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Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Freitag, 31. August 2012

Türkischer Bio-Pionier: "Ekolojik" statt Gentechnik


Türkei Landwirtschaft Landwirt Vehbi Ersöz Bio Vehbi Ersöz ist türkischer Bio-Pionier und Gentechnikgegner (Foto: Z. Maciasz)
Wenn es um die zunehmende Nachfrage nach „Bio“ in der Türkei geht, kennt sich Vehbi Ersöz aus wie kein Zweiter. Er gehört zu den Pionieren des Ökolandbaus in Anatolien. Mit seinem Hof in der Region Afyon, rund 300 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Ankara, blickt er auf eine über 20-jährige Erfahrung in der nachhaltigen Landwirtschaft zurück. Er war der Erste, der sich seine biologischen Anbaumethoden 1996 offiziell zertifizieren ließ.
Neben der Obst- und Gemüseproduktion ist Ersöz gesellschaftlich aktiv. Er organisierte nicht nur die ersten ökologischen Wochenmärkte, sondern gründete auch die Organisation TaTuTA mit, die freiwilligen Helfern aus aller Welt die Mitarbeit auf Biohöfen in der Türkei ermöglicht. Und er beteiligte sich von Anfang an an der Plattform „GDO'ya Hayir“ („Nein zu GVO“), die sich gegen den Einsatz von Agro-Gentechnik im Land und für eine Kennzeichnungspflicht einsetzt. Diese Thema sei bei den türkischen Bauern noch relativ unbekannt, meint Ersöz. Die Arbeit der Plattform habe aber mediales Interesse und Aufmerksamkeit erzeugt.
Tatsächlich zeigt eine aktuelle Greenpeace-Umfrage, dass die überwiegende Mehrheit der türkischen Verbraucherinnen und Verbraucher sehr wohl wissen, was es mit dem Begriff „GDO“ (türk. für GVO, Gentechnisch Veränderter Organismus) auf sich hat. Die Ablehnung ist entsprechend hoch: 79 Prozent der insgesamt 4.860 Befragten halten GVO generell für schlecht. 83 Prozent würden sich gegen Produkten entscheiden, wenn sie von gentechnisch veränderten Bestandteilen wüssten. Und 85 Prozent der Türkinnen und Türken wünschen sich eine Kennzeichnungspflicht für tierische Erzeugnisse, für die Futtermittel aus Gentechnikpflanzen eingesetzt wurden. Landwirtschaftsminister Mehdi Eker kündigte im April dieses Jahres ein entsprechendes Gesetz an. Bislang finden sich auf den Packungen von Tierprodukten, für die z.B. Gentechsoja aus Übersee verfüttert wurde, wie auch in der EU, keine Hinweise.
Bio-Vorreiter Ersöz konzentriert sich unterdessen auf neue Projekte. Manchen in der Ökobranche gehe es ums Geld, kritisiert er. „Mir nicht. Ich möchte mein Wissen über biologische Landwirtschaft teilen“, so Ersöz. Dazu ist auch sein jüngstes Vorhaben geeignet. Auf einem Stück Land, das anderen Bauern nicht einträglich genug erschien, plant er eine Rosenzucht nach ökologischen Kriterien. Das Wasser soll aus speziellen Brunnen kommen, Sonnenenergie für den Strom sorgen. In einem kleinen Kulturzentrum möchte er Seminare für Landwirte und Interessierte abhalten. Und zur Beherbergung der Besucher sollen traditionelle Lehmhütten dienen, die aufgrund ihrer Bauweise und des Materials im Sommer kühl und im Winter warm sind. Denn auch den „Ökotourismus“ habe er schon betrieben, versichert Ersöz zwinkernd, bevor der überhaupt erfunden worden sei.

Quelle und Dank an:  http://www.keine-gentechnik.de

Im Namen des VOLKES ?????

welches Volk hat die gewählt?

Achtung: Keine Satire (leider).
AUFWACHEN!!!!



Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/Jasinna?feature=watch

Freitag, 17. August 2012

Wichtige Nachricht an jeden Erdbewohner: Das Erwachen ist da! Seid dabei!



Der Verdeckte Vermittler animiert euch alle dazu, raus in die Welt zu gehen und sie mit Liebe und Kreativität zu erleuchten. Noch nie war so ein frischer Wind in der Luft wie zur heutigen Zeit, nutzt diesen Rückenwind und erschafft neue Räume, belebt eure Visionen und tragt sie in die Außenwelt. Wir können ein Paradies auf Erden erschaffen. Wir brauchen das Spiel der "Elite" nicht mitzuspielen. Wir können die Sklavenpyramide fallen lassen und unseren eigenen Weg gehen. Um dies zu schaffen, müssen wir uns von alten Energiemustern lösen und eigene Kreationen erschaffen. Wir müssen aufhören, zu meckern und anfangen, unsere eigenen Träume zu verwirklichen. Wenn du die Welt verändern willst, dann musst du dich selbst transformieren. Anders geht es nicht. Wir wachen nun auf, wir schöpfen nun etwas Neues. Sei auch du Teil dieser Bewegung. Das würde den Vermittler und die Welt enorm freuen. Danke!

Falls dieses Video nicht innerhalb von 24 Tagen 10.000 Aufrufe erlangt, kündigt VV seinen Job. Verbreitet dieses erfrischende Superbaby also bitte, ansonsten werde ich sauer! :P

Hier findet man zwei Leitfäden zur Befreiung: verdecktervermittler.blogspot.de/p/bucher.html - kostenlos und als eBook! "Das Ende der Sklaverei" und "The Awakened Guide To Conspiracy" werden euch helfen, ein eigenständiges Individuum zu werden, welches mutig und gelassen seine eigene Realität manifestiert. Viel Spaß!

Die abgefahrene Party im Mittelteil des Videos ist das Burning Man Festival, welches in einer Wüste der USA stattfindet: de.wikipedia.org/wiki/Burning_Man

Verwendete Musik:
Downstate - The Heartache Was Visible
Mick "Mankind" Foley WWF Wrestling Theme by Jim Johnston - Wreck
Starcraft 1 OST - Terran Victory
Unknown Artist - Vengeful World



Wichtige Nachricht an jeden Erdbewohner: Das Erwachen ist da! Seid dabei! from Verdeckter Vermittler on Vimeo.



Quelle und Dank an: Verdeckter Vermittler’s videos bzw. http://vimeo.com/47178755

Mittwoch, 8. August 2012

Schaufensterwerbung Reisebüro – entdeckt in Karlsruhe






Quelle und Dank an: http://ralfkeser.wordpress.com

Vertikales Gemüse: Gemüse-Anbau auf dem Großstadt-Balkon

Viele Menschen sehnen sich danach, ihr eigenes Essen anzubauen - einen eigenen Garten können sich aber die wenigsten Städter leisten. Dass es trotzdem geht, zeigt Mark Ridsdill Smith aus London in seinem Blog VerticalVeg: Auch auf Fensterbänken und Balkonen lässt sich mehr anbauen, als man denkt, hat er herausgefunden. David Rotter hat mit ihm gesprochen.

Wie bist du dazu gekommen, Gemüse auf einem 6-Quadratmeter-Balkon anzubauen - der ausgerechnet auch noch nach Norden zeigt!
Ich wollte schon seit Jahren mein eigenes Essen anbauen - aber dachte, ich brauchte dazu einen Garten oder einen Schrebergarten. Ich trug mich also auf die Warteliste für einen Kleingarten ein und wartete mehrere Jahre. Ich habe dann aber festgestellt, dass die Warteliste 40 Jahre lang war! Ich wäre also über 70 Jahre alt, wenn ich ihn bekommen würde! So war die einzige Möglichkeit, zu schauen, was ich auf dem Balkon anbauen könnte. Nach einigen nicht sehr erfolgreiche Versuchen war ich dann ziemlich überrascht, wie viel Ertrag möglich ist.

Warum denkst du, dass die Idee gut genug ist, um sie auf die Art und Weise bekannt zu machen, wie du es mit deinem Blog tust?
Rund um den Globus leben immer mehr Menschen in Häusern ohne Garten. Allein im Vereinigten Königreich, haben 40% der Haushalte keinen eigenen Garten und die Wartelisten für Kleingartenanlagen werden immer länger. Derzeit 40 Jahre in Camden, London, wo ich wohne.
Die weltweite städtische Bevölkerung ist auch zum ersten Mal in der Weltgeschichte größer als die ländliche Bevölkerung. Um diese anbauende Bevölkerung nachhaltig zu ernähren, müssen mehr Lebensmittel in Städten angebaut werden. Balkon und Fensterbank reichen nicht allein für alle unsere Lebensmittel. Aber das kann einen wichtigen Beitrag leisten - wie mein Anbau-Tagebuch demonstriert. Angenommen, der durchschnittliche städtische Haushalt kann 5 bis 15% seiner Nahrung selbst anbauen, dann wären die potenziellen Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit durchaus von Bedeutung.
Es ist auch vom Standpunkt der Nachhaltigkeit aus eine tolle Sache: Es spart Transport und die Kühlung. Es reduziert Speiseabfälle, denn du erntest nur, was du brauchst, wenn du es brauchst. Und es gibt eine Menge von Küchen-Abfällen, die bei der Gartenarbeit als Kompost wiederverwertet werden können.

Freitag, 3. August 2012

ZWGSTL "Sommerzeit"

Pfeifen wir mal großzügigerweise auf sowas wie in neudeutsch "political correctness" und lassen uns die gute Laune dieses Songs und Videos einrieseln. Denn es ist Sommerzeit...





Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/ZWGSTL?feature=watch

Eine Regierung mit Herz: Bolivien schmeißt Coca-Cola und McDonald’s aus dem Land

Die Weltmarken Coca-Cola und McDonald’s ziehen sich aus Bolivien zurück, berichtet der TV-Sender Telesur. Boliviens Regierung hatte entschieden, die weitere Tätigkeit von Coca-Cola auf dem Territorium des Landes ab Dezember zu verbieten. McDonald’s schließt seine Kette in Bolivien aus Wirtschaftsgründen. Das Verbot für Coca-Cola tritt am 21. Dezember in Kraft. „Diese Entscheidung passt super mit dem Ende des Maya-Kalenders zusammen und wird ein Teil der Feierlichkeiten anlässlich des Endes des Kapitalismus und des Beginns eines wahrhaft kulturellen Lebens“, äußerte der bolivianische Außenminister David Choquehuanca.


Dieser Tag markiert laut Choquehuanca das Ende der Ära des Egoismus und der Zersplitterung der Völker. „Der 21. Dezember soll zu einem Ende des Getränks Coca-Cola und zu einem Anfang für ‚Mocochinchi‘ (ein Pfirsich-Getränk) werden“, hieß es. „Die Planeten werden erstmals seit 26 000 Jahren in einer Reihe stehen; (Anmerkung: lt. unseres Wissens stehen sie Planeten am 21.12.2012. nicht in einer Reihe!) es ist das Ende des Kapitalismus und ein Anfang für den Kommunitarismus“, fügte er an.

Als unmittelbarer Grund für das Verbot der Produktion von Coca-Cola wurden die Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung sowie die Erhaltung des nationalen Erbes angegeben.

Seit 2010 wird in Bolivien ein kohlensäurehaltiges Getränk „Coca Colla“ aus Blättern der Coca-Pflanze hergestellt, die in der Provinz Cochabamba gezüchtet wird. Es wird in Flaschen verkauft, die den weltbekannten Coca-Cola-Flaschen sehr ähnlich sind.

Nach dem Abzug von McDonald's wird Bolivien zum zweiten lateinamerikanischen Land nach Kuba, wo es keine Schnellrestaurants dieser Imbisskette gibt. Nach Expertenschätzungen hatte das Unternehmen einen Misserfolg im Marketing und in seiner wirtschaftlichen Strategie erlitten: In den 14 Jahren der Aktivitäten in Bolivien konnten die McDonald's-Restaurants keine Beliebtheit in der Bevölkerung erzielen, die an ihren kulinarischen Traditionen festhält.


Quelle und Dank an: RIA Novosti
siehe: http://de.ria.ru/business/20120801/264101730.html