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Hier findet Ihr neben Hintergrundinformationen über das Weltgeschehen vor allem positive Nachrichten darüber, wie man im menschlichen Miteinander Großartiges erreichen kann.

Montag, 30. April 2012

TOD gibt es nicht - denn das Leben hört nie auf!

Der Tod ist in unserer Hemisphäre das wohl am meisten missverstandene Phänomen überhaupt. Der weitverbreitete Mangel an einem echten Begreifen des Todes bzw. eines Lebens nach dem Tod wird entweder von starren Dogmen verursacht oder von der mangelnden Bereitschaft, sich offenen Geistes mit diesem "Bruder des Lebens" auseinanderzusetzen. Dem Tod wird entsprechend eine falsche Rolle als die endgültige Einbahnstraße zugesprochen. Auf dieser Basis entsteht auch allzu leicht der Eindruck, man müsse nach dem eigenen Tod keine Verantwortung für das vorhergegangene Leben übernehmen. Rudolf Passian ist einer der anerkanntesten Parapsychologen weltweit. Auf sehr kurzweilige Art stellt er Ergebnisse seiner 50jährigen Forschungsarbeit vor, die - unabhängig von Glaubenssätzen, Religionen und Dogmen - klare Erkenntnisse über den sogenannten Tod, das Leben auf der anderen Seite, die Reinkarnation und die zugrundeliegenden Gesetze erbracht haben.





Quelle und Dank an: http://alpenparlament.tv/

Freitag, 13. April 2012

Horizont 13 präsentiert:

einen Tag des informativen Austausches, der Bereicherung, des Miteinanders, der möglichen Lösungen, der Vernetzungen und somit womöglich der beginnenden Freundschaften...........

am Samstag 28. April 2012 in Bamberg

in der Vereinsgaststätte des Kleingartenvereins Sendelbach
beginnend um 9.00 Uhr morgens bis ca. 21.00.

folgende Referenten geben ihr Wissen an uns weiter:

Traugott Ickeroth
Autor der Bücher: „Im Namen der Götter 1 + 2“ „Die neue Weltordnung 1 + 2“
Manipulation, wie können wir uns davor schützen?

Werner Lindner
Stammtisch Neumarkt, Oberpfalz
Nutz- Wunderpflanze Hanf

Oliver Glöckner
über Datenträger aus Titan, die sog. Gesundheitsplättchen

Günter Koch
seit 1997 Begründer des Goldrings
Staat ohne Steuern - Bedingungsloses Grundeinkommen

Hoginberd Hüßner
Autor u. a. von: Der Schlüssel zur Beendigung der Ausbeutung aller Völker
über die Bedeutung der Zahlen

und der Überraschungsgast ist...

Robert Briechle
Begründer der Naturwert-Stiftung 
UR-Rede - Ton - Wort - Atmen - Hallen (Haltung)


Die Teilnehmerzahl ist begrenzt !

Eintritt ist frei ,Wertschätzungsbeitrag an die Referenten und die Organisatoren sind erwünscht.

Für Speisen und Getränke wird gesorgt und deshalb ist aus gastronomischen Gründen eine
Anmeldung erforderlich und zwar bis zum 26.April 2012.


In der Anmeldebestätigung an uns erhaltet Ihr die Speisekarte mit der Bitte uns Eure Auswahl zuzusenden.

Anmeldung an horizont13(at)ymail.com

Den genauen Ort des Treffens (in Bamberg) geben wir per E-Post oder Telefon jeweils rechtzeitig bekannt.

Erich Fromm über den angepaßten Menschen

der legendäre Psychoanalytiker spricht offen über die kranke Gesellschaft



Quelle und Dank an: http://www.youtube.com/user/MastersofWisdom?feature=watch

Die Rote Karte – offener Brief


Liebe Regierung und weitere Verantwortliche
Hier spricht Eure Jugend und die junggebliebenen Erwachsenen:
Wir dachten, wir könnten uns wenigstens im Wesentlichen auf Euch verlassen.
Nun aber müssen wir erkennen, dass Ihr einen Wackelturm gebaut habt, bei dem nicht einmal das Fundament stimmt und Ihr frickelt immer weiter daran herum in der Hoffnung, dass wir das auch tun. Wir sagen: „Nein!“ Wir werden einen neuen Turm oder etwas anderes bauen. Wir werden die Menschenrechte achten, in Harmonie (das heisst in einem Ausgleich von Geben und Nehmen) mit der Erde, der Natur und den Tieren leben und eine Wirtschaft und ein Schulsystem haben, die dies unterstützen. Wir werden Euch die Verantwortung vorleben, was es heisst, ein Mensch zu sein und mit allem Leben in Frieden zu kooperieren.

Donnerstag, 5. April 2012

Die Glühpflanze


Bild: Joujou / pixelio.de


Energie kann man aus Pflanzen auch gewinnen, ohne diese zu verbrennen - mit einer neuen Art der Stromerzeugung, die das Magazin GEO in seiner April-Ausgabe vorstellt. Danach haben niederländische Forscher herausgefunden, dass sich allein durch die Ausnutzung eines natürlichen Ionen-Gefälles zwischen Baum und Boden ein durchaus relevanter Strom-Ertrag erzeugen lässt.

Die Revolution begann 2006 mit einem Nagel, den Gordon Wadle in einen Baum trieb. Als der Erfinder aus Illinois ihn mit einer Kupferelektrode im Boden verband, floss Strom: Im Boden ist die Konzentration von Wasserstoff-Ionen höher als im Saft des Baumes, und bei einem solchen Gefälle streben die Elektronen, wie in einer Batterie, um das Gefälle auszugleichen zur "Anode": ein Energiefluss, den man nur noch "anzapfen" muss.

Bert Hamelers und David Strik von der Universität Wageningen haben das Prinzip jetzt optimiert. Der Trick: Bakterien im Boden ernähren sich von organischen Molekülen, die Pflanzen über ihre Wurzeln abgeben. Sie setzen dabei elektrisch positive Ionen und negative Elektronen frei. Für die optimale Strom-Ausbeute, so die Forscher, müsse man die jeweils produktivsten Mikroorganismen benutzen und ihnen die geeignetsten Pflanzen anbieten, etwa Zuckerrüben.

Unter günstigen Bedingungen erhalte man pro Quadratmeter Grünfläche bereits heute etwa ein Fünftel dessen, was Solarpaneele oder Windkraftanlagen auf derselben Fläche bereitstellen. Als Pflanzenkraftwerk kommt im Prinzip jede Grünfläche infrage: bepflanzte Felder, ungenutztes Marschgelände oder ein Dachgarten, aus dem sich 20 Prozent des Haushaltsstroms abzapfen ließe. Und das selbst nachts, da im Gegensatz zum Solarstrom die Sonne bei dieser Technik keine direkte Rolle spielt.

Quelle und Dank an: Gruner+Jahr, GEO (ots) und www.extremnews.com

Bärlauch (Allium ursinum)


Im Frühling gibt es Stellen im Wald, die stark nach Knoblauch duften. Dort wächst der Bärlauch, manchmal in grossen Familien, denn wenn er erst einmal irgendwo heimisch geworden ist, breitet er sich gerne üppig aus.

Ein Kräuterquark mit reichlich Bärlauch gehört zu den leckersten Frühjahrserlebnissen und ist obendrein noch sehr gesund.

Er fördert nicht nur die Verdauung, sondern verhindert auch Arteriosklerose und senkt den Blutdruck und kann somit sogar Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen. Dadurch ist der Bärlauch das reinste Labsal gegen Zivilistationskrankheiten.