Am 14. Mai 2013, dem 217sten
Jahrestag der ersten Impfung durch Edward Jenner, veröffentlichen die
führenden europäischen Anhänger der Infektionstheorie ihre Ergebnisse
jahrelanger Untersuchungen. Sie stellten fest, dass alle Arten von
„Krankheits-Erregern“, nach denen sie in Kindern suchten, immer auch in
gleicher Zahl und Art in gesunden Kindern vorhanden sind.
Leser von Wissenschafftplus verwundert das
nicht, denn die Grundlage des Lebens ist der Zusammenhalt, die Symbiose.
Auf Ebene der Bakterien, Zellen, Gewebe und Organe gibt es keinen Kampf
und ein solcher wurde dort noch nie beobachtet. Kampf gibt es nur
zwischen mehrzelligen Organismen, wenn die Ressourcen knapp werden.
Durch Veranstaltungen und Veröffentlichungen macht Dr. Stefan Lanka seit 1986 auf diese Fakten und Zusammenhänge aufmerksam, auf die er während seines Studiums der Biologie gestoßen ist. Seit 2003 veröffentlicht er Ergebnisse seiner Forschungen in einem alle zwei Monate erscheinenden Magazin, aus dem Wissenschafftplus hervorgegangen ist.
Zuerst versuchten die Forscher um den führenden „Vogel- und Schweinegrippe-Virologen“ Albert D.M.E. Osterhaus das „heimtückischste“ aller Bakterien, Mycoplasma Pneumoniae, in kranken Kindern nachzuweisen. Dieses Bakterium kommt wie alle Bakterien überall vor, wird in der Öffentlichkeit aber immer noch als supergefährlich ausgegeben, da es sehr klein ist und keine Zellwand hat.
So wird behauptet, dass Mycoplasma Pneumoniae lebensgefährliche Lungen- und Hirnhaut-Entzündungen verursacht, Nerven, Gehirn, Ohren, Herz und Blut angreift etc., obwohl es wie überall in der Infektionstheorie nie wissenschaftliche Beweise hierfür gab. Wird es in kranken Kindern „nachgewiesen“, werden ganze Einrichtungen geschlossen und alle Menschen, die mit dem Kind Kontakt hatten, mit gefährlichen Chemo-Antibiotika zwangsbehandelt.
Die Wissenschaftler wollten zu Beginn ihrer Studie beweisen, dass die Anwesenheit von diesem Bakterium andere Infektionskrankheiten verschlimmert und erschwert.
Nun geschah aber das Wunder
Zum ersten Mal in der Geschichte der Infektionstheorie veröffentlichten die Forscher ihre Kontrollexperimente. Sie stellten fest, dass wenn sie in gesunden Kindern auf die gleiche Art und Weise wie in kranken Kindern nach diesem Bakterium suchten, es auch überall in gesunden Kindern gefunden haben. Mehr noch, sie erweiterten ihre Suche auf andere „Erreger“ und haben auch hier das Gleiche festgestellt: Alles wonach sie als "Krankheitsverursacher" suchten, fanden sie auch in Gesunden.
Keine Entwarnung
Die Forscher wollen sich allerdings nicht eingestehen, dass alles, was sie bisher im Rahmen der klassischen Infektionstheorie taten, sinnlos und teils auch gefährlich war. Deswegen führen sie wie in der Krebsforschung auf Grundlage der Vererbungstheorie und Gentechnik die „individuelle Infektiologie“ ein. In zehn bis zwanzig Jahren soll erforscht sein, wie unsere Gene mit den Genen der Erreger in Wechselwirkung treten, denn Ansteckung und Krankheit könne nur individuell erklärt und behandelt werden.
Zusammenfassender Gedanke:
Bisher ging die Infektionstheorie davon aus, dass man mit Krankheitserregern in Kontakt käme. Da kommt also von außen etwas, das man nicht hat, hinzu und macht einen krank.
Große Kampagnen laufen, in denen uns aufgezeigt wird, wie wir mit allerlei Verhaltensweisen einen Kontakt und eine Infektion mit diesen Krankheitserregern vermeiden könnten. Eine ganze Industrie alleine lebt von dem Argument, so viel wie möglich zu desinfizieren und antibakterielle Putzmittel- und Körperpflegemittel zu verwenden.
Jetzt wird von offizieller Seite festgestellt, dass die Bakterien, die als Krankheitsverursacher bezeichnet wurden, nicht minder auch permanent in gesunden Menschen vorhanden sind. Es kommt also nichts von außen hinzu, vor dem man sich schützen könnte. Es ist alles schon immer da.
Müssen wir demnächst Rettungspakete für Sakrotan und Co. schnüren? Ebenso ist damit die bisherige Infektionstheorie öffentlich widerlegt, denn wäre sie richtig, gäbe es keine gesunden, weil alle jeden "Krankheitserreger" auf und in sich führen. Also kann ein Bakterium nicht per se von sich aus ein Krankheitserreger sein.
Nun wird nicht die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Infektionstheorie offensichtlich nicht korrekt ist, sondern man springt von einer unbewiesenen Hypothese zur nächsten unbewiesenen Hypothese und modifiziert die Infektionstheorie einfach, indem man nun behauptet, dass zur Aktivierung einer Infektion ein "Gen" der Menschen mit dem "Gen" des Bakteriums interagiert. Ist das nicht typsich für den Menschen? Dass er bei griffigen Gegenargumenten gegen seine Theorie immer wieder eine Modifizierung der Theorie ausdenkt, um irgendwie "Recht zu behalten"?
Zumal es typisch ist, dass die Theorie von Modifikation zu Modifikation immer fragwürdiger wird. Mal angenommen, die Wissenschaft hätte die Existenz von "Genen" bewiesen, so werden diese als statisch behauptet. Wenn ich nun Gene habe, die Bakterium XYZ aktivieren, wieso tun sie das dann jahrelang nicht und dann plötzlich von heute auf morgen tun sie es doch und ich werde krank. Und eine Woche später tun sie es wieder nicht. Das Bakterium ist laut der offiziellen Entdeckung immer da, ob ich gesund bin oder krank. Man sieht, dass diese Hypothese noch unfundierter wirkt, als die klassische Infektionshypothese.
Seit über 100 Jahren wird die klassische Infektion(stheorie) als wissenschaftlich zweifelsfrei belegter Fakt behauptet. Und nun stellt sich heraus, es handelte sich dabei nur um eine Theorie, an der man trotz mangelnder Beweise stur festgehalten hat, die sich aber als nicht haltbar herausstellte. Soll nun mit der modifizierten Infektionstheorie genauso verfahren werden, dass man die Theorie als Dogma setzt alle schön daran glauben sollen und 100 Jahre lang versucht wird, sie zu beweisen, bis irgendwann wieder mal die Widersprüche zu groß werden?
Modifizieren wir die Infektionstheorie dann ein weiteres mal, oder schauen wir nicht lieber, wie die Biologie tatsächlich arbeitet und verwerfen offensichtlich falsche Hypothesen endlich?
Quelle: Dr. rer. nat. Stefan T.J. Lanka / Christoph H. Hannemann
Weiteres Wissen - siehe: http://www.klein-klein-verlag.de/ und in den Bereichen Gesundheit auf der rechten Seite.
Quelle und Dank an: http://www.extremnews.com
Durch Veranstaltungen und Veröffentlichungen macht Dr. Stefan Lanka seit 1986 auf diese Fakten und Zusammenhänge aufmerksam, auf die er während seines Studiums der Biologie gestoßen ist. Seit 2003 veröffentlicht er Ergebnisse seiner Forschungen in einem alle zwei Monate erscheinenden Magazin, aus dem Wissenschafftplus hervorgegangen ist.
Zuerst versuchten die Forscher um den führenden „Vogel- und Schweinegrippe-Virologen“ Albert D.M.E. Osterhaus das „heimtückischste“ aller Bakterien, Mycoplasma Pneumoniae, in kranken Kindern nachzuweisen. Dieses Bakterium kommt wie alle Bakterien überall vor, wird in der Öffentlichkeit aber immer noch als supergefährlich ausgegeben, da es sehr klein ist und keine Zellwand hat.
So wird behauptet, dass Mycoplasma Pneumoniae lebensgefährliche Lungen- und Hirnhaut-Entzündungen verursacht, Nerven, Gehirn, Ohren, Herz und Blut angreift etc., obwohl es wie überall in der Infektionstheorie nie wissenschaftliche Beweise hierfür gab. Wird es in kranken Kindern „nachgewiesen“, werden ganze Einrichtungen geschlossen und alle Menschen, die mit dem Kind Kontakt hatten, mit gefährlichen Chemo-Antibiotika zwangsbehandelt.
Die Wissenschaftler wollten zu Beginn ihrer Studie beweisen, dass die Anwesenheit von diesem Bakterium andere Infektionskrankheiten verschlimmert und erschwert.
Nun geschah aber das Wunder
Zum ersten Mal in der Geschichte der Infektionstheorie veröffentlichten die Forscher ihre Kontrollexperimente. Sie stellten fest, dass wenn sie in gesunden Kindern auf die gleiche Art und Weise wie in kranken Kindern nach diesem Bakterium suchten, es auch überall in gesunden Kindern gefunden haben. Mehr noch, sie erweiterten ihre Suche auf andere „Erreger“ und haben auch hier das Gleiche festgestellt: Alles wonach sie als "Krankheitsverursacher" suchten, fanden sie auch in Gesunden.
Keine Entwarnung
Die Forscher wollen sich allerdings nicht eingestehen, dass alles, was sie bisher im Rahmen der klassischen Infektionstheorie taten, sinnlos und teils auch gefährlich war. Deswegen führen sie wie in der Krebsforschung auf Grundlage der Vererbungstheorie und Gentechnik die „individuelle Infektiologie“ ein. In zehn bis zwanzig Jahren soll erforscht sein, wie unsere Gene mit den Genen der Erreger in Wechselwirkung treten, denn Ansteckung und Krankheit könne nur individuell erklärt und behandelt werden.
Zusammenfassender Gedanke:
Bisher ging die Infektionstheorie davon aus, dass man mit Krankheitserregern in Kontakt käme. Da kommt also von außen etwas, das man nicht hat, hinzu und macht einen krank.
Große Kampagnen laufen, in denen uns aufgezeigt wird, wie wir mit allerlei Verhaltensweisen einen Kontakt und eine Infektion mit diesen Krankheitserregern vermeiden könnten. Eine ganze Industrie alleine lebt von dem Argument, so viel wie möglich zu desinfizieren und antibakterielle Putzmittel- und Körperpflegemittel zu verwenden.
Jetzt wird von offizieller Seite festgestellt, dass die Bakterien, die als Krankheitsverursacher bezeichnet wurden, nicht minder auch permanent in gesunden Menschen vorhanden sind. Es kommt also nichts von außen hinzu, vor dem man sich schützen könnte. Es ist alles schon immer da.
Müssen wir demnächst Rettungspakete für Sakrotan und Co. schnüren? Ebenso ist damit die bisherige Infektionstheorie öffentlich widerlegt, denn wäre sie richtig, gäbe es keine gesunden, weil alle jeden "Krankheitserreger" auf und in sich führen. Also kann ein Bakterium nicht per se von sich aus ein Krankheitserreger sein.
Nun wird nicht die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Infektionstheorie offensichtlich nicht korrekt ist, sondern man springt von einer unbewiesenen Hypothese zur nächsten unbewiesenen Hypothese und modifiziert die Infektionstheorie einfach, indem man nun behauptet, dass zur Aktivierung einer Infektion ein "Gen" der Menschen mit dem "Gen" des Bakteriums interagiert. Ist das nicht typsich für den Menschen? Dass er bei griffigen Gegenargumenten gegen seine Theorie immer wieder eine Modifizierung der Theorie ausdenkt, um irgendwie "Recht zu behalten"?
Zumal es typisch ist, dass die Theorie von Modifikation zu Modifikation immer fragwürdiger wird. Mal angenommen, die Wissenschaft hätte die Existenz von "Genen" bewiesen, so werden diese als statisch behauptet. Wenn ich nun Gene habe, die Bakterium XYZ aktivieren, wieso tun sie das dann jahrelang nicht und dann plötzlich von heute auf morgen tun sie es doch und ich werde krank. Und eine Woche später tun sie es wieder nicht. Das Bakterium ist laut der offiziellen Entdeckung immer da, ob ich gesund bin oder krank. Man sieht, dass diese Hypothese noch unfundierter wirkt, als die klassische Infektionshypothese.
Seit über 100 Jahren wird die klassische Infektion(stheorie) als wissenschaftlich zweifelsfrei belegter Fakt behauptet. Und nun stellt sich heraus, es handelte sich dabei nur um eine Theorie, an der man trotz mangelnder Beweise stur festgehalten hat, die sich aber als nicht haltbar herausstellte. Soll nun mit der modifizierten Infektionstheorie genauso verfahren werden, dass man die Theorie als Dogma setzt alle schön daran glauben sollen und 100 Jahre lang versucht wird, sie zu beweisen, bis irgendwann wieder mal die Widersprüche zu groß werden?
Modifizieren wir die Infektionstheorie dann ein weiteres mal, oder schauen wir nicht lieber, wie die Biologie tatsächlich arbeitet und verwerfen offensichtlich falsche Hypothesen endlich?
Quelle: Dr. rer. nat. Stefan T.J. Lanka / Christoph H. Hannemann
Weiteres Wissen - siehe: http://www.klein-klein-verlag.de/ und in den Bereichen Gesundheit auf der rechten Seite.
Quelle und Dank an: http://www.extremnews.com
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