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Sonntag, 29. September 2013
Das Wort zum Sonnentag_Nr.8
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Bewusstsein,
Das Wort zum SonnenTag
und wieder eine "essbare" Stadt
Essbare Gemeinde Übelbach:
We Pimp The World! Projekt # 39
An Mut mangelt es Sandra Peham gewiss nicht: Kaum nach Übelbach gezogen, beschließt sie ihre neue Heimat zum Fressen gern zu haben und in eine “essbare” Gemeinde zu verwandeln. Damit soll die Tradition der Allmende – Selbsternte der Bürger*innen auf öffentlichen Flächen – wieder aufleben. Doch in diesem Projekt geht es bei weitem nicht nur ums Essen …
Die “Essbare Stadt Andernach” in Deutschland hat einige Schlagzeilen gemacht, die auch zu Sandra Peham vorgedrungen sind. Da die Idee, öffentliche Flächen zur Selbsternte zur Verfügung zu stellen, ganz nach ihrem Geschmack war, liebäugelte sie damit. Doch erst, als ihr der Link von einer Bekannten zugeschickt wurde, hat es bei ihr so richtig klick gemacht. Draufhin ist die gerade frisch zugezogene Sandra schnurstracks zum Bürgermeister von Übelbach, Markus Windisch, marschiert und konnte ihn schnell für die Idee gewinnen. Das war im November 2012.
Was dann geschah, liest sich fast zu schön, um wahr zu sein: Im Gemeinderat gab es einen einstimmigen Beschluss aller vierzehn ÖVP- und SPÖ-Gemeinderäte des 2.200 Einwohner*innen-Ortes, das in unmittelbarer Nähe von Graz liegende Übelbach zur ersten “essbaren” Gemeinde in Österreich zu machen. Gleich hat man den örtlichen Obst- und Gartenbauverein ins Boot geholt und eine Fläche war bald gefunden – am Kinderspielplatz gab es noch genügend Raum, er ist zentral gelegen und gut zu erreichen, gleich neben der Volksschule und dem Kindergarten. Auch andere Menschen waren bald von der Idee begeistert und legten sich kräftig ins Zeug, damit sie Wirklichkeit werden konnte: Margarete Struger und Johann Peham stellten die gesamte Planungstätigkeit ehrenamtlich zur Verfügung. Bereits im Mai 2013 begannen die Umbauarbeiten, die inklusive Bepflanzung von der Gemeinde finanziert wurden: Bei klammer Kälte und strömendem Regen wurde zehn Tage lang unermüdlich gearbeitet, um die Vision auf – und in – den Boden zu bringen.
Ein Vierteljahr später gibt es bereits eine reiche Ernte, trotz der schwierigen Witterung: Zuerst wurde die Aussaat fast ersäuft von den endlosen Regenfällen, dann kamen sengend heiße Wochen und eine lange Dürreperiode. Doch der Einsatz der Projektbetreiber*innen und die Bewirtschaftung nach der Sepp Holzerschen Permakulturmethode haben bereits frische und selbst geerntete Stangenbohnen, Broccoli, Erdbeeren, Pflückspinat, Blaukraut, Zucchini, Tomaten, Paprika, Salate und rund 30 verschieden Kräuter auf die Teller der Übelbacher*innen gezaubert. Gerade fünf Mal musste der Bewässerungsschlauch ausgepackt werden – Gärtner*innen nach herkömmlicher Art und Weise kamen heuer mit dem Bewässern nicht nach oder mussten große Ausfälle aufgrund der Dürre auf sich nehmen.
Sandras Mann Johnny, ein Oberösterreicher, der früher im Bereich der Seismik gearbeitet hat, ist ausgebildeter Permakulturpraktiker und – wie auch Sandra – treibende Kraft im Verein Permavitae. Diese Organisation hat es sich zum Ziel gesetzt, die Methode und Philosophie von Sepp Holzer zu verbreiten, Kurse und Ausbildungen zu organisieren und das Gelernte in konkreten Projekten anzuwenden. Anfragen gibt es bereits jede Menge, auch in den USA werden Projekte und Ausbildungen durchgeführt. Die Umsetzung der Essbaren Gemeinde Übelbach ist ein wichtiges Vorzeigeprojekt von Permavitae. Diese Expertise des Permavitae-Netzwerks im Hintergrund war wohl auch eines der Argumente, die den Bürgermeister so schnell überzeugt haben, Sandras Vorschlag umzusetzen.
Ein Teil von Sandras Erzählung lässt besonders aufhorchen – die gebürtige Leobnerin und gelernte Kinder-pädagogin ist übrigens mittlerweile auch aktiv als Märchenerzählerin und in Sachen Kindertheater: “Die Ernteerfolge nach der Holzerschen Methode sind so groß, dass man durch diese Überfülle leicht überfordert sein kann. Das möchte ich vermeiden,” erzählt uns Sandra, die vor allem für die Öffentlichkeitsarbeit des Projekts zuständig ist. Im nächsten Schritt ist geplant, die Übelbacher*innen stärker ins Projekt einzubinden. Kleinere Flächen sollen dazu kommen mit überschaubarem Ertrag und gut geeignet zum schrittweisen Hineinwachsen in die neue Rolle als “Allmendegärtner*innen”. Denn die Bedürfnisse von Mensch, Tier, Pflanze und Natur in Einklang zu bringen ist eines der Grundprinzipien von Holzers Methode.
In diesem Sinne bedeutet Öffent-lichkeitsarbeit für die Essbare Gemeinde nicht etwa schnieke PR, sondern einen ständigen Dialog mit der Bevölkerung, in dem auch abweichende Meinungen und Zweifel durchaus Platz haben: “Anfangs waren viele Menschen skeptisch über unsere Anbaumethoden, da ja alles wild durcheinander wächst und sehr ungeordnet wirkt. Doch in der Permakultur erfüllt jeder Teil mehrere Aufgaben – die Kressesamen sind wichtig für den Humusaufbau, die Sonnenblumen spenden Schatten für andere Pflanzen und verhindern deren Austrockung, die Wildrosen locken die Bienen an. So arbeiten die Pflanzen im Teamwork und das führt zu den tollen Ergebnissen,” ist Sandra begeistert. Diese Ergebnisse überzeugen nach und nach auch die Skeptiker*innen in der Gemeinde. Immer mehr Menschen kommen am Spielplatz vorbei, beobachten das Wachsen der Pflanzen, treten in Kontakt und ernten, was die Beete gerade zu bieten haben.”
Ein Schritt in diese Richtung wird im Frühjahr stattfinden: An zwei Pflanztagen soll die Übelbacher Bevölkerung kräftig mitwirken, dass es auch im kommenden Sommer frisches selbstgezogenes Gemüse auf den Tellern gibt. “Der persönliche Zugang ist wichtig,” meint Sandra. “Wenn man einen Bezug zum Aussäen und Anpflanzen gewonnen hat und dann den Schösslingen beim Wachsen zusehen kann, entsteht wieder Lust und Freude an der Natur und an gemeinsamen Projekten.” Die Ernte findet in Übelbach wohl auf vielen Ebenen statt.
Wie können wir alle mithelfen das Projekt zu pimpen?
Die ersten Schritte: Folgt We Pimp The World! auf Facebook und Twitter #wptw #essgue, wo wir laufend über die Essbare Gemeinde Übelbach berichten werden.
Wenn ihr der Essbaren Gemeinde Übelbach eure Begeisterung zeigen wollt, drückt gleich mal das “Gefällt mir”-Knöpfchen auf Facebook.
And now let’s go: We Pimp The World!
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Weitere Essbare Städte - siehe Hier:
Quelle und Dank an: http://mutmacherei.wordpress.com
Kurkumin stellt Dein Gehirn wieder her
Kurkumin schützt Ihr Gehirn
Kurkumin ist die Substanz, die dem Gewürz Kurkuma seine intensiv orange-gelbe Farbe verleiht. Doch Kurkumin ist weitaus mehr als nur ein Farbgeber. Sowohl in der ayurvedischen als auch in der traditionellen chinesischen Medizin wird es seit Jahrtausenden als Heilmittel verwendet. Mittlerweile gilt das Kurkumin als der international am besten erforschte natürliche Wirkstoff der Welt. Unzählige Studien belegen seine vielfältigen Wirkungen bei entzündungsbedingten Erkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen, akuten und chronischen Lungenerkrankungen, Leber- und Darmerkrankungen, Krebserkrankungen und Alzheimer. Eine neue Studie belegt die Wirkung des Kurkumins nun auch in Bezug auf Schäden im Gehirn, die durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen werden.Kurkumin kann Gehirnschäden rückgängig machen
Die Studie mit dem Titel “Protective effect of curcumin against chronic alcohol-induced cognitive deficits and neuroinflammation in the adult rat brain” wurde am Panjab University Institute of Pharmaceutical Sciences durchgeführt und im April 2013 veröffentlicht.
In dieser Studie wurde Laborratten über einen Zeitraum von 10 Wochen Ethanol (reiner Alkohol) verabreicht. Danach wurde das funktionsbeeinträchtigte Verhalten der Versuchstiere beobachtet sowie verschiedene neurologisch-biochemische Aspekte gemessen. Im Anschluss daran bekamen die Ratten über einen vergleichbaren Zeitraum Kurkumin verabreicht, um die auf diese Therapie zurückzuführenden Veränderungen ebenfalls zu messen.
Das Ergebnis: Nach Beendigung der Kurkumin-Therapie konnten alle biochemischen, molekularen und im Verhalten der Tiere festzustellenden Veränderungen, die der chronische Alkoholkonsum verursacht hatte, rückgängig gemacht werden.
Kurkumin schützt das Gehirn
Eine Studie der Harvard University in Boston bestätigt, dass Kurkumin den Aufbau neuer Nervenzellen im Gehirn fördert. Kurkumin ist darüber hinaus ein starkes Antioxidans, das Oxidationsprozesse im Gehirn verhindern kann. Auch der Entstehung von Eiweissablagerungen im Gehirn, die zu Verklebungen führen, kann es vorbeugen und – falls sie bereits vorhanden sind – kann Kurkumin sie auflösen. In den Bereichen, in denen sich diese Ablagerungen befinden kommt es zu einer Unterbrechung der Nervensignale und so zu entsprechenden Funktionseinbussen (Alzheimer).
Die einzigartigen Wirkungen des Kurkumins im Gehirn beruhen auf seiner Fähigkeit, die für viele Moleküle undurchlässige Blut-Hirnschranke passieren zu können. Dadurch kann es auch die Nervenzellen im Gehirn gegen freie Radikale und viele weiteren schädlichen Einflüsse schützen.
Kurkumin bei Krebs
Die in über 3000 Studien eindeutig belegte krebsbekämpfende Wirkung von Kurkumin hat nicht nur Forscher des M.D. Anderson Cancer Centre in Houston, Texas – das als Bastion der schulmedizinischen Krebsforschung gilt – verblüfft. Und die Wirkung des Kurkumins beschränkt sich dabei nicht auf einzelne Krebsarten. Kurkumin kann therapiebegleitend bei nahezu allen Krebserkrankungen seine einzigartige Wirkung entfalten, denn es ist in der Lage, die Entwicklung von Tumorzellen zu verringern, die Metastasenbildung zu hemmen sowie einen programmierten Zelltod (Apoptose) herbeizuführen.
Kurkumin – der Tausendsassa
Eine grosse Anzahl weiterer Studien belegt die vielfältigen Wirkungen von Kurkumin bei unterschiedlichsten Krankheiten. Seien es Magen-Darmprobleme, Bluthochdruck, Thrombosen, Arthrose, Arthritis, Immunschwäche oder Herzinfarkt. Die Liste der Erkrankungen, die auf Kurkumin besonders gut ansprechen, scheint ausserordentlich lang zu ein. Doch warum wirkt Kurkumins bei derart vielen Erkrankungen gleichermassen gut? Die Antwort ist einfach: Kurkumin verfügt über Eigenschaften, die genau an der Ursache der Erkrankung ansetzen und diese Ursache ist bei vielen Krankheiten dieselbe.
Wenn wir uns vor Augen führen, dass Kurkumin über antioxidative, antibakterielle, antimykotische, entzündungshemmende, entgiftende, immunstärkende sauerstoffanreichernde und antikarzinogene Eigenschaften verfügt – und diese Aufzählung ist längst nicht vollständig – dann wird deutlich, dass genau diese Faktoren (Bakterien, Pilze, freie Radikale, Sauerstoffmangel, Immunschwäche etc.) ursächlich an der Entstehung nahezu jeder Erkrankung beteiligt sind. Das ist die Erklärung für die enorme Wirkungsbreite des Kurkumins.
Nutzen Sie die Kraft des Kurkumins
Würzen Sie Ihre Speisen ab sofort zusätzlich mit einer ordentlichen Prise Kurkuma. Achten Sie beim Kauf auf eine erstklassige Bio-Qualität, damit sie sicher sein können, kein strahlenbelastetes Produkt zu erhalten. Neben der überragenden gesundheitlichen Wirkung des Kurkumins profitieren Sie auch von seinem vorzüglichen Geschmack und seiner vielseitigen Anwendbarkeit. Damit sie optimal von diesem wundervollen Gewürz profitieren, sollten Sie es mit schwarzem Pfeffer kombinieren. Das darin enthaltene Piperin verstärkt die Wirkung des Kurkumins um ein Vielfaches.
Besonders empfehlenswert ist es, zusätzlich Kurkuminkapseln, die über eine einprozentige Beimischung von Piperin verfügen, als Nahrungsergänzung zu verwenden. Sie haben eine hohe Bioverfügbarkeit, so dass Ihr Körper schnell von diesem Power-Komplex profitieren wird.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kurkumin-schuetzt-gehirn-ia.html
Die »heilige Pflanze« Kurkuma könnte mindestens 14 Medikamente überflüssig machen
Jonathan BensonVon den vielfältigen heilenden Eigenschaften des Gewürzes Kurkuma – beziehungsweise seines Inhaltsstoffs Curcumin – haben Sie wahrscheinlich schon einmal gehört. Aber wussten Sie, dass buchstäblich Tausende von veröffentlichten, expertenbegutachteten Studien aus vielen Jahren bestätigen, dass Kurkuma genauso oder sogar besser wirkt als mindestens 14 Medikamente, die zurzeit auf dem Markt sind?
Wie
sich zeigt, können viele der häufigsten chronischen Krankheiten mit
Kurkuma verhindert, behandelt und sogar geheilt werden – es lohnt sich
also, genau hinzuschauen. Hier sind sieben Medikamente und
Medikamentenklassen, die – wie wissenschaftlich belegt ist – durch
Kurkuma ersetzt werden können:
1) Statine gegen hohes Cholesterin. Bekannte Cholesterinsenker wie Lipitor (Atorvastatin Calcium) und Crestor (Rosuvastatin) sind unnötig, wennstandardisierte Dosen von Curcumoiden aus Kurkuma eingenommen werden. Das ergab eine 2008 in der Zeitschrift Drugs in R & D veröffentlichte Studie. Forscher entdeckten, dass Kurkumaextrakt bei Patienten mit einer Endotheldysfunktion – der krankhaften Veränderung der Blutgefäße, die zur Arteriosklerose führt –die Entzündung mindestens so gut minderte und bei Patienten mit Typ-2-Diabetes den oxidativen Stress ebenso abbaute wie die Medikamente.
2) Kortikosteroide. Millionen von Menschen erhalten alljährlich Steroidinjektionen gegen die Entzündung bei Erkrankungen wie Arthritis oder sogar Krebs. Doch eine Studie, die 1999 in der Zeitschrift Phytotherapy Research veröffentlicht wurde, ergab, dass Curcumin, das wichtigste Antioxidans in der Kurkuma, bei der Behandlung einer entzündlichen Augenerkrankung genauso gut wirkt wie ein Steroidmedikament. Mehrere Studien, die seither veröffentlicht wurden, ergaben eine ähnlich positive Wirkung für die Behandlung anderer entzündlicher Krankheiten, die normalerweise mit Steroiden behandelt werden.
3) Antidepressiva. Neben ihren vielen Nebenwirkungen bergen Antidepressiva wie Prozac (Fluoxetin) und Paxil (Paroxetin) extrem hohe Risiken, da sie in manchen Fällen die Symptome der Depression noch verschlimmern können. Aber warum sie überhaupt einnehmen, wenn sich gezeigt hat, dass Kurkuma depressives Verhalten genauso gut oder sogar besser mindert als diese gefährlichen Medikamente?
4) Blutverdünner. Menschen mit einem hohen Herzinfarkt- oder Schlaganfallrisiko und Patienten, die deswegen oder gegen andere Herzkreislauf-Probleme blutverdünnende Medikamente einnehmen müssen, könnten unter Umständen stattdessen einfach zu Kurkuma greifen. Das geht aus einer Studie aus dem Jahr 1986 hervor, die in der Zeitschrift Arzneimittelforschung veröffentlicht wurde. Danach wirkt Kurkuma ähnlich gegen eine Verklumpung der Blutplättchen und moduliert das Prostazyklin ähnlich wie das Aspirin, das von vielen Schulmedizinern bevorzugte Mittel zur Blutverdünnung.
5) Entzündungshemmende Medikamente. Aspirin wird auch häufig gegen andere entzündliche Erkrankungen verschrieben, genauso wie Ibuprofen,
Naproxen-Natrium und eine Reihe weiterer Schmerzmittel. Aber die könnten überflüssig sein, denn eine 2004 in der Fachzeitschrift Oncogene veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass Kurkuma eine ähnliche entzündungshemmende und wachstumshemmende Wirkung, besonders gegen Krebszellen, entfaltet wie diese Medikamente.
6) Chemotherapie-Medikamente. Die Krebsindustrie möchte uns alle glauben machen, die Chemotherapie sei eines der wenigen Verfahren, die uns bei der Krebsbehandlung zur Verfügung stünden. Doch eine 2007 in der Zeitschrift International Journal of Cancer veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss, Kurkuma wirke bei der Behandlung eines kolorektalen Karzinoms genauso gut wie Oxaliplatin (Eloxatin).
7. Diabetesmedikamente. Kurkuma ist nicht nur ein ernsthafter Konkurrent in der Diabetesbehandlung, sondern eine 2009 in der Zeitschrift Biochemistry and Biophysical Research Communications erschienene Untersuchung hat ergeben, dass es hinsichtlich der Glukoseaufnahme in die Zelle um bis zu 100 000 Mal besser wirkt als das bekannte Diabetesmedikament Metformin. Außerdem trägt Kurkuma dazu bei, die Glukosebildung in der Leber zu vermindern, und zwar mindestens ebenso gut wie die bekanntesten Diabetesmittel, die heute auf dem Markt sind.
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Multiple Fallstudien zeigen: Kurkuma bewirkt erstaunliche Besserung bei Demenz
Jonathan BensonWenn Sie oder ein Angehöriger an der Alzheimerkrankheit oder einer anderen Form von Demenz leiden, kann Kurkuma Hoffnung geben und zur Besserung führen. Aufgrund von drei neueren unabhängigen Fallstudien kann Kurkuma mit seinem wichtigsten aktiven Bestandteil Curcumin nicht nur die Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Symptome einer Demenz mindern, sondern auch zur völligen Genesung beitragen – und das in nur wenigen Wochen.
Über
Kurkuma, das in der indischen und südostasiatischen Küche seit
Jahrtausenden reichlich als Gewürz verwendet wird, gab es in den letzten
Jahren unzählige wissenschaftliche Untersuchungen. Dabei zeigte Kurkuma
eine positive Wirkung auf Herz und Kreislauf, Verdauung und
Nervensystem des Körpers. Die ohnehin schier endlose Liste von
Krankheiten, bei denen das Gewürz Linderung verschafft, wird ständig
länger.
»Bei einer Studie über drei Alzheimerpatienten mit ausgeprägter Einschränkung der kognitiven Leistung, Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Symptomen einer Demenz – Reizbarkeit, Erregbarkeit, Angstzuständen und Apathie – zeigte sich ein Zusammenhang zwischen einer Ergänzung mit Kurkumapulver (in Kapselform) über ein Jahr und einer Besserung der Symptome«, schrieben die Autoren der Studie in ihrer Zusammenfassung.
»Der Gesamtscore beim Fragebogen zum neuropsychiatrischen Inventar hatte nach zwölf Wochen deutlich abgenommen, sowohl hinsichtlich der Stärke der Symptome als auch der Belastung für die Bezugspersonen«, hieß es weiter. »Die Punktezahl beim MMSE (Mini-Mental State Examination, Test zur Demenzerkrankung) stieg bei einem Patienten um fünf Punkte (von 12/30 auf 17/30), die beiden anderen Patienten erkannten nach einjähriger Behandlung ihre Familie.«
Schon ein Gramm Kurkuma täglich über drei Monate kann zu »bemerkenswerter Besserung« führen
Während also die konventionelle Medizin-Industrie weiterhin Milliarden von Dollar für die Suche nach einem Wunder-»Heilmittel« gegen Demenz verschwendet, kann ein einfaches, preiswertes Küchengewürz aus einer Heilpflanze Wunder wirken.
Wie sich herausstellt, reicht schon ein Gramm – das ist ungefähr ein Viertel Teelöffel – Kurkumapulver für eine erstaunliche Besserung der Symptome einer Demenz aus.
Frühere Studien, die schon 2008 in der Zeitschrift Annals of Indian Academy of Neurology veröffentlicht wurden, bestätigen dies. Damals hatte sich gezeigt, dass die natürliche antioxidative, entzündungshemmende und entgiftende Wirkung von Kurkuma dazu beitragen kann, die Gedächtnisleistung von Demenzpatienten zu steigern. Mit anderen Worten: Schon ein wenig mehr von diesem schmackhaften Gewürz im täglichen Essen kann das Gehirn gesund erhalten und sogar die schlimmsten Demenzsymptome lindern.
»Curcumin als antioxidativer, entzündungshemmender und lipophiler Wirkstoff steigert die kognitive Leistung bei Alzheimerpatienten«, schrieben die Autoren dieser früheren Studie in ihrem Abstract. »Infolge der unterschiedlichen Resultate der Einnahme von Curcumin, wie weniger beta-amyloide Plaques, verzögerter Abbau von Neuronen, Metall-Chelation, entzündungshemmende und antioxidative Wirkung, verminderte Bildung von Mikroglia, hat sich die allgemeine Gedächtnisleistung bei Patienten mit Alzheimerkrankheit verbessert.«
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»Dann mach doch die Bluse zu!«: Eine Frau kämpft gegen Gender-Wahn und Männer-Hetze
Gerhard Wisnewski
In ihrem neuen Buch wehrt sich die Journalistin Birgit Kelle gegen »Quoten-Zwangsbeglückung«, die »Diktatur des Feminismus« und »Gender-Wahn«. Während sich andere als schwul, lesbisch, trans-, metro- und bisexuell outen, outet sich Kelle als Mutter und Frau. Und das ist heutzutage mindestens so unerschrocken, wie vor 50 Jahren in einer Bundeswehrkaserne öffentlich zu seinem Schwulsein zu stehen. Das neue mutige Bekenntnis unserer Zeit heißt denn auch nicht: »Wir haben abgetrieben!«, sondern: »Wir haben geboren!«Wussten Sie schon: In der Grundordnung der Universität Leipzig gibt es nur noch Dozentinnen und Professorinnen! Donnerwetter – eine Frauenquote von 100 Prozent? Keineswegs. Sondern stattdessen wurde im April 2013 beschlossen, in dem Dokument »nur noch die weibliche Bezeichnung zu führen«. Demnach gibt es dort jetzt auch einen »Herrn Professorin«. Das ist aber noch gar nichts. Auf der Website frauensprache.com hat man auch das »Vaterunser« politisch korrekt umgedichtet. Das geht jetzt nämlich so: »Oh Du, atmendes Leben in allem, Ursprung des schimmernden Klanges. Du scheinst in uns und um uns, selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern. Vater-Mutter des Kosmos, oder Atmendes Leben in allem, Namen aller Namen, unsere Identität entwirrt sich durch Dich.« Bescheuert? Irre? Durchgedreht? Vielleicht. Aber während die Irren heute die Gesellschaft prägen, sitzen die Normalen in der Klapsmühle, wie der Fall Mollath eindrucksvoll belegte.
Die Normalen sitzen heute in der Klapsmühle
Die oben genannten Beispiele stammen aus dem neuen Buch der Journalistin Birgit Kelle. Das Werk nimmt seinen Anfang bei der künstlichen Sexismus-Affäre um den FDP-Spitzenkandidaten Rainer Brüderle, der von einer Stern-Journalistin Anfang 2013 »sexistischer Bemerkungen« beschuldigt wurde. In einem Artikel mit dem Titel »Der Herrenwitz« fiel der Stern-Reporterin Laura Himmelreich am 24. Januar 2013 siedend heiß ein, dass sie von Brüderle ein Jahr zuvor sexuell schrecklich diskriminiert worden sei. In der Nacht vor dem Dreikönigstreffen in Stuttgart im Jahr 2012 soll Brüderle anzügliche Bemerkungen über ihre Oberweite gemacht haben (»Sie können ein Dirndl auch ausfüllen«). Fertig war der »Sexismus-Skandal«. Das nächtliche Bar-Genuschel des FDP-Spitzenkandidaten beschäftigte wochenlang die Talkshows. Für die bekannte Kolumnistin Kelle jedoch ein Anlass, der vermeintlich sexuell Belästigten entgegenzurufen: »Dann mach doch die Bluse zu!« – und ein Buch daraus zu machen.
Schwimmen im zähen Mainstream
Aus dem empörten Ausruf wurde ein 220 Seiten starkes Werk, das sich gewaschen hat. Mutig schwimmt die 38-jährige Kelle gegen den zähen Gender-Mainstream und bietet dem totalitären Feminismus die Stirn. Die vierfache glückliche Mutter holt die schweigende Mehrheit der Frauen ab, die sich angesichts der wider- bzw. allgegenwärtigen Gender-Propaganda inzwischen nicht mehr trauen, sich zu ihrem Mutter- und Frausein zu bekennen: »Ich bin gern Frau, und ich bin gern Mutter«, schreibt Kelle – ein Bekenntnis, das man – pardon: frau! – heute eigentlich gar nicht mehr offen ablegen darf. Aber »es gibt Hunderttausende Frauen wie mich in diesem Land«, schreibt Kelle, »Frauen, die gern Frauen sind, es gern zeigen und das auch nicht ständig diskutieren müssen. Mütter, die gern Mütter sind und wegen der Mutterschaft auch gern mal lange aus dem Beruf aussteigen«. Habe ihr Lebensmotto ursprünglich gelautet: »Bad girls go everywhere!«, habe sie erst von anderen Frauen erfahren müssen, »dass ich mit meinem Lebensentwurf eine gescheiterte Existenz darstelle«. Heute, als vierfache Mutter, sei sie 38 und habe »turbulente, aber auch unfassbar schöne 14 Jahre hinter mir, in denen ich Mutter von inzwischen vier Kindern bin«. Und – ganz verwerflich – »niemand hätte mir dieses Glück vorher beschreiben oder gar anpreisen können; man muss es selbst erfahren«.
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Samstag, 28. September 2013
EU unter Druck: 1,9 Millionen Unterschriften gegen Wasser-Privatisierung
Die Betreiber der Petition Right2Water haben am Montag 1,9 Millionen Unterschriften gegen eine europaweite Privatisierung des Wassers übergeben. Dennoch sind sich die Betreiber nicht sicher, dass die EU dem Willen der Bürger auch Rechnung tragen wird. In Portugal und Griechenland verlangt die Troika die Privatisierung von Wasserbetrieben.
„Das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Anlagen“ müsse in der EU-Gesetzgebung verankert werden, so Right2Water. Die Kampagne sei ein Erfolg, der nicht mehr übersehen werden könne. Eine breite Koalition aus Unterstützern hat in der EU innerhalb von 17 Monaten circa 1,9 Millionen Unterschriften gesammelt.
Die Länder, in denen die Mindestanzahl von Unterschriften erreicht wurden, sind Finnland, Litauen, Ungarn, Deutschland, Österreich, Slowenien, die Slowakei, Italien, Griechenland, Luxemburg, Belgien, die Niederlande und Spanien.
Die Initiative Right2Water startete im September 2012 als erste Europäische Bürgerinitiative (EBI). Obwohl die Initiative die notwendige 1 Million Unterschriften erreicht hatte, drohte sie zu scheitern, da sie nicht wie vorgeschrieben in sieben Ländern das nötige Quorum erreichte. Diese Hürde wurde schließlich Anfang Mai genommen (mehr hier).
Jerry van den Berge, Sprecher der Kampagne, sagte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten: „Eine essentielle Dienstleistung wie das Wasser kann nicht dem Markt überlassen werden, aber die Ideologie in der EU-Kommission wird von Marktinteressen dominiert und Schritt für Schritt werden alle öffentlichen Dienstleistungen an Private übergeben.“
Die kommunalen Wasserversorger in Europa sind die größten Fans von Right2Water. Die Unterzeichner spielen ihnen in die Hände. Denn viele Kommunen zocken die Bürger beim Trinkwasser massiv ab. Sie wollen ihr Monopol behalten.
Private Konkurrenten soll nicht zugelassen werden, die Preise sollen staatlich bestimmt werden, eine wirksame Kontrolle der kommunalen Wasserversorger ist schwer möglich. Vor allem wollen die schwer verschuldeten Kommunen nicht auf die Einnahmen aus dem Wasser verzichten (mehr hier).
Jan Willem Goudriaan, Präsident von Rigth2Water ist sich dennoch nicht sicher, dass die Initiative von Erfolg gekrönt sein wird: „Der wahre Test kommt erst noch:
Wird die Europäische Kommission auf die Stimme der Bürger hören und die Erwartungen von so vielen Menschen erfüllen, indem sei konkrete Gesetze beschließt? Wenn sie dies nicht tut, dann mache ich mir Sorgen, dass dies auch einen Einfluss auf die Wahlbeteiligung bei der Europa-Wahl haben wird.“
Die Bedenken sind nicht unbegründet. In Griechenland und in Portugal fordert die Troika aus IWF, EU und EZB die Privatisierung von Staatsbetrieben, darunter auch einigen Wasserwerken. In Thessaloniki haben Vertreter der Petition die privaten Bieter für die Wasserwerke der Stadt in einem Brief aufgefordert, ihr Angebot zurückzuziehen.
In dem Konflikt dürfte sich zeigen, ob die EU-Kommission auf der Seite der Bürger oder der Konzerne stehen. Der Präsident von Nestlé hatte 2005 gesagt, dass Wasser ein Lebensmittel wie jedes andere sei und es dafür auch einen Markt geben müsse.
und
Damit eine Bürgerinitiative die EU-Kommission zum Handeln
auffordern kann, sind eine Million Unterschriften aus mindestens sieben
EU-Mitgliedstaaten erforderlich. Diese Hürde nahm die Initiative "Wasser
ist ein Menschenrecht - Right to Water" bereits im Juni. Am Montag lief
die Frist für die Unterzeichnung schließlich ab. Nach ersten
Berechnungen der Organisatoren lagen rund 1,82 Millionen Unterschriften
aus der EU vor, wie eine Verdi-Sprecherin sagte. Davon 1,36 Millionen
aus Deutschland, die erforderliche Mindestzahl wurde demnach in 13
Ländern erreicht.
Die Unterschriften werden nun von den nationalen Behörden auf ihre Gültigkeit überprüft, bevor sie der EU-Kommission übergeben werden. In Deutschland ist dafür das Bundesverwaltungsamt in Köln zuständig, das die deutschen Unterschriften am Freitag erhalten soll. Dann hat die Behörde drei Monate Zeit zur Prüfung, wie eine Sprecherin des Amtes sagte.
In Deutschland hatte die Initiative große Aufmerksamkeit erlangt. Ihre Hauptforderung ist ein freier Zugang zu Wasser und zur sanitären Grundversorgung. Daher protestierten die Organisatoren gegen Pläne der EU-Kommission für einheitliche Regeln zur Vergabe von Konzessionen für Dienstleistungen.
In Deutschland gab es Befürchtungen, dass dadurch Kommunen zum Verkauf ihrer Wasserwerke an Privatfirmen gezwungen werden. Der federführende EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier widersprach diesen Vorwürfen zwar vehement, nahm die Wasserversorgung aber schließlich von seiner Konzessionsrichtlinie aus, was als erster Erfolg der Initiative gewertet wurde.
Mit Europäischen Bürgerinitiativen (EBI) können EU-Bürger die Europäische Kommission direkt zum Handeln auffordern. Solche EU-Volksbegehren sind seit 2009 möglich. Die Wasser-Initiative ist das erste, das laut Initiatoren die nötigen formalen Anforderungen erfüllt.
Die EU muss sich bei einem Erfolg einer solchen Initiative mit dem Thema befassen und hat maximal drei Monate Zeit für eine Reaktion. Eine formelle Antwort ist Pflicht, ein Gesetzgebungsverfahren muss die Kommission aber nicht zwingend einleiten. Verdi-Vertreter Ott kündigte an, dass die Initiatoren bei einer Anhörung im EU-Parlament konkrete Vorschläge machen wollen, wie sauberes Wasser und sanitäre Grundversorgung für alle garantiert werden können.
Quelle und Dank an: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de und http://de.nachrichten.yahoo.com
Die Petition Right2Water hat knapp 2 Millionen Unterschriften
gesammelt. Die gesammelten Unterschriften sind am Montag an die
nationalen Behörden der EU-Mitgliedsstaaten übergeben worden.
„Das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Anlagen“ müsse in der EU-Gesetzgebung verankert werden, so Right2Water. Die Kampagne sei ein Erfolg, der nicht mehr übersehen werden könne. Eine breite Koalition aus Unterstützern hat in der EU innerhalb von 17 Monaten circa 1,9 Millionen Unterschriften gesammelt.
Die Länder, in denen die Mindestanzahl von Unterschriften erreicht wurden, sind Finnland, Litauen, Ungarn, Deutschland, Österreich, Slowenien, die Slowakei, Italien, Griechenland, Luxemburg, Belgien, die Niederlande und Spanien.
Die Initiative Right2Water startete im September 2012 als erste Europäische Bürgerinitiative (EBI). Obwohl die Initiative die notwendige 1 Million Unterschriften erreicht hatte, drohte sie zu scheitern, da sie nicht wie vorgeschrieben in sieben Ländern das nötige Quorum erreichte. Diese Hürde wurde schließlich Anfang Mai genommen (mehr hier).
Jerry van den Berge, Sprecher der Kampagne, sagte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten: „Eine essentielle Dienstleistung wie das Wasser kann nicht dem Markt überlassen werden, aber die Ideologie in der EU-Kommission wird von Marktinteressen dominiert und Schritt für Schritt werden alle öffentlichen Dienstleistungen an Private übergeben.“
Die kommunalen Wasserversorger in Europa sind die größten Fans von Right2Water. Die Unterzeichner spielen ihnen in die Hände. Denn viele Kommunen zocken die Bürger beim Trinkwasser massiv ab. Sie wollen ihr Monopol behalten.
Private Konkurrenten soll nicht zugelassen werden, die Preise sollen staatlich bestimmt werden, eine wirksame Kontrolle der kommunalen Wasserversorger ist schwer möglich. Vor allem wollen die schwer verschuldeten Kommunen nicht auf die Einnahmen aus dem Wasser verzichten (mehr hier).
Jan Willem Goudriaan, Präsident von Rigth2Water ist sich dennoch nicht sicher, dass die Initiative von Erfolg gekrönt sein wird: „Der wahre Test kommt erst noch:
Wird die Europäische Kommission auf die Stimme der Bürger hören und die Erwartungen von so vielen Menschen erfüllen, indem sei konkrete Gesetze beschließt? Wenn sie dies nicht tut, dann mache ich mir Sorgen, dass dies auch einen Einfluss auf die Wahlbeteiligung bei der Europa-Wahl haben wird.“
Die Bedenken sind nicht unbegründet. In Griechenland und in Portugal fordert die Troika aus IWF, EU und EZB die Privatisierung von Staatsbetrieben, darunter auch einigen Wasserwerken. In Thessaloniki haben Vertreter der Petition die privaten Bieter für die Wasserwerke der Stadt in einem Brief aufgefordert, ihr Angebot zurückzuziehen.
In dem Konflikt dürfte sich zeigen, ob die EU-Kommission auf der Seite der Bürger oder der Konzerne stehen. Der Präsident von Nestlé hatte 2005 gesagt, dass Wasser ein Lebensmittel wie jedes andere sei und es dafür auch einen Markt geben müsse.
und
EU-Bürgerinitiative für Wasser erfolgreich beendet
Organisatoren: Mehr als 1,8 Millionen Unterzeichner
Die Europäische Bürgerinitiative für ein
Menschenrecht auf Wasser ist mit mehr als 1,8 Millionen Unterschriften
nach Angaben der Veranstalter erfolgreich zu Ende gegangen. "Das ist ein
"Riesenerfolg", sagte Verdi-Bundesvorstandsmitglied Erhard Ott der
Nachrichtenagentur AFP. "Das werden wir dazu nutzen, um die
EU-Kommission dazu zu bringen, das Menschenrecht auf sauberes Wasser und
sanitäre Grundversorgung umzusetzen." Verdi gehört zu den Organisatoren
der Initiative in Deutschland.
Die Unterschriften werden nun von den nationalen Behörden auf ihre Gültigkeit überprüft, bevor sie der EU-Kommission übergeben werden. In Deutschland ist dafür das Bundesverwaltungsamt in Köln zuständig, das die deutschen Unterschriften am Freitag erhalten soll. Dann hat die Behörde drei Monate Zeit zur Prüfung, wie eine Sprecherin des Amtes sagte.
In Deutschland hatte die Initiative große Aufmerksamkeit erlangt. Ihre Hauptforderung ist ein freier Zugang zu Wasser und zur sanitären Grundversorgung. Daher protestierten die Organisatoren gegen Pläne der EU-Kommission für einheitliche Regeln zur Vergabe von Konzessionen für Dienstleistungen.
In Deutschland gab es Befürchtungen, dass dadurch Kommunen zum Verkauf ihrer Wasserwerke an Privatfirmen gezwungen werden. Der federführende EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier widersprach diesen Vorwürfen zwar vehement, nahm die Wasserversorgung aber schließlich von seiner Konzessionsrichtlinie aus, was als erster Erfolg der Initiative gewertet wurde.
Mit Europäischen Bürgerinitiativen (EBI) können EU-Bürger die Europäische Kommission direkt zum Handeln auffordern. Solche EU-Volksbegehren sind seit 2009 möglich. Die Wasser-Initiative ist das erste, das laut Initiatoren die nötigen formalen Anforderungen erfüllt.
Die EU muss sich bei einem Erfolg einer solchen Initiative mit dem Thema befassen und hat maximal drei Monate Zeit für eine Reaktion. Eine formelle Antwort ist Pflicht, ein Gesetzgebungsverfahren muss die Kommission aber nicht zwingend einleiten. Verdi-Vertreter Ott kündigte an, dass die Initiatoren bei einer Anhörung im EU-Parlament konkrete Vorschläge machen wollen, wie sauberes Wasser und sanitäre Grundversorgung für alle garantiert werden können.
Quelle und Dank an: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de und http://de.nachrichten.yahoo.com
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Dienstag, 24. September 2013
zur Bundesdaddelschau
Aus Aktuellen Anlass - Die FDP ist TOT - In stiller Trauer - Ein Nachruf
Liebe Freunde, Mitstreiter und Kämpfer !
Da geht sie hin, die Partei der Lobbyisten. Vor Hotels in ganz Deutschland wehen die Fahnen auf Halbmast, die Pharmaindustrie hält sich nur noch durch Betäubungsmittel am Leben, Besitzer von Apotheken tragen schwarze Kittel, Manager der Wirtschaft, Steuerflüchtlinge liegen sich weinend in den Armen. Ein Nachruf auf eine „große Partei” !
OK, Laß mal die FDP tot sein, das schlimme ist aber dass die anderen Parteien noch leben.
Wie kann man diesem Geschehen im Wahlschauspiel noch Glauben schenken.
Wer wählt denn CDU? Alles nur eine Theateraufführung!
Ich habe CDU gewählt
Quelle und Dank an: http://terraherz.at und www.youtube.com/user/DresdnerSozialwacht?feature=watch und www.youtube.com/user/ToniAll5?feature=watch
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Krankenhaus mit Bio-Gewächshaus
Bettina Sahling, 23. September 2013
Gutes Essen und Gesundheit hängen zusammen. Leider gibt es in Krankenhäusern oft nur minderwertiges Essen. Anders im Henry Ford West Bloomfield Krankenhaus in Detroit, das jetzt in einem 1.500 Quadratmeter großen Gewächshaus sein eigenes Bio-Obst und Gemüse anpflanzt.Hier das ganze Interview.
Quelle und Dank an: www.newslichter.de
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″Klein Eden″ – Exotische Früchte aus den ″fränkischen Tropen″
Früchte wie Papayas, Mangos, Maracujas, Guaven, Bananen und viele
mehr, könnten schon bald direkt aus Oberfranken stammen und müssten
somit nicht erst tausende Kilometer nach Deutschland transportiert
werden.
Mangos und andere exotische Früchte wachsen sogar im Frankenwald.
Damit die gesunden, exotischen Früchte hierzulande in Bioqualität wachsen und geerntet werden können, startete man 2011 ein Projekt mit dem Tropenhaus “Klein Eden”. Es liegt in Kleintettau im Landkreis Kronach, einem Gebiet, in dem viel Glasindustrie angesiedelt ist. Bei der Glasindustrie wird reichlich Abwärme produziert, die bislang keinen Nutzen fand und einfach über Kühltürme in die Umgebung gelangt ist.
Das Früchteparadies “Klein Eden” liegt in unmittelbarer Nähe der Firma Heinz-Glas GmbH. Von dort wird das tropische Gewächshaus, mit einer Fläche von 3500 Quadratmetern, das ganze Jahr über mit Temperaturen von circa 39 Grad beheizt. Auf diesem Weg können jedes Jahr bis zu 250.000 Liter Heizöl eingespart werden. Das perfekte Klima, um exotische Pflanzen gedeihen zu lassen. Im Sommer wird mit der Abwärme auch das Wasser für tropische Speisefische (Tilapias, Nilbarsch) aufgeheizt, die in zuvor gesammeltem Regenwasser schwimmen. Das nährstoffreiche Abwasser dient einigen Pflanzen als Dünger. Ende Januar haben die Forschungsarbeiten in dem angenehm warmen Tropenhaus begonnen. Seitdem fliegen dort auch Hummeln, die als Bestäuber der Pflanzen dienen.
Ziel ist es, dass “Klein Eden” exotische Früchte – darunter auch Kaffee und Kakao – und tropische Fische für die regionale Vermarktung in Bioqualität produziert. Dort werden zudem Pflanzensorten, die andernorts seltener werden oder hierzulande unbekannt sind, gezüchtet.
Das zukunftsweisende Umweltprojekt wird vom ÖBG der Uni Bayreuth wissenschaftlich begleitet. Voraussichtlich Ende dieses Jahres wird ein Besucherhaus eröffnet. Dort kann man sich das faszinierende Tropenparadies aus nächster Nähe ansehen und wird zugleich vom Tropenhaus-Team mit entsprechendem Wissen versorgt.
Unterstützung bekommt “Klein Eden” hauptsächlich durch Fördermittel des EU-Programms “Ziel 3 Freistaat Bayern – Tschechische Republik”, der Oberfrankenstiftung und allgemeinen Umweltfonds.
Mehr Infos und aufschlussreiche Bilder zeigen die folgenden beiden Videos des Bayrischen Fernsehens:
Weitere Bilder zu “Klein Eden” findet ihr hier.
Eine spannende Idee ungenutzte Wärme sinnvoll einzusetzen. :-)
Anmerkung:
Mann/Frau könnte auch einheimische Pflanzen anbauen-oder?
Quelle und Dank an: www.gute-nachrichten.com.de und obg.uni-bayreuth.de; www.youtube.com/user/BR?feature=watch
Mangos und andere exotische Früchte wachsen sogar im Frankenwald.
Damit die gesunden, exotischen Früchte hierzulande in Bioqualität wachsen und geerntet werden können, startete man 2011 ein Projekt mit dem Tropenhaus “Klein Eden”. Es liegt in Kleintettau im Landkreis Kronach, einem Gebiet, in dem viel Glasindustrie angesiedelt ist. Bei der Glasindustrie wird reichlich Abwärme produziert, die bislang keinen Nutzen fand und einfach über Kühltürme in die Umgebung gelangt ist.
Das Früchteparadies “Klein Eden” liegt in unmittelbarer Nähe der Firma Heinz-Glas GmbH. Von dort wird das tropische Gewächshaus, mit einer Fläche von 3500 Quadratmetern, das ganze Jahr über mit Temperaturen von circa 39 Grad beheizt. Auf diesem Weg können jedes Jahr bis zu 250.000 Liter Heizöl eingespart werden. Das perfekte Klima, um exotische Pflanzen gedeihen zu lassen. Im Sommer wird mit der Abwärme auch das Wasser für tropische Speisefische (Tilapias, Nilbarsch) aufgeheizt, die in zuvor gesammeltem Regenwasser schwimmen. Das nährstoffreiche Abwasser dient einigen Pflanzen als Dünger. Ende Januar haben die Forschungsarbeiten in dem angenehm warmen Tropenhaus begonnen. Seitdem fliegen dort auch Hummeln, die als Bestäuber der Pflanzen dienen.
Ziel ist es, dass “Klein Eden” exotische Früchte – darunter auch Kaffee und Kakao – und tropische Fische für die regionale Vermarktung in Bioqualität produziert. Dort werden zudem Pflanzensorten, die andernorts seltener werden oder hierzulande unbekannt sind, gezüchtet.
Das zukunftsweisende Umweltprojekt wird vom ÖBG der Uni Bayreuth wissenschaftlich begleitet. Voraussichtlich Ende dieses Jahres wird ein Besucherhaus eröffnet. Dort kann man sich das faszinierende Tropenparadies aus nächster Nähe ansehen und wird zugleich vom Tropenhaus-Team mit entsprechendem Wissen versorgt.
Unterstützung bekommt “Klein Eden” hauptsächlich durch Fördermittel des EU-Programms “Ziel 3 Freistaat Bayern – Tschechische Republik”, der Oberfrankenstiftung und allgemeinen Umweltfonds.
Mehr Infos und aufschlussreiche Bilder zeigen die folgenden beiden Videos des Bayrischen Fernsehens:
Weitere Bilder zu “Klein Eden” findet ihr hier.
Eine spannende Idee ungenutzte Wärme sinnvoll einzusetzen. :-)
Anmerkung:
Mann/Frau könnte auch einheimische Pflanzen anbauen-oder?
Quelle und Dank an: www.gute-nachrichten.com.de und obg.uni-bayreuth.de; www.youtube.com/user/BR?feature=watch
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Freitag, 20. September 2013
Wir haben die Wahl !
Dirk und Susanne Sejana von der "Lichtsprache" über die Wahl, die wir bei der Bundestagswahl 2013 (nicht) haben. Wir bringen Gründe, die dafür sprechen, sich nicht an der Wahl zu beteiligen. Schaut Euch das Video an und entscheidet, ob Ihr zur Wahl gehen möchtet oder nicht. Wenn nicht, haben wir einen Vorschlag, was man machen kann.
nachdenKEN über: Wählen gehen?!
Am 22. September ist Bundestagswahl, und es gibt unglaublich viele Wahlspots von diversen Parteien, die Dich aufrufen, doch bitte am 22. September bis 18 Uhr eine Wahlkabine betreten zu haben, um dann deine Stimme abzugeben, eine dieser Parteien zu wählen. Wir, die Redaktion von KenFM, möchten auch einen kurzen Spot ins Netz stellen, und wir wollen genau das Gegenteil. Wir wollen, dass Du dieser Wahl fernbleibst. Geh NICHT am 22. September zur Bundestagswahl, und gib Deine Stimme NICHT ab, egal, welche Partei Du denkst die richtige sei. Lass das! WARUM fordern wir Dich dazu auf? Nicht, weil wir Anti-Demokraten sind, sondern im Gegenteil, weil wir Vollblut-Demokraten sind und weil wir Dir zeigen wollen, dass das, was man Dir als Demokratie verkauft, eben alles andere ist, nur keine Demokratie... Die erste Folge von "nachdenKEN über".
Wach auf! Deutschland...Wake up! Germany
Thanks to "TheCmpsR" Original veröffentlicht am 22.06.2012 von TheCmpsR Gewidmet dem Deutschen Volke. Dedicated to the German people. Time to move on folks! Get the party started! Check out http://thecmpsr.wix.com/thecmpsr and load the song for free! Load the Song "Wake up! Germany" for free and feel free to broadcast it anywhere you like!
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/Sejalina1?feature=watch und www.youtube.com/user/wwwKenFMde?feature=watch und www.youtube.com/user/ramblerrocks?feature=watch
Montag, 16. September 2013
Die Straßenbibliothek – Bücher für alle
© Foto: BücherboXX®
Ich näherte mich ihr langsam und vorsichtig und versuchte die Glastür aufzumachen. Wow! Ist offen!
Die öffentliche Straßenbibliothek, genannt BücherboXX,
ist ein Projekt vom Institut für Nachhaltigkeit in Bildung, Arbeit und
Kultur von (Konrad Kutt) in Kooperation mit Sascha Groddeck von der
Firma Wohnfühlzeit und dem Start-Up Unternehmen PerspekTeam.
„Nimm mich“, stand auf der Zelle geschrieben, „Einfach nimm und lies.“
Ich
habe mal solch eine BücherboXX in Berlin gesehen, aber dass so etwas
auch in einer kleinen Stadt existiert, ist wirklich fantastisch.
Wie ist diese ungewöhnliche Idee entstanden? - fragte ich Konrad Kutt, einer des Organisatoren dieses Projektes.
"Wir
haben nach einem Beispiel gesucht, wie das "Leitbild der nachhaltigen
Entwicklung" anschaulich und verständlich sowohl in der Berufsausbildung
als auch im öffentlichen Raum vermittelt werden kann. Öffentliche
Bücherregale/Bücherschränke haben sich in den letzten zehn Jahren
erfolgreich entwickelt. Während meiner Tätigkeit in Bonn habe ich einen
Bücherschrank (Stahl plus Glas) am Rhein gesehen und beobachtet, wie er
funktioniert. Bis auf den Büchertausch war das aber wenig nachhaltig. Da
ich selbst in der Berufsbildungsforschung gearbeitet habe, lag es nahe,
dieses Projekt zum Gegenstand der Berufsausbildung zu machen und dabei
auch die Verbindung zu denjenigen herzustellen, die die BücherboXX im
Stadtteil nutzen werden."
Was machen die Auszubildenden genau?
"Auszubildende
aus mehreren Berufen sind am Aus- und Umbau der Telefonzelle beteiligt:
Tischler, Metallbauer, Produktdesigner, Maler und Lackierer,
Elektroniker, Landschaftsgestalter, Marketingfachleute u.a. Dabei
erwerben sie fachliche Kompetenzen sowie sogenannte
Schlüsselqualifikationen in den Bereichen ökologische und soziale
Nachhaltigkeit, Kunst und Kultur sowie auch politische Bildung."
Ist dieses Projekt noch relevant, hat es Zukunft?
"Viele
Menschen haben ein Interesse daran, sich an diesem kostenlosen Tausch
von Büchern zu beteiligen. Die acht BücherboXXen in Berlin werden sehr
positiv angenommen und genutzt, nicht zuletzt, weil man bequem kostenlos
ein Buch bekommen kann, das man zwar zufällig findet, aber immer einmal
gelesen haben wollte."
Ich
habe mir einige Titel der Bücher angeschaut, unglaublich! Man kann
alles finden, von schöner klassischer Literatur bis moderne Bestseller.
Ich
kam nach hause und schaute nach Büchern, die ich schon gelesen hatte,
jedoch ungenutzt im Regal lagen. Ich habe sie mitgenommen und zur
Telefonzelle gebracht. Vielleicht ist es ein erster Schritt für viele
Menschen Freude am Geben, zu bekommen.
„Eine fantastische Idee! Heute entdeckte ich eine dieser Bücherboxxen auf einer Radtour und habe sie auch gleich abgelichtet“, sagte ein Passant.
„Die Nachfrage nach BücherboXXen ist groß. Wir werden ein Projekt starten mit einer Verbreitung auch in anderen Ländern.
Zur Zeit suchen wir Interessenten in anderen Ländern, die mit uns gemeinsam eine alte gelbe Telefonzelle ausbauen möchten. So z. B. auch in Russland, etwa in der Nähe eines Goethe-Instituts, wie in St. Petersburg. Das soll im Rahmen eines größeren Projekts gefördert werden“, so Konrad Kutt.
Zur Zeit suchen wir Interessenten in anderen Ländern, die mit uns gemeinsam eine alte gelbe Telefonzelle ausbauen möchten. So z. B. auch in Russland, etwa in der Nähe eines Goethe-Instituts, wie in St. Petersburg. Das soll im Rahmen eines größeren Projekts gefördert werden“, so Konrad Kutt.
„Nimm mich!“, wird dann auf diesen Telefonzellen auch in Russland stehen, „Nimm, einfach so.....und lies!“
Quelle und Dank und weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2013_09_07/Die-Stra-enbibliothek-Bucher-fur-alle-4899/
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Montag, 9. September 2013
Umfassende Gesundheit - Dr. Walter Mauch
"Dr. Walter Mauch, Autor des Buches "Die Bombe unter der Achselhöhle" und inzwischen 14 weiterer Bücher spricht über eine 4 wöchige Kur mit 5 Punkten zum Erlangen umfassender Gesundheit. Gifte in Kosmetika und Reinigungsmitteln, Ernährung und Bewegung sind wichtige Punkte."
dr.mauch@ewetel.de
Interessant dazu auch dieses Interview mit Dr. Mauch:
Sonntag, 1. September 2013
Das Wort zum Sonnentag_Nr.7
- Verändern Sie Ihr Bewusstsein - Evolve Your Brain
Von der Wissenschaft, seinen Geist zu verändern...
Vortrag aus dem Jahr 2007.
„Wie kommt es dazu, dass wir trotz der unendlichen Möglichkeiten, die sich uns bieten, immer wieder die selben Realitäten erschaffen?"
„Ist es möglich, dass wir so an unser tägliches Leben gewöhnt sind... an die Art, wie wir unser Leben gestalten, dass wir glauben, dass wir keinerlei Kontrolle haben?"
http://www.drjoedispenza.com
Dr. Joe Dispenza beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem menschlichen Gehirn - wie es funktioniert, wie es Informationen speichert und warum es dazu neigt, die selben Verhaltensmuster immer wieder zu wiederholen.
Dr. Joe Dispenza erläutert, wie sich das Gehirn entwickelt, wie es neue Fähigkeiten erlernt, wie wir darauf Einfluss nehmen können und wie unsere Gedanken chemische Reaktionen in Gang setzen können, die uns von Verhaltensmustern und Gefühlen abhängig machen - auch solchen, die uns schaden!
Wenn wir verstehen, wie diese Muster entstehen, können wir sie nicht nur durchbrechen sondern wir können unser Gehirn auch umprogrammieren, so dass wir neue, positive Verhaltensmuster entwickeln, die uns im täglichen Leben von Nutzen sind.
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/1201cbhd?feature=watch
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Das Wort zum SonnenTag
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