten Tauber soll es ganz einfach sein.
Wenn Sie es mit der Löschung des Accounts ernst meinen, empfehlen wir Ihnen, vorher möglichst alle Inhalte, die Sie veröffentlicht haben, manuell zu löschen. Das gibt zwar viel Arbeit, sollte aber die bereits geposteten Objekte (Statusmeldungen, Fotos usw.) weitgehend entfernen.
Ist das erledigt, soll der folgende Link das Nötigste tun:
Sie werden gebeten, Ihr Kennwort nochmals einzutippen. Möglicherweise kommt auch eine Captcha-Abfrage mit Zeichencode, den Sie eingeben müssen. Wenn das geklappt hat, landet in Ihrem Mailkonto eine entsprechende Informationsmail. Legen Sie diese sicherheitshalber beiseite. Das wars!

Link zum Löschen des Facebook-Kontos 
 
Aufgepasst: Wenn Sie sich nun in den nächsten zwei Wochen einzuloggen versuchen, wird das Konto automatisch reaktiviert, wie einige Benutzer berichten. Vergessen Sie deshalb nicht, auf Ihrem Handy oder Tablet die Facebook-Anwendung umgehend zu deinstallieren. Das können Sie auch vor dem Benutzen des Lösch-Links tun. Wenn Sie die App versehentlich starten, kann es sein, dass der Spuk von vorne losgeht. (PCtipp-Forum)


Quelle und Dank an: http://www.pctipp.ch

Dienstag, 25. Juni 2013

Wolf-Dieter Storl: Mit der Natur in Einklang leben


Mit der Natur in Einklang leben (MYSTICA live)




Einer der Höhepunkte im MSTICA Kongress „Der Neubeginn" 2012: Der humorvolle Vortrag des Ethnobotanikers und Kulturanthropologen Dr. Wolf-Dieter Storl über unsere Verbindung zu Pflanzenwelt. Die einfachste Heilung ist und war schon immer der Aufenthalt in der Natur. Können wir mit Pflanzen kommunizieren und ist wirklich für jedes Wehwehchen ein Kraut gewachsen?


Wolf-Dieter Storl - (im Gespräch)- Wir sind Natur




Der Ethnobotaniker und Kulturanthropologe Dr. Wolf-Dieter Storl ist hierzulande der wahrscheinlich bekannteste Experte zum Thema Pflanzen in verschiedenen Kulturen und ihre Verbindung zu den Menschen. Im Gespräch mit Thomas Schmelzer spricht er u.a. über ihre Heilkräfte und ihr Wesen, über Neophyten, also Pflanzen, die aus anderen Ländern zu uns kamen, über Pflanzen in der Stadt und über Devas. Letztlich erinnert er daran, dass wir uns keine Sorgen machen müssen: Die Natur ist heil und wir sind ein Teil von ihr!


Wolf-Dieter Storl -(im Gespräch)- Geschichten aus Indien und anderen Dimensionen




Auch im zweiten Teil des Gesprächs mit Thomas Schmelzer inspiriert der Ethnobotaniker und Kulturanthropologe Dr. Wolf-Dieter Storl durch faszinierende Geschichten. Als westlicher, voreingenommener Wissenschaftler kam er in das bunte Indien. Eine Gelbsucht schließlich führte ihn an den Rand dieser Welt, wo er Dinge erlebte, von denen auch in schamanischen Reisen berichtet wird. Heute verbindet er als Wanderer zwischen den Welten wissenschaftliche Erkenntnisse mit spirituellen Erfahrungen. Über seine indischen Erfahrungen berichtet der Autor in „Wanderung zur Quelle" und im neuen Dokumentarfilm „Rückkehr an den Ganges". Derzeit können Sie ihn auch live in einer Vortragstour erleben.


 Dr. Wolf-Dieter Storl und Jörg Fuhrmann "Selbstversorgung, De-Hypnose und Eigenverantwortung"






Jörg Fuhrmann (freiraum-Institut) im Dialog mit dem bekannten Ethnobotaniker und Kulturanthropologen Dr. Wolf Dieter Storl. Die spontane Austausch mit dem Fokus auf Storls Buch "Der Selbstversorger" handelt über "Selbstversorgung, Eigenverantwortlichkeit und De-Hypnose als gesellschaftliche Utopie". Wir wünschen Ihnen viel Freude dabei.




Quelle und Dank an: www.mystica.tv/ www.youtube.com/user/mysticatv?feature=watch und http://www.freiraum-institut.de und http://www.storl.de , www.youtube.com/user/freiraumfuhrmann?feature=watch

Sonntag, 23. Juni 2013

Das Wort zum SonnenTag _Nr.2

Leben nach dem Tod -  Warum wir durch den Tod nicht sterben





Ist mit dem Tod „alles aus“? Ist unser Leben in der Stunde des Abscheidens unwiderruflich zu Ende? Oder wäre es tatsächlich denkbar, daß wir weiterleben, durch den irdischen Tod also nicht sterben? Welcher Mensch hätte sich solche Fragen noch nicht gestellt! Aber: Kann man sie wirklich endgültig beantworten? Oder wird es bei diesem Thema doch immer nur um eine Art von Glauben gehen?
 
Ich glaube, es ist jetzt Zeit, daß die Leute wissen, daß der Tod gar nicht existiert, wenigstens nicht so, wie wir uns das vorstellen. – Der Tod ist ganz einfach das Heraustreten aus dem physischen Körper, und zwar in gleicher Weise, wie ein Schmetterling aus seinem Kokon heraustritt.
Dr. Elisabeth KÜBLER-ROSS

Der Tod ist ein ungeliebtes Thema: Viele Menschen verdrängen jeden Gedanken an das Lebensende und überlassen es den Philosophen oder der Geistlichkeit, sich damit zu beschäftigen. Und doch berührt die Frage, ob und wie es nach dem Tode weitergeht, in Wirklichkeit wohl jeden. Immer wieder werden wir in unserem Leben ja mit der Unausweichlichkeit des Sterbenmüssens konfrontiert. Wenn ein vertrauter Mensch diese Welt verläßt, so überwältigt die Tatsache der Vergänglichkeit alles Irdischen oft jäh und schmerzvoll.

Wir müssen einmal sterben! Daher ist es nur natürlich für den Menschen, den geheimnisvollen Schleier um den Tod lüften zu wollen.

Im Hinblick auf die Frage, ob und wie ein Leben nach dem Tode denkbar wäre, glauben heute die einen das,


Samstag, 22. Juni 2013

Sensation: Europas führende Infektologen bringen die Infektionstheorie zu Fall


Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
 
Am 14. Mai 2013, dem 217sten Jahrestag der ersten Impfung durch Edward Jenner, veröffentlichen die führenden europäischen Anhänger der Infektionstheorie ihre Ergebnisse jahrelanger Untersuchungen. Sie stellten fest, dass alle Arten von „Krankheits-Erregern“, nach denen sie in Kindern suchten, immer auch in gleicher Zahl und Art in gesunden Kindern vorhanden sind.
 
Leser von Wissenschafftplus verwundert das nicht, denn die Grundlage des Lebens ist der Zusammenhalt, die Symbiose. Auf Ebene der Bakterien, Zellen, Gewebe und Organe gibt es keinen Kampf und ein solcher wurde dort noch nie beobachtet. Kampf gibt es nur zwischen mehrzelligen Organismen, wenn die Ressourcen knapp werden.
Durch Veranstaltungen und Veröffentlichungen macht Dr. Stefan Lanka seit 1986 auf diese Fakten und Zusammenhänge aufmerksam, auf die er während seines Studiums der Biologie gestoßen ist. Seit 2003 veröffentlicht er Ergebnisse seiner Forschungen in einem alle zwei Monate erscheinenden Magazin, aus dem Wissenschafftplus hervorgegangen ist.

Zuerst versuchten die Forscher um den führenden „Vogel- und Schweinegrippe-Virologen“ Albert D.M.E. Osterhaus das „heimtückischste“ aller Bakterien, Mycoplasma Pneumoniae, in kranken Kindern nachzuweisen. Dieses Bakterium kommt wie alle Bakterien überall vor, wird in der Öffentlichkeit aber immer noch als supergefährlich ausgegeben, da es sehr klein ist und keine Zellwand hat.
So wird behauptet, dass Mycoplasma Pneumoniae lebensgefährliche Lungen- und Hirnhaut-Entzündungen verursacht, Nerven, Gehirn, Ohren, Herz und Blut angreift etc., obwohl es wie überall in der Infektionstheorie nie wissenschaftliche Beweise hierfür gab. Wird es in kranken Kindern „nachgewiesen“, werden ganze Einrichtungen geschlossen und alle Menschen, die mit dem Kind Kontakt hatten, mit gefährlichen Chemo-Antibiotika zwangsbehandelt.
Die Wissenschaftler wollten zu Beginn ihrer Studie beweisen, dass die Anwesenheit von diesem Bakterium andere Infektionskrankheiten verschlimmert und erschwert.

Nun geschah aber das Wunder

Zum ersten Mal in der Geschichte der Infektionstheorie veröffentlichten die Forscher ihre Kontrollexperimente. Sie stellten fest, dass wenn sie in gesunden Kindern auf die gleiche Art und Weise wie in kranken Kindern nach diesem Bakterium suchten, es auch überall in gesunden Kindern gefunden haben. Mehr noch, sie erweiterten ihre Suche auf andere „Erreger“ und haben auch hier das Gleiche festgestellt: Alles wonach sie als "Krankheitsverursacher" suchten, fanden sie auch in Gesunden.

Keine Entwarnung

Die Forscher wollen sich allerdings nicht eingestehen, dass alles, was sie bisher im Rahmen der klassischen Infektionstheorie taten, sinnlos und teils auch gefährlich war. Deswegen führen sie wie in der Krebsforschung auf Grundlage der Vererbungstheorie und Gentechnik die „individuelle Infektiologie“ ein. In zehn bis zwanzig Jahren soll erforscht sein, wie unsere Gene mit den Genen der Erreger in Wechselwirkung treten, denn Ansteckung und Krankheit könne nur individuell erklärt und behandelt werden. 

Zusammenfassender Gedanke:

Bisher ging die Infektionstheorie davon aus, dass man mit Krankheitserregern in Kontakt käme. Da kommt also von außen etwas, das man nicht hat, hinzu und macht einen krank.
Große Kampagnen laufen, in denen uns aufgezeigt wird, wie wir mit allerlei Verhaltensweisen einen Kontakt und eine Infektion mit diesen Krankheitserregern vermeiden könnten. Eine ganze Industrie alleine lebt von dem Argument, so viel wie möglich zu desinfizieren und antibakterielle Putzmittel- und Körperpflegemittel zu verwenden.
Jetzt wird von offizieller Seite festgestellt, dass die Bakterien, die als Krankheitsverursacher bezeichnet wurden, nicht minder auch permanent in gesunden Menschen vorhanden sind. Es kommt also nichts von außen hinzu, vor dem man sich schützen könnte. Es ist alles schon immer da.

Müssen wir demnächst Rettungspakete für Sakrotan und Co. schnüren? Ebenso ist damit die bisherige Infektionstheorie öffentlich widerlegt, denn wäre sie richtig, gäbe es keine gesunden, weil alle jeden "Krankheitserreger" auf und in sich führen. Also kann ein Bakterium nicht per se von sich aus ein Krankheitserreger sein.
Nun wird nicht die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Infektionstheorie offensichtlich nicht korrekt ist, sondern man springt von einer unbewiesenen Hypothese zur nächsten unbewiesenen Hypothese und modifiziert die Infektionstheorie einfach, indem man nun behauptet, dass zur Aktivierung einer Infektion ein "Gen" der Menschen mit dem "Gen" des Bakteriums interagiert. Ist das nicht typsich für den Menschen? Dass er bei griffigen Gegenargumenten gegen seine Theorie immer wieder eine Modifizierung der Theorie ausdenkt, um irgendwie "Recht zu behalten"?

Zumal es typisch ist, dass die Theorie von Modifikation zu Modifikation immer fragwürdiger wird. Mal angenommen, die Wissenschaft hätte die Existenz von "Genen" bewiesen, so werden diese als statisch behauptet. Wenn ich nun Gene habe, die Bakterium XYZ aktivieren, wieso tun sie das dann jahrelang nicht und dann plötzlich von heute auf morgen tun sie es doch und ich werde krank. Und eine Woche später tun sie es wieder nicht. Das Bakterium ist laut der offiziellen Entdeckung immer da, ob ich gesund bin oder krank. Man sieht, dass diese Hypothese noch unfundierter wirkt, als die klassische Infektionshypothese.

Seit über 100 Jahren wird die klassische Infektion(stheorie) als wissenschaftlich zweifelsfrei belegter Fakt behauptet. Und nun stellt sich heraus, es handelte sich dabei nur um eine Theorie, an der man trotz mangelnder Beweise stur festgehalten hat, die sich aber als nicht haltbar herausstellte. Soll nun mit der modifizierten Infektionstheorie genauso verfahren werden, dass man die Theorie als Dogma setzt alle schön daran glauben sollen und 100 Jahre lang versucht wird, sie zu beweisen, bis irgendwann wieder mal die Widersprüche zu groß werden?
Modifizieren wir die Infektionstheorie dann ein weiteres mal, oder schauen wir nicht lieber, wie die Biologie tatsächlich arbeitet und verwerfen offensichtlich falsche Hypothesen endlich?
Quelle: Dr. rer. nat. Stefan T.J. Lanka / Christoph H. Hannemann

Weiteres Wissen - siehe: http://www.klein-klein-verlag.de/ und in den Bereichen Gesundheit auf der rechten Seite.



Quelle und Dank an:  http://www.extremnews.com

Freitag, 21. Juni 2013

Haus aus Strohballen

Lasttragender Strohballenbau - Lehrvideo mit Werner Schmidt Teil 1 





Dieses Lehrvideo mit Architekt Werner Schmidt (CH), produziert vom Verein Keimblatt (Wohnprojekt "Schönwasser"), behandelt folgende Themen:
Geschichte, Technik, Sicherheit, Umweltverträglichkeit, Kosten, Grenzen und Möglichkeiten des Strohballenbaus.

Viele praktische Tipps und bereits realisierte Beispiele aus dem Erfahrungsreichtum des Architekten umrahmen die theoretischen Informationen.

Lasttragender Strohballenbau - Lehrvideo mit Werner Schmidt Teil 2







Lasttragender Strohballenbau - Lehrvideo mit Werner Schmidt Teil 3





weitere Beiträge zum Thema Bauen:

http://horizont-13.blogspot.de/2011/09/wande-aus-stroh-machen-eine-heizung.html

und auf der Energie-Seite - siehe oben 


Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/Schoenwasser?feature=watch , http://www.schoenwasser.at , http://www.atelierwernerschmidt.ch/de

Donnerstag, 20. Juni 2013

Moscow Cat Theatre



Directed by Marilyn Agrelo. You'€™ll be hard-pressed to find a more unusual circus, or father-daughter performing duo.
The Moscow Cat Theatre is just that: a travelling show of cats that perform amazing tricks for the owners who love and train them.
Everybody in Russia may be used to seeing cats perform tricks, as the theatre’s manager explains in this funny, charming film, but felines walking tightropes, crossing the stage on giant balls and walking upside down is not a common sight in most countries.
As balalaika and accordion circus score plays in the background,
Creative Director Vladimir and daughter Maria combine their love of cats and stage to create a captivating act and illustrate the tricks of the trade – giving new meaning to the expression '€˜herding cats'€™.

Дрессура с кошками - Федоровы (2011)





Quelle und Dank an:  www.youtube.com/user/cinelanfilms?feature=watch
und  www.youtube.com/user/CircusNikulin?feature=watch

Mittwoch, 19. Juni 2013

Aquaponik in Theorie und Praxis




Aquaponics Hydroponics 001



 

 

Aquaponik – eine Übersicht



Aquaponik-Kreislauf: Fische, Bakterien, Pflanzen

Während die Aquaponik-Anlage gerade aus ihrem Winterschlaf erwacht und sich jetzt im Frühbeet-Stadium befindet, wende ich mich den allgemeinen Grundlagen, Fragen und Erklärungen zur Aquaponik zu.


Was ist Aquaponik?
Zunächst ist der Begriff eine Kombination aus “Aquakultur” und “Hydroponik”, wobei mit Hydroponik die Aufzucht von Pflanzen ohne Erde gemeint ist. Dabei wurzeln die kultivierten Pflanzen in anorganischem Substrat (wie z.B. Kies, Blähton oder Mineralwolle) und erhalten ihre Nährstoffe ausschließlich in Form von nährstoffreichem Wasser, das die Wurzeln erreicht. Aquaponik steht also für Fische und Pflanzen in einem gemeinsamen geschlossenen Wasserkreislauf. So wie auch in einem natürlichen Gewässer der Fall, leben die Pflanzen von den im Wasser gelösten Nährstoffen, in Form von Fischkot, der durch Bakterien mehrfach verstoffwechselt und damit für die Pflanzen aufbereitet wird. Als “Polykultur” verbindet Aquaponik die klassische Aquakultur mit dem Gemüseanbau, wobei die Planzen aus der Perspektive der Aquakultur einen Filter ersetzen. Aus ökonomischer und ökologischer Perspektive arbeitet eine solche Kreislauflösung wirtschaftlicher als die Systeme, die nur einen kleineren Ausschnitt des biologischen Kreislaufs nutzt. Schließlich werden mit den Exkrementen der Fische auch gleich die Gemüsepflanzen ernährt und es gehen dabei keine Nährstoffe verloren. Das Gemüsebeet kommt dabei völlig ohne Schadstoffe in Form chemischer Zusätzen o.ä. aus. Selbst wenn die Effektivität einer Anlage voll ausgenutzt wird, sind keine chemischen Zusätze notwendig und es entstehen darüber hinaus nur nützliche Stoffe, wie etwa Klärschlamm für Biogasanlagen. Sollte es auf längere Sicht, etwa aufgrund spezieller Bedürfnisse der Pflanzen, doch mal einen Mangel an Nährstoffen (wie z.B. Spurenelemente, Mineralien oder Eisen) geben, so lassen sich diese auch in natürlicher Form, etwa mit dem Futter (z.B. als Rohasche) hinzufügen.

Wie funktioniert Aquaponik?
Pflanzliches Pelletfutter wird z.B. an Tilapia mariae verfüttert, die im Substrat/Kies lebenden Bakterien setzen den Fischkot in Nährstoffe um, den die Pflanzen aufnehmen. Fische, Bakterien und Pflanzen leben zusammen im geschlossenen Kreislauf. Wichtig ist aber, im Gegensatz zur klassischen “Aquakultur”, dass dabei auch eine erhebliche Menge an Bakterien eine wichtige Rolle zukommt, weil sie die Äbfälle der Fische durch ihre Verstoffwechselung so aufbereiten, wie es die Pflanzen am Ende brauchen. Quasi eine Form von “Flüssigdünger”, bestehend aus Nitrat, Phosphaten und Spurenelementen, der so auch in jedem ökologisch gesunden Gewässer vorkommt. Es ist also der natürliche Kreislauf, den die Aquaponik ausnutzt, indem sie sich des kompletten Stoffwechsel-Kreislaufs bedient, in Form einer Planzen-, Bakterien- und Fischkultur. Bezogen auf eine landwirtschaftliche Nutzung, macht dies die Sache nicht nur einfacher sondern auch preiswerter. Da man Aquaponik mit einfachsten Mitteln, wie z.B. mit einem Ausgedienten IBC-Tank und wasserdichten Pflanzkästen, Pumpen und Siphonen im eigenen Garten durchführen kann, gibt es bereits viele Anleitungen für so genannte “Backyard Aquaponics”-Systeme. Kommerzielle Anlagen sind ebenfalls bereits in vielen Ländern verbreitet (s. unten), allerdings längst nicht in dem Maße, wie dies eigentlich möglich wäre.




Weiterlesen und Kommentare: senfberg.de_klick hier:
 
 

Aquaponik-Ressourcen im Internet
Deutschsprachige Quellen:
Englischsprachige Quellen (Auswahl):
Urban Farming bzw. vertical Gardening-Konzepte
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.senfberg.de

Quelle und Dank an:  http://www.senfberg.de   
und www.youtube.com/user/19JO10JI65?feature=watch

Freitag, 14. Juni 2013

Landwirtschaft_Bauern_Lebensmittel

Anna Lappé & Food MythBusters -- Do we really need industrial agriculture to feed the world?





For more information, Sources & Citations, credits, and database of the research sources used: www.foodmyths.org



Weltagrarbericht und bio&faire Werte





Benny Haerlin erläutert die zentralen Aussagen des Weltagrarberichts, zeigt die Konsequenzen für Europa auf und stellt einen Bezug zu den bio&fairen Werten her: Nachhaltiges Wirtschaften, das weder zu Lasten von Natur, Umwelt Mensch noch Tier geht.



Der Weltagrarbericht erklärt von Benny Haerlin





WELTAGRARBERICHT - Die Welt ernähren ohne sie zu zerstören! Vortrag gehalten von Benedikt Haerlin auf Einladung von Bio Austria, Multikraft und SPES Zukunftsakademie am 12. April 2011 BIO Austria http://www.bio-austria.at Multikraft http://www.multikraft.at SPES Zukunftsakademie Schlierbach http://www.spes.co.at


Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/RealFoodMediaProject?feature=watch und www.youtube.com/user/BioFairVerein?feature=watch und www.youtube.com/user/zeppzedt?feature=watch

Donnerstag, 13. Juni 2013

Luiz Antonio möchte keine Tiere essen !!!



Der kleine Luiz Antonio möchte keine Tiere essen [deutsche Untertitel]

Oft wird behauptet, dass Kinder eine gewisse Empathie und Mitgefühl mit allen Tieren haben und wir erst im Laufe unseres Lebens durch äußere Faktoren dazu erzogen werden, diese zu verlieren.

Der dreijährige Luiz Antonio ist überzeugt davon, dass wir Tiere beschützen sollten, anstelle sie zu essen.

Er nähert sich der Thematik an, indem er sich bei seiner Mutter über das Gericht auf seinem Teller informiert und versteht schliesslich mit großen Augen, dass Tiere erst sterben müssen, bevor sie auf unseren Tellern landen können.

Er ist sich sicher, dass er dies nicht möchte. Er schlussfolgerd auf berührende Art und Weise: "Warum sterben sie? Ich möchte nicht, dass sie sterben. Ich möchte, dass sie aufrecht stehen bleiben... Diese Tiere... Man muss sich um sie kümmern und darf sie nicht essen!"

Warum glaubt ihr, haben viele Erwachsene diese Empathie mit Tieren verloren?


Danke an Sabine und Peter für den Tipp!


Quelle und Dank an:  www.youtube.com/user/4animalequality?feature=watch

Mittwoch, 12. Juni 2013

Jung oder alt?

bettinarück


Die Jugend kennzeichnet nicht einen Lebensabschnitt, sondern eine Geisteshaltung;
sie ist Ausdruck des Willens, der Vorstellungskraft und der Gefühlsintensität.


Sie bedeutet Sieg des Mutes über die Mutlosigkeit,
Sieg der Abenteuerlust über den Hang zur Bequemlichkeit.



Man wird nicht alt, weil man eine gewisse Anzahl Jahre gelebt hat; Man wird alt, wenn man seine Ideale aufgibt.

Die Jahre zeichnen zwar die Haut – Ideale aufgeben aber zeichnet die Seele.


Vorurteile, Zweifel, Befürchtungen und Hoffnungslosigkeit sind Feinde, die uns nach und nach zur Erde niederdrücken und uns vor dem Tod zu Staub werden lassen.


Jung ist, wer noch staunen und sich begeistern kann.
Wer noch wie ein unersättliches Kind fragt: Und dann?
Wer die Ereignisse herausfordert und sich freut am Spiel des Lebens.


Ihr seid so jung wie euer Glaube. So alt wie eure Zweifel.
So jung wie euer Selbstvertrauen. So jung wie eure Hoffnung.

So alt wie eure Niedergeschlagenheit.

Ihr werdet jung bleiben, solange ihr aufnahmebereit bleibt: Empfänglich für’s Schöne, Gute und Große, empfänglich für die Botschaften der Natur, der Mitmenschen, des Unfaßlichen.


Sollte eines Tages euer Herz geätzt werden von Pessimismus, zernagt von Zynismus, dann möge Gott Erbarmen haben mit eurer Seele – der Seele eines Greises.

Marc Aurel
(römischer Kaiser von 161 – 180 n. Chr.)


Weitere Weisheiten_siehe nach in der Rubrik - Zitate - ganz oben.



Quelle und Dank an:  http://www.newslichter.de/

Dienstag, 11. Juni 2013

We Balance The Earth Die Indianische Alternative Die Rede des Häuptlings zur Ökologie



Philipp Deere, Häuptling und Medizinmann hielt an der WU in Wien einen illustrierten Vortrag im Nov.1982 über die Hopi Prophezeihungen. "Das Gleichgewicht der Erde" in English und Deutsch. Video von Ing.Friedel Hans.


Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/videoattac2?feature=watch

Aus einem Beipackzettel



Ich habe per Zufall (obwohl, Zufälle gibt’s ja nicht) einen Werbeprospekt für ein Krebsmittel (ist das jetzt für oder gegen Krebs) in die Hände bekommen. Unwillkürlich blätterte ich drin, weil ich ja wissen wollte, wie die Pharmaindustrie so ihre Produkte anpreist.
(Prospekttextzitate in blau)
Hier ist die Rede von „einer Substanz, mit einem signifikanten Überlebensvorteil beim metastasierten Melanom“ welche das „1-Jahres-Überleben von 25% auf 46%“ steigern will.
Die „bedingten Nebenwirkungen sind im Unterschied zur Chemotherapie vorwiegend immunvermittelt“ (was für ein Wort) „und lassen sich durch die richtige und zeitnahe Intervention in der Regel gut beherrschen“…

Die Quelle für den Nachweis der guten Beherrschbarkeit ist die eigene sog. Fachinformation des Substanzherstellers. :-)
Ich will jetzt nicht alle Chemikalien (wie z. B. Salzsäure) aufzählen, die da so drin sind…
Also, die Lage: Wir hätten hier einen Patienten (Kunden) der nach der klassischen onkologischen Behandlung bereits aus dem letzten Loch pfeift und durch die Einnahme dieses „Medikaments“ seine derzeitige Situation mit einer eröhten Wahrscheinlichkeit von 46% statt 25% ein weiteres Jahr „genießen“ könnte.
(Wieviel Versuchskaninchen war eigentlich nötig um so ein Ergebnis wie „46%“ zu bekommen?) Aber das nur am Rande, schließlich gibt es ja immer wieder mal besondere, kostenlose Studien für Krebskranke, wenn diese neue Mittelchen oder Behandlungsweisen ausprobieren…
Aber zurück zum Mittel:
Weitere Hinweise: “XXX wird mit entzündlichen Nebenwirkungen aufgrund einer erhöhten oder übermäßigen Immunaktivität,“ (das heißt, der Körper wehrt sich mit allen noch verbliebenden Kräften gegen diese Vergiftung) „ die schwerwiegend bis lebensbedrohlich sein können, in Verbindung gebracht.
Also wie rouge oder noir beim Roulette! Denn Steigerung der Überlebensfähigkeit auf 46% heißt ja auch, daß 54% das nächste Jahr nicht schaffen werden. Aber weiter, denn jetzt kommt’s, die Ergänzungen in den Klammern kommen von mir. Die stehen so NICHT auf dem Beipackzettel (siehe Foto ganz unten):

Nebenwirkungen:

Sehr häufig:
Diarrhö (Das ist Durchfall),
Erbrechen („oben raus“),
Übelkeit,
Hautausschlag,
Juckreiz,
Müdigkeit,
Schwäche,
Reaktion an der Injektionsstelle,
Fieber,
verminderter Appetit.

Häufig:
Tumorschmerzen,
Anämie (Blutarmut),
Lymphopenie (Mangel an Lymphozyten im Blut),
Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion),
Hypopituitarismus (Hypophysenvorderlappeninsuffizienz, Auf Deutsch: Unterproduktion bzw. völliger Ausfall der Produktion der Hypophysenhormone infolge von Prozessen, die zu einer Verdrängung oder Zerstörung der Zellen des Hypophysenvorderlappens führen),
Hypophysitis (Entzündung der Hirnanhangdrüse),
Dehydration (Austrocknung),
Hypokaliämie (Kaliummangel im Blutserum),
Verwirrtheit,
Schwindel,
Kopfschmerzen,
Lethargie (Alles-Egal-Stimmung),
periphere sensorische Neuropathie (u. a. Taubheit und Zittern in den äußeren Körperbereichen),
verschwommenes Sehen,
Augenschmerzen,
Hypotonie (niedrigen Blutdruck)
Hautrötungen,
Hitzewallungen,
Dyspone (unangenehm empfundene, erschwerte Atemtätigkeit),
Husten,
gastrointestinale (den Magen-Darm-Trakt betreffende) Blutungen,
Kolitis (akut oder chronisch verlaufende Entzündungen des Dick- oder Grimmdarmes),
Verstopfung,
gastroösophagealer Reflux (krankhaft gesteigerter Rückfluss v. Verdauungssäften i. d. Speiseröhre)
Bauchschmerzen (wen wundert’s)
Leberfunktionsstörungen,
Dermatitis (entzündliche Reaktion der Haut),
Erythem (Hautrötung durch eine Mehrdurchblutung auf dem Boden einer Gefäßerweiterung),
Vitiligo (Verblassung der Haut, unheilbare Autoimmunerkrankung),
Urtikaria (Nesselsucht),
Alopezie (Haarausfall),
Nachtschweiß,
trockene Haut,
Muskelschmerzen,
Gelenkschmerzen,
Skelettschmerzen,
Muskelspasmen (Muskelkrämpfe),
Schüttelfrost,
Asthenie (Zustand der allgemeinen Kraftlosigkeit und Erschöpfung),
Ödeme (Wassereinlagerung im Gewebe),
Schmerzen,
erhöhte Leberwerte,
Gewichtsabnahme,.

Gelegentlich:
Sepsis (Blutvergiftung),
septischer Schock (überschießende systemische Entzündungsreaktion),
Infektion der Harnwege,
Infektion der Atemwege,
Meningitis (Hirnhautentzündung),
Gastroenteritis (Magen-Darm-Entzündung),
Divertikulitis (Entzündliche Ausstülpungen der Dickdarmschleimschleimhaut),
paraneoplastisches Syndrom (Begleitsymptome einer Krebserkrankung),
Hypersensibilität (Überempfindlichkeit),
Nebenniereninsuffizienz,
Hyperhtyreose (Schilddrüsenüberfunktion),
Hypogonadismus (endokrine Funktionsstörung der Hoden),
Hyponatriämie (zu niedriger Natriumspiegel im Blut),
Alkalose (Störung des Säure-Basen-Haushaltes),
Hypophosphatämie (zu niedriger Phosphorspiegel im Blut),
Tumorlysesyndrom (potenziell lebensbedrohlichen Zustand, der bei Zerfall von Tumoren auftreten kann),
Veränderung der psychischen Verfassung,
Depression (wen wundert’s),
verminderte Libido,
Guillain-Barré-Syndrom (fortschreitende Lähmungen und Gefühlsstörungen in Armen und Beinen),
Synkope (plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit),
kraniale Neuropathie (Hirnnervenschädigung),
Gehirnödeme,
periphere Neuropathie (Nervenfasererkrankung)
Ataxie (Störungen der Bewegungskoordination)
Tremor (unwillkürliches Muskelzittern)
Myoklonie (rasche unwillkürliche Muskelzuckungen)
Dysarthrie (Sprechstörungen),
Uveitis (Entzündung der mittleren Augenhaut),
Glaskörperblutungen,
Iritis (Entzündung der Iris)
verringerte Sehkraft,
Gefühle eines Fremdkörpers im Auge,
Konjunktivits (Entzündung der Bindehaut des Auges),
Arrythmie (Herzrythmusstörung)
Vorhofflimmern,
Vaskulitis (entzündliche Erkrankungen der Blutgefäße),
Angiopathie (arterielle Gefäßerkrankung),
periphere Ischämie (stumm verlaufender Arterienverschluss),
orthostatische Hypotonie (Regulationsstörung des Blutdrucks),
respiratorische Insuffizienz (Störung der äußeren mechanischen Atmung),
akutes respiratorisches Distress-Syndrom (schwere und akut einsetzende Gasaustauschstörung der Lunge),
Lungeninfiltration,
Lungenödeme,
Pneumonitis (entzündliche Veränderung der Lunge),
allergische Rhinitis (pollenbedingter Heuschnupfen),
gastrointestinale Perforation (Risse im Magen-Darm-Bereich),
Dickdarmperforation,
Peritonitis (Bauchfellentzündung),
Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung),
Enterokolitis (entzündliche Darmerkrankung mit Absterben von Gewebe),
Magengeschwür,
Dickdarmgeschwür,
Ösophagitis (diffuse Entzündung der Schleimhaut der Speiseröhre),
Ileus (Darmverschluss),
Leberversagen,
Hepatitis (Leberentzündung),
Hepatomelagie (abnorme Vergrößerung der Leber),
Gelbsucht,
toxische epidermale Nekrolyse (medikamentös induziertes Lyell-Syndrom der verbrühten Haut),
leukozyklastische Vaskulitis (Entzündung der kleineren Blutgefäße (Vaskulitis), bei der das Gewebe durch weiße Blutkörperchen (Leukozyten) zerstört wird),
Hautabschälung,
rheumatische Polymyalgie (reißende Muskelschmerzen),
Arthritis (Gelenkentzündung)
Nierenversagen,
Glomerulonephritis (Entzündung der Nierenkörperchen (Glomeruli)),
Nierentubusazidose (Übersäuerung der Nierenkanälchen)
Amenorrhoe (Ausbleiben der Regelblutung),
multiples Organversagen (!),
infusionsbedingte Reaktionen (was immer das auch ist),
erhöhte Werte von Kreatinin (Indikator für eingeschränkte Nierenfunktion),
erhöhte Werte von thyreotropem Hormon,
erhöhte Werte von Lipase,
erhöhte Werte von Amylase,
verminderte Werte von Cortisol,
verminderte Werte von Corticotropin,
verminderte Werte von Testosteron.

Selten:
Meningismus (Symptom der schmerzhaften Nackensteifigkeit bei Reizungen und Erkrankungen der Hirnhäute),
Myokarditis (entzündliche Erkrankungen des Herzmuskels),
Kardiomyopathie (Herzmuskelstörung),
autoimmune Hepatitis (selbstausgelöste Leberentzündung),
Erythema multiforme (akute entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhaut),
autoimmune Nephritis (selbstausgelöste Nierenentzündung),
Myasthenia gravis-ähnliche Syndrome (durch eine gestörte Signalübertragung zwischen Nerv und Muskel gekennzeichnete neurologische Erkrankung),
autoimmune Thyroiditis (Schilddrüsenentzündung nach Hashimoto)
Hyperpituiratismus (Hypophysenvorderlappenüberfunktion),
sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz,
Hypoparathyroidismus (durch Unterfunktion der Nebenschilddrüsen verursachte Erkrankung, bei der eine mangelnde Parathormon-Ausschüttung zu Kalziummangel führt),
Thyroiditis (Schilddrüsenentzündung),
Epskleritis (oberflächliche Entzündung der äußeren festen Hülle des Augapfels),
Blepharitis (Entzündung der Augenlider)
Augenödem,
Skleritis (Entzündung der äußeren festen Hülle des Augapfels),
Arteriitis temporalis (systemische Gefäßentzündung, die vor allem bei älteren Menschen die Schläfenarterien (Arteriae temporales) befällt. Unbehandelt besteht ein Risiko von 20 % zu erblinden, da die Entzündung der Arterien zu einer ungenügenden Durchblutung der Sehnervenpapille führt. Auch bekannt als: Horton-Magath-Brown-Syndrom),
Raynaud-Syndrom (eine Gefäßerkrankung, die durch anfallsweises Erblassen der Hände oder Füße aufgrund von Vasospasmen gekennzeichnet ist),
Proktitis (schmerzahfte Entzündung im Mastdarmbereich),
palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, PPE (eine mit schmerzhafter Schwellung und Rötung einhergehende erythematöse Hautveränderung an den Handflächen und Fußsohlen, die insbesondere als Begleitreaktion einer antineoplastischen Chemotherapie auftreten kann oder auch im Rahmen einer Sichelzellanämie),
Psoriasis (Schuppenflechte),
Hämaturie (vermehrtes Vorkommen von roten Blutkörperchen im Urin),
Proteinurie (übermäßige Ausscheidung von Proteinen über den Urin),
Verminderung des thyreotropen Hormons,
Verminderung des Gonadotropinspiegels (Gonadotropin: Sexualhormon, das die Keimdrüsen stimuliert),
Verminderung des Thyroxinspiegels (Thyroxin: wichtigstes Schilddrüsenhormon),
Leukopenie (Armut an weißen Blutkörperchen),
Polyzythämie (die Blutbildung im Knochenmark betreffende Erkrankung, bei der zu viele feste Blutbestandteile (Zellen) gebildet werden),
So! Das war’s! Langt aber auch. Ach ja, dieses Mittel ist, wer hätte das gedacht, verschreibungspflichtig!!
Beipack 130605-1150
Also, ganz ehrlich: Bei diesen ganzen Nebenwirkungen hätte ich lieber Krebs; der ist wenigstens heilbar…!

Oder wer von Euch würde sich dieses Zeug spritzen lassen?

Quelle und Dank an:  http://sommers-sonntag.de/

Montag, 10. Juni 2013

(Einfach Glücklich) Simply Happy – Dem Gefühl vertrauen

Es gibt ein Wissen für ein glückliches Leben, das jenseits vom Denken liegt und für jeden Mensch gleichwertig sowie einfach abrufbar zur Verfügung steht, meint Peter Ebner. Dafür muss man nichts wissen, sondern im Gegenteil einfach nur fühlen - simply happy.

Bauchgefühl, Herzenswissen oder Intuition - das wahre Wissen

Irgendwann vor einigen Jahren kam ich zu folgender, noch immer sehr präsenten Erkenntnis, welche mein Wirken an „Simply Happy" entscheidend prägte.

Wir Menschen können uns nur sehr schwer alles Wissen aneignen, um:
  • uns absolut gesund zu ernähren
  • unseren Körper sowie Geist fit und vital zu halten
  • unseren Wunschpartner zu erkennen
  • unsere Kinder optimal zu erziehen
  • völlig nachhaltig zu agieren und wirtschaften
  • gerecht, im Sinne für alle, zu handeln
  • Stress zu vermeiden und möglichst gelassen zu leben
  • absolut natürlich zu leben
  • immer ehrlich zu sein
  • zu erfahren, was vor und nach unserem Dasein als Mensch passiert
  • und, und, und, ...
Vielleicht schaffen wir es einige Punkte zu erforschen, aber selbst wenn wir uns mit einem Thema sehr intensiv auseinandersetzen, steht uns dieses Wissen dann wirklich jederzeit, vor allem dann zur Verfügung, wenn wir es gerade dringend benötigen?

Es gibt jedoch ein Wissen für ein glückliches Leben, dass uns allen jederzeit und grenzenlos zur Verfügung steht - ohne dass wir dafür etwas studieren oder nachdenken zu müssen und dass auch keine Lebenserfahrung benötigt. 
Wir nennen es gerne Bauchgefühl, Herzenswissen oder auch Intuition.
Sie kennen es bestimmt, wenn sie bei einzelnen Situationen sofort wissen, ohne nachzudenken, was sie zu tun haben, oder eben nicht tun sollten. Aber wieso steht es uns nur manchmal zur Verfügung, und wie ermögliche ich mir einen dauerhaften Zugang zu diesem wohl kosmischen Wissen?

Bedingungsloses Vertrauen in die Impulse des Lebens

Offen zu sein um diese Informationen - ich nenne sie „EnerChi - Impulse" - empfangen zu können bezeichne ich als pure Lebenskunst.
Diesen Impulsen bzw. den daraus resultierenden Gefühlen bedingungslos zu vertrauen und sie als Basis für die Entscheidungen zum nachfolgenden Handeln zu nutzen, ermöglicht uns höchste Lebensfreude. Eine Freude, die das gesamte Universum miteinbezieht uns absolut nachhaltig wirkt. Sich öffnen bzw. offen zu sein bedeutet:
  • völlig gelassen im Moment präsent zu sein - mit all seinen Sinnen
  • sein Herzgefühl - seine Intuition spüren und wirken lassen
  • Urvertrauen haben, zu allem was ist
  • ehrlich Mensch sein


Ehrlich Mensch sein

Mein WEG ist ehrlich Mensch sein, damit meine ich, alles so wahrzunehmen, wie es in diesem Moment gerade und vor allem wirklich ist - ohne den Filter unseres Verstandes. Jede Situation wertfrei und ohne Kommentar aufmerksam zu betrachten; sich selbst, jedes Lebewesen, die Natur, das Ereignis, einfach alles was ist.
Mit dieser Gabe, ehrlich aufmerksam zu sein, stellt sich ein Zustand ein, der uns entsprechend der Situation, absolut harmonisch handeln lässt. In diesem Zustand der Gelassenheit ist es uns möglich, all die nötigen „EnerChi - Impulse" für das weitere Handeln aufzunehmen. Wir erhalten alle Informationen für ein erfülltes und erfolgreiches Leben in völliger Harmonie mit unserer Umwelt aus einer kosmischen Quelle. „Aufmerksam beobachten" ist eine große und mächtige Gabe, die wir Menschen alle in uns tragen.

Ehrliche Gefühle: Spüren statt denken

Aufmerksamkeit wirkt vor allem im gleichzeitigem Einsatz möglichst aller Sinne, indem wir uns also nicht zu sehr konzentrieren oder fokussieren - das wäre eher das Gegenteil - sondern indem wir die Situation erspüren, ohne dabei etwas zu wollen.
Was unsere Fähigkeit zu solcher Aufmerksamkeit sehr beeinträchtigt und gleichzeitig ein großes Merkmal unserer heutigen Gesellschaft darstellt, ist das fortwährende Denken bzw. das daraus resultierende Kommentieren und Bewerten.

Wenn wir heute etwas betrachten, z.B. einen Baum, wird ihm zuallererst ein Name verpasst; eben „Baum", dann wird er gemustert und bewertet; ist er schön, alt, krumm, groß, schön ... und wenn noch etwas Zeit bleibt, wird er erst dann wirklich als Teil unserer Welt, als Lebewesen erkannt. Und so ergeht es uns fortwährend, aber nicht weil wir denken, vielmehr weil wir dem Denken so enorm viel Bedeutung schenken und unser Gefühl dabei völlig in den Hintergrund gerät und wir es vielfach überhaupt nicht mehr wahrnehmen und ihm wenig Vertrauen schenken.
Dabei sind es genau diese leisen Gefühle, die uns den Zugang zu einem unerschöpflichen Wissen ermöglichen.
In unserer heutigen Zeit aber ziehen wir sehr viel häufiger Pseudogefühle, also Gefühle, die vom Denken verursacht werden, für unsere Entscheidungen heran, als unsere echten Gefühle.

Wenn wir unsere ehrlichen Gefühle nur mehr schwer und selten wahrnehmen, und daraus resultierend nur nach unserem Verstand handeln, können wir unmöglich ehrlich sein! Wir agieren ständig nach erdachten Wahrheiten und fühlen dabei nicht einmal mehr, wer wir selbst sind. Ich traue mich zu behaupten, dass heute sehr viele Menschen keinen Dunst davon haben, wer sie wirklich sind, was ihre besonderen Fähigkeiten sind und was ihr Lebenssinn ist.

Der WEG ist individuell

„Mein WEG" ist demnach völlig individuell und nur von jedem selbst zu erkennen, es gibt daher keine allgemein zutreffenden Empfehlungen. Der WEG ist nicht zu gehen, er ist zu erfühlen und entsprechend der „EnerChi - Impulse" gilt es zu Handeln. Einzig die Unterstützung „offen" für diese Impulse zu werden bzw. vor allem zu bleiben ist sinnvoll möglich - und wie ich meine, sehr nachhaltig. In diesem Sinne freue ich mich, einen Beitrag leisten zu dürfen, wenn Sie mögen:
Die WEGweiser und ÜbungsWEGE auf meiner Website www.SimplyHappy.cc können Sie jedenfalls völlig kostenfrei und jederzeit nutzen.


Peter Ebner
Peter Ebner
ist überzeugt von total einfachen aber umso wirkungsvolleren Weisheiten und davon, dass Spiritualität im Kern nichts anderes als absolute Natürlichkeit und Ehrlichkeit bedeutet. Mit seinem Spirit - Erfolgscoaching unterstützt er Menschen ihre ureigensten Fähigkeiten zu leben und zur Basis für ein erfolgreiches und glückliches Leben zu machen.




Quelle und Dank an:  http://www.sein.de

Sonntag, 9. Juni 2013

Das Wort zum SonnenTag_Nr.1

MICHAEL NIAVARANI 2012 ENZYCLOPAEDIA - SINN DES LEBENS


Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/menschenzoo1?feature=watch

Danke an Marlis und Hubert für den Tipp!

Freitag, 7. Juni 2013

Asket Strategie – Die Kunst ohne festen Arbeitsplatz mit wenig Geld glücklich zu leben

 

- Die Asket Strategie – die Kunst ohne festen Arbeitsplatz mit wenig Geld glücklich zu leben
 -  erstmals detailliert und praxisbewiesen, Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Lebenshaltungskosten jederzeit auf ein Minimum reduzieren, Ihren Arbeitsplatz kündigen, garantiert immer genug Geld haben werden und schuldenfrei ohne finanzielle Sorgen ein angenehmes und interessantes Leben führen können.

Der Aufbau eines großen Vermögens ist nur ganz wenigen Menschen möglich und oft von Wirtschaftslage, Trends, Glück und Beziehungen abhängig. Trotz guter Ausbildung, Talent, Fleiß und Kreativität sind Karriere, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit so nie garantiert.
Volle Kontrolle haben Sie dagegen über Ihre Ausgaben. Ihre Entscheidungen sind direkt für Ihre Lebenshaltungskosten verantwortlich.
Sie bestimmen, ob Sie 10.000 Euro im Monat ausgeben und so tatsächlich auf ein überdurchschnittliches Einkommen angewiesen sind, oder ob Ihnen weniger als 1.000 Euro für ein angenehmes Leben reichen. Geld, das Sie nicht ausgeben, müssen Sie nicht verdienen…
Wer fast nichts mehr ausgibt, muss auch nicht mehr viel verdienen.

Ein geringes Einkommen lässt sich jederzeit unkompliziert erzielen (zahlreiche Beweise im Report). Sie sind auf einen festen Arbeitsplatz nicht mehr angewiesen, haben aber trotzdem immer genug Geld. Diese Gewissheit ist echte, krisengetestete Sicherheit und finanzielle Unabhängigkeit.

Geld muss dann nicht mehr Lebensinhalt sein, sondern kann zur unwichtigen Nebensache werden.

Sie können sich auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren, Leidenschaften folgen und Träume jetzt verwirklichen. Stress und Sorgen um Karriere und Arbeitsplatz, die Angst, einmal nicht genug zu haben, gehören der Vergangenheit an. Die größte Freiheit und Sicherheit ist es, nicht am meisten zu besitzen, sondern am wenigsten zu benötigen. Denn das Wenige lässt sich immer beschaffen. Aber das ist nicht alles…

“Sind Sie es leid, ständig Miete zu zahlen? Sehnen Sie sich nach der Sicherheit und Stabilität, die nur ein eigenes Heim vermitteln kann? Und verzweifeln Sie, wenn Sie die hohen Kosten kalkulieren, die entstehen, wenn Sie ein Haus kaufen oder bauen? – Suchen Sie nach einer Möglichkeit, sich ohne viel Geld ein Dach über dem Kopf zu sichern? – Möchten Sie unabhängig und frei leben?”
Felix von Conradin, selber Lebenskünstler (noch nie eine Bewerbung geschrieben und trotzdem immer super gelebt),

verrät Ihnen, wie das selbst im teuren Deutschland für unter 9.000 Euro funktioniert, die Sie notfalls auch abstottern können, oder wie Sie für nur rund 200 Euro monatlich in deutschen Großstädten komfortabel wohnen können…
Die Asket Strategie – sehr empfehlenswert! hier online lesen…






                                     auch lesbar direkt bei Scribd




Quelle und Dank an: http://marialourdesblog.wordpress.com

Dienstag, 4. Juni 2013

Erstaunliche Dinge über Brüste - Interview:


Alexander Cabanel: Albaydé (1848 , Öl auf Leinwand, Ausschnitt).
| Copyright: Public Domain

Spätestens seit die als Ikone der Weiblichkeit geltende Schauspielerin Angelina Jolie sich aufgrund eines erhöhten Brustkrebsrisikos ihre beiden gesunden Brüste öffentlichkeitswirksam amputieren ließ, steht der weibliche Busen einmal mehr im Vordergrund der öffentlichen Diskussion und des Medieninteresses. Bis heute gibt es mehr, was - gerade Männer - über die weibliche Brust nicht wissen als umgekehrt. Für "grenzwissenschaft-aktuell.de" klärt die Frauengesundheitsexpertin Kara Maria Ananda über sieben erstaunliche Fakten über die Brüste auf.

Kara: Brüste sind etwas wunderbares, sie sind schön, sie ernähren unsere Babys und haben, wenn man so will, ihre ganz eigene Art von Intelligenz. Brüste haben so viele unglaubliche Vorteile für die menschliche Gesundheit, die Kraft von uns Frauen und die Ernährung kommender Generationen. Sie verdienen eigentlich eine Ehrenmedaille und unseren Respekt.


GreWi: Auf Deiner Internetseite beschriebst Du "Sieben Dinge, die man über Brüste wissen sollte", die in Wirklichkeit aber wohl den Wenigsten bekannt sind, welche Dinge sind das?



Kara Maria Ananda. | Coypright: karamariaananda.com

Kara: Zum einen wollen und sollten Brüste frei sein, und das hat alleine schon medizinische Gründe: Büstenhalter beeinträchtigen die natürliche Bewegung von Lymphflüssigkeit durch die Brüste, die Unterarme und die Schultern und sorgen so dafür, dass sich im Brustgewebe Toxine einlagern können. Besonders BHs mit Metallbügeln wirken aber auch auf energetischer Ebene regelrecht als Schranke, als Unterbrechung des Energieflusses durch die Brustregion. Zudem hat erst kürzlich wieder eine französische Studie gezeigt, dass Frauen, die keinen BH tragen straffere Brüste habe - selbst wenn sie altern. Sportübungen, Tanz und das tägliche Abfedern ohne BH ermöglicht körpereigene Bewegungen, die das Lymphfluss und eine richtige Lymphdrainage der Brüste ermöglichen. Die natürliche Bewegung der Brüste, wenn sich unser Körper aktiv bewegt, ist also eine wichtige Komponente der lymphatischen Gesundheit der Brüste.


Schließlich gibt es in den weiblichen Brüsten selbst kein Muskelgewebe. Sie benötigen also Unterstützung um die Zirkulation zu fördern. Busen bestehen vornehmlich aus Fettgewebe Milchkanälen- und Drüsen, verbindendem Gewebe, Nerven und Lymphdrüsen. Frauen sollten aus diesem Grund ihre Brüste auch regelmäßig selbst massieren - und ich spreche hier nicht über die Form von Massage, wie sie sich Männer jetzt vielleicht gerne vorstellen. Die Eigenmassage der Brüste unterstützt die Blut- und Lymphzirkulation und reduziert sich angestaute Toxine und Hormone im Fettgewebe der Brust.


GreWi: Um im Sinne unserer männlichen Leser gedanklich nicht ganz abzuschweifen, wollen wir uns von der Brustmassage nun dem Stillen widmen. Auch dazu gibt es erstaunliche Fakten zu berichten.


Kara: Ja ganz sicher. Nur wenige wissen beispielsweise, dass sich die Brüste einer Mutter an die Temperatur ihres neugeborenen Kindes perfekt anpassen. Haben Mutter und Kind nach der Geburt direkten Hautkontakt u.a. über die Mutterbrust, so stimmt sich die Temperatur der Brüste auf ganz natürliche Weise optimal auf die Körpertemperatur des Babys ein. Und es kommt noch besser: Hat eine Frau Zwillinge geboren und stillt diese gleichzeitig an jeweils einer Brust, so passt sich die jeweilige Brust unabhängig von der anderen an die jeweilige Körpertemperatur des jeweiliges Kindes an. Das ist doch faszinierend. Die Mutterbrust ist also viel verlässlicher und effektiver als jeder Babywärmer. Brüste sind also ziemlich heiß - aber eben nicht unbedingt auf die Art und Weise, wie die meisten Leute das in der Regel gerne verstehen.


Schon eher bekannt ist dann die Tatsache, dass Muttermilch eine Unzahl von medizinischen Eigenschaften hat. Es ist die wirklich erstaunlichste Nahrung, die der Menschheit zur Verfügung steht. Muttermilch ist absolut einzigartig und konnte bislang auch noch nicht vollkommen identisch künstlich hergestellt werden - auch wenn einige Hersteller von Ersatzmilch dies behaupten.


Tatsächlich verändert sie sich von Minute zu Minute, von einem auf den anderen Tag um sich so exakt auf die Bedürfnisse des gestillten Kindes abzustimmen. Biochemisch kommt es durch die Übertragung des Babyspeichels über die Brustwarzen zu einer Art Informationsaustausch zwischen Mutter und Kind. In Muttermilch wurden bislang mehr als 400 Nährstoffe ausgemacht, darunter probiotische Stoffe und sie sind eine Quelle für Stammzellen.


Die erste austretende Muttermilch ist die sogenannte Kolostralmilch, sehr reich an Immunstoffen und wird auch als "flüssiges Gold" bezeichnet, da sie besonders wichtig für die lebenslange Gesundheit des Kindes ist. Tatsächlich verwenden viele Mütter Muttermilch aber auch für andere Zwecke etwa zur Behandlung von Windelausschlag, Ohrenschmerzen, Bindehautentzündung, bei Halsschmerzen usw.


Wenn eine Frau stillt, so spült die Muttermilch aber auch ihre Milchdrüsen und trägt somit auch zur Gesundheit der Brust bei, was auch vorbeugend gegen Brustkrebs wirken soll.




GreWi: Als alternative Gesundheitsberaterin kennst Du dich aber auch gesundheitlich-biologischen Aspekten jenseits der Schulmedizin aus und auch da gibt es Interessantes zum Thema zu berichten?


Kara: Aber natürlich! Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein vollständiges Gesundheitssystem, dass seit Tausenden von Jahren praktiziert wird. Sie basiert auf der Bewegung von Energie durch unseren Körper, die entlang der sogenannten Meridiane und Akupunkturpunkte verläuft. Es gibt ganze sechs Meridiane, die durch den Brustraum verlaufen. Drei davon sind die Nieren-, Leber- und Bauch/Magen-Meridiane, entlang welcher sich die Mehrheit von Knoten bei Brustkrebs bilden. Die TCM behandelt denn auch den Brustkrebs als Stagnation der Fließbewegung der Lebenskraft "Qi".


Die Akupunktur und TCM sind ganzheitliche Wege auch für die Brustgesundheit und können in Kombination mit anderen gesundheitlichen Anwendungen benutzt werden. Massage der Akupressurpunkte entlang der Brustmeridiane kann die gesamte körperliche Gesundheit und Vitalität fördern und stärken. Und wie schon gesagt: Bügel-BHs können auch hier den Energiefluss durch die Brustmeridiane stören - ein weiteres Argument für die Befreiung unserer Brüste oder zumindest für die Anschaffung von unterstützenden natürlichen Gewebe-BHs.


GreWi: In Deinem Artikel vergleichst Du die weiblichen Brüste mit Kanarienvögeln – wie passt denn das zusammen?


Kara: Nun, früher haben Bergarbeiter Kanarienvögel mit in die Stollen genommen, da sie sehr empfindlich auf gefährliche Umweltveränderungen reagieren und die Bergleute so wussten, dass sie schnell aus dem Stollen sollten. Auch die weiblichen Brüste sind besonders sensibel. Sie erhalten Informationen von ihrer Umgebung und ihr Gewebe sammelt Toxine und Hormone. Wie schon gesagt, absorbiert die Brustwarze den Speichel des Babys und die Brust reagiert umgehend, indem sie Nährstoffe und Immunstoffen zur Verfügung stellt, wie sie das Baby benötigt und all das Dank der unglaublich sensiblen Rezeptoren der Brust.


In den USA (und wohl auch in anderen Ländern) ist Brustkrebs die unter Frauen am weitesten verbreitete Form von Krebs. Das Problem liegt aber nicht an oder in unseren Brüsten, sondern in unsere Genen. Unsere Brüste warnen uns, eben ähnlich die die Kanarienvögel der Bergleute, vor Giften in unserer Umwelt und wir müssen dann Veränderungen in unseren Gewohnheiten einleiten - sollten etwa unsere Ernährung umstellen, uns diesen Giften wenn möglich nicht mehr aussetzen und uns entgiften. Hier in den USA sind wir seit rund 100 Jahren mittlerweile bis zu 70.000 Giften im Alltag ausgesetzt. Chemikalien in der Luft, in unserer Nahrung, im Wasser, in unseren Wohnungen, in Fahrzeugen, in unserer Kleidung und vielem mehr. Unsere Brüste warnen uns sozusagen, wenn wir etwas in unserer Umgebung und Umwelt verändern sollten und müssen.


GreWi: Kara, besten Dank für diese interessanten Informationen, die viele sicherlich noch nie zuvor gehört haben und sicherlich auch für die ein oder andere anregende aber auch kontroverse Diskussion sorgen und zu unterschiedlichen, vielleicht auch ablehnenden Meinungen führen dürften. Hast du noch ein abschließendes Statement?


Kara: Brüste sind einfach wunderbar und wunderschön! An die Frauen gewandt will ich sagen: Eure Brust passt perfekt zu Euch und jede Art und Form von Brüsten ist schön. Während unseres Lebens verändern sie ihre Form und Größe und auch das ist in Ordnung so. Einige Männer mögen Brüste so, andere wiederum so oder anders. Den Frauen will ich aber sagen: Eure Brüste sind so wie sie sind gerade richtig. Sie haben regelrechte Superkräfte, sind intelligent und kurzum ganz erstaunlich.


Wenn sich in der Mongolei ein Baby sich aufregt, entblößen die Frauen der Gemeinschaft ihre Brüste und schaukeln sie vor dem Baby hin und her. Das beruhigt die Babys und sie schauen erstaunt umher. Dann lachen und freuen sich auch die Frauen - und natürlich auch die Männer. Also lächelt und liebt Eure Brüste, denn sie sind im wahrsten Sinne ganz erstaunlich!



Quelle: karamariaananda.com



Quelle und Dank an:   http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/

Bhutan wird erstes Bio-Land der Welt


Bhutan ist das einzige Land auf der Welt, das seinen Wohlstand nicht am Bruttonationalprodukt misst, sondern an einem Glücksindex, der Aufschluss darüber geben soll, wie glücklich seine Bürger sind. Bald wird Bhutan noch ein weiteres Alleinstellungsmerkmal haben: Innerhalb der nächsten zehn Jahre will das Land per Gesetz komplett auf ökologische Landwirtschaft umstellen. Der Verkauf von Pestiziden und Pflanzenschutzmitteln wird nach dieser Frist verboten sein und ganz Bhutan wird mit erstklassigem Bio-Gemüse versorgt.
"Bhutan hat sich für eine grüne Wirtschaft entschieden", sagt Landwirtschaftsminister Pema Gyamtsho. Der Einsatz von Chemikalien in der Landwirtschaft steht für die Regierung Bhutans weder im Einklang mit dem Nationalglück, noch mit dem Buddhismus - beides verlange, in Einklang mit der Natur zu leben. Man ist überzeugt, dass natürliche Nahrung für alle nur ein Gewinn sein kann.
Die Umstellung sollte dem Land leicht fallen: Der Großteil der Bauern in Bhutan arbeitet ohnehin bereits ökologisch, weite Teile des Landes sind noch nie mit Chemikalien in Kontakt gekommen.
Das neue Gesetz reiht sich nahtlos ein in die bemerkenswerte Politik des kleinen Himalaya-Landes, das viele große und kleine Schritte unternimmt, die von gänzlich anderen Werten zeugen, als wir sie in den industriellen Nationen gewohnt sind. Glück als oberstes Staatsziel, komplette Umstellung auf Bio und ein autofreier Dienstag - das sind Schlagzeilen, bei denen man in Deutschland denken würde, das goldene Zeitalter wäre angebrochen.

Siehe auch hier: Bhutan im Ökoglück


und auch hier: Bhutans Ministerpräsident fordert Glück



Quelle und Dank an:  http://www.sein.de/

Montag, 3. Juni 2013

Neues Modell: Zinsen werden als Obst und Gemüse ausbezahlt

In der nordrhein-westfälischen Gemeinde Welver haben Biobauern ein Modell gefunden, um ihren Bio-Bauernhof zu finanzieren: Investoren geben ein Darlehen und erhalten statt Zinsen Obst und Gemüse geliefert. Innerhalb kurzer Zeit hat sich der Ansatz bewährt.

Genuss-Rechte im wahrste Sinne des Wortes: So sehen Zinszahlungen bei einem neuen Finanzierungsmodell für Bio-Betriebe aus. (Foto: Flickr/AndyRobertsPhotos)

Genuss-Rechte im wahrste Sinne des Wortes: So sehen Zinszahlungen bei einem neuen Finanzierungsmodell für Bio-Betriebe aus. (Foto: Flickr/AndyRobertsPhotos)

Junge Biolandwirte entdecken ein so einfaches wie zeitgemäßes Finanzierungsmodell für sich: die Beteiligung von Menschen aus der Region.
Die bekommen statt Zinszahlungen auf ihr verliehenes Geld Naturalien geliefert. Ein Vorteil sowohl für den Betrieb als auch für seine Kunden.
Gregor Scholz und Helene Scholz-von Bonin sind erst seit kurzem Biobauern. Ihren gepachteten Hof in der nordrhein-westfälischen Gemeinde Welver haben sie ganz der biologisch-dynamischen Landwirtschaft gewidmet. Noch befindet er sich aber in der Entstehungsphase. Momentan wird an einem neuen Kuhstall geplant. Knapp 700.000 Euro Investitionssumme sei für den Aufbau der nach Demeter-Richtlinien geführten Betriebes nötig. Etwa 140.000 Euro davon seien nicht durch Eigenkapital, Kredite oder Investitionsfördermittel aufzubringen gewesen.
Wie die Lücke geschlossen werden könnte, darüber gab es verschiedene Überlegungen. Ein gemeinnütziger Verein oder die Gründung einer Stiftung kamen aber nicht in Frage. Vorgegeben war schließlich ein relativ kurzfristiger Finanzbedarf bei langfristiger Rückzahlungs-Orientierung. Also wagte man eine noch sehr junge Form der Finanzierung: die Ausstellung von Genussrechten.

Im Prinzip sind Genussrechte ein Privatdarlehen von ganz normalen Personen an uns“, so Gregor Scholz im Gespräch mit den Deutschen Wirtschafts Nachrichten. 1.000 Euro beträgt die Standard-Investitionssumme, nach fünf bis 15 Jahren erhält man die Grundsumme zurück. Im Gegenzug erhält man jährlich Lebensmittel im Wert von 30 Euro. Wenn der Bio-Betrieb dann schwarze Zahlen schreibt, werden zusätzlich 5 Prozent des Gewinns auf die Besitzer der Genussrechte aufgeteilt.

Nur eine Handvoll Landwirtschaftsbetriebe in Deutschland gibt es, die bereits Genussscheine als Beteiligungsform ausgeben. Das Prinzip fußt auf Transparenz und Vertrauen zwischen Betrieb und Beteiligten. „Beide Seiten profitieren: Die Leute bekommen regionale und nachhaltig produzierte Lebensmittel. Wir bekommen die Möglichkeit, unsere Investitionen zu finanzieren“, so der Landwirt. Naturalien seien schließlich immer genug vorhanden.
Seit einem Jahr nutzt Familie Scholz das Finanzierungsinstrument mittlerweile – und konnte damit seine Finanzierungslücke schon beinahe komplett abdecken. „Wenn das Modell zur Ausrichtung des Betriebs passt, kann ich es nur empfehlen“, sagt Gregor Scholz. In Frage kommen Genussscheine in erster Linie für Biolandwirte, die ihre Produkte mittels Direktvermarktung in der Region vertreiben wollen.
Eine gute Beziehung zur Kundschaft und ein gewisser Bekanntheitsgrad in der Gegend helfen dabei. Die Bio-Landwirtschaft für den Großhandel hingegen ist nicht für das Modell geeignet. Beide Strukturen hätten jedenfalls ihre Berechtigung, so Scholz. Die Chancen für Bio-Produkte stünden nicht schlecht, man müsse sich aber was einfallen lassen, denn einfach nur Bio zu sein sei heute zu wenig.
Erst unlängst bestätigte eine aktuelle Studie, dass der Aufbau oder Erhalt eines Bio-Hofes in Deutschland nur schwer möglich ist (hier). Von der Förderpolitik der EU profitieren in erster Linie die großstrukturierte Landwirtschaft und Unternehmen. Nachhaltigere Formen des Landbaus und der Viehzucht werden nach wie vor vernachlässigt.


Quelle und Dank an:  http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/

Ungarn brennt 500 Hektar Felder mit Genmais ab, um die Nahrungsmittelversorgung frei von Gentechnik zu halten

Mike Adams 

Wenn es darum geht, die Öffentlichkeit vor GVO zu schützen, weiß Ungarn, was zu tun ist:

Die Felder abbrennen, auf denen Genmais wächst!




Umweltschützer könnten zunächst einwenden, das Abbrennen sei umweltschädlich, weil viel verbranntes organisches Material freigesetzt werde, doch tatsächlich stellt die genetische Verschmutzung eine viel größere Bedrohung für unsere Welt dar. Das Verbrennen von Genmais ist eine sichere Methode, um den giftigen genetischen Code im Pflanzengewebe unschädlich zumachen. Ich hoffe inständig, den Tag zu erleben, an dem amerikanische Gerichte die Zerstörung aller Genmaisfelder in Amerika anordnen. Und falls sich die Gerichte als der Lage nicht gewachsen erweisen, gehe ich davon aus, dass die Menschen früher oder später einen Weg finden, es selbst in die Hand zu nehmen. Denken Sie an die »Armee der Twelve Monkeys«, aber dieses Mal mit GVO.

Ungarns stellvertretender Minister für ländliche Entwicklung Lajos Bognar meldete diese Woche, auf Anordnung der Regierung seien rund 500 Hektar mit Genmais abgebrannt worden. Ungarn hat den Anbau von gentechnisch veränderten Feldfrüchten aller Art verboten und hat in den letzten Jahren wiederholt Tausende von Hektar Felder abbrennen lassen, auf denen unerlaubt Genpflanzen angebaut worden waren. Die Nachricht wurde zunächst bei Rede Brasil Atual in portugiesischer Sprache verbreitet. Eine englische Übersetzung wurde bei GMwatch.org gepostet.

GVO werden weltweit verboten

GVO sind in 27 Ländern verboten, in mindestens 50 Ländern besteht eine Kennzeichnungspflicht.

weiterLesen klick hier:



Quelle und Dank an:  http://info.kopp-verlag.de/