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Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Mittwoch, 30. April 2014

Dietlinds kleiner Kräuterkurs - Kräutergarten - Wildkräuter sammeln in MV



Hier könnt ihr Dietlind auf Wildkräutersalat-Suche in Mecklenburg begleiten. Das ist nämlich ein Land der Fülle und Üppigkeit -- zumindest in Sachen „Wildes Grün".

Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/MrAtarac

Richtig Essen ist einfach

Foto: Ein Einkaufswagen mit den bekannt ungesunden "Snacks" / National Cancer Institute / public domain
Foto: Ein Einkaufswagen mit den bekannt ungesunden “Snacks” / National Cancer Institute / public domain


Wie bitte? Richtig Essen soll einfach sein? Und dennoch schreiben ganze Riegen von Fachleuten und Beratern so viel darüber. Das passt doch nicht zusammen!
  • Der scheinbare Widerspruch ist leicht erklärt: Tatsächlich richtig zu essen, das Richtige und auf die richtige Weise, ist wirklich einfach. Das gilt für jeden Menschen, allerdings nur, wenn er sich einmal im Leben die Zeit nimmt, die wenigen wahrhaft einfachen Grundregeln für das richtige Essen, ohne die es nicht geht, zu verinnerlichen und umzusetzen. Ich greife hier der Erkenntnis vorweg, dass wir nach allem vorhandenen Wissen und den praktischen Erfahrungen in der ganzen Welt über viele Generationen hinweg  sicher sagen können, dass es mehr als diese paar Regeln nicht braucht, um sich sein Leben lang mit gutem gesundheitlichen Erfolg zu ernähren. Für den Tagesgebrauch kann auf komplizierte Handlungsanweisungen wie das Zählen von Kalorien und alle Diäten vollständig verzichtet werden.
  • Im Gegensatz dazu steht, dass die komplette Erklärung und Beweisführung für die Richtigkeit der einfachen Regeln alles andere als einfach ist. Damit sind nämlich höchst komplizierte Zusammenhänge zwischen der Aufnahme unserer Nahrung und ihrer Wirkungen auf die Funktionen von Körper und Geist angesprochen. Die Erklärung und Beweisführung ist zudem selten und oft genug überhaupt nicht lückenlos möglich. Die mit der Aufklärung befassten Wissenschaften liegen gerade bei fundamentalen Fragen noch im Dunkeln und werden es wohl noch auf sehr lange Sicht bleiben.
Es gibt aber einen Ausweg aus diesem Dilemma:
  • Wenn alles verfügbare Wissen nicht reicht, um die Phänomene der Welt zu erklären, müssen wir nur unseren Verstand benutzen und unter den erkennbaren Lösungsmöglichkeiten die wahrscheinlichsten herausgreifen.  Natürlich ist dabei zu bedenken, dass wir keine Lösungen wählen, die mehr schaden als nutzen (wie man das bei den arzneilichen Drogen ja auch tut).
Wir sollen also unser praktisches Verhalten nach Regeln ausrichten, die nicht wissenschaftlich gesichert sind, und uns nur nach reiflicher Prüfung als die am nächsten liegenden vorkommen? So ist es. Was bleibt uns denn auch anderes zu tun, solange die Wissenschaft auf wichtigste Fragen keine Antworten hat?!


Überraschung! Warum ganz normaler Senf zu den gesündesten krebshemmenden Lebensmitteln zählt


Mike Adams

Die meisten industriell verarbeiteten und abgepackten Lebensmittel, die im Laden verkauft werden, sind der reinste Müll. Sie strotzen nur so vor Maissirup, Glutamat und gentechnisch veränderten Zutaten. Doch keine Regel ohne Ausnahmen:

Heute möchte ich Ihnen Senf vorstellen. Um es kurz zu machen: Senf ist das vielleicht nährstoffreichste krebshemmende Würzmittel in der heutigen westlichen Welt. Und warum? Weil er aus Senfsamen hergestellt wird, und Senfsamen enthält Allylisothiocyanat.




Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Allylisothiocyanat »Entwicklung und Fortschreiten von Blasenkrebs deutlich hemmt«, heißt es in dieser Studie, die 2010 in der Fachzeitschrift Carcinogenesis erschien. Noch beeindruckender ist jedoch, dass das Allylisothiocyanat in Senfsamen die krebsverursachenden Substanzen blockiert, die industriell verarbeitetem Fleisch wie beispielsweise Hotdogs (in Form von Natriumnitrid) zugesetzt werden. Laut dieser 2010 in der Zeitschrift International Journal of Toxicology erschienenen Studie »schützte Allylisothiocyanat die HepG2-Zellen vor der zytotoxischen und genotoxischen Wirkung von Nitrid und Nitrosamin«.

Das bedeutet, dass die krebsauslösenden Zutaten in Hotdogs teilweise blockiert werden können, wenn Senf dazu gegessen wird. Natürlich müssen Sie bedenken, dass der Hotdog selbst, das Brötchen und die Pommes, die üblicherweise dazu serviert werden, nutzloses Junkfood sind, die zudem oft giftige Zusatzstoffe enthalten.


Viele krebshemmende Inhaltsstoffe

Die von der Pharmaindustrie finanzierten Mainstreammedien versteigen sich übrigens zu der Behauptung, so etwas wie krebshemmende Nahrungsmittel gebe es gar nicht. Die offizielle Position der US-Lebensmittelsicherheitsbehörde FDA [Food and Drug Administration] lautet, es gebe kein Nahrungsmittel, keine Heilpflanze und kein Nahrungsergänzungsmittel, das die Krankheit verhüten könnte. Solche Positionen sind völlig absurd, und alle, die versuchen, solchen Unsinn zu verteidigen, diskreditieren sich nur selbst. (Zu behaupten, so etwas wie krebshemmende Nahrungsmittel gebe es nicht, ist ungefähr so blöd wie zu behaupten, die Erde sei eine flache Scheibe.)

In Wirklichkeit finden sich krebshemmende Substanzen überall in unserer Nahrung: in Karotten, Orangen, Sellerie, Brokkoli, Trauben, Nüssen und vielen anderen Dingen. Auch in Senfsamen sind sie konzentriert, zudem enthalten normale Senfprodukte oft auch noch andere Stoffe, die deutliche krebshemmende Eigenschaften zeigen. Paradebeispiel: French‘s Natural Classic Yellow Mustard [der meistgekaufte Senf in den USA]. Die Inhaltsstoffe sind erfrischend simpel:
Destillierter Essig, Wasser, hochwertige Senfsamen, Salz, Kurkuma, Paprika-Gewürz, natürliche Aromen und Knoblauchpulver.
Ob Sie es glauben oder nicht, fünf dieser Inhaltsstoffe besitzen krebshemmende Eigenschaften: Essig, Senfsamen, Kurkuma, Paprika und Knoblauch. (Nein, die Firma French’s bezahlt mich nicht dafür, dass ich das hier schreibe.) Werden diese Substanzen einer Mahlzeit zugegeben, so wird die Mahlzeit sicherer. Wenn Sie beispielsweise Gegrilltes essen, dann essen Sie krebsauslösende Karzinogene aus dem verschmorten Fett. Senf hilft, diese Karzinogene im Verdauungstrakt unschädlich zu machen.

Noch sicherer können Sie Ihre Mahlzeit machen, wenn Sie pflanzliches Vitamin C und Superfoods wie Chlorella hinzugeben, aber mit Senf geht es wesentlich leichter, weil Sie ihn in Restaurants viel leichter bekommen. (Ich habe übrigens eigene Laboruntersuchungen durchgeführt, die zeigen, dass Chlorella und Erdbeeren in der Nahrung enthaltenes Quecksilber binden und helfen, es aus dem Körper auszuscheiden.)

Senf ist VIEL gesünder als Ketchup


Gegenüber Ketchup ist Senf so viel gesünder, dass ein Vergleich kaum möglich ist. Beliebte Ketchup-Produkte werden oft mit stark fruktosehaltigem Maissirup hergestellt, einem flüssigen Zucker, der mit Diabetes und Fettleibigkeit in Verbindung gebracht wird.

In Senf gibt es keine Süßungsmittel. Sein Geschmack ist bewusst bitter, er zählt zu den wenigen »Bitterstoffen«, die die Amerikaner heute noch essen. In einer Welt, wo die Nahrungsmittelversorgung zu fast nur noch Genmais, Zucker und Salz verkommen ist, bleibt Senf eines der wenigen vollwertigen Superfoods in der amerikanischen Ernährung. Es ist ein »zufälliges« Superfood, das die Amerikaner nicht einmal als gesund einschätzen!

Ich halte es nicht für übertrieben zu sagen, dass Senf eines der wenigen Superfoods ist, die die Amerikaner mit all ihrem verarbeiteten Junkfood noch am Leben halten. Ohne den Senf wäre die Rate der Krebserkrankungen im Lande vermutlich noch viel höher.

Amerikanern ist nicht bewusst, dass Senf kein amerikanisches Lebensmittel ist

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Quelle und Dank an:  http://info.kopp-verlag.de

Zum 1. Mai: Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral


boot


Warum nicht gleich weniger arbeiten und gut leben?

Heinrich Böll hat das in seiner Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral schon Anfang der 1960er Jahre so wunderschön auf den Punkt gebracht.





Heinrich Böll - Anekdote zur Senkung der Arbeitsmo… - MyVideo


Unverpackt einkaufen

, 9. April 2014
maßgreißlerei


London, Wien, Kiel und bald Berlin: Einkaufen ohne den Verpackungsmüll. Catherine Conway  war 2007 mit ihrem Lebensmittelgeschäft namens Unpackaged die Erste, die ein solches Konzept umsetzte (aktuell leider aus persönlichen Gründen geschlossen). In Wien eröffnete Andrea Lunzer dieses Jahr eine Maß-Greißlerei. Hier kann man über 50 biologische Grundnahrungsmittel je nach Bedarf in mitgebrachte Behältnisse abfüllen lassen (Sortiment als pdf). Dazu gibt es im Cafe Heißgetränke und Gebäck. Aktuell wurde die Idee mit dem Umweltpreis der Stadt Wien geehrt.


Sara Wolf (original unverpackt) trifft  Andrea Lunzer
Sara Wolf (original unverpackt) trifft Andrea Lunzer

. In Kiel hat seit dem 1. Februar hat der etwas andere Lebensmittelladen seine Türen geöffnet. “UNVERPACKT – lose, nachhaltig, gut” wird von Marie Delaperrière betrieben. 
 Zeitgleich arbeiten auch in Berlin vier junge Frauen an einem “anderen” Supermarkt – der Name: Original unverpackt. Und auch sie wollen dort auf Einwegverpackung verzichten und haben schon mehrere Preise gewonnen. Sie suchen aber im Moment suchen noch passende Geschäftsräume. Hier formulieren sie ihre Vision und Misson:

“Original Unverpackt wird der erste Supermarkt in Deutschland, der weitgehend auf Einwegverpackungen verzichtet. Das heißt, wir beginnen mit Precycling und nicht erst Recycling.

 Zero Waste ist die Philosophie, an der wir uns orientieren. Wir versuchen Müll in der kompletten Lieferkette, vom Erzeuger bis zum Verbraucher, zu vermeiden.
Das Wegfallen von Einwegverpackungen hat den Vorteil, dass wertvolle Ressourcen wie Wasser und Erdöl, die für die Produktion notwendig sind, eingespart werden und eine übermäßige Produktion von Abfall verhindert wird.

Statt den üblichen Produktverpackungen und Plastiktüten kann der Kunde eigene Aufbewahrungsbehälter mitbringen, wiederverwendbare Behältnisse im Laden erhalten oder recycelte Papiertüten mit Produkten aus dem weitgefächerten Warensortiment befüllen.

Unser Ziel ist es, den wachsenden Markt an Deutschen Konsumenten, die zunehmend bewusster einkaufen, zu bedienen und das Einkaufserlebnis völlig neu zu gestalten. Nachhaltig konsumieren soll sexy werden.”


Quelle und Dank an:  www.newslichter.de

Verbrennen Sie Ihre Power Point Folien


So empfiehlt es der Neurobiologe John Medina.   Wie bitte?
Sind die Hirnforscher denn nun vollkommen durchgeknallt, werden Sie nun vielleicht fragen. -- Keineswegs.  Nur konsequent.  Denn die Ergebnisse der Hirnforschung erfordern ein radikales Umdenken im Alltag.

von Dr. Constantin Sander

Bisher dachten wir, die digitale Welt mache uns das Leben einfacher. Macht sie auch. Aber sie ignoriert auch, dass menschliche Wahrnehmung anders funktioniert, als Microsoft und Apple das gerne hätten. Wir sind halt keine Computer. Und wir lernen anders. 
Schon Manfred Spitzer berichtete in seinem lesenswerten Buch "Lernen", dass Lernsoftware für kleine Kinder eher in die Mülltonne gehört als ins Kinderzimmer. 
Nun setzt John Medina noch einen drauf und nimmt den erwachsenen Professionals eines ihrer Lieblingsspielzeuge. "I think they suck", sagt er über PowerPoint-Präsentationen. Das ist aber nicht die Attacke eines altbackenen Forschers aus dem Elfenbeinturm, sondern das Ergebnis moderner Wissenschaft, die mit bildgebenden Verfahren inzwischen dem Gehirn bei der Arbeit zugucken kann. 

Neurobiologen haben nämlich herausgefunden, dass unser Gehirn keine Datenverarbeitungsmaschine ist, wie wir das in Analogie zum Computer so gerne sehen. 
Unser Gehirn ist eher eine Erfahrungsverarbeitungsmaschine. Ständig und innerhalb weniger Sekundenbruchteile vergleicht es Wahrgenommenes mit bekannten Mustern. Das ist in ganzheitliches Erleben. Wir nehmen mit all unseren Sinnen wahr. Und da wir sinnliche Wahrnehmungen, also Bilder, Klänge, haptische Eindrücke, Geschmack, Gerüche, aber auch episodisches Erleben direkt an Bekanntes in unserem Gehirn ankoppeln können, werden diese Wahrnehmungen wesentlich leichter verarbeitet als abstrakte Information.

Aber sind gut aufbereitete Information am Bildschirm oder auf der Leinwand nicht auch sinnlich wahrnehmbar? 


Ja, Stimmt schon. Aber zum einen unterscheidet unser Gehirn sehr wohl zwischen physisch wahrnehmbarer Umwelt und dem virtuellem Abbild und zum anderen sind die meisten Bildschirmpräsentationen mit abstrakter Information überladen. 
Da findet sich zu wenig, das wir direkt ankoppeln können. Räumlichkeit findet dort zum Beispiel selten statt. Ganz im Gegensatz zu Filmsequenzen, die dazu noch das episodische Element enthalten. 

Neuronales Lernen ist weniger ein Prozess der Informationsspeicherung, sondern ein Vorgang der Verarbeitung von Erfahrungen. Und Erfahrungen sind ein interaktiver Prozess. Wir lernen vor allem durch Austausch mit unserer Umwelt. Darum können wir Autofahren oder irgendeine andere praktische Fähigkeit auch nicht im theoretischen Unterricht lernen, sondern nur durch das tatsächliche Tun.

Kennen und Können sind zweierlei. Und genau deshalb müssen wir uns schon etwas einfallen lassen, wenn wir anderen etwas vermitteln wollen. 

Wer andere erreichen will, muss daher neuronal leichter verdauliches anbieten als PowerPoint-Folien. Aus diesem Grund arbeite ich in meinen Workshops zum Beispiel auch lieber mit Flipcharts und Moderationskarten als mit dem Beamer.
Papier ist nicht nur geduldiger sondern auch ganzheitlich wahrnehmbar. Es lässt sich von verschiedenen Seiten betrachten, befühlen und beim Blättern sogar hören. Vielleicht liegt hierin auch das Geheimnis des Erfolgs der modernen Touchscreens, vom iPad bis zum Smartphone. 

Wir wollen Dinge halt gern "begreifen".

Dieses schöne deutsche Wort beschreibt genau das, was unser Gehirn beim effektiven Lernen tun. Es bildet aus Wahrnehmungserfahrungen neue neuronale Muster.
Wie können Sie diese Erkenntnisse für Vorträge und Seminare praktisch nutzen:


Schrecken der Pharmaindustrie: Mündige Eltern – “Wir impfen nicht”


Wir impfen nicht Trailer zum Dokumentarfilm from ML on Vimeo.

Das Beste vom Besten ist modernen und “gesundheitsbewussten” Eltern gerade gut genug für ihren Nachwuchs. Dazu gehören meist auch die bis zu 34 Impfdosen im ersten Lebensjahr – noch vor 40 Jahren genügte dafür seltsamerweise eine einzige.
Kein Wunder steigt die Anzahl an lebenslang leidenden Impfschadensopfern genauso, doch mit ihnen zum Glück auch die Zahl kritisch denkender Menschen.
Weil sich die Massenmedien zum Thema Impfen – wie bei sämtlichen anderen politisch inkorrekten Fragen auch – leider üblicherweise durchweg unkritisch äußern und stets nur die vorgegebene Marketing-Propaganda und plumpe Angstmacherei der Pharmakonzerne nachplappern, hat Filmemacher Michael Leitner viele wichtige Fragen bezüglich Impfungen an echte, unabhängige Fachleute gestellt und die Antworten in seinem neuen Dokumentarfilm “Wir Impfen Nicht” zusammengetragen.

Der Film warnt gleich zu Beginn davor, dass sich beim Anschauen die Meinung des Zuschauers zu “Medizin, multinationalen Konzernen, Politik und Institutionen nachhaltig ändern könnte”.

Für wirklich Unbedarfte, welche zuvor noch nie etwas Impfkritisches gehört oder gesehen haben, dürfte diese Warnung durchaus ernst zu nehmen sein, denn es wird im Verlauf der Dokumentation ziemlich deutlich, dass zum Thema Impfen eine regelrechte Parallelwelt existiert – eine wahrhaft lebenszerstörende und mitunter sogar tödliche Parallelwelt.

Michael Leitners Dokumentation legt einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Impfungen und schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen für geimpfte Kinder nahe, denn die aufgezeigten Fälle von zunächst gesunden Babys und Kleinkindern, welche wenige Wochen bis Monate nach der Impfung plötzlich schwerste geistige und körperliche Behinderungen aufwiesen, lassen keinerlei anderen Schluss zu.

Die verabreichten Giftstoffe hinterlassen immer wieder eine entsprechend fatale Spur der Verwüstung an der Gesundheit der Geimpften.

Über diesen Zusammenhang gibt es für kritisch und vor allem selbst denkende Menschen längst keinerlei Zweifel mehr, denn das Impfen ist im Grunde nichts anderes als moderner Aberglaube.

Wieviel Wahrheit hinter dieser Aussage steckt, offenbart eindrücklich das geheimniskrämerische Getue sowie das systematische Schweigen der staatlichen Gesundheitsbehörden, welche zu keiner Stellungnahme für den Film bereit waren. Wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts zu befürchten, aber offensichtlich sollen hier eben bestimmte Dinge um jeden Preis vor den Augen der Öffentlichkeit zurückgehalten werden.


Dyson will die Weltmeere staubsaugen!

dyson



Der Erfinder James Dyson wurde durch seine Staubsauger-Technologie berühmt und reich. Mit einer Mega-Version seines Staubsaugers plant der Milliardär nun die Weltmeere zu säubern. Vorerst noch nicht auf dem offenen Meer sondern vor Küsten und Zubringergewässer. Der Dyson Ocean Cleaner soll selbständig Plastikmüll lokalisieren und diesen dann aufsaugen. Der geborgene Müll wird dann zu einer Recycling-Station gebracht.

Kurz vor Ostern noch eine Meldung, die zu jenen Nachrichten gehört, die einem mit einem Lächeln und guten Gewissen ins verlängerte Wochenende entlässt. Grund dazu liefert James Dyson, der Staubsauger-Milliardär, der mit seiner revolutionären Erfindung die Weltmeere vom Müll reinigen will. Dyson plant eine gigantische Version seines Staubsauger-Prinzips.

Selbständig soll der „Dyson Ocean Cleaner“ Plastikmüll lokalisieren, diesen aufsaugen und den Müll vor Ort trennen, um ihn bei der nächsten Gelegenheit abzutransportieren.
Zuerst wird der Dyson Ocean Cleaner vor den Küsten und bei den Flüssen, die ins Landesinnere führen, eingesetzt. So kann eine weitere Verschmutzung der Meere unterbunden werden.

Später soll der Ocean Cleaner auch auf dem offenen Meer eingesetzt werden können, zum Beispiel mit modifizierten Schiffen und Netzen. Der Vakuum-Sauger zieht den Plastikmüll aus dem Meer und wird über ein Fliessband auf das Schiff gehievt, wo er automatisch getrennt und pulverisiert an Land transportiert wird. Laut Dyson sei das Konzept das Einfachste an dem ganzen Projekt. Nun folgt die Prototyp- und Testphase. Der Erfinder des Dyson Staubsaugers ist sich aber sicher, dass er das Müllproblem im Meer lösen kann.

Video dazu : siehe hier


Quelle und Dank an:  http://www.seite3.ch

Hausgemeinschaft wehrt sich

Die Hausgemeinschaft will das Haus kaufen, um es vor dem Zugriff von Investoren zu retten. Foto: Michael Bause
 
Die Bewohner des Mehrfamilienhauses in der Robertstraße 12 in Köln-Kalk sollen ausziehen. Ihr Zuhause soll zwangsversteigert werden. Jetzt wollen sie das Gebäude selbst kaufen und dem Kölner Immobilienmarkt dauerhaft entziehen.  Von
 
Kalk
Der Brief vom Kölner Amtsgericht kam Ende Januar, sein Inhalt war wenig geeignet, die Adressaten zu erfreuen. Ihr Haus in zentraler Lage in Kalk, hieß es in dem offiziellen Schreiben an die Bewohner der Robertstraße 12, werde zwangsversteigert. Der Termin sei auf den 26. März festgesetzt. Seitdem formiert sich unter den 14 Bewohnern der Widerstand.
Denn deren Beziehungen untereinander gehen weit über das sonst übliche nachbarschaftliche Verhältnis hinaus. „In den letzten Jahren sind wir nicht nur zu einer Hausgemeinschaft zusammengewachsen, wir sind auch alle untereinander befreundet. Wir leben auf vier Etagen wie in einer WG und wir wollen hier wohnen bleiben,“, sagt Johannes Schmitt, der wie seine Mitstreiter befürchtet, dass ein Verkauf des Hauses auch das Ende ihres langjährigen Zusammenlebens bedeutet. Die Bewohner haben deshalb einen Entschluss gefasst: Sie wollen bei der Zwangsversteigerung mitbieten und das Haus selbst kaufen. Das Besondere dabei: Mit Hilfe eines speziellen Vertragskonstrukts wollen sie sich verpflichten, das Haus später nicht mehr gewinnbringend zu veräußern. Es würde damit, so der Plan, dauerhaft dem Immobilienmarkt entzogen.
„R12“ haben sie ihr Hausprojekt, in Anlehnung an die Adresse, genannt. Es ist der Versuch, der Entwicklung auf dem unter Druck geratenen Kölner Wohnungsmarkt etwas entgegenzusetzen und billigen Wohnraum zu erhalten. Denn dass Alteingesessene durch steigende Mieten aus ihren Vierteln verdrängt werden, wird zunehmend zum Problem. Die Koalition in Berlin verhandelt derzeit über eine Mietpreisbremse, die Landesregierung NRW prüft, ob Städte Luxussanierungen und Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen in begehrten Gegenden künftig verbieten können. Und die Stadtverwaltung in Köln bereitet eine Wohnraumschutzsatzung vor. Bereits im vergangenen Sommer hat sich in Köln die Initiative „Recht auf Stadt“ gegründet, die mit ihrer Aktion „Alle für Kalle“ erst kürzlich für Aufsehen sorgte.

Jahrelange Eigeninitiative der Mieter

Christiane Niesel wohnt seit 13 Jahren in der Robertstraße 12 und erinnert sich noch an die Zeit, als es für jedes Zimmer Einzelmietverträge gab. „Bad und Küche gab es nicht, die Dusche war im Zimmer eingebaut“, sagt die 46-Jährige. Dann ergriffen die Bewohner die Initiative, schlossen sich zu einer WG zusammen, bauten in ein Zimmer ein Bad ein, funktionierten ein anderes zu einer Gemeinschaftsküche um. Die Kosten trugen sie selbst und minderten dafür die Miete. Es folgten weitere Instandhaltungsarbeiten. „Wir haben das Dach geflickt, wenn es rein regnete, einen Hauptsicherungsschalter legen lassen, kaputte Leitungen repariert und den Schornsteinfeger bezahlt“, zählt Johannes Schmitt auf. Die Vermieter hätten sich um nichts gekümmert. „Ohne uns wäre das Haus heute abrissreif.“

Die Hausgemeinschaft der Robertstraße 12: Johannes Schmitt, Ben Rei und Jenny Bertram
Die Hausgemeinschaft der Robertstraße 12: Johannes Schmitt, Ben Rei und Jenny Bertram
Foto: Michael Bause
 
Unglücklich waren die Hausbewohner, anders als man vermuten könnte, über diesen Umstand nicht. „Die Vermieter haben die Verantwortung für das Haus praktisch an uns übergeben und wir sind darüber zu einer Gemeinschaft zusammen gewachsen“, sagt Jenny Bertram, die seit fünf Jahren dabei ist. Doch nun sehen sie ihr selbstverwaltetes, für einen künftigen Eigentümer aber womöglich inkompatibles Wohn-Modell in Gefahr. Die jetzigen Vermieter, eine Erbengemeinschaft, haben ihnen signalisiert, dass es mehrere Kaufinteressenten gebe.

Zuversicht in der Robertstraße

305.000 Euro ist das Mindestgebot beim Versteigerungstermin Ende März, zehn Prozent müssen direkt hinterlegt werden, um mitbieten zu können. Eine erhebliche Summe, doch die Bewohner der Robertstraße sind zuversichtlich, dass sie die Finanzierung hinbekommen, vorausgesetzt, die anderen Bieter treiben den Preis nicht zu hoch. Denn mit ihrer Initiative stehen sie nicht allein: Es gibt ein Netzwerk, das Gruppen wie der „R12“ hilft. Das 1992 in Freiburg gegründete „Mietshäuser Syndikat“ hat bundesweit bereits an rund 80 selbstverwalteten Hausprojekten mitgewirkt, 32 stehen in Warteposition. Über die Jahre ist so ein umfangreiches Know-how entstanden, das das Netzwerk an neue Projekte weitergibt. Das Syndikat bietet seinen Mitgliedern Beratungen in Vertrags- und Finanzierungsfragen an und es verfügt über Kontakte zu Banken als möglichen Kreditgebern (siehe „Start in Freiburg“). Die Ehrenfelder Hausgemeinschaft „3Lessi3“, benannt nach ihrer Adresse Lessingstraße 33, ist bereits seit 2007 ein Syndikats-Projekt und berät die Kalker Gruppe zurzeit. „Ein solches Projekt ist anspruchsvoll und viel Arbeit, weil man alles selbst regeln muss, von der Buchhaltung, über die Finanzierung bis zur Vereinsgründung und Bauplanung“, sagt Gesine Schütt von 3Lessi3. „Aber es ist machbar.“ Zumindest die Bietersumme haben die Bewohner der Robertstraße schon beisammen. Innerhalb von drei Wochen sammelten sie bei Freunden, Familien und Sympathisanten Privatkredite
 in Höhe von mehr als 30 000 Euro ein.

Start in Freiburg
Das Mietshäuser Syndikat entstand im Jahr 1992 in Freiburg aus einem Wohnprojekt heraus. Es ist eine Art Genossenschaft, aber auf anderer Rechtsgrundlage. Für jedes Mitgliedshaus wird eine GmbH gegründet.
Gesellschafter sind zu 50 Prozent die Bewohner über einen Hausverein. Die andere Hälfte übernimmt eine Dachgesellschaft, die „Syndikats-GmbH“. Deren Gesellschafter ist wiederum ein Verein, in dem alle Hausvereine Mitglieder sind.

Per Statut ist festgelegt, dass die Vereine der Bewohner über fast alle Angelegenheiten allein entscheiden – mit einer Ausnahme: Verkaufen dürfen sie nur, wenn auch das Syndikat zustimmt. Dieses bräuchte dazu jedoch die Zustimmung der anderen Mitglieder, darum ist der Verkauf praktisch ausgeschlossen. (jac)


Quelle und Dank an:  http://www.ksta.de

Sonntag, 13. April 2014

Präsentationsabend mit Mark Komissarow


findet am 14. April 2014 um 19-30 Uhr in 07955 Gütterlitz/Gemeindehaus (bei Auma) statt.

http://www.youtube.com/watch?v=OqXDY-Aam5M

Daraufhin folgen vom 15. bis 19. April fünftägige Kurse zur DIREKTEN INFORMATIVEN WAHRNEHMUNG für Kinder und Erwachsene

       WICHTIG:       Am 1.Unterrichtstag (Dienstag, der 15.04.14) arbeiten Gruppe 1 und Gruppe 3    
       (Anfängergruppen) zusammen. Der Unterricht beginnt um 18-00 Uhr.

       Die Gruppe 2 (für Fortgeschrittene) beginnt ihr Lehrgang
erst am Mittwoch, dem 16.04.14, um 14-00 Uhr .

Kursbeschreibung:
Flyer I
- Ablauf des Kurses

Flyer II
- Über die Methode

Flyer III
- Journalistin Natalia Zaytsceva vergleicht Methoden zur Hellsichtigkeit von Bronnikow und Mark Komissarow

 

weitere Videos zu den Methoden von Mark Komissarow siehe:

 http://horizont-13.blogspot.de/2013/12/mark-komissarovs-methode-was-kinder.html

 

 Quelle und weitere Informationen siehe:

 http://www.kraftzentrum-auma.com/index.htm