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Montag, 3. Juni 2013

Ungarn brennt 500 Hektar Felder mit Genmais ab, um die Nahrungsmittelversorgung frei von Gentechnik zu halten

Mike Adams 

Wenn es darum geht, die Öffentlichkeit vor GVO zu schützen, weiß Ungarn, was zu tun ist:

Die Felder abbrennen, auf denen Genmais wächst!




Umweltschützer könnten zunächst einwenden, das Abbrennen sei umweltschädlich, weil viel verbranntes organisches Material freigesetzt werde, doch tatsächlich stellt die genetische Verschmutzung eine viel größere Bedrohung für unsere Welt dar. Das Verbrennen von Genmais ist eine sichere Methode, um den giftigen genetischen Code im Pflanzengewebe unschädlich zumachen. Ich hoffe inständig, den Tag zu erleben, an dem amerikanische Gerichte die Zerstörung aller Genmaisfelder in Amerika anordnen. Und falls sich die Gerichte als der Lage nicht gewachsen erweisen, gehe ich davon aus, dass die Menschen früher oder später einen Weg finden, es selbst in die Hand zu nehmen. Denken Sie an die »Armee der Twelve Monkeys«, aber dieses Mal mit GVO.

Ungarns stellvertretender Minister für ländliche Entwicklung Lajos Bognar meldete diese Woche, auf Anordnung der Regierung seien rund 500 Hektar mit Genmais abgebrannt worden. Ungarn hat den Anbau von gentechnisch veränderten Feldfrüchten aller Art verboten und hat in den letzten Jahren wiederholt Tausende von Hektar Felder abbrennen lassen, auf denen unerlaubt Genpflanzen angebaut worden waren. Die Nachricht wurde zunächst bei Rede Brasil Atual in portugiesischer Sprache verbreitet. Eine englische Übersetzung wurde bei GMwatch.org gepostet.

GVO werden weltweit verboten

GVO sind in 27 Ländern verboten, in mindestens 50 Ländern besteht eine Kennzeichnungspflicht.

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Quelle und Dank an:  http://info.kopp-verlag.de/

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