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Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Sonntag, 10. Dezember 2017

Glyphosat: Die Wissenschaft des feinen Herrn Schmidt





Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Christian Schmidt täuscht wissentlich die Bevölkerung über die gesundheitlichen Auswirkungen von Glyphosat.

Als verantwortlicher Dienstherr des Bundesinstituts für Risikobewertung und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit deckt er einen der grössten Betrugsskandale der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik.

Er ist damit nicht nur verantwortlich für die Gefährdung von 80 Mio Bundesbürgern, sondern durch die Tatsache, dass die deutsche Risikobewertung Grundlage für die EU-Entscheidung über eine Wiederzulassung ist - auch für die Gefährdung von 508 Mio EU-Bürgern.



Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCi6oeXJQJsjTmRI7YwtiyAg

Roundup, der Prozess





Roundup® ist unter diesem und anderen Markennamen das weltweit am meisten gespritzte Pflanzenschutzmittel. Vierzig Jahre nach dessen Markteinführung wurde sein Wirkstoff Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen eingestuft.

Vor dem Hintergrund der in der Europäischen Union anstehenden Entscheidung über ein Glyphosat-Verbot geht die Doku dem Skandal auf den Grund.


Allein 2014 wurden 825.000 Tonnen des starken Unkrautvernichters Glyphosat auf Feldern und in Gärten ausgebracht. Die Besorgnis hinsichtlich der Gefahren, die von dem weltweit meistgespritzten Pflanzenschutzmittel ausgehen, ist groß. Zumal die Internationale Agentur für Krebsforschung Glyphosat im März 2015 als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen einstufte und damit zu einem ganz anderen Schluss kam als die großen amerikanischen und europäischen Gesundheitsbehörden, die Monsantos Roundup® und dessen Wirkstoff Glyphosat als ungefährlich bezeichneten.

Anknüpfend an ihren investigativen Dokumentarfilm „Monsanto, mit Gift und Genen“ aus dem Jahr 2008, zeigt die Autorin Marie-Monique Robin in ihrem neuen Film, dass Roundup® noch gefährlicher ist als bisher befürchtet:

Der „Allestöter“ – so der Beiname des Produkts im Spanischen – macht krank und vergiftet Böden, Pflanzen, Tiere und Menschen, denn er ist überall anzutreffen: im Wasser, in der Luft, im Regen, in der Erde und in Lebensmitteln. Außerdem ist Glyphosat nicht nur krebserregend, sondern auch eine hormonaktive Substanz, ein starkes Antibiotikum und ein Chelatbildner, der Spurenelemente bindet.
Der Film enthüllt die katastrophalen Folgen dieser Eigenschaften und zeigt aufwühlende Bilder von Opfern in den USA, Argentinien, Frankreich und Sri Lanka; auch zahlreiche Wissenschaftler kommen zu Wort.

Roter Faden des Dokumentarfilms ist der symbolische Prozess vom Oktober 2016 in Den Haag:

Beim internationalen Monsanto-Tribunal klagte eine Bürgerinitiative den Saatgut-Multi in dessen Abwesenheit auf Ökozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit an. Ergebnis des Prozesses ist ein hieb- und stichfestes Rechtsgutachten, das möglicherweise dazu führen wird, dass „Ökozid“ als Tatbestand im internationalen Recht Anerkennung findet.

Besetzung und Stab

Regie :Marie-Monique Robin

Land :Frankreich

Jahr :2017

Herkunft :ARTE F




Quelle und Dank an: www.arte.tv und www.youtube.com/channel/UC8hzxHMGbclxrzMP5OEiWuw

Mittwoch, 6. Dezember 2017

Wenn du den Gorilla fragen würdest,



 wo er sein Protein herbekommt, könntest du vielleicht dies als Antwort erhalten



Es ist sehr einfach, auf widersprüchliche Informationen zu stossen, besonders wenn es um wissenschaftliche Arbeiten zur Gesundheit geht, und ganz besonders bei Untersuchungen zum Vergleich von Fleisch-basierten Ernährungsplänen und solchen auf pflanzlicher Basis. Eine auf Pflanzen basierende Ernährung kann helfen, über 60% der Todesfälle durch chronischen Krankheiten zu verhindern, doch die Menschen streiten sich immer noch darüber, ob Veganismus eine sichere und nachhaltige Ernährung sei. Dies ist grösstenteils auf die „Wissenschaft der Lebensmittelindustrie“ zurückzuführen, die voller Voreingenommenheit und falscher Informationen steckt, und dies fliesst auch dominant in unser Bildungs- und Gesundheitssystem ein. Dies ist weder ein Geheimnis noch eine Verschwörungstheorie, da viele Leute, die aus diesen Industrien kommen, öffentlich aufgetreten sind, um diese Probleme anzusprechen und alle diese Punkte hervorzuheben.


„Es ist einfach nicht mehr möglich, von der klinischen Forschung, die veröffentlicht wird, viel zu glauben oder sich auf das Urteilsvermögen ‚vertrauenswürdiger’ Ärzte oder massgeblicher medizinischer Richtlinien zu verlassen. Ich freue mich keineswegs über diese Schlussfolgerung, die ich aus meinen zwei Jahrzehnten als Herausgeberin des New England Journal of Medicine langsam und widerwillig ziehen musste.“ ~ Dr. Marcia Angell, Ärztin und langjährige Chefredakteurin des New England Medical Journal (Quelle)





Vor ein paar Jahren erklärte Dr. Richard Horton, der derzeitige Chefredakteur von The Lancet, welche als eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften der Welt gilt, dass die Hälfte aller veröffentlichten Literatur falsch sein könnte. In seinen Worten:


Sonntag, 26. November 2017

Der betrogene Patient: Das Geschäft mit den Kranken - Arzt packt aus!







Jährlich sterben in deutschen Kliniken rund 18.800 Menschen durch Behandlungsfehler. Das sind etwa fünfmal so viele Todesfälle wie im Straßenverkehr, hat eine Studie der AOK ergeben, die von Ärzten dafür heftig kritisiert wurde.

Doch unser Gast, der Radiologe Dr. med. Gerd Reuther, geht noch weiter:
Die Dunkelziffer der Todesopfer von Ärzten dürfte sogar noch deutlich höher liegen. Seine Recherchen hat der Arzt in dem viel beachteten Buch „Der betrogene Patient“ zusammengefasst, das es auf die SPIEGEL-Bestsellerliste schaffte.

Im Gespräch mit Robert Fleischer erklärt er, warum er Ärzte für die Todesursache Nummer 1 hält, welche Umstände dafür verantwortlich sind und was man als Patient tun kann, um sich sicher behandeln zu lassen.

Ergänzung hier zu - Klick hier:

und hier noch eins drauf:





Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCAGE2klMZtyD-I96rLQ_thQ

Montag, 20. November 2017

So verändert man etwas - Rezept für konkrete Veränderung - Machen statt maulen







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Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UChVilNdHvR5vezs50GsdxqQ und https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/

Montag, 13. November 2017

Der wahre Grund, warum Pharma-Großunternehmen die Patente für Cannabis besitzen wollen




Das Rennen ist eröffnet um den Besitz von Cannabis, und Firmen wie Bayer, Monsanto und Scotts Miracle-Gro arbeiten fieberhaft an der Patentierung dieser Naturheilpflanze. Wenn sie Erfolg haben, wird sich die Landschaft des legalen Krauts für immer zugunsten von Unternehmensmonopolen und Qualitätskontrollimperien verändern, was die Vielfalt in dieser florierenden Geldpflanze zerstören wird.


Was die Rasen-, Garten- und Agrochemieunternehmen anbelangt, so ist es keine Überraschung, dass sie am wachsenden Cannabismarkt teilhaben wollen, denn es ist der am schnellsten wachsende Trend, den die Branche je gesehen hat, wie der Vorsitzende von Scotts feststellte.

Jim Hagedorn, Chef von Scotts Miracle-Gro, hat sogar gesagt, dass er plane, etwa eine halbe Milliarde in die Übernahme des Marihuanageschäfts zu investieren. Es ist das Größte, was ich je im Bereich Rasen und Garten gesehen habe.“

Er hat auch in Unternehmen wie Leaf investiert, die Cannabis in einem elektronisch geregelten Terrarium anbauen, das über Smartphone zugänglich ist.


Hausmittel gegen starken Husten und Schleim in der Lunge.

 

Viele Menschen leiden bei Erkältungen unter starkem Husten und Schleim in der Lunge. Sie schlucken Hustenbonbons, doch die meisten helfen nur für eine kurze Zeit gegen die Symptome. Also wandert binnen kürzester Zeit schon das nächste Bonbon in den Mund – in der Hoffnung, den quälenden Husten endlich loszuwerden. Doch es gibt eine wesentlich bessere und effektivere Lösung, als Tee zu trinken, Hustensaft zu schlucken oder Bonbons zu lutschen.

 

Flickr/ William Brawley 

Das Wundermittel heißt „Honig-Wrap“, und diesen musst du dir einfach nur eine Nacht lang auf die Brust legen. Deine Symptome werden deutlich zurückgehen oder sogar ganz verschwinden.


Doch warum solltest du überhaupt den Honig-Wrap herkömmlichem Hustensaft vorziehen?

 

 

Viele Hustensäfte enthalten Codein. Da dieser Stoff bei Kindern unter 12 Jahren zu Atemproblemen, Verwirrung und Übelkeit führen kann, ist er für Kinder ungeeignet. Die sogenannte Atemdepression hat in Europa sogar schon Todesfälle verursacht. Durch Codein im Hustensaft wird die Atmung flacher und setzt manchmal sogar ganz aus.


Leonard Coldwell über die Cholesterinlüge – Nachwort von Dieter Broers





Dies ist ein Ausschnitt einer Aufzeichnung eines Vortrages, den Leonard Coldwell an 25.04.2015 Auf der Veranstaltung „Spirit of Health 2015“ in Kassel gehalten hat. Den kompletten Vortrag von Leonard Coldwell kann man auf Vimeo sehen. https://vimeo.com/ondemand/leonardcol...




Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UC2q80vlIGB_aNYcVSvY--aA

strategisch geplanter Bürgerkrieg in Europa durch die NWO und USA









Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UC1aYaMj9oiTFn4tIGTvxu2Q

We Hemp a Dream - Uta Stechl








Uta Stechl erläutert das breite Anwendungsspektrum von Hanf und die Bedeutung von Hanf für die Ernährung, Gesundheit und für die Hanfstrohnutzung in Bau-, Holz-, Papierindustrie sowie die Nutzung als Rohstoff für Biocomposite. Historisch wurde Hanf vor knapp hundert Jahren aus sämtlichen Wirtschaftskreisläufen verdrängt, bekannt unter Prohibition.

Um Hanf vom verpönten Marihuana-Image zu befreien, wurden Sorten gezüchtet, die nur noch einen extrem minimalen THC-Gehalt hatten, unter 0,2 % THC. THC = Tetrahydrocannabinol, ist der Inhaltsstoff im Hanf der für die bewusstseinsveränderne Wirkung verantwortlich ist. Diese Sorten wurden dann unter dem Begriff Industriehanf 1996 für landwirtschaftliche Zwecke genehmigt. Seit dem wird dieser Industriehanf zur Nutzung von Samen und Stroh in der EU wieder angebaut. Die Bedeutung von Hanf aus ökologischer Sicht:

Hanf ist ein Tiefwurzler und fördert Mineralstoffe aus tieferen Erdschichten an die Oberfläche und verbessert so die Bodenfruchtbarkeit, ganz besonders für die Nachfrucht. Hanf produziert in nur 100 Tagen eine gewaltige Biomasse von 6 – 10 Tonnen/ha. Hanf kann ohne Pestizide und Herbizide angebaut werden. Konkret ist es so, dass derzeit europaweit keine Herbizide und Pestizide für ein Einsatz in Hanffeldern zugelassen sind. Im Gegensatz erfordert der Baumwollanbau einen hohen Einsatz an Chemikalien und hat vergleichsweise nur etwa den halben Hektarertrag wie Hanf.

Hanf aus ernährungsphysiologischer Hinsicht ist gerade wegen seiner Öle und Proteine ein sogenanntes Superfood. Im Hanföl entspricht das Verhältnis von einfach- und mehrfachgesättigten Fettsäuren wie kein anderes Öl genau dem menschlichen Fett im Körper und in der Haut. Das Hanfprotein ist weder chemisch noch thermisch verarbeitet und somit ein reines Rohprotein, dessen Aminosäurenspektrum dem menschlichen so ähnlich ist, dass 95 % des Eiweißes in körpereigenes Eiweiß umgewandelt werden können und damit die Nieren nicht unnötig durch Eiweißmengen belastet werden, die letztendlich für den Körper überflüssig sind. Hanfprotein ist ideal für den Hochleistungssport, Rekonvaleszenz und Kinder. Hanfprotein kann zu Hanfriegel, Hanfdrinks und vielem anderen mehr verarbeitet werden. Bezugsquelle für den Großhandel und die Lebensmittelindustrie an Hanfproteine, Hanföle, Hanfsamen, Hanfblütentee, Hanfblättern, Hanf-Hatcha finden Sie unter http://besthemp.de

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Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCPOmsF_XgQohcJhdj58zshg

Sonntag, 12. November 2017

Heimische Suchmaschine fordert Google heraus – Labarama


(Anmerkung: seit Okt 2016) eine

http://www.oe24.at/digital/Heimische-Suchmaschine-fordert-Google-heraus-Labarama/255441455
 
Google ist die meistgenutzte Suchmaschine der Welt. Beim unangefochtenen Marktführer gehen pro Tag rund 3,5 Milliarden Suchanfragen ein. Doch diese enorme Marktmacht hat auch Schattenseiten. Google sammelt über die Nutzer seiner Suchmaschine zahlreiche Daten. Diese werden dann unter anderem dafür verwendet, personenbezogene Werbung auszuspielen.

Internet-Nutzer, die Wert auf Datenschutz und Privatsphäre legen, setzen daher gerne auf Alternativen wie etwa „duckduckgo“. Ab sofort gibt es eine weitere Alternative – und zwar aus Österreich.

Suche, ohne Spuren zu hinterlassen

 

 

So ergänzt nun die Labarama-Suche (Link unten) das gleichnamige soziale Netzwerk und verzichtet gleichermaßen auf Cookies, Tracking und andere Einschränkungen hinsichtlich Datenschutz und Privatsphäre. Damit sind nun auch Suchen im weltweiten Internet (auch Bilder und Videos werden berücksichtigt) möglich, ohne Benutzerprofile und Spuren zu hinterlassen.

Externe Indizes sorgen für Treffer

 

 

Um mit einem wettbewerbsfähigen Index anzutreten, nutzt Labarama neben eigener Technologie auch externe Indizes. Nur so kann gewährleistet werden, dass auch passende und zahlreiche Treffer zu Suchanfragen gefunden werden können. Laut den Entwicklern wird aber auch hier eine Schutzschicht zwischen Benutzer und Suchmaschine aufgebaut, um den Datenschutz sicherzustellen.

Kostenlos und ohne Registrierung

 

 

Der neue Dienst von Labarama ist ab sofort kostenlos und ohne Registrierung zu nutzen. Suche und soziales Netzwerk sind für Smartphones, Tablets und PCs ausgerichtet und über verschlüsselte Verbindung unter www.labarama.com zu erreichen.


Noch mehr PC-Wissen: Klick hier: 



Quelle und Dank an: https://heimdallwardablog.wordpress.com

Mittwoch, 8. November 2017

Allerhanf - Tom Lutz und Erich Hambach bei SteinZeit






Am 18. & 19. November 2017 findet Deutschlands erster Hanfkongress für regionalen Anbau, Verarbeitung und Verwendung von Nutzhanf statt. Und zwar in der Stadthalle in Grafing bei München.

Der Kongress dient dazu, der ältesten und mächtigsten Kulturpflanze der Welt wieder zu ihrem angestammten Platz in der Region, vor Ort, zu verhelfen. Dies wird auch deshalb passieren, da die wertvollen Informationen des Kongresses zu einem Umdenken in Sachen Nutzhanf im Chiemgau führen werden.

Auf Einladung der Chiemgauer Hanfinitiative um Ursula Mock, Erich Hambach und Tom Lutz findet dieser bisher einzigartige Kongress Mitte September unter der Schirmherrschaft des Vereines ALLERHAND AM ALPENRAND statt. Es kommen hochkarätige, zum Teil international und mit hoher Reputation, Referenten nach Grafing bei München um dem interessierten Publikum das große Potential der Hanfpflanze als regionale Nutzpflanze aufzuzeigen.

Dies sind unter anderem der Hanfpionier Christoph Kirchler aus Südtirol, Vorreiter Christian Frenkenberger aus Österreich und Prof. Ralf Otterpohl ein führender Visonär, Praktiker und Forscher.

Nutzhanf wird nachweislich seit ca. 5000 Jahren kultiviert und genutzt; er spielte in allen Lebensbereichen eine wichtige Rolle. Ob als Lebensmittel, Kleidung oder  Baustoff  – diese Pflanze ist ein wertvoller Bodenverbesserer, Energie- und Papierlieferant.

Der Zweck dieses Kongresses, welcher übrigens von Robert Stein (Steinzeit.TV & NuoViso) moderiert wird, soll sein diese unglaublichen Vorteile in regionalen Kreisläufen wieder zu etablieren, So werden die Themen regionaler Anbau, regionale Verarbeitung und die regionale Nutzung in diesen beiden Tagen von ausgewiesenen Experten ausführlich dargestellt und Zukunftschancen für Landwirtschaft und Verbraucher in unserer Region aufgezeigt.

Bei Ausstellern können die Besucher gleich erste Produkte aus der Anwendung von Nutzhanf kennenlernen und sich aus der Praxis umfassend informieren.

An Programmpunkten erwarten die Gäste unter anderem: Die regionale Hanfinitiative und Wissenswertes zum Thema Hanf / Baubiologisches Bauen mit Hanf / Südtiroler Hanfsystem: Hanf in den Alpen / Hanf als Lebensmittel / Filmprojekt Hanf Dokumentation / Gesundheit für die Haut / Bekleidung aus Hanf / Anbau- und Erntetechnik /Podiumsdiskussion mit Fragen und Austausch.
Alle Infos gibt es unter: www.allerhanf.de

Ergänzung dazu Klick hier: und auch hier:

oder die Suchfunktion auf unserer Seite benutzen.




Quelle und Dank an: www.youtube.com/channel/UCqFccwdgmRa9sdGANiitySw

Montag, 6. November 2017

Geschichte der Menschheit und was uns erwartet_Valery Iktissanov: N. Levashov






Ein aufklärendes und wissensreiches Interview von Michael Vogt mit Prof. Dr. Valery Iktissanov über einen großartigen Bewußtseinsforscher und Wissenschaftler unserer Zeit – Nikolai Levashov.

Seine Lehre über die Herkunft der Menschen und deren wahren Fähigkeiten, über Eroberung der Erde, genetische Manipulationen und Zukunft der Menschheit auf diesem Planeten.

Sie hören über die neuesten SVETL-Technologien von N. Levashov für die Genesung und Entwicklung der Menschen sowie Transformation in der Übergangszeit.

Schwerpunkte des Interviews:

Herkunft der Menschen auf der Erde

4 Rassen auf dem Planeten

Planetare Ereignisse von 40000, 13000 und 5000 Jahren

Atlantis-Krieg, Eiszeit, Erdachse-Veränderung

Lebendige und unlebendige Materie

SVETL-Technologie zur Genesung, Körper-Transformation und Entwicklung von Menschen

Iktissanov Valery - Doktor für Technische Wissenschaften, Professor, aktives Mitglied des RAEN (Russische Akademie für Naturwissenschaften), Laureat der staatlichen Prämie für Natur und Technik, Autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und 3 Monographien.



Quelle und Dank an: http://quer-denken.tv/www.youtube.com/channel/UCX-qHXkGBMZoY8se0v4CWNg