Wer glaubt, Wladimir Putin wird aufgrund
des globalpolitischen Drucks nervös, irrt gewaltig.
Weitsichtig
unterstützt er die Idee, den Bürgern des fernen Ostens ein Hektar Land
zur Verfügung zu stellen, welches diese bewirtschaften können. Sollten
sie ihre Arbeit ordentlich ausführen, bekommen sie das Land nach 5
Jahren übertragen.
Damit schafft Wladimir Putin humanorientierte
Sozialstrukturen, fördert das Verantwortungsbewusstsein russischer
Bürger und stärkt nationale Selbstversorgungsstrukturen.
Westliche Systemmedien wollen Bürgern
indoktrinieren, daß Russland unter Wladimir Putin vor dem Aus steht.
Resignation sieht jedoch wahrlich anders aus. Besonnen greift Putin
nachhaltige Ideen auf, entwickelt diese weiter, zwecks effizienter
Umsetzung. Leerlauf existiert mitnichten, trotz außenpolitischer Hürden
stellt sich Putin ebenso innenpolitischen Herausforderungen.
Russland steuert zunehmend Richtung
Unabhängigkeit. Vielseitige Agrar- und Fortwirtschaft schafft keineswegs
nur neue Produkte, sondern ermöglicht gesunde Volksstrukturen, vereint
Russland, wodurch äußerliche Anfeindungen wirkungslos.
Zudem ist
psychologisch erwiesen, daß Eigentum humanes Pflichtbewusstsein prägt,
natürliche Arbeitsleistungen vorhandenes Gewaltpotenzial drastisch
verringern. Perspektive, Ansporn, Souveränität, Selbstversorgung,
Gesundheit sowie soziales Pflichtbewusstsein – alles vereint in einem
Stück Land.
Allein der ferne Osten umfasst immerhin 6,2 Millionen
Quadratkilometer samt 6 Millionen Einwohner, ergo 1 Einwohner je
Quadratkilometer. Jene Flächen demzufolge sinnvoll nutzen, damit
Russlands Struktur sich festigt.
Deutschland, einstiges Land der Bauern, muss hingegen zusehen, wie diverse Selbstversorgungskonstrukte zusammenbrechen. 285.000 landwirtschaftliche Betriebe,
wovon 256.000 Familienbetriebe, sind in Deutschland zwar bisweilen
weiterhin aktiv, allerdings führen 52 Prozent aller Familienbetriebe
ihren Hof als Nebenerwerb.
Darunter etliche industrielle
Landwirtschaftsunternehmen, welche Massenproduktion anstreben. Lediglich
vereinzelte Landwirte forcieren traditionelle Werte. Nachkommende
Generationen wollen lieber inmitten konsumorientierter Abhängigkeit
verweilen, statt den Familienbetrieb fortzusetzen.
Mangelnde
Unterstützung, keine vorhandene Subventionen schrecken junge Menschen
oftmals ab.
Wahrhaftig fehlen Perspektiven.
Deutschland hat jedwede Identität verloren. Landwirtschaft prägt nämlich
normalerweise das ganzheitliche Bild einer Gesellschaft. Industrielle
Einflüsse verdrängten stufenweise klassische Lebenskulturen. Folglich
scheinen wachsende Fremdbestimmung und Importabhängigkeit wenig
überraschend.
Wladimir Putin hingegen präsentiert
vorbildhafte Alternativen, verdeutlicht wichtige Zusammenhänge zwischen
moderner als auch traditioneller Lebenskultur.
Bauernfamilien lebten
früher mit mehreren Generationen unter einem Dach, war die Feldarbeit
erledigt, saßen sie zusammen, führten interessante Gespräche oder holten
Gesellschaftsspiele raus. Landwirtschaft bedeutet Freiheit, macht
Nationen stärker, entgegen derzeitigen Weltherrschaftswahnsinn.
Sollte
Russland das Landwirtschaftsprojekt erfolgreich verwirklichen, gesundet
deren Gesellschaftsstruktur, wodurch wiederum dynamische, neue
Wirtschaftsstrukturen weltweit entstehen könnten.
Ihr
Quelle und Dank an: https://buergerstimme.com
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