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Dienstag, 8. Dezember 2015

Wie die Ferengi über die Erde herrschen würden…

Wie die Ferengi über die Erde herrschen würden...

Die Allermeisten haben Star Trek im Fernsehen gesehen, vielen sind auch die Spielfilme bekannt. Eine der interstellaren Rassen im Star-Trek-Universum nennt sich Ferengi – eine häßliche, geiz- und giererfüllte Rasse mit eigentümlichen Gebräuchen, deren unnachgiebig und unaufhaltsames Streben nach »Profit« sich in ihren 285 »Rules of Acquisition«, den »Erwerbsregeln«, widerspiegelt.

Betrachtet man die Geschichte der Welt, insbesondere die der letzten etwa 300 Jahre, so lassen sich durchaus gewisse Parallelen feststellen. Michael Winkler hat sich dieser Parallelen in absolut herzerfrischender Weise angenommen und am 29.07.2015 einen erstklassigen Pranger abgeliefert, der das Prädikat »Must read!« mehr als verdient hat.

Hut ab! und vielen Dank, Michael Winkler, sagt der Nachtwächter.


Profit

Stellen wir uns vor, ein kleines, zänkisches Händlervolk würde die Herrschaft über die Erde erlangen. Gewissenlose Profiteure, denen nichts heilig und alles käuflich ist, gnadenlose Ausbeuter, die selbst vor Sklaverei nicht zurückschrecken. Ach, das gibt es nicht? Doch, doch, das gibt es – die Ferengi. Dieses Volk stammt aus StarTrek / Raumschiff Enterprise und erfüllt alle Voraussetzungen. Wie würde die Erde unter der Herrschaft der Ferengi aussehen? Ähnlichkeiten mit bestehenden Verhältnissen sind rein zufällig und natürlich vollkommen unbeabsichtigt.

 

Ferengi sind klein und häßlich. Sie haben große Nasen und noch größere Ohren, einen verschlagenen, bösartigen Gesichtsausdruck und keinen Haarwuchs. Das Wichtigste in ihrem Leben ist goldgepreßtes „Latinum“, das ihnen als Zahlungsmittel dient. Sie haben ein Gesetzeswerk, das ihr Leben bestimmt, und das tunlichst keinem Außenstehenden offenbart werden soll. Dieses Gesetzeswerk sind die „Erwerbsregeln“, in denen der Ferengi beispielsweise dazu angehalten wird, nichts zu kaufen, was er auch stehlen kann.

Die Ferengi haben einen Gott, der es ihnen erlaubt,



sich die Welt, das Universum und den ganzen Rest untertan zu machen. Natürlich kennen die Ferengi Schuldscheine, Wechsel und alle Werkzeuge, um an Börsen oder sonstwo Gewinne einzufahren. Es ist ihnen verhaßt, Fremden etwas zu schulden, dafür schätzen sie es um so mehr, wenn die Fremden ihnen etwas schulden. Frauen gelten den Ferengi als minderwertig und rechtlos, sie dürfen gerne verkauft und anderweitig gehandelt werden. Allerdings ist ein richtiger Ferengi nur jemand, der eine Ferengi als Mutter hat.

Auf der Erde werden sich die Ferengi natürlich ein wenig anpassen. Da heißt der Gott Baal Mammon, weil der am besten zur Ferengi-Religion paßt. Da Latinum hier unbekannt ist, begnügen sich die Ferengi mit Gold. Dafür haben sie Schuldscheine anonymisiert und umlauffähig gemacht, als sogenanntes Papiergeld. Ferengi vermeiden Arbeit, bei der man sich die Hände schmutzig macht oder ins Schwitzen kommt, deshalb haben sie Banken gegründet, mit denen sie ohne Arbeit Profit einstreichen und gegebenenfalls den gesamten Besitz ihrer Kunden erlangen können.

 

Die Ferengi würden sich auf der Erde überall ansiedeln, ihre Kontore und Bankhäuser eröffnen, um so den Reichtum der Völker in ihren eigenen Profit umzuwandeln. Sie halten sich aus allen Kriegen heraus, finanzieren beide Seiten, denn eine Erwerbsregel besagt, daß Krieg gut fürs Geschäft sei. Wer beide Seiten finanziert, gehört auf jeden Fall zu den Siegern. Und wenn die Ferengi die Friedensverhandlungen übernehmen, so kommt dabei etwas heraus wie der Versailler Vertrag, bei dem der Unterlegene gründlichst ausgebeutet und ausgenommen wird, ganz nach Ferengi-Art.

Ferengi hätten keinerlei Skrupel, eine Revolution wie in Rußland zu finanzieren. Ihre Bankhäuser sollten dabei weit weg stehen, beispielsweise in New York. In Rußland wird gestorben, an der Wall-Street verdient, das wäre die richtige Aufteilung. Und am Wiederaufbau wird erst recht verdient. Wenn die Sowjetunion aufrüstet und dafür ein paar Millionen Ukrainer verhungern, kümmert das die Ferengi nicht. Die Ferengi liefern, was immer gewünscht wird. Im 17., 18. und 19. Jahrhundert haben sie perfekt den Sklavenhandel organisiert. Araber überfallen die Schwarzen und setzen sie gefangen, Ferengi kaufen ihnen die Sklaven ab, transportieren sie nach Amerika und verkaufen sie dort mit hohem Gewinn. Es sind ja keine Ferengi, die dort verkauft werden, also sind Skrupel überflüssig.

Natürlich träumen die Ferengi die ganze Zeit von einem eigenen Land. Ein Land, zu dem die Völker der Welt pilgern, um dort ihre Reichtümer als Tribute abzuliefern. Das steht vielleicht nicht in den Erwerbsregeln, aber im heiligen Buch des Baal Mammon. Im Gegensatz zu den Erwerbsregeln dürfen Nicht-Ferengi dieses Buch kaufen, in dem die Heldenlegenden der Ferengi stehen, in dem sie zum auserwählten Volk des Baal Mammon erhoben werden. Ein wenig Gold an der richtigen Stelle, und schon entsteht eine neue Religion, mit ein paar Zusätzen, damit auch Nicht-Ferengi zu Baal Mammon beten. Wobei zwei solcher Religionen noch besser wären, die sich bekriegen, denn Krieg ist gut fürs Geschäft.

 

Das Land der Verheißung der Ferengi liegt an der Nahtstelle zwischen den Kontinenten. Es wurde erst besiedelt, nachdem der Panama-Kanal gebaut worden war, denn der Panama-Kanal bringt eine Menge Profit. Da fahren die Schiffe aller Völker hindurch und bezahlen den Ferengi ihren Tribut. Ja, Panama wäre das ideale Land für die Ferengi, wenn die auf der Erde leben würden.

Europa wäre den Ferengi im Weg, also das alte Europa, mit seinen stolzen Völkern. In früheren Jahrhunderten hatte der Krieg noch den Krieg genährt, da konnte sich ein siegreiches Heer aus dem unterworfenen Land ernähren. Das hat sich spätestens im 19. Jahrhundert geändert, da erforderte der Krieg Geld. Solange Gold und Silber das Geld der Wahl gewesen war, dauerten Kriege nicht allzu lange, weil beiden Gegnern schließlich das Metall ausging. Damit Kriege richtig lange dauern, müssen die Ferengi Geld einführen, das in unbegrenzten Mengen gedruckt werden kann. Wobei die Bank, die dieses Geld druckt, am besten den Ferengi gehören sollte.

Die Bank müßte natürlich weit weg von den Schießereien liegen, in einem fernen Land. Wenn dieses Land über eine fleißige, arbeitswillige Bevölkerung verfügt, die den kriegführenden Völkern Waffen und Munition liefern kann, ergäbe das zusätzliche Profite. China wäre dafür ideal, da sollte man die Ferengi Exchange Deposit gründen, die FED. Rechtzeitig vor den Kriegen. FED klingt zwar nicht chinesisch, aber das nennt man Marketing. Die großen Freunde, für welche die Ferengi diese Bank gründen, sind schließlich die Engländer, und die verstehen, was der Bankname besagen will. Die Engländer sind reich und mächtig, beherrschen ein Viertel der Welt. Schon deshalb ist jeder gut Freund mit ihnen, vor allem die Ferengis. Aber die denken auch immer an die 123. Erwerbsregel: Ein Freund ist nur solange ein Freund, bis du ihm etwas verkaufst. Dann ist er ein Kunde.

 

Mit der FED im Rücken können die Briten den Ersten Weltkrieg inszenieren. Gegen die Deutschen, weil die so völlig anders als die Ferengi sind. Den Briten haben die Ferengi vieles beigebracht, und mit der Ohrenschild-Bank gehört den Ferengi auch schon das Britische Pfund. Vor allem wissen die Briten, daß man am besten andere Idioten in die Schlacht schickt, also Franzosen, Russen und Italiener. Das schont die eigenen Leute und erhöht den Profit. Die Ohrenschild-Bank beherzigt dabei die 128. Erwerbsregel: Ferengi sind niemals für die Dummheit anderer Rassen verantwortlich.

Dummerweise sind die Deutschen überaus hartnäckig und halten viel länger durch als beabsichtigt. Die FED verdient an diesem Krieg eine Menge Geld, aber das sind hauptsächlich Schuldverschreibungen der Briten und Franzosen. Sollten die unterliegen, werden sie zahlungsunfähig. Deshalb hat die FED keine andere Wahl, sie muß eigene, chinesische Truppen in die Schlacht werfen. Die taugen zwar nicht viel im Feld, aber sie liefern unglaubliche Mengen an Nachschub für die britischen und französischen Kämpfer, da die Chinesen wie verrückt Waffen und Munition produzieren. So kommt es zum Friedensvertrag, der die 22. Erwerbsregel beherzigt: Nimm keinesfalls die letzte Münze, sondern immer den ganzen Rest.

 

Damit ist bereits viel Geld ins Land der FED geflossen. Rußland, Deutschland und Österreich-Ungarn sind ruiniert, Frankreich, Italien und Großbritannien ärmer als zuvor. Nur China ist richtig reich, dank der FED und den Waffenlieferungen. Aber noch immer ist der Stolz der Europäer nicht gebrochen, deshalb müssen die Ohrenschilds und die FED einen neuen Krieg herbeiführen. Dafür finanzieren sie einen aufstrebenden jungen Diktator in Deutschland, denn die Europäer haben gelernt, gegen Deutschland Krieg zu führen. Und daß, sollte der Krieg ungünstig verlaufen, die Chinesen eingreifen und den Krieg gewinnen helfen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die Ferengi ihr Ziel erreicht: Obwohl sie mit dem Vertrag von Versailles den Weg für diesen Krieg gebahnt haben, obwohl es ihr Geld gewesen ist, das den Diktator an die Macht gebracht hat, obwohl sie der Sowjetunion Millionen Hungertote im Tausch für deren Aufrüstung beschert haben, gelten die Ferengi als die größten Opfer des Krieges, denn die Deutschen haben im besetzten Frankreich Fließbänder des Todes gebaut. Dort wurden Ferengi an den Füßen aufgehängt, in einem Galvanisierbad elektrisch getötet, mit Messing überzogen, in Stücke gehackt und anschließend als Artillerie-Munition nach England geschossen. Nur deshalb haben die Engländer wieder chinesische Truppen benötigt, um den Krieg zu gewinnen.

Als die großen Opfer haben die Ferengi anschließend Panama als ihr künftiges Heimatland erhalten. Jeder Kapitän, der seitdem durch den Panama-Kanal fährt, macht einen Landgang nach Profit-City, um dort im Tempel des Baal Mammon eine Goldmünze zu hinterlegen. Diese Goldmünzen verkauft eine Außenstelle der FED, der Preis richtet sich nach der Nachfrage, denn die 132. Erwerbsregel besagt: Je begehrter das Produkt, desto teurer wird es.

 

Das besiegte Deutschland wurde dafür zu einer einzigen Goldwasch-Anlage umfunktioniert. Millionen Deutsche gehen Tag für Tag an die Ufer deutscher Flüsse und waschen dort Goldflitter aus, die sie zum Festpreis an die Ferengi verkaufen. Dabei wird die 140. Erwerbsregel angewendet: Die Antwort zu schnellem und einfachem Profit ist: kaufe billig, verkaufe teuer.

In China hatte sich nach dem Zweiten Weltkrieg ein Problem mit den Han-Chinesen ergeben. Das waren einfach zu viele, um sich weiterhin von den Ferengi und ihrer FED beherrschen zu lassen. Zwar gehörte jeder einzelne chinesische Schilling der FED, zwar war in China der Goldbesitz verboten worden, trotzdem waren die Chinesen mit ihren Ferengi-Herren unzufrieden. Folglich importierten die Ferengi Schwarze, Muslime, Kolonial-Spanier und sonstige Zuwanderer, bis die Han-Chinesen zur Minderheit geworden waren. Seitdem bekriegen sich Han-Chinesen und Zuwanderer, keiner stellt mehr die Herrschaft der Ferengi in Frage.

Weltweit handeln die Ferengi nach der 160. Erwerbsregel: Töte nie einen Kunden, außer du machst mit seinem Tod mehr Profit als mit seinem Leben. Im Besatzungsgebiet Europa gilt folglich die 33. Erwerbsregel: Frieden ist gut für den Profit. Außerhalb hingegen die 34. Erwerbsregel: Krieg ist gut für den Profit. Droht irgendwo ein Land zu florieren, finden die Ferengi immer einen Grund, dieses Land durch die Chinesen bombardieren zu lassen.

 

In Europa haben sich die Dinge verändert, vom Stolz der Europäer ist nichts mehr geblieben. Die Deutschen, die außer Gold zu waschen, sich laufend für ihre Todesfabriken in Frankreich bei den Ferengi und die Messing-Geschosse bei den Ohrenschilds entschuldigen, bauen Autos, die sie gegen Schuldscheine weltweit exportieren. Früher lauteten diese Schuldscheine auf Mark, das hatte den Nachteil, daß deren Autos immer teurer wurden und immer besser werden mußten. Inzwischen lauten die Schuldscheine auf Euro; diese Währung ist noch schwächer als der chinesische Schilling. Dank der Währungs-Abwertung brauchen die Deutschen nicht mehr ständig bessere Autos zu entwickeln, um ihren Profit zu halten. Sie können sich folglich Gender-Studien widmen, gleichgeschlechtliche Partnerschaften fördern, Schwafolgen ausbilden und Diskussionswissenschaften studieren.

Da ein Euro natürlich nur dann ein guter Euro ist, wenn er in der Tasche eines Ferengis landet, bekommen die Deutschen massenweise Zuwanderer geschickt. Diese erhalten auf der Reise einen von den Ferengis entwickelten Schnellkurs in der deutschen Sprache, dank dessen sie die magischen Worte „Asyl“, „Nazi“, „Rassisten“ und „I hate Germany“ erlernen. Damit sind sie bestens auf ein Leben in Deutschland vorbereitet. In Deutschland erzeugen die Asylbetrüger in vielfältiger Weise Profit.

Es beginnt mit den Kindern. Eine beträchtliche Anzahl Spendensammler, private, kirchliche oder halbstaatliche, lassen sich Geld dafür bezahlen, daß sie in Afrika Kinder unterstützen, die ohne diese Zuwendungen nicht überlebt hätten. Diese Kinder wachsen auf und kommen später als Wirtschaftsflüchtlinge nach Europa, weil dort reiche Leute leben, denn sonst hätten die ja nicht dafür bezahlen können, daß der Kinderüberschuß heranwächst. An diesen Spendensammlern verdienen die Ferengi-Banken kräftig mit, und ein paar Ferengi übernehmen wichtige Posten in diesen Organisationen, wo sie gut bezahlt werden.

 

In Deutschland bekommen diese Leute Asyl, obwohl sie nirgendwo verfolgt werden. Das muß so sein, weil die Deutschen diese Messing-Geschosse auf England abgefeuert haben, deshalb sind sie umfassend schuldig. Diese Asylbetrüger sind ein gutes Geschäft für deutsche Hilfsorganisationen, die sich so profilieren können. Außerdem gibt es in Deutschland massenhaft Helfer, die ihr beschädigtes Ego damit aufbessern, daß sie ihre Mitmenschen schikanieren, indem sie denen vorhalten, nicht genug für die Bedrängten der Welt zu tun. Sie selbst hingegen sind unglaublich gute Menschen, und sie beten tagtäglich das Gebet des Pharisäers aus der Ferengi-Bibel-Erweiterung: „Großer Baal Mammon, ich danke dir, daß du mich nicht hast werden lassen, wie meinen Nazi-Nachbar da drüben auf der anderen Straßenseite.“

Asylbetrüger begründen, warum eine Gemeinde mehr Personal benötigt, sie begründen, warum die Gemeinde mehr Geld bekommen muß. Asylbetrüger sorgen für höhere Steuern und dafür, daß weniger Geld für bedürftige Deutsche da ist. Letztere haben es wegen der galvanischen Tötungsfabriken in Frankreich ohnehin verdient, in Not und Bedrängnis zu leben. Dank der Asylbetrüger werden Zelte und Container gebraucht, die allesamt Geld kosten. Dank der Asylbetrüger finden Sozialpädagogen gut bezahlte Stellen, die normalerweise brotlos auf der Straße stehen würden. Bösartige Lohnschreiberlinge der Wahrheitsmedien dürfen im Gutmenschentum schwelgen, wenn sie offene Grenzen und Asyl für alle fordern.

Hinter der Asylindustrie stecken massive Profit-Interessen, als das Denken der Ferengi. Wenn Europa finanziell ausblutet und wie China ein Land ständiger Rassenkonflikte wird, kann es von Panama aus beherrscht werden. Abgesandte aus Europa dürfen dann einmal im Jahr nach Profit-City reisen, um dort die erwirtschafteten Reichtümer ihrer Länder am Altar des Baal Mammon abzuliefern.

 

Auf diese Weise werden die Ferengi immer reicher, die Völker der Welt immer ärmer. Kluge Ferengi sorgen dafür, daß der Haß der Welt auf China und die FED fällt. Kein Mensch soll Panama behelligen, von Profit City gehen immer nur Friede und Liebe aus. Panama lebt mit seinen Nachbarn in Frieden, es sorgt nur dafür, daß die Armen der Welt nicht dort Zuflucht suchen. Ferengi heiraten nur unter Ferengi, es ist nicht bekannt, ob sie sich mit Menschen paaren können. Andererseits, welche menschliche Frau möchte schon Sklavin eines Ferengi-Ehemanns sein? Und welcher menschliche Mann möchte eine häßliche verschrumpelte Ferengi-Frau, die ihm das Essen vorkauen will und ihn ständig an den Ohren zieht?

Zum Glück sind die Ferengi eine Erfindung aus der amerikanischen Fernseh-Serie StarTrek, bzw. Raumschiff Enterprise. Ich glaube, die Welt ist ohne sie besser dran. Menschen zu einer eurasisch-negroiden Mischrasse heranzuzüchten, auf diese Idee würde höchstens Außerirdische kommen. Und in China? Da leben Han-Chinesen, sie bilden die stabile Bevölkerungs-Mehrheit. Sie sind arbeitsam und fleißig, und sie haben nichts mit den Weltkriegen zu tun. Und nein, in Panama gibt es kein „Profit City“, das habe ich auch nur erfunden.


>>> zum Originalbeitrag bei Michael Winkler
Pranger vom 29.07.2015, von Michael Winkler



Quelle und Dank an: www.michaelwinkler.de und http://n8waechter.info

1 Kommentar:

  1. Abgesehen vom Inhalt, den ich mal dahingestellt lasse, ist der Vergleich mit einem fiktischen Star-Trek-Volk nicht so berauschend. Das geht an der Philosophie des Begründervaters und geistigen Erfinders vollends vorbei. Es hätte besser getan sich eine unkreativerer Spielwiese im Vergleich zu suchen, von mir aus die Centauri aus Babylon 5. Die sind zumindest ähnlich frauenfeindliche gesinnt wie die Ferengi. Dieser Vergleich fehlt hier tunlichst. Sry.

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