Die Allermeisten haben Star Trek im Fernsehen gesehen, vielen sind auch die Spielfilme bekannt. Eine der interstellaren Rassen im Star-Trek-Universum nennt sich Ferengi – eine häßliche, geiz- und giererfüllte Rasse mit eigentümlichen Gebräuchen, deren unnachgiebig und unaufhaltsames Streben nach »Profit« sich in ihren 285 »Rules of Acquisition«, den »Erwerbsregeln«, widerspiegelt.
Betrachtet man die Geschichte der Welt,
insbesondere die der letzten etwa 300 Jahre, so lassen sich durchaus
gewisse Parallelen feststellen. Michael Winkler
hat sich dieser Parallelen in absolut herzerfrischender Weise
angenommen und am 29.07.2015 einen erstklassigen Pranger abgeliefert,
der das Prädikat »Must read!« mehr als verdient hat.
Hut ab! und vielen Dank, Michael Winkler, sagt der Nachtwächter.
Profit
Stellen wir uns vor, ein kleines,
zänkisches Händlervolk würde die Herrschaft über die Erde erlangen.
Gewissenlose Profiteure, denen nichts heilig und alles käuflich ist,
gnadenlose Ausbeuter, die selbst vor Sklaverei nicht zurückschrecken.
Ach, das gibt es nicht? Doch, doch, das gibt es – die Ferengi. Dieses
Volk stammt aus StarTrek / Raumschiff Enterprise und erfüllt alle
Voraussetzungen. Wie würde die Erde unter der Herrschaft der Ferengi
aussehen? Ähnlichkeiten mit bestehenden Verhältnissen sind rein zufällig
und natürlich vollkommen unbeabsichtigt.
Ferengi
sind klein und häßlich. Sie haben große Nasen und noch größere Ohren,
einen verschlagenen, bösartigen Gesichtsausdruck und keinen Haarwuchs.
Das Wichtigste in ihrem Leben ist goldgepreßtes „Latinum“, das ihnen als
Zahlungsmittel dient. Sie haben ein Gesetzeswerk, das ihr Leben
bestimmt, und das tunlichst keinem Außenstehenden offenbart werden soll.
Dieses Gesetzeswerk sind die „Erwerbsregeln“, in denen der Ferengi
beispielsweise dazu angehalten wird, nichts zu kaufen, was er auch
stehlen kann.
Die Ferengi haben einen Gott, der es
ihnen erlaubt,
sich die Welt, das Universum und den ganzen Rest untertan
zu machen. Natürlich kennen die Ferengi Schuldscheine, Wechsel und alle
Werkzeuge, um an Börsen oder sonstwo Gewinne einzufahren. Es ist ihnen
verhaßt, Fremden etwas zu schulden, dafür schätzen sie es um so mehr,
wenn die Fremden ihnen etwas schulden. Frauen gelten den Ferengi als
minderwertig und rechtlos, sie dürfen gerne verkauft und anderweitig
gehandelt werden. Allerdings ist ein richtiger Ferengi nur jemand, der
eine Ferengi als Mutter hat.
Auf der Erde werden sich die Ferengi
natürlich ein wenig anpassen. Da heißt der Gott Baal Mammon, weil der am
besten zur Ferengi-Religion paßt. Da Latinum hier unbekannt ist,
begnügen sich die Ferengi mit Gold. Dafür haben sie Schuldscheine
anonymisiert und umlauffähig gemacht, als sogenanntes Papiergeld.
Ferengi vermeiden Arbeit, bei der man sich die Hände schmutzig macht
oder ins Schwitzen kommt, deshalb haben sie Banken gegründet, mit denen
sie ohne Arbeit Profit einstreichen und gegebenenfalls den gesamten
Besitz ihrer Kunden erlangen können.
Die
Ferengi würden sich auf der Erde überall ansiedeln, ihre Kontore und
Bankhäuser eröffnen, um so den Reichtum der Völker in ihren eigenen
Profit umzuwandeln. Sie halten sich aus allen Kriegen heraus,
finanzieren beide Seiten, denn eine Erwerbsregel besagt, daß Krieg gut
fürs Geschäft sei. Wer beide Seiten finanziert, gehört auf jeden Fall zu
den Siegern. Und wenn die Ferengi die Friedensverhandlungen übernehmen,
so kommt dabei etwas heraus wie der Versailler Vertrag, bei dem der
Unterlegene gründlichst ausgebeutet und ausgenommen wird, ganz nach
Ferengi-Art.
Ferengi hätten keinerlei Skrupel, eine
Revolution wie in Rußland zu finanzieren. Ihre Bankhäuser sollten dabei
weit weg stehen, beispielsweise in New York. In Rußland wird gestorben,
an der Wall-Street verdient, das wäre die richtige Aufteilung. Und am
Wiederaufbau wird erst recht verdient. Wenn die Sowjetunion aufrüstet
und dafür ein paar Millionen Ukrainer verhungern, kümmert das die
Ferengi nicht. Die Ferengi liefern, was immer gewünscht wird. Im 17.,
18. und 19. Jahrhundert haben sie perfekt den Sklavenhandel organisiert.
Araber überfallen die Schwarzen und setzen sie gefangen, Ferengi kaufen
ihnen die Sklaven ab, transportieren sie nach Amerika und verkaufen sie
dort mit hohem Gewinn. Es sind ja keine Ferengi, die dort verkauft
werden, also sind Skrupel überflüssig.
Natürlich träumen die Ferengi die ganze
Zeit von einem eigenen Land. Ein Land, zu dem die Völker der Welt
pilgern, um dort ihre Reichtümer als Tribute abzuliefern. Das steht
vielleicht nicht in den Erwerbsregeln, aber im heiligen Buch des Baal
Mammon. Im Gegensatz zu den Erwerbsregeln dürfen Nicht-Ferengi dieses
Buch kaufen, in dem die Heldenlegenden der Ferengi stehen, in dem sie
zum auserwählten Volk des Baal Mammon erhoben werden. Ein wenig Gold an
der richtigen Stelle, und schon entsteht eine neue Religion, mit ein
paar Zusätzen, damit auch Nicht-Ferengi zu Baal Mammon beten. Wobei zwei
solcher Religionen noch besser wären, die sich bekriegen, denn Krieg
ist gut fürs Geschäft.
Das
Land der Verheißung der Ferengi liegt an der Nahtstelle zwischen den
Kontinenten. Es wurde erst besiedelt, nachdem der Panama-Kanal gebaut
worden war, denn der Panama-Kanal bringt eine Menge Profit. Da fahren
die Schiffe aller Völker hindurch und bezahlen den Ferengi ihren Tribut.
Ja, Panama wäre das ideale Land für die Ferengi, wenn die auf der Erde
leben würden.
Europa wäre den Ferengi im Weg, also das
alte Europa, mit seinen stolzen Völkern. In früheren Jahrhunderten
hatte der Krieg noch den Krieg genährt, da konnte sich ein siegreiches
Heer aus dem unterworfenen Land ernähren. Das hat sich spätestens im 19.
Jahrhundert geändert, da erforderte der Krieg Geld. Solange Gold und
Silber das Geld der Wahl gewesen war, dauerten Kriege nicht allzu lange,
weil beiden Gegnern schließlich das Metall ausging. Damit Kriege
richtig lange dauern, müssen die Ferengi Geld einführen, das in
unbegrenzten Mengen gedruckt werden kann. Wobei die Bank, die dieses
Geld druckt, am besten den Ferengi gehören sollte.
Die Bank müßte natürlich weit weg von
den Schießereien liegen, in einem fernen Land. Wenn dieses Land über
eine fleißige, arbeitswillige Bevölkerung verfügt, die den
kriegführenden Völkern Waffen und Munition liefern kann, ergäbe das
zusätzliche Profite. China wäre dafür ideal, da sollte man die Ferengi
Exchange Deposit gründen, die FED. Rechtzeitig vor den Kriegen. FED
klingt zwar nicht chinesisch, aber das nennt man Marketing. Die großen
Freunde, für welche die Ferengi diese Bank gründen, sind schließlich die
Engländer, und die verstehen, was der Bankname besagen will. Die
Engländer sind reich und mächtig, beherrschen ein Viertel der Welt.
Schon deshalb ist jeder gut Freund mit ihnen, vor allem die Ferengis.
Aber die denken auch immer an die 123. Erwerbsregel: Ein Freund ist nur
solange ein Freund, bis du ihm etwas verkaufst. Dann ist er ein Kunde.
Mit
der FED im Rücken können die Briten den Ersten Weltkrieg inszenieren.
Gegen die Deutschen, weil die so völlig anders als die Ferengi sind. Den
Briten haben die Ferengi vieles beigebracht, und mit der
Ohrenschild-Bank gehört den Ferengi auch schon das Britische Pfund. Vor
allem wissen die Briten, daß man am besten andere Idioten in die
Schlacht schickt, also Franzosen, Russen und Italiener. Das schont die
eigenen Leute und erhöht den Profit. Die Ohrenschild-Bank beherzigt
dabei die 128. Erwerbsregel: Ferengi sind niemals für die Dummheit
anderer Rassen verantwortlich.
Dummerweise sind die Deutschen überaus
hartnäckig und halten viel länger durch als beabsichtigt. Die FED
verdient an diesem Krieg eine Menge Geld, aber das sind hauptsächlich
Schuldverschreibungen der Briten und Franzosen. Sollten die unterliegen,
werden sie zahlungsunfähig. Deshalb hat die FED keine andere Wahl, sie
muß eigene, chinesische Truppen in die Schlacht werfen. Die taugen zwar
nicht viel im Feld, aber sie liefern unglaubliche Mengen an Nachschub
für die britischen und französischen Kämpfer, da die Chinesen wie
verrückt Waffen und Munition produzieren. So kommt es zum
Friedensvertrag, der die 22. Erwerbsregel beherzigt: Nimm keinesfalls
die letzte Münze, sondern immer den ganzen Rest.
Damit
ist bereits viel Geld ins Land der FED geflossen. Rußland, Deutschland
und Österreich-Ungarn sind ruiniert, Frankreich, Italien und
Großbritannien ärmer als zuvor. Nur China ist richtig reich, dank der
FED und den Waffenlieferungen. Aber noch immer ist der Stolz der
Europäer nicht gebrochen, deshalb müssen die Ohrenschilds und die FED
einen neuen Krieg herbeiführen. Dafür finanzieren sie einen
aufstrebenden jungen Diktator in Deutschland, denn die Europäer haben
gelernt, gegen Deutschland Krieg zu führen. Und daß, sollte der Krieg
ungünstig verlaufen, die Chinesen eingreifen und den Krieg gewinnen
helfen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die
Ferengi ihr Ziel erreicht: Obwohl sie mit dem Vertrag von Versailles den
Weg für diesen Krieg gebahnt haben, obwohl es ihr Geld gewesen ist, das
den Diktator an die Macht gebracht hat, obwohl sie der Sowjetunion
Millionen Hungertote im Tausch für deren Aufrüstung beschert haben,
gelten die Ferengi als die größten Opfer des Krieges, denn die Deutschen
haben im besetzten Frankreich Fließbänder des Todes gebaut. Dort wurden
Ferengi an den Füßen aufgehängt, in einem Galvanisierbad elektrisch
getötet, mit Messing überzogen, in Stücke gehackt und anschließend als
Artillerie-Munition nach England geschossen. Nur deshalb haben die
Engländer wieder chinesische Truppen benötigt, um den Krieg zu gewinnen.
Als die großen Opfer haben die Ferengi
anschließend Panama als ihr künftiges Heimatland erhalten. Jeder
Kapitän, der seitdem durch den Panama-Kanal fährt, macht einen Landgang
nach Profit-City, um dort im Tempel des Baal Mammon eine Goldmünze zu
hinterlegen. Diese Goldmünzen verkauft eine Außenstelle der FED, der
Preis richtet sich nach der Nachfrage, denn die 132. Erwerbsregel
besagt: Je begehrter das Produkt, desto teurer wird es.
Das
besiegte Deutschland wurde dafür zu einer einzigen Goldwasch-Anlage
umfunktioniert. Millionen Deutsche gehen Tag für Tag an die Ufer
deutscher Flüsse und waschen dort Goldflitter aus, die sie zum Festpreis
an die Ferengi verkaufen. Dabei wird die 140. Erwerbsregel angewendet:
Die Antwort zu schnellem und einfachem Profit ist: kaufe billig,
verkaufe teuer.
In China hatte sich nach dem Zweiten
Weltkrieg ein Problem mit den Han-Chinesen ergeben. Das waren einfach zu
viele, um sich weiterhin von den Ferengi und ihrer FED beherrschen zu
lassen. Zwar gehörte jeder einzelne chinesische Schilling der FED, zwar
war in China der Goldbesitz verboten worden, trotzdem waren die Chinesen
mit ihren Ferengi-Herren unzufrieden. Folglich importierten die Ferengi
Schwarze, Muslime, Kolonial-Spanier und sonstige Zuwanderer, bis die
Han-Chinesen zur Minderheit geworden waren. Seitdem bekriegen sich
Han-Chinesen und Zuwanderer, keiner stellt mehr die Herrschaft der
Ferengi in Frage.
Weltweit handeln die Ferengi nach der
160. Erwerbsregel: Töte nie einen Kunden, außer du machst mit seinem Tod
mehr Profit als mit seinem Leben. Im Besatzungsgebiet Europa gilt
folglich die 33. Erwerbsregel: Frieden ist gut für den Profit. Außerhalb
hingegen die 34. Erwerbsregel: Krieg ist gut für den Profit. Droht
irgendwo ein Land zu florieren, finden die Ferengi immer einen Grund,
dieses Land durch die Chinesen bombardieren zu lassen.
In
Europa haben sich die Dinge verändert, vom Stolz der Europäer ist
nichts mehr geblieben. Die Deutschen, die außer Gold zu waschen, sich
laufend für ihre Todesfabriken in Frankreich bei den Ferengi und die
Messing-Geschosse bei den Ohrenschilds entschuldigen, bauen Autos, die
sie gegen Schuldscheine weltweit exportieren. Früher lauteten diese
Schuldscheine auf Mark, das hatte den Nachteil, daß deren Autos immer
teurer wurden und immer besser werden mußten. Inzwischen lauten die
Schuldscheine auf Euro; diese Währung ist noch schwächer als der
chinesische Schilling. Dank der Währungs-Abwertung brauchen die
Deutschen nicht mehr ständig bessere Autos zu entwickeln, um ihren
Profit zu halten. Sie können sich folglich Gender-Studien widmen,
gleichgeschlechtliche Partnerschaften fördern, Schwafolgen ausbilden und
Diskussionswissenschaften studieren.
Da ein Euro natürlich nur dann ein guter
Euro ist, wenn er in der Tasche eines Ferengis landet, bekommen die
Deutschen massenweise Zuwanderer geschickt. Diese erhalten auf der Reise
einen von den Ferengis entwickelten Schnellkurs in der deutschen
Sprache, dank dessen sie die magischen Worte „Asyl“, „Nazi“, „Rassisten“
und „I hate Germany“ erlernen. Damit sind sie bestens auf ein Leben in
Deutschland vorbereitet. In Deutschland erzeugen die Asylbetrüger in
vielfältiger Weise Profit.
Es beginnt mit den Kindern. Eine
beträchtliche Anzahl Spendensammler, private, kirchliche oder
halbstaatliche, lassen sich Geld dafür bezahlen, daß sie in Afrika
Kinder unterstützen, die ohne diese Zuwendungen nicht überlebt hätten.
Diese Kinder wachsen auf und kommen später als Wirtschaftsflüchtlinge
nach Europa, weil dort reiche Leute leben, denn sonst hätten die ja
nicht dafür bezahlen können, daß der Kinderüberschuß heranwächst. An
diesen Spendensammlern verdienen die Ferengi-Banken kräftig mit, und ein
paar Ferengi übernehmen wichtige Posten in diesen Organisationen, wo
sie gut bezahlt werden.
In
Deutschland bekommen diese Leute Asyl, obwohl sie nirgendwo verfolgt
werden. Das muß so sein, weil die Deutschen diese Messing-Geschosse auf
England abgefeuert haben, deshalb sind sie umfassend schuldig. Diese
Asylbetrüger sind ein gutes Geschäft für deutsche Hilfsorganisationen,
die sich so profilieren können. Außerdem gibt es in Deutschland
massenhaft Helfer, die ihr beschädigtes Ego damit aufbessern, daß sie
ihre Mitmenschen schikanieren, indem sie denen vorhalten, nicht genug
für die Bedrängten der Welt zu tun. Sie selbst hingegen sind unglaublich
gute Menschen, und sie beten tagtäglich das Gebet des Pharisäers aus
der Ferengi-Bibel-Erweiterung: „Großer Baal Mammon, ich danke dir, daß
du mich nicht hast werden lassen, wie meinen Nazi-Nachbar da drüben auf
der anderen Straßenseite.“
Asylbetrüger begründen, warum eine
Gemeinde mehr Personal benötigt, sie begründen, warum die Gemeinde mehr
Geld bekommen muß. Asylbetrüger sorgen für höhere Steuern und dafür, daß
weniger Geld für bedürftige Deutsche da ist. Letztere haben es wegen
der galvanischen Tötungsfabriken in Frankreich ohnehin verdient, in Not
und Bedrängnis zu leben. Dank der Asylbetrüger werden Zelte und
Container gebraucht, die allesamt Geld kosten. Dank der Asylbetrüger
finden Sozialpädagogen gut bezahlte Stellen, die normalerweise brotlos
auf der Straße stehen würden. Bösartige Lohnschreiberlinge der
Wahrheitsmedien dürfen im Gutmenschentum schwelgen, wenn sie offene
Grenzen und Asyl für alle fordern.
Hinter der Asylindustrie stecken massive
Profit-Interessen, als das Denken der Ferengi. Wenn Europa finanziell
ausblutet und wie China ein Land ständiger Rassenkonflikte wird, kann es
von Panama aus beherrscht werden. Abgesandte aus Europa dürfen dann
einmal im Jahr nach Profit-City reisen, um dort die erwirtschafteten
Reichtümer ihrer Länder am Altar des Baal Mammon abzuliefern.
Auf
diese Weise werden die Ferengi immer reicher, die Völker der Welt immer
ärmer. Kluge Ferengi sorgen dafür, daß der Haß der Welt auf China und
die FED fällt. Kein Mensch soll Panama behelligen, von Profit City gehen
immer nur Friede und Liebe aus. Panama lebt mit seinen Nachbarn in
Frieden, es sorgt nur dafür, daß die Armen der Welt nicht dort Zuflucht
suchen. Ferengi heiraten nur unter Ferengi, es ist nicht bekannt, ob sie
sich mit Menschen paaren können. Andererseits, welche menschliche Frau
möchte schon Sklavin eines Ferengi-Ehemanns sein? Und welcher
menschliche Mann möchte eine häßliche verschrumpelte Ferengi-Frau, die
ihm das Essen vorkauen will und ihn ständig an den Ohren zieht?
Zum Glück sind die Ferengi eine
Erfindung aus der amerikanischen Fernseh-Serie StarTrek, bzw. Raumschiff
Enterprise. Ich glaube, die Welt ist ohne sie besser dran. Menschen zu
einer eurasisch-negroiden Mischrasse heranzuzüchten, auf diese Idee
würde höchstens Außerirdische kommen. Und in China? Da leben
Han-Chinesen, sie bilden die stabile Bevölkerungs-Mehrheit. Sie sind
arbeitsam und fleißig, und sie haben nichts mit den Weltkriegen zu tun.
Und nein, in Panama gibt es kein „Profit City“, das habe ich auch nur
erfunden.
Pranger vom 29.07.2015, von Michael Winkler
Quelle und Dank an: www.michaelwinkler.de und http://n8waechter.info
Abgesehen vom Inhalt, den ich mal dahingestellt lasse, ist der Vergleich mit einem fiktischen Star-Trek-Volk nicht so berauschend. Das geht an der Philosophie des Begründervaters und geistigen Erfinders vollends vorbei. Es hätte besser getan sich eine unkreativerer Spielwiese im Vergleich zu suchen, von mir aus die Centauri aus Babylon 5. Die sind zumindest ähnlich frauenfeindliche gesinnt wie die Ferengi. Dieser Vergleich fehlt hier tunlichst. Sry.
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