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Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Mittwoch, 30. Mai 2012

Mit Pflanzen verhüten

Anmerkung: wir übernehmen keinerlei Haftung für nachfolgende Rezepte, das heißt, wir sind auch nicht gewillt als Patenonkel- oder Tante zur Verfügung zuz stehen falls etwas nicht nach Wunsch verläuft!

Also: Anwendung auf eigene Verantwortung!!!

Pflanzliche Verhütungsmittel werden seit tausenden von Jahren verwendet. Egal ob im alten Ägypten, bei den Mayas aber auch bei uns in Europa. Vieles ist verloren gegangen, aber manche Wissen über verhütende Pflanze hat sich bis in unsere Zeit gehalten.

Hier stellen wir drei wissenschatlich untersuchte Rezepte für natürliche Verhütung vor.

Drei pflanzliche Verhütungsmethoden

Niemöl

Niemöl | LebensZeit

lat.: Azadirachata indica
Das Öl wird aus den Samen des Niembaumes gepresst. Es tötet die männlichen Spermien ab.

 

Verwendung

Einfach 5 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr 1 ml in die Vagina träufeln (die ayurvedische Heilkunst empfiehlt 2 – 5 ml). Sonst noch interessant:
  • Ergebnis einer Studie: 225 Frauen verwendeten 1 Jahr lang 1 ml Niemöl zur Verhütung; Nur 3 Frauen wurden schwanger.
  • Niemöl wirkt zudem antibakteriell und antiviral. Deshalb ist es auch ein guter Schutz gegen Geschlechtskrankheiten.
  • Das Öl hat keine Nebenwirkungen, es riecht aber nicht besonders gut.
  • Niemöl kann in der Apotheke gekauft werden (Ablaufdatum beachten, da altes Öl die Wirksamkeit verliert!)

Dienstag, 22. Mai 2012

Zeolith – Der Grundbaustein allen Lebens!

Silizium, auch bekannt als Kieselsäure oder Zeolith, kommt auf der Erde am zweithäufigsten vor, übertroffen wird es nur noch von Sauerstoff. Silizium ist unter anderem in Gesteinsarten, Tonerde, Sand, Gewässern und Pflanzen vorhanden. Dies ist auch einer der Gründe, warum spezielle Gewässer, Steine und Ton-Erden schon seit Jahrhunderten als Heilmittel gelten.

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Von David Seiler

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Die Hunza (unten) trinken zeolithhaltiges Gletscherwasser – eine der Quellen ihrer Langlebigkeit. Oben ein großer Zeolithblock.
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Wie bereits erwähnt, ist Silizium der zweithäufigste Stoff auf Erden und kommt nicht nur auf der Erde vor, sondern auch in unseren Körpern. Siliziumdioxid (SiO2) ist nicht nur Grundbaustein der Erde, sondern auch ein wichtiger Bestandteil unseres Körpers. Da Silizium vor allem im Bindegewebe vorkommt, ist es dadurch praktisch in jedem Organ, in Blutgefäßen und Knochen als Spurenelement enthalten. Und das ist auch gut so. Denn Silizium dient dem Körper als wichtigstes Steuermineral für Körperabläufe. Daher kann ein Mangel auch verheerende Folgen nach sich ziehen und sich unter anderem wie folgt zeigen: Haarausfall, beschleunigte Alterung, starke Faltenbildung, Abnutzung der Gelenkknorpel und Störungen im Mineralien-Haushalt. (So fand zum Beispiel die Universität von San Diego heraus, dass die Chondrozyten[1] um 243 Prozent produktiver sind, wenn genügend Silizium vorhanden ist.)
Die amerikanische Forscherin Edith Muriel Carlisle schrieb über Silizium sogar: „Ohne Silizium ist kein Leben, kein Wachstum und keine Heilung möglich.“ Sie war eine der Ersten, die die Bedeutung von Silizium für Mensch und Tier erkannte und erforschte. Ihr gelang 1972 der Nachweis, dass Silizium für Stoffwechselfunktionen und Strukturbildung essentiell wichtig ist.[2]
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Schematisch dargestelltes Zeolith-Gitter, das fähig ist, enorm viele Schadstoffe zu binden.

Wofür ist Silizium im Körper zuständig?

Silizium dient dem Körper in erster Linie als Steuerungsstoff und unterstützt die Stoffwechselfunktionen. Des Weiteren ist es enorm wichtig bei der Kollagen- und Elastin-Bildung im Bindegewebe und dem Aufbau des Knochengerüsts. Das Kollagen sorgt dafür, dass die Knochen biegsam sind, wohingegen das Kalzium für die Festigkeit sorgt. Und Kalzium kann der Körper mit Hilfe von Silizium selber produzieren. So hat der deutsche Professor Dr. Karl Hecht herausgefunden, dass der Körper imstande ist, aus Magnesium, Kalium und Silizium Kalzium herzustellen. Hierzu soll das Hühnerei als Beispiel dienen: Ein Hühnerei enthält viel mehr Kalzium, als der Henne über Futter zugeführt wird. Auch scheidet sie fünfmal so viel Kalk aus, wie aufgenommen. Die Henne muss also die Möglichkeit haben, irgendwie an zusätzliches Kalzium zu kommen. Da dies ja nicht extra zugeführt wird, muss sie es wohl irgendwie selbst produzieren. Ein Kalziummangel ist also meistens nicht ein wirklicher Kalziummangel, sondern die Auswirkung von zu wenig Kieselsäure (Silizium).

Wie kommt es zu einem Mangel?

Grundsätzlich hat jeder junge Mensch einen bestimmten Wert an Kieselsäure im Körper. Im Alter nimmt dieser Wert jedoch kontinuierlich ab, der Bedarf steigt jedoch, wodurch ein Defizit entsteht. Normalerweise entsteht ein solcher Siliziummangel oftmals durch eine falsche Ernährung bzw. Ernährungsumstellungen. So haben Menschen, die sehr vegetarisch essen, tendenziell einen höheren Siliziumgehalt als Personen, die sich sehr fleischhaltig ernähren. Durch ihre kieselsäurearme Ernährung kommt es früher oder später zum Mangel und den daraus resultierenden Erscheinungen. Hinzu kommt, dass Gemüse aus der heutigen Intensivlandwirtschaft nur sehr wenig Silizium aus dem Boden aufnehmen kann. Der Siliziumgehalt in der Nahrung sinkt daher immer mehr. Auch gilt es zu beachten, dass durch die Weiterverarbeitung der Nahrung, zum Beispiel durch Kochen oder Erhitzen, Silizium verloren geht. Schält man zum Beispiel Getreide, so verliert man 98 Prozent des im Getreide enthaltenen Siliziums. Silizium befindet sich in den äußeren Schichten und der Haut.
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Zeolith-Proben unterschiedlicher Herkunft.
Da der Körper das Silizium nicht selber produzieren kann, ist er darauf angewiesen, dass es von außen zugeführt wird. Dies kann zum einen über eine gesunde, ausgewogene (Bio-)Ernährung erreicht werden, am besten jedoch über die gezielte Zufuhr von Silizium. Dabei besteht keine Gefahr, dass man dem Körper zu viel Silizium zuführt. Er nimmt sich immer nur so viel, wie er gerade benötigt. Nicht verwendetes Silizium scheidet er einfach wieder aus. Der tägliche Siliziumbedarf liegt bei ca. 30 bis 40 Milligramm. Dies ist auch die Menge, die jeden Tag über den Urin und den Stuhl ausgeschieden und für das Wachstum von Haaren, Nägeln und Knochensubstanz benötigt wird. Des Weiteren brauchen nur schon die Organe täglich 20 bis 30 Milligramm um voll funktionieren zu können, von den übrigen Körperabläufen einmal abgesehen.

Dienstag, 15. Mai 2012

Spargel - Der Alleskönner

Spargel gilt als Lebensmittel der Wahl, wenn man Verstopfung, Gallen- und Leberleiden, Diabetes und natürlich Problemen mit der Blase zu Leibe rücken will. Wussten Sie aber auch, dass Spargel unbedingt dann auf den Teller muss, wenn Sie Ihren Partner in Stimmung bringen möchten? Da kommt die Spargel-Saison gerade recht.
Spargel

Spargel - Wild oder kultiviert?

Die Familie der Spargelgewächse zählt viele Mitglieder, essbar sind davon nur wenige. Der wilde Spargel (Asparagus racemosus) beispielsweise wächst in der kargen mediterranen Bergwelt und kann oft den ganzen Winter über bis zum späten Frühjahr in der freien Natur gesammelt werden. Sein Geschmack ist kräftig, würzig und vitalisierend.
Der bei uns bekannte Spargel dagegen (Asparagus officinalis) ist ein sorgfältig und aufwändig kultiviertes Gemüse, das frühestens im März den Weg auf Märkte und in Lebensmittelläden findet. Aufgrund seiner arbeitsintensiven Kultur gehört der Spargel nicht gerade zu den preisgünstigsten Gemüsearten. Seine zahlreichen gesundheitlichen Vorteile jedoch machen den Preis wieder mehr als wett.

Spargel - Keine Chance für Nierensteine

Das köstlich zarte Gemüse liefert Ballaststoffe, Folate (die natürliche und aktive Form der Folsäure), Kalium, ein äußerst günstiges Calcium-Magnesium-Verhältnis, B-Vitamine und ein umfangreiches Sortiment an bioaktiven Pflanzenstoffen.
Insbesondere der hohe Kaliumgehalt gleichzeitig mit einem niedrigen Natriumvorkommen machen aus dem Spargel ein reinigendes und harntreibendes Lebensmittel, so dass er exzellent für Menschen mit Problemen beim Wasserlassen geeignet ist. Spargel ist in diesem Zusammenhang im Gespräch, konkret Nierensteine verhindern oder bestehende Nierensteine auflösen zu können. Seine harntreibenden Eigenschaften kommen besonders dann zur Geltung, wenn der Spargel in Form von Saft bzw. seine Kochbrühe getrunken wird.

Löwenzahn


(Taraxacum officinale)


Löwenzahn

Löwenzahn


Kräuterhexen schätzen ihn als heilkräftigen Vitamin- und Mineralstoffspender, Gartenfreunde sehen in ihm ein lästiges Unkraut: Der Löwenzahn. Bei uns gehört er zu den bekanntesten Pflanzen, er wächst fast auf allen Wiesen und wurde bei Kindern durch die Sendung Löwenzahn im Fernsehen geliebt.

Der Löwenzahn erblüht von April bis Oktober. Die Wurzeln kann man im März sowie im September und Oktober selbst sammeln. Das Löwenzahnkraut sammelt man im März und im April, Blätter von Mai bis September, Blüten im April und Mai.

Der Löwenzahn wirkt durch seine Inhaltsstoffe sehr harntreibend.

Aufgrund der im Löwenzahn enthaltenen Bitterstoffe setzt man den Löwenzahn bei Kreislaufproblemen ein.

Bei Wassereinlagerungen und Krampfadern kann der Löwenzahn ebenfalls gut helfen: Bereiten Sie einen Löwenzahnwurzel-Absud aus zwei Esslöffeln der Wurzel, die Sie in einen Liter Wasser geben, 5 Minuten lang kochen und dann absieben. Baden Sie 10 Minuten Ihre Beine darin.

In der Naturheilkunde wird er zudem bei chronischen Entzündungen der Atemwege eingesetzt, bei Magengeschwüren, bei Tuberkulose und bei Durchfall, auch bei Rheuma. Er hilft bei Störungen des Gallenabflusses, Blähungen und Verdauungsbeschwerden, er wirkt anregend auf die Leber und Nieren, hilft bei rheumatischen Beschwerden und bei Geschwüren.


Pusteblume Löwenzahn

Pusteblume Löwenzahn

Mittwoch, 9. Mai 2012

Growtainer


Anmerkung von "Autarkes Rattelsdorf": Ich baue gerade selbst an Growtainern und bin davon begeistert! Ich gewinne durch diese Methode viel Raum dazu!


Gesunde, leckere Nahrung für jeden & überall…

Was ist Growtainer?

Ein Pflanzkübel, der durch einfache physikalische Kniffe das Bodenleben im Kübel und die Versorgung der Pflanze optimiert.  Growtainer steht für ein genial-einfaches Prinzip des Nahrungsanbaus in selbsregulierenden Pflanzkontainen oder Growtainern.
Mit dem Growtainer-Prinzip kann Jeder zum organischen Mikrofarmer werden und  naturbelassenes Gemüse, Beeren oder Kräuter selbst anbauen:
ohne Grünem Daumen  ohne eigenen Garten – mit geringstem Aufand aber maximalem Ertrag!
Möglich wird das durch einfache physikalische Kniffe:
1. Gleichmäßige Bewässerung mittels Kapilareffekt aus einem Wasserreservior
2. Verhinderung von Staunässe und Belüftung der Wurzeln von unten durch ein Substratrost statt dichtem Boden
3.  Abdeckung der Oberfläche ermöglicht selbstdosierende Vorratsdüngung und spart Wasser
Einfach ausgedrückt: Wasser und Luft von unten, Dünger von oben:  selbstregulierend über die gesamte Wachstumsperiode
Das Gießwasser steht zu fast 100% der Pflanze zur Verfügung: kein Versickern, kein Verdunsten, keine Konkurrenz durch Beikräuter oder sonstiges.
Ein entscheidender Vorteil: Sie haben die volle Kontrolle, was Ihre Pflanzen aufnehmen und können dadurch Schadstoffbelastungen minimieren und den Nährstoffgehalt maximieren.
Bei richtiger Bauweise und Kombination des Substrates & Düngers benötigen Sie nur noch einen Standort mit ausreichendem Licht für die jeweilige Pflanze -bspw.
Vorgarten, Hinterhof, Terasse, Balkon, Dach

Welche Vorteile hat das Growtainern?

  • Gesunde Pflanzen: natürliche Nährstoffversorgung, optimale Luft- und Wasserversorgung und natürliche Mikroorganismen statt ausgelaugter Böden oder Hydro-Anbau
  • Gesunde Nahrung: Vollspektum Mineralstoff- und Spurenelemente, frisch geerntet für vollen Vitamin- und Enzymgehalt
  • Überall Anbauen: wo es genug Licht und Wärme gibt – auf Balkon, Terasse, Dächern, Betonbrachen etc.
  • Super einfach: selten gießen (Reservoir), keine Beikräuter und quasi nie nachdüngen (Düngervorrat für die gesamte Wachstumssaison)
  • Volle Kontrolle: keine Pestizide, Herbizide, Fungizide, Genveränderungen oder Bestrahlungen, die Sie nicht wollen
  • Ressourcen- & umweltschonend: minimaler Wasserverbrauch, kein Auswaschen oder Einsickern des Düngers in Grundwasser oder  Gewässer,  alles recycelbar und aus lokalen Kreisläufen nutzbar

Wie komme ich an einen?



Mittwoch, 2. Mai 2012

Was ist Aufklärung? - Immanuel Kant


Ein hörenswerter Text, der zum Nachdenken anregt...




Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/fremdwortder100ste?feature=watch und
www.wahrheitsbewegung.net